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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Barnbach Begriffsklarung aufgefuhrt Barnbach ist eine Stadtgemeinde des Gerichtsbezirks bzw Bezirks Voitsberg im Bundesland Steiermark Osterreich Mit 1 Janner 2015 wurde im Rahmen der Gemeindestrukturreform die Gemeinde Piberegg eingemeindet 1 Stadtgemeinde BarnbachWappen OsterreichkarteBarnbach Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland SteiermarkPolitischer Bezirk VoitsbergKfz Kennzeichen VOFlache 31 52 km Koordinaten 47 4 N 15 7 O 47 070555555556 15 124722222222 424 Koordinaten 47 4 14 N 15 7 29 OHohe 424 m u A Einwohner 5 775 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 183 Einw pro km Postleitzahl 8572Vorwahl 03142Gemeindekennziffer 6 16 26NUTS Region AT225Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Barnbach Hauptplatz 1 8572 BarnbachWebsite www baernbach atPolitikBurgermeister Jochen Bocksruker SPO Gemeinderat Wahljahr 2020 25 Mitglieder Insgesamt 25 Sitze SPO 19 OVP 5 FPO 1Lage von Barnbach im Bezirk VoitsbergLage der Gemeinde Barnbach im Bezirk Voitsberg anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapPanorama mit inzwischen abgerissenem Dampfkraftwerk VoitsbergQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaDie in der Weststeiermark gelegene Gemeinde erstreckt sich uber 31 52 km Flache und ist mit 5775 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 die drittgrosste Stadt des Bezirks Voitsberg Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geologie 1 2 Klima 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Nachbargemeinden 1 5 Eingemeindungen 2 Geschichte 2 1 Ortsname 2 2 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft 4 1 Tourismus 4 2 Offentliche Einrichtungen 5 Politik 5 1 Burgermeister 5 2 Wappen 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Stadt 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Stadtgemeinde Barnbach liegt im ostlichen Teil des Bezirkes Voitsberg etwa 17 Kilometer westlich der Landeshauptstadt Graz Die Stadt liegt in einer Talebene zwischen dem Heiligen Berg und dem Knobelberg im Westen sowie den Hohenzugen von Hochtregist im Osten am Zugang zum oberen Kainachtales 2 Das Stadtgebiet wird von Norden nach Suden hin von der Kainach durchflossen Im Nordwesten bildet der Freisingbach die Gemeindegrenze zu Kainach bei Voitsberg Die Flache der Stadtgemeinde betragt 31 52 km von denen 29 13 km Stand 2010 3 4 als land und forstwirtschaftliche Nutzflache genutzt werden Das Stadtzentrum liegt auf einer Seehohe von 424 Metern 2 wahrend der Hirtlkogel an der Gemeindegrenze zu Koflach mit 961 Metern der hochste Punkt im Stadtgebiet ist Geologie Bearbeiten Das Gebiet um den Ortskern von Barnbach gehort geologisch zum Weststeirischen Becken und liegt an dessen nordlichen Rand wahrend die Katastralgemeinden Hochtregist und Piberegg geologisch zum westlichen Teil des Grazer Berglandes gehoren 5 Die Beckenlage wird von Sedimentschichten aus dem Miozan dominiert die uber den oberkreidezeitlichen kristallinen Schichten des Kainacher Gosaus und Abfolgen des Grazer Palaozoikums liegen wahrend in den hoheren Lagen das Kainacher Gosau nicht uberdeckt ist Die miozanen Schichten des Weststeirischen Beckens enthalten tiefgrundige und teilweise mit Verwitterungsschutt durchsetzte