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Der SC Pinkafeld ist ein osterreichischer Fussballverein aus der burgenlandischen Stadt Pinkafeld Er spielt seit der Saison 2013 2014 in der burgenlandischen Landesliga der vierthochsten Spielklasse in Osterreich SCPBasisdatenName SC PinkafeldSitz PinkafeldGrundung 1912Prasident Mario WindhoferWebsite scpinkafeld atErste FussballmannschaftCheftrainer Benjamin PoschSpielstatte Profi Box ArenaPlatze 500 Sitzplatze 1000 StehplatzeLiga Landesliga Burgenland2022 23 4 PlatzHeim AuswartsFussballstadion des SC Pinkafeld BurgenlandEingangsbereichAlte Kabinen Inhaltsverzeichnis 1 Historisches 2 Erfolge 2 1 Teilnahme an Meisterschaften in hoheren Ligen 2 2 Meistertitel 2 3 Cup Erfolge 3 Personlichkeiten 3 1 Bekannte Spieler 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHistorisches BearbeitenDer SC Pinkafeld wurde unter Prasident Franz Ulreich im Jahre 1912 gegrundet Unter dem Patronat der Firma Hutter amp Schrantz feierte der Klub seine ersten grossen Erfolge und holte von 1930 31 bis 1936 37 insgesamt sechs Mal den burgenlandischen Landesmeistertitel an die Pinka Damit qualifizierte sich der Verein insgesamt funf Mal fur die osterreichische Amateurmeisterschaft 1935 36 kam der Klub hierbei bis ins Halbfinale wo er am spateren Sieger 1 Wiener Neustadter SC scheiterte 1949 wurde der SC Pinkafeld Grundungsmitglied der ersten burgenlandischen Ligameisterschaft und qualifizierte sich 1960 als Meister dieser Liga fur die professionelle Regionalliga Ost die damals die zweite Spielstufe in Osterreich darstellte Der SC Pinkafeld hielt sich zunachst vier Jahre in der Zweitklassigkeit dem Abstieg 1963 64 folgte der sofortige Wiederaufstieg 1965 Dem Aufstieg folgte der erneute Abstieg 1965 66 zwar konnte dieser wiederum mit dem Gewinn der burgenlandischen Landesliga abgefangen werden mit einem weiteren Abstieg 1967 68 endete allerdings die erfolgreiche Zeit des SC Pinkafeld Sein erstes Tor fur den osterreichischen Fussballrekordmeister SK Rapid Wien erzielte einer der popularsten Fussballspieler Osterreichs des 20 Jahrhunderts gegen den SC Pinkafeld namlich Hans Krankl am 4 Oktober 1970 in einem Freundschaftsspiel gegen den Pinkafelder Fussballklub In den 1970er und 1980er Jahren war der SC Pinkafeld sowohl in der Regionalliga Ost als auch in der Landesliga zu finden In den 1990er Jahren spielte der Verein fast zehn Jahre in der 2 Liga Sud ehe im Jahre 2000 der Aufstieg in die Landesliga gefeiert werden konnte 2003 stieg der Verein jedoch wieder in die 2 Liga Sud ab Im Jahre 2012 feierte der SC Pinkafeld sein 100 jahriges Grundungsjubilaum mit einer Ausstellung im Stadtmuseum Pinkafeld einem Dreitagesfest sowie der Enthullung einer Statue die an dieses Jubilaum erinnern soll 1 Als Taufpate der Statue fungierte Carsten Jancker 2 Im Jahr 2013 wurde der Meistertitel in der 2 Liga Sud errungen und somit der Wiederaufstieg in die Burgenland Liga erreicht Erfolge BearbeitenTeilnahme an Meisterschaften in hoheren Ligen Bearbeiten 1 Halbfinalist Amateurmeisterschaft 1936 7 