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BWGraden Streusiedlung ehemalige Gemeinde OrtschaftHistorisches Wappen von Graden Vorlage Infobox Gemeindeteil in Osterreich Wartung WappenGraden Gemeinde Koflach Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Voitsberg VO SteiermarkGerichtsbezirk VoitsbergPol Gemeinde Koflach KG Graden Piber Koordinaten 47 7 52 N 15 2 5 O 47 131108 15 034692 697 Koordinaten 47 7 52 N 15 2 5 OHohe 697 m u A Einwohner der Ortschaft 461 1 Jan 2023 Gebaudestand 199 2001f1 Flache 22 88 km Postleitzahl 8593 KoflachVorwahlenf0 43 0 3144 Koflach Statistische KennzeichnungOrtschaftskennziffer 16153Zahlsprengel bezirk Graden 61631 013 Eigenstandige Gemeinde bis Ende 2014Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM GIS Stmk461 Graden ist eine Streusiedlung sowie eine Ortschaft der Stadtgemeinde Koflach im Bezirk Voitsberg Steiermark Der Ort war von 1850 bis 2014 eine eigenstandige Gemeinde die bei der Grundung noch den Namen Graden Piber trug Am 1 Januar 2015 wurde sie im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark mit der Stadtgemeinde Koflach zusammengeschlossen die neue Gemeinde fuhrt den Namen Koflach weiter 1 Inhaltsverzeichnis 1 Ortsname und Geografie 1 1 Gliederung der ehemaligen Gemeinde Graden 2 Geschichte 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Ehemalige Gemeindevorsteher und Burgermeister 5 3 Wappen 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseOrtsname und Geografie Bearbeiten nbsp Lage der ehemaligen Gemeinde Graden im Bezirk VoitsbergDer Ortsname war ursprunglich ein slawischer Gegendname und leitet sich vom slawischen gradŭ was soviel wie Burg oder umhegte Siedlung bedeutet ab Dieser Herleitung weist auf eine befestigte Anlage in dieser Gegend hin wobei es sich um eine kleine Burg moglicherweise den Stammsitz des spateren Geschlechts der Gradner gehandelt haben konnte 2 Graden liegt im nordwestlichen Teil der Stadtgemeinde Koflach nordwestlich des Hauptortes Koflach im nordlichen Teil der Katastralgemeinde Graden Piber auf beiden Seiten des Gradnerbaches welcher den Ort in Nord Sud Richtung durchfliesst Nordwestlich von Graden liegt die Streusiedlung Mitteregg und sudostlich befindet sich die Streusiedlung Sonnleiten Ostlich von Graden erhebt sich der 961 Meter hohe Hirtlkogel Durch den Ort verlauft die Landesstrasse L341 die Kainacherstrasse zwischen Krenhof und Kainach bei Voitsberg Gliederung der ehemaligen Gemeinde Graden Bearbeiten Die Gemeinde bestand aus der Ortschaft Graden sowie mehreren Streusiedlungen und Einzelhofen und umfasste folgende zwei Katastralgemeinden Graden Piber 7 12 km 3 Gradenberg Piber 15 76 km 3 Geschichte BearbeitenGraden entstand im spaten Fruhmittelalter als kleine Kirchensiedlung mit umliegenden Einzelhofen und Einodfluren als sich wahrscheinlich zuerst Untertanen und Dienstleute der Eppensteiner in der Gegend niederliessen Die erste urkundliche Erwahnung erfolgte im Jahr 1202 als fluvius Graden und rivus Graden also als Fluss bzw Bach Graden Um 1220 erfolgte eine weitere Erwahnung als in der Graden 2 Laut dem Saalbuch 1220 besass das Stift St Lambrecht elf Huben und eine Viertelhube in Graden Im Jahr 1224 wurde ein Wulfing Romord von Graden genannt Im Babenberger Urbar aus der Zeit zwischen 1220 und 1230 