Roterdboden und Konglomerate aus Kalk In der Gegend um Barnbach wurden mehrere Mulden entdeckt die grossere abbauwurdige Floze an Braunkohle fuhrten die vor allem in der Oberdorfer Mulde gefordert wurden Die Braunkohle bildete sich limnisch also in der Umgebung eines Susswassersees und stammt aus der Zeit des Ottnangiums 6 7 Klima Bearbeiten In der Gemeinde Barnbach herrscht ein kontinental gepragtes kuhlgemassigtes Klima vor das einerseits durch die markante Beckenlage andererseits aber auch durch die geschutzte Lage an den Auslaufern eines Randgebirges beeinflusst wird Das Winterhalbjahr zeichnet sich durch eine ausgesprochene Windarmut aus wobei die Hauptwindrichtungen stark von den tagesperiodischen Talauswinden abhangen Die Region neigt zudem zur Bildung von Talnebel 8 Uber das ganze Jahr verteilt kann es zu deutlichen Niederschlagen kommen wobei das Maximum im Sommer und das Minimum im Winter liegt Der durchschnittliche jahrliche Niederschlag liegt bei 917 mm Niederschlagsarmster Monat ist der Janner mit einer Niederschlagsmenge von 36 mm Dem gegenuber steht der Juli der mit einem Durchschnitt von 128 mm der niederschlagsreichste Monat ist Die Jahresmitteltemperatur liegt bei 7 9 C Der warmste Monat ist der Juli mit durchschnittlichen 18 4 C Im Janner dem kaltesten Monat betragt die Durchschnittstemperatur 3 5 C 9 Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Barnbach Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 3 5 1 3 3 3 8 1 13 3 16 7 18 4 17 5 13 4 8 2 2 6 1 9 O 7 9Mittl Tagesmax C 0 3 3 2 8 5 13 8 19 2 22 5 24 6 23 6 19 3 13 2 6 1 1 2 O 13Mittl Tagesmin C 7 2 5 8 1 9 2 5 7 4 10 9 12 2 11 4 7 6 3 2 0 8 4 9 O 2 9Niederschlag mm 36 41 52 61 93 123 128 113 85 70 69 46 S 917Temperatur 0 3 7 2 3 2 5 8 8 5 1 9 13 8 2 5 19 2 7 4 22 5 10 9 24 6 12 2 23 6 11 4 19 3 7 6 13 2 3 2 6 1 0 8 1 2 4 9Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 36 41 52 61 93 123 128 113 85 70 69 46 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle 9 Gemeindegliederung Bearbeiten Die Stadtgemeinde gliedert sich in drei Katastralgemeinden die ursprunglich alle eigenstandige Gemeinden waren sowie in vier Ortschaften Der Ortsteil Barnbach unterteilt sich zudem in die vier Stadtteile Barnbach Kleinkainach Mitterdorf sowie Oberdorf Im sudwestlichen Teil der Gemeinde befindet sich die Peter Leitner Siedlung und im zentralen Gemeindeteil die Piberegg Rollsiedlung Daneben gibt es die vier Rotten Afling Freisinggraben Hochtregist sowie Marienschacht im Norden Nordwesten Suden und Osten der Stadt Die Gemeinde gliedert sich in vier Ortschaften Einwohner Stand 1 Janner 2023 10 Barnbach 4361 Ew Hochtregist 1085 Piberegg 166 Piberegg Rollsiedlung 163 auch Josef Roll Siedlung Die Gemeinde besteht aus drei Katastralgemeinden Flache Stand 31 Dezember 2018 11 Barnbach 455 36 ha Hochtregist 1 260 17 ha Piberegg 1 436 94 km Nachbargemeinden Bearbeiten An die Stadt Barnbach grenzen im Uhrzeigersinn folgende Stadte Gemeinden und Ortschaften im Norden die Gemeinde Kainach bei Voitsberg mit der Streusiedlung Breitenbach den Ortschaften Kainach bei Voitsberg Hemmerberg und Kohlschwarz der Karl Ortner Siedlung den Rotten Freisinggraben und Afling sowie mit dem Bocklochgraben im Nordosten die Gemeinde Geistthal Sodingberg mit der Badsiedlung und der Ortschaft Sodingberg im