Zweitligateilnahme 1950 Landesliga 1961 1964 1966 1968 Regionalliga Ost Meistertitel Bearbeiten 10 Burgenlandischer Meister 1931 1932 1934 1935 1936 1937 1960 1965 1967 1987 3 Meister der 2 Liga Sud 1972 2000 2013 3 nbsp Stefan Rakowitz nbsp Dario TadicCup Erfolge Bearbeiten BFV Cupsieger 1999 und 2019 4 Teilnahme am OFB Cup 1965 66 nach dem Liga Meistertitel 1964 65 1 Runde 15 August 1965 mit 2 1 Heimsieg uber den Tiroler Klub SV Wattens 2 Runde zugleich Achtelfinale 10 Oktober 1965 mit 2 6 Niederlage beim Nationalligaklub Wiener Sport Club Pinkafeld Treffer durch Beck und Schreiber im Pinkafeld Tor Willi Kaipel der spater zum gegenstandlichen Gegner Wr Sport Club wechselte 5 Teilnahme am OFB Cup 2012 13 Startberechtigung aufgrund eines dritten Platzes im BFV Cup 2012 13 1 Runde OFB Cup Sieg gegen den Regionalliga West Verein TSV Neumarkt mit 4 2 1 1 n V 2 Runde OFB Cup Niederlage gegen den Bundesliga Verein WAC mit 1 4 vor 1200 Zusehern Das Ehrentor gegen den Bundesligaverein schoss Marc Kerschbaumer Trainer des WAC war der Burgenlander Dietmar Kuhbauer 6 Personlichkeiten BearbeitenBekannte Spieler Bearbeiten Johann Koschischek 7 beim SC Pinkafeld 1967 bis 1968 weitere Vereine Vienna Floridsdorfer AC SK Sturm Graz Wilhelm Kaipel beim Pinkafeld 1965 bis 1966 weitere Vereine Wiener Sportclub VOEST Linz Austria Salzburg Wilhelm Kainrath 8 beim SC Pinkafeld 1955 bis 1958 weitere Vereine Wiener Sportclub SC Eisenstadt Herbert Oberrisser 9 beim SC Pinkafeld 1980 bis 1985 1986 bis 1991 und 1995 weitere Vereine GAK Dario Tadic beim SC Pinkafeld 1998 bis 2003 weitere Vereine FK Austria Wien SC Wiener Neustadt SC Austria Lustenau TSV Hartberg Stefan Rakowitz beim SC Pinkafeld Jugend und Kampfmannschaftsspieler weitere Vereine TSV Hartberg SC Wiener Neustadt SC Ritzing SV HornWeblinks Bearbeitenscpinkafeld at Vereinsgeschichte des SC PinkafeldEinzelnachweise Bearbeiten Website des Stadtmuseums Pinkafeld abgerufen am 3 August 2013 Bericht uber die geplanten Feierlichkeiten anlasslich der 100 Jahrfeier auf meinbezirk at abgerufen am 11 Oktober 2013 Meisterportrait des SC Pinkafeld auf fanreport at abgerufen am 11 Oktober 2013 Pinkafeld wurde nach 20 Jahren wieder Cupsieger Webseite www meinbezirk at abgerufen am 10 November 2019 Internetseite FUSSBALL IN OSTERREICH 1965 66 Bericht vom Cupspiel gegen den WAC in der Kleinen Zeitung vom 25 September 2013 abgerufen am 19 April 2020 Johann Koschischek Webseite regiowiki at Webseite abgerufen am 14 Marz 2015 Wilhelm Kainrath Webseite regiowiki at Webseite abgerufen am 15 Marz 2015 Herbert Oberrisser Webseite regiowiki at Webseite abgerufen am 17 Marz 2015Vereine der Burgenlandliga der Saison 2022 23 FC Andau SC Bad Sauerbrunn FC Deutschkreutz SV Gussing ASK Horitschon ASKO Klingenbach ASK Kohfidisch SV Leithaprodersdorf UFC Markt Allhau SV Oberwart SC ESV Parndorf 1919 SC Pinkafeld SC Ritzing USV Rudersdorf SV Schattendorf SV St Margarethen 47 372256 16 118435 Koordinaten 47 22 20 1 N 16 7 6 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SC Pinkafeld amp oldid 238327372