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Richard Brousek 12 Janner 1931 28 November 2015 1 war ein osterreichischer Fussballnationalspieler Sein Stammverein war der SC Wacker Wien spater war er jedoch auch als Legionar in den Niederlanden beim SC Enschede und beim Be Quick 1887 tatig In der Saison 1955 konnte er mit 31 Toren osterreichischer Torschutzenkonig werden Grabstatte von Richard Brousek am Inzersdorfer FriedhofKarriere BearbeitenRichard Brousek begann beim Wiener AC und wechselte im Oktober 1948 zum SC Wacker Wien Dort kam erstmals in der Saison 1949 50 regelmassig in der Meisterschaft zum Einsatz nach 14 Toren in nur 14 Spielen avancierte er rasch zum Stammspieler Gemeinsam mit Ernst Bokon und Walter Haummer bildete er bald eines der starksten Angriffstrios der osterreichischen Liga die drei erzielten 1951 in 24 Spielen zusammen 79 Tore Am Ende reichte dies allerdings nur zum Vizemeister hinter Rapid Auch im internationalen Zentropapokal landete Wacker mit Richard Brousek nur auf Rang Zwei Seine starkste Form bei den Meidlingern erreichte der Goalgetter schliesslich 1955 bei 23 Einsatzen brachte er es zu 31 Toren und damit zum osterreichischen Torschutzenkonig Im selben Jahr wurde der Sturmer vier Mal in die osterreichische Nationalmannschaft einberufen sein Debut gab er am 24 April 1955 im Klassiker gegen Ungarn ein Tor gelang in seinem zweiten Landerspiel gegen die Schweiz In der folgenden Saison 1956 war Richard Brousek als Torschutze nicht minder erfolgreich Mit 27 Toren wurde er zweitbester in der Torjagerliste aber auch mit Wacker reichte es nach 1951 und auch 1953 diese Saison wieder nur zum Vizetitel hinter Rapid 1958 folgte der Sturmer dem Ruf des Auslandes und ging zum niederlandischen Klub SC Enschede in die Eredivisie Auch dort konnte er uber insgesamt 27 Treffer jubeln Nach zwei Jahren beim Be Quick 1887 kehrte er wieder nach Meidling zuruck und spielte wieder bei Wacker die zu diesem Zeitpunkt aber schon zeitweise nur noch zweitklassig waren Er wurde am Inzersdorfer Friedhof bestattet 2 Erfolge Bearbeiten1 Osterreichischer Torschutzenkonig 1955 3 Osterreichischer Vizemeister 1951 1953 1956 1 Zentropapokalfinalist 1951 4 Landerspiele und ein Tor fur die osterreichische Fussballnationalmannschaft 1955Einzelnachweise Bearbeiten Datenbankeintrag bei Friedhofe Wien In www friedhoefewien at Abgerufen am 6 Februar 2016 Grabstelle Richard Brousek Wien Inzersdorfer Friedhof Gruppe 3 Reihe 65 Nr 7 Torschutzenkonige der osterreichischen Fussballmeisterschaft 1912 Schwarz 1913 Kuthan 1914 Neumann 1915 Deutsch 1916 Kuthan 1917 Bauer Neubauer 1918 Bauer 1919 Uridil 1920 Uridil Winkler 1921 Uridil 1922 Kuthan 1923 Swatosch 1924 Wieser 1925 Wieser 1926 Wieser 1927 Schall 1928 Schall 1929 Schall 1930 Weselik 1931 Schall 1932 Schall 1933 Binder 1934 Bican 1935 Kaburek 1936 Hahnemann 1937 Binder 1938 Binder 1939 Binder 1940 Binder 1941 Binder 1942 Jelinek Reitermaier 1943 Kerbach 1944 Decker 1945 Fischer 1946 Stojaspal 1947 Stojaspal 1948 Stojaspal 1949 Habitzl 1950 Decker 1951 Dienst 1952 Stojaspal 1953 Dienst Stojaspal 1954 Dienst 1955 Brousek 1956 Buzek 1957 Dienst 1958 Horak 1959 Hof 1960 Cejka 1961 Nemec 1962 Nemec 1963 Hof 1964 Nemec 1965 Gayer 1966 Buzek 1967 Starek 1968 Bjerregaard 1969 Koglberger 1970 Kaltenbrunner 1971 Kreuz 1972 Riedl 1973 Breuer 1974 Krankl 1975 Koglberger 1976 Pirkner 1977 Krankl 1978 Krankl 1979 Schachner 1980 Schachner 1981 Jurtin 1982 Bakota 1983 Krankl 1984 Nyilasi 1985 Polster 1986 Polster 1987 Polster 1988 Stojadinovic 1989 Pacult 1990 Rodax 1991 Danek 1992 Westerthaler 1993 Danek 1994 Jurcevic Pfeifenberger 1995 Sane 1996 Vastic 1997 Wagner 1998 Frigard 1999 Glieder 2000 Vastic 2001 Gilewicz 2002 Brunmayr 2003 Lawaree 2004 Kollmann 2005 Mayrleb 2006 Kuljic Linz 2007 Zickler 2008 Zickler 2009 Janko 2010 Hofmann 2011 Linz 2012 Jantscher Maierhofer 2013 Hosiner 2014 Soriano 2015 Soriano 2016 Soriano 2017 Kayode 2018 Dabbur 2019 Dabbur 2020 Weissman 2021 Daka 2022 Adeyemi 2023 Burgstaller PersonendatenNAME Brousek RichardKURZBESCHREIBUNG osterreichischer FussballnationalspielerGEBURTSDATUM 12 Januar 1931STERBEDATUM 28 November 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Richard Brousek amp oldid 226757159