Sudosten die Stadtgemeinde Voitsberg mit den Ortsteilen Lobmingberg Tregist und Kowald im Suden die Gemeinde Rosental an der Kainach im Sudwesten und Westen die Stadtgemeinde Koflach mit den Ortschaften Piber Gradenberg und Graden sowie den Ortsteilen Knobelberg Mitsch Krenhof Sonnleiten und MittereggEingemeindungen Bearbeiten Im Jahr 1901 wurde die bis dahin eigenstandige Ortsgemeinde Oberdorf nach Barnbach eingemeindet 12 Am 1 Janner 1952 wurde die bis dahin eigenstandige Gemeinde Hochtregist mit der Gemeinde Barnbach zusammengelegt Am 1 Janner 2015 folgte im Zuge der Steiermarkischen Gemeindestrukturreform die Zusammenlegung der Gemeinde Piberegg mit Barnbach zur so neu geschaffenen Stadtgemeinde Barnbach 2 Geschichte BearbeitenDurch archaologische Funde am Heiligen Berg konnte eine Besiedelung des Gebietes um Barnbach seit der Jungsteinzeit belegt werden In der Zeit um 800 vor Christus wahrend der jungeren Urnenfelderkultur entstand am Heiligen Berg eine fur die damalige Zeit grosse und befestigte Hohensiedlung Bei den durch das Landesmuseum Joanneum in den Jahren 1975 1976 durchgefuhrte Grabungen in der Hohensiedlung wurden die Reste von Hausern sowie zahlreiche Tongefasse freigelegt was zu der Annahme fuhrte das diese Hohensiedlung ein sogenanntes Topferdorf war Weiters wurden bei dieser Grabung auch Hinweise auf eine Besiedlung des Heiligen Berges wahrend der Kelten und Romerzeit sowie wahrend der Spatantike entdeckt Aus der romischen Kaiserzeit wurden mehrere Romersteine gefunden Um 600 vor Christus begannen die Slawen im Gebiet um Barnbach zu siedeln Ab dem 10 Jahrhundert kam es zur Einwanderung von bairische Siedlern wodurch die slawischen Einflusse immer mehr durch bayrische verdrangt wurden Heute erinnern noch einige slawische Ortsnamen an die ursprunglich slawische Bevolkerung 2 Der Ort Barnbach wurde vermutlich nur kurze Zeit nach dem Pfarrort Piber aber noch vor 1100 im sogenannten Forst durch bairische Siedler an der Einmundung des Freisingbaches in die Kainach gegrundet Die erste urkundliche Nennung als Pernpach im Rationarium Styriae erfolgte 1268 69 eine weitere Nennung als Hirzo de Perinpach erfolgte 1277 Durch den damaligen Ort fuhrte eine wichtige Strasse entlang der Kainach in die Obersteiermark Auf ihr wurden vor allem Getreide und Wein in die Gegend um das heutige Knittelfeld gebracht und von dort Salz und Eisen nach Voitsberg Um diese Strasse zu schutzen wurde vermutlich im 13 Jahrhundert das Schloss Alt Kainach errichtet welches aus einem ursprunglichen Wehrturm entstand Im Jahr 1400 belehnte Rudolf Lichtenegger der damalige Abt des Stiftes St Lambrecht den Ritter Hans Gradner mit funf Gutern in Barnbach und Gossnitz Im 14 Jahrhundert entstanden auch die Schlosser Kleinkainach und Krottenhof Das 1553 in den Adelsstand erhobene Rittergeschlecht der Kainacher spielte vom 13 Jahrhundert bis zu Beginn des 17 Jahrhunderts eine wichtige Rolle in der Entwicklung des Ortes Barnbach Da die Kainacher aber Protestanten waren verliessen sie 1603 die Steiermark und kauften Guter in Niederosterreich Im Jahr 1782 erfolgte die urkundliche Erwahnung als Bernbach Barnbach war bis in das 19 Jahrhundert hinein ein kleiner Ort mit rein bauerlicher Struktur so bestand der Ort im Jahr 1825 laut dem Franziszeischen Kataster aus 25 Hausern Durch Zusammenschluss der