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Josef Sepp Stering 6 Marz 1949 in Pichling bei Koflach ist ein ehemaliger osterreichischer Fussballnationalspieler Karriere BearbeitenJosef Stering begann seine Laufbahn in seiner Heimat beim ASK Voitsberg 1968 wechselte er zum Grazer AK fur den er in seiner ersten Profisaison funf Treffer erzielen konnte Im Sommer 1972 erfolgte der Wechsel zum aufstrebenden SK VOEST nach Linz In der Saison 1973 74 wurde er mit dem Werksklub osterreichischer Fussballmeister Unter der Saison 1975 76 wechselte Stering zur SSW Innsbruck mit der Spielgemeinschaft wurde er 1976 77 abermals Meister Bereits am 27 April 1969 konnte der Weststeirer sein Debut in der Osterreichischen Nationalelf mit einem 3 1 Auswartserfolg uber Malta im Gzira Stadion von La Valletta feiern als er zur Pause fur Helmut Redl eingewechselt worden war Weitere 25 Einsatze im Nationalteam folgten darunter die Qualifikationsspiele fur die Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien An der WM konnte Stering wegen einer schweren Knieverletzung Meniskus Seiten und Kreuzbandriss im Meisterschaftsspiel am 5 November 1977 gegen FC Admira Wacker jedoch nicht teilnehmen aber es war doch nicht das befurchtete Karriereende Er kam bereits am 29 April 1978 beim Heim 1 1 der Innsbrucker gegen Rapid Wien wieder zum Einsatz ab der 56 Min fur Werner Kriess 1 2 Er wurde zwar noch am 20 August 1979 von Teamchef Karl Stotz fur das Qualifikationsspiel der Gruppe 2 gegen Norwegen fur die Europameisterschaft 1980 einberufen aber er durfte beim Match am 29 August nicht einmal auf der Ersatzbank Platz nehmen 3 Somit war der 1 0 Sieg am 30 Oktober 1977 gegen die Turkei in Izmir als Osterreich die vorgenannte Qualifikation endgultig geschafft hatte sein letztes Landerspiel Von 1978 bis 1980 war er fur den TSV 1860 Munchen tatig mit dem er in der ersten Saison den Aufstieg in die Fussball Bundesliga feierte und in der Folgesaison den Klassenerhalt sichern konnte 1980 folgte der Wechsel zuruck zum Grazer AK mit dem er 1981 den ersten Cupsieg des Vereins feiern konnte Bis 1986 blieb er bei seinem Stammverein in Graz bei dem er auch seine Profikarriere beendet Insgesamt bestritt er fur den Grazer AK 296 Meisterschaftsspiele und erzielte dabei 48 Tore Nach seiner Profikarriere spielte er weiter als Amateur bei seinem Heimatklub ATUS Barnbach in Barnbach betreibt er auch seit 1986 eine Trafik 4 Vereinsstationen Bearbeiten1960 1968 ASK Voitsberg 1968 1972 Grazer AK 1972 1975 SK VOEST Linz 1976 1978 SSW Innsbruck 1978 1980 TSV 1860 Munchen 1980 1986 Grazer AK 1986 19 ATUS BarnbachEinzelnachweise Bearbeiten Prohaska und Stering fallen aus In Arbeiter Zeitung Wien 6 November 1977 S 13 Stering Das Ende meiner Karriere In Arbeiter Zeitung Wien 7 November 1977 S 7 Sechs von 18 Legionare In Arbeiter Zeitung Wien 21 August 1979 S 11 Josef Stering auf firmenabc at Memento des Originals vom 14 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www firmenabc at abgerufen am 14 Juni 2016 PersonendatenNAME Stering JosefALTERNATIVNAMEN Stering Sepp Spitzname KURZBESCHREIBUNG osterreichischer FussballspielerGEBURTSDATUM 6 Marz 1949GEBURTSORT Pichling bei Koflach Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Stering amp oldid 236182129