werden acht Untertanen in Graden genannt Der landesfurstliche Urbar aus der Zeit zwischen 1280 und 1296 nennt zwolf Untertanen von denen einige noch slawische Wurzeln hatte Das Geschlecht der Hanauer hatte zumindest im Jahr 1309 Guter in der Gegend um Graden Die Gradner Zechpropste erstanden 1482 fur die Kirche mehrere Neugereute im Pfarrgebiet Bis 1485 oder spater gab es ein landesfurstliches Amt Graden das zu jener Zeit dem Verweser Christof Mosel unterstand Das Lambrechter Amt in Graden wurde 1543 an Georg Sigmund von Herberstein verpfandet ehe es 1571 vom Stift ruckgelost wurde Um 1750 wurde das Amt schliesslich aufgeteilt und es gab 51 Untergebene die der Herrschaft Piber unterstanden Um 1750 hatte die Herrschaft Kainach zwei Untertanen im Ort welche sie 1478 vermutlich aus dem Besitz der Grafen von Montfort erhalten hatten Auch die Herrschaft Lankowitz wies ein eigenes Amt Graden aus Die Einwohner von Graden gehorten bis 1848 zu verschiedenen Grundherrschaften so etwa im Mittelalter zum landesfurstlichen Besitz im Amt Voitsberg sowie im 16 Jahrhundert und zumindest belegt fur das Jahr 1542 zum Amt Graden der Herrschaft Kapfenstein Weitere Untertanen gehorten zu den Herrschaften Greissenegg Kainach Reiteregg sowie dem Amt Graden der Herrschaft Obervoitsberg Die Kirchengult ging an die beiden Pfarren Graden und Koflach und eine weitere Gult war an das Voitsberger Karmeliterkloster zu zahlen Der Zehent bestehend aus Getreide Hirse Kase Lammer und Wein war zumindest um 1540 die Herrschaft Piber zu entrichten Graden gehorte zum Werbbezirk der Herrschaft Piber 4 Im Jahr 1850 wurde mit der Konstituierung der freien Gemeinden die eigenstandige Gemeinde Graden Piber gegrundet Am 9 Mai 1914 fand die erste Erprobung einer elektrischen Lichtanlage beim Haus des Franz Messner statt Den Strom lieferte ein am Gradnerbach erbautes Elektrizitatswerk Anfang September des Jahres 1918 wurde aufgrund eines Ausbruches der Maul und Klauenseuche in Graden eine Zweigniederlassung der Bundesgendarmerie eingerichtet welche jedoch nur bis zum 12 Oktober desselben Jahres bestand In den Jahren 1918 und 1919 befiel die Spanische Grippe den Ort und forderte insgesamt 24 Todesopfer Am 20 Oktober 1935 wurde das Elektrizitatswerk des Kaufmannes Schmiedt feierlich eroffnet durch welches der gesamte Ort mit Strom versorgt werden konnte Im Jahr 1940 wurde die Freiwillige Feuerwehr Graden gegrundet Im Zweiten Weltkrieg fluchteten ab den Beginn des Jahres 1944 zahlreiche Menschen vor den Bombardierungen aus Graz nach Graden Im Februar 1945 begann man bei der Wehr der Sattelbauern Muhle mit der Errichtung von Panzersperren aus Stein und Holz Im April und Mai desselben Jahres flohen viele Menschen darunter auch zahlreiche Angehorige der Wehrmacht aus der Oststeiermark nach Graden Am Tag von Christi Himmelfahrt 1945 traf ein einzelner russischer Soldat in Graden ein und es war nicht klar ob die Russen oder die Englander Graden besetzen wurden Als am 17 Mai schliesslich eine russische Patrouille eintraf verhandelte ein englischer Offizier mit ihnen woraufhin sie wieder abzogen Bereits am nachsten Tag errichteten die englischen Besatzungstruppen einen Posten im Pfarrhof von Graden und beim Eckwirt und dem Bauernhof Schober im Licht lagen starke Abteilungen der