Ortschaften Hochtregist Mitterdorf und Oberdorf begann die Ortschaft anzuwachsen und sich zu einem grosseren Ort zu entwickeln Die Bevolkerung wuchs vor allem aufgrund des nun begonnenen Abbaus der Braunkohle in Oberdorf sowie der 1805 gegrundeten Glashutte Oberdorf welche heute zur Stolzle Glasgruppe gehort 2 13 Nach 1945 wurden einige Schulklassen aus der naheren Umgebung nach Barnbach verlegt und man begann mit dem Bau von Siedlungen eines Festsaales sowie eines Kinos Am 1 Janner 1952 wurde die bis dahin eigenstandige Gemeinde Hochtregist mit Barnbach zusammengelegt Im darauf folgenden Jahr wurde Barnbach zu einer Marktgemeinde erhoben Im Jahr 1977 erfolgte die Ernennung zur Stadt 2 13 Im Juni 2018 wurde bekannt dass Barnbach und seine Nachbargemeinde Voitsberg per Ende 2019 unter dem Namen Voitsberg Barnbach zu fusionieren planten 14 Auch eine zusatzliche Inklusion der Gemeinden Koflach Rosental und Maria Lankowitz wurde im Juni 2018 diskutiert diese Idee fur eine Weststeiermark City ist schon alter Alleine eine Fusion von Koflach Voitsberg und Rosental hatte mit 25 000 Einwohnern die nach Graz zweitgrosste Stadt der Steiermark entstehen lassen 15 Die Plane scheiterten am Ergebnis einer Burgerbefragung Wahrend die Bevolkerung von Voitsberg fur eine Zusammenlegung der beiden Gemeinden stimmte waren die Barnbacher Burger grossteils dagegen 16 Ortsname Bearbeiten Der Name Barnbach setzt sich aus den zwei Silben Barn und bach zusammen Wahrend der Namensteil bach auf einen Bach schliessen lasst leitet sich der Namensteil Barn entweder vom althochdeutschen Pero fur Bar oder dem althochdeutschen Personennamen Pero oder Bero ab Der Ortsname bedeutet also entsprechend entweder Barenbach oder Bach des Pero 13 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Hundertwasserkirche Barbarakirche umgestaltet von F Hundertwasser 2012 nbsp Altarbild in der PfarrkircheSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Barnbach Hundertwasserkirche Hauptattraktion ist die im Zentrum liegende Pfarrkirche hl Barbara die 1948 erbaut und 1988 vom Architekten Friedensreich Hundertwasser vor allem aussen umgestaltet wurde und dadurch jetzt als Hundertwasserkirche bekannt ist Der Innenbereich ist im Gegensatz schlicht und von einigen einheimischen Kunstlern gestaltet worden Die Glasfenster wurden von Franz Weiss entworfen Ein Bilderzyklus zum Vater unser wurde von Kurt Zisler gestaltet 17 Stolzle Oberglas Das Glasmuseum der Firma zeigt Exponate zur Geschichte und Technik des Glasblaserhandwerks In den letzten Jahren entwickelte sich die Stadt des Glases und der Kohle zu einer Kunst und Kulturstadt Historische Baudenkmaler am Heiligen Berg mit seiner dreitausendjahrigen Siedlungsgeschichte und dem Karmel Kloster sowie dem Renaissanceschloss Alt Kainach dessen romanisch gotischer Wehrturm bereits im 13 Jahrhundert errichtet wurde Im Schloss Alt Kainach befindet sich seit 1968 ein burgenkundliches Museum Mosesbrunnen 1998 schuf Ernst Fuchs den Brunnen 1992 Fassade der Neuen Mittelschule gestaltet vom Kunstler Robert Zeppel Sperl Dorfkapelle Tregist in Hochtregist gestaltet von Franz Weiss nbsp Kirche seitlich mit Pfarrhof nbsp Mosesbrunnen von Ernst Fuchs nbsp Tregister Dorfkapelle nbsp Schloss Alt Kainach um 1830 Lith Anstalt J F Kaiser Graz nbsp Kurzgeschichte des Schlosses Alt KainachWirtschaft BearbeitenIn fruheren Zeiten war Barnbach besonders fur seine Kohlemine und die Glasblaserkunst bekannt Heute sind wichtige Wirtschaftsbetriebe das Glaszentrum Barnbach das WEZ Weststeirisches Einkaufszentrum Binder Feuerungstechnik die Firma Remus im September 2021 wurde die Schliessung des Werkes in Barnbach mit Ende 2021 bekannt 18 der Telepark Barnbach als Impulsgeber und Know how DrehscheibeTourismus Bearbeiten Die Gemeinde bildet gemeinsam mit Koflach Maria Lankowitz und Voitsberg den Tourismusverband Lipizzanerheimat Dessen Sitz ist in Koflach 19 Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Die Stadt Barnbach ist die einzige Stadt der Steiermark in welcher keine eigene Polizeiinspektion besteht Diese wurde im Jahr 2004 geschlossen Vom steiermarkischen Landtag wurden 2008 und 2010 Antrage beschlossen welche die Bundesregierung aufforderten wieder eine Polizeiinspektion zu eroffnen Diese Antrage erreichten ihr Ziel jedoch bis heute nicht 20 Politik BearbeitenDer Gemeinderat setzte sich nach der Wahl im Juni 2020 zusammen aus 19 Mandataren der SPO 5 Mandataren der OVP 1 Mandatar der FPO 21 Burgermeister Bearbeiten 2004 2014 Maximilian Kienzer SPO 22 2014 2019 Bernd Osprian SPO seit 2019 Jochen Bocksruker SPO 23 24 Wappen Bearbeiten nbsp PibereggBeide Vorgangergemeinden hatten je ein Gemeindewappen Wegen der Gemeindezusammenlegung verloren diese mit 1 Janner 2015 ihre offizielle Gultigkeit nbsp Die Verleihung des Gemeindewappens fur Barnbach erfolgte am 1 September 1953 mit Wirkung vom 15 September 1953 die Wiederverleihung erfolgte unverandert mit Wirkung vom 30 September 2015 25 Blasonierung Wappenbeschreibung In einem goldenen von einem erniedrigten blauen Wellenbalken durchzogenen Schild oben ein rechts schreitender schwarzer rot bezungter und bewehrter Bar unten eine golden gesamte funfblattrige rote Rose mit grunen Winkelblattern Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1977 Johann Bammer 1922 2017 Landesrat 26 Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Alois Zinke 1892 1963 Chemiker und Hochschullehrer Josef Modl 1931 2022 Politiker der SPO Abgeordneter zum Nationalrat 1975 1984 Toni Maier 1949 Musiker Padagoge und KomponistLiteratur BearbeitenErnst Lasnik Barnbach Vom Dorf zur Stadt Barnbach 2007 Walter Brunner Hrsg Geschichte und Topographie des Bezirkes Voitsberg Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz 2011 S 16 23 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Barnbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 61626 Barnbach Gemeindedaten der Statistik Austria www baernbach at Internetseite der GemeindeEinzelnachweise Bearbeiten Kundmachung der Steiermarkischen Landesregierung vom 26 September 2013 uber die Vereinigung der Stadtgemeinde Barnbach und der Gemeinde Piberegg beide politischer Bezirk Voitsberg Steiermarkisches Landesgesetzblatt vom 14 Oktober 2013 Nr 101 28 Stuck S 556 a b c d e f Stadtgemeinde Barnbach Geschichte Zahlen Daten Fakten In baernbach gv at Abgerufen am 2 Januar 2019 Land und forstwirtschaftliche Betriebe und Flachen nach Erwerbsart Barnbach PDF In statistik at Statistik Austria abgerufen am 2 Januar 2019 Land und forstwirtschaftliche Betriebe und Flachen nach Erwerbsart Piberegg PDF In statistik at Statistik Austria abgerufen am 2 Januar 2019 Landschaftsgliederung der Steiermark In umwelt steiermark at Das Land Steiermark abgerufen am 2 Januar 2019 Fritz Ebner Das geologische Kartenblatt Voitsberg OK 163 und Bemerkungen zur Geologie in der Umgebung von St Pankrazen In Berichte des Institutes fur Geologie und Palaontologie der Karl Franzens Universitat Graz Nr 3 2011 ISSN 1608 8166 S 13 14 Leopold Weber Alfred Weiss Bergbaugeschichte und Geologie der osterreichischen Braunkohlevorkommen In Archiv fur Lagerstattenforschung der Geologischen Bundesanstalt Nr 4 1983 ISBN 3 900312 26 5 ISSN 0253 097X S 43 44 Klimaregion Voitsberg Koflacher Becken In umwelt steiermark at Das Land Steiermark abgerufen am 2 Januar 2019 a b Klima Barnbach In de climate data org AmbiWeb GmbH abgerufen am 2 Januar 2019 Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB CSV Datei aus REGIONALINFORMATION zip 1 221 kB abgerufen am 12 Janner 2019 Walter Brunner Hrsg Geschichte und Topographie des Bezirkes Voitsberg Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz 2011 S 225 a b c Walter Brunner Hrsg Geschichte und Topographie des Bezirkes Voitsberg Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz 2011 S 16 Voitsberg und Barnbach planen Fusion steiermark orf at am 6 Juni 2018 Kommt jetzt die Weststeiermark City orf at 7 Juni 2018 abgerufen am 7 Juni 2018 Fusion von Voitsberg und Barnbach nach Burgerbefragung geplatzt In Tiroler Tageszeitung 24 November 2018 abgerufen am 18 Marz 2019 Aussen uppig innen schlicht Memento vom 3 November 2014 im Internet Archive Auspuffhersteller Remus schliesst Werk in Barnbach In ORF at 8 September 2021 abgerufen am 8 September 2021 Grazer Zeitung Amtsblatt fur die Steiermark 30 Dezember 2014 210 Jahrgang 52 Stuck Nr 309 ZDB ID 1291268 2 S 626 627 Erneute Forderung zur Wiedereroffnung einer Polizeiinspektion in Barnbach Memento vom 22 Februar 2014 im Internet Archive Antrag des steiermarkischen Landtages 9 Februar 2010 Einl Zl 3536 1 abgerufen 27 Oktober 2016 Stadtgemeinde Barnbach Gemeinderat abgerufen am 6 Juni 2018 Maximilian Kienzer Keine einfache Zeit Memento des Originals vom 24 September 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kommunalnet at Kommunalnet Julia Rotter 7 Februar 2014 orf at Barnbacher Burgermeister geht nach Voitsberg Artikel vom 26 Februar 2019 abgerufen am 5 April 2019 Kleine Zeitung BarnbachJochen Bocksruker feierlich als Burgermeister angelobt Artikel vom 2 April 2019 abgerufen am 5 April 2019 73 Verlautbarung der Steiermarkischen Landesregierung vom 10 September 2015 uber die Verleihung des Rechtes zur Fuhrung eines Gemeindewappens an die Stadtgemeinde Barnbach politischer Bezirk Voitsberg abgerufen am 23 September 2015 Neue Zeit 5 April 1977 S 7 Gemeindegliederung von Barnbach Katastralgemeinden Barnbach Hochtregist PibereggHauptort Barnbach Stadtteile Barnbach Kleinkainach Mitterdorf Oberdorf Siedlungen Peter Leitner Siedlung Piberegg Rollsiedlung Rotten Afling Freisinggraben Marienschacht HochtregistZerstreute Hauser Freisinggraben Lichtenegg Piberegg Schrapfberg Schrott Tregisttal WeingartsbergSonstige Ortslagen Heiliger Berg Schloss Alt Kainach Arzberger Barnbacher Binder Borleitner Ebner Eckjandl Forstbauer Fossl Ganotz Garlschuster Garlweber Gart Grassl Gross Hagen Haller Hanger Heinrauch Hiasbauer 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