Russen Die Demarkationslinie verlief damals in Graden entlang der Einzellagen Wascher Eckwirt Schober im Licht Hochbauer Schmidlbauer Katzbachgraben und dann weiter uber die Berge nach Judenburg 4 5 6 Am 17 September 1950 weihte die Gemeinde ein neu gebautes Rusthaus der Freiwilligen Feuerwehr ein Ab dem Jahr 1953 erfolgte die Stromversorgung von Graden vom Elektrizitatswerk in Koflach aus da die Kapazitaten des Werkes Schmidt nicht mehr zur Versorgung der gesamten Ortschaft ausreichten Im Jahr 1962 wurde das ortliche Abwassersystem fertiggestellt und der gesamte Ortsbereich war asphaltiert Ab 1974 wurde die Verbindungsstrasse nach Krenhof ausgebaut Am 12 Juli 1976 wurde das neue Gemeindeamt fertigstellt und das Gemeindewappen wurde offiziell verliehen Am 28 September wurde das neu errichtete Rusthaus eingeweiht In den Jahren 1999 und 2000 wurde der Ortsplatz neu gestaltet Ab dem Jahr 2000 begann man mit der Errichtung einer eigenen Dorfklaranlage Am 1 Januar 2015 wurde Graden im Rahmen der Gemeindestrukturreform mit der Stadtgemeinde Koflach zur neugeschaffenen Gemeinde Koflach zusammengeschlossen 5 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Koflach nbsp Die Pfarrkirche Graden nbsp Innenansicht der Kirche nbsp Fresken am Bauernhof vulgo LenhardIn Graden gibt es insgesamt funf denkmalgeschutzte Bauwerke 7 Die 1445 erstmals erwahnte dem heiligen Oswald geweihte Pfarrkirche Graden wird von einem Friedhof und einer Kirchhofmauer umgeben Sie soll auf eine Kapelle zuruckgehen deren Reste sich im Chor der Kirche erhalten haben sollen wofur ein im Mauerwerk aufgefundenes zugemauertes Fenster aus der Zeit vor 1400 spricht Der neugotische Hauptaltar stammt von Jakob Gschiel Im Friedhof befindet sich eine Kriegergedachtniskapelle aus dem Jahr 1952 mit von Franz Weiss 1983 gemalten und von Franz Dampfhofer 2006 renovierten Fresken Die Platzwirt Kapelle auch Platzwirtkreuz genannt ist ein am 5 August 1885 als Evangelistenkreuz eingeweihter Pfeilerbildstock Er befand sich ursprunglich zwischen dem Gasthaus Leitner und dem Kaufhaus Schmidt und wurde wegen eines Zubaues zum Pfarrhof auf seinen heutigen Standort versetzt Die Ruckwand der Nische wurde vom Maler Huzar mit einer in Blau Gold und Schwarz gestalteten Pieta verziert Das Wohnhaus des Bauernhofes vulgo Lenhart oder Lenhard auch als Gradner Ritterhaus bezeichnet ist ein Bauernhaus mit Kreuzrippengewolbe dessen Fresken auf das Jahr 1619 datieren An der Aussenwand des Hauses findet man das Renovierungsdatum 1816 Die Fresken bilden eine Fensterumrahmung und angedeutete Eckquader sowie eine Darstellung einer Stadt mit kaiserlichen Soldaten und Turken wobei es sich um eine Belagerung von Voitsberg handeln konnte 8 5 9 6 Neben der Kirche und der Platzwirt Kaplle gibt es noch weitere sakrale Bauwerke im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Graden An der Veitbauerkapelle wurden bei Renovierungsarbeiten in den Jahren 1982 83 am Giebel Abbildungen der Heiligen Aloisius Florian Leonhard sowie einer Schutzmantelmadonna vermutlich jener von Maria Lankowitz freigelegt Die der Maria von Lourdes geweihte Lenzbauerkapelle beim Bauernhof Lenzbauer wurde 1902 errichtet und die zum Bauernhof Hubenschuster gehorige Guneggkapelle wurde 1954 nach Renovierungsarbeiten neu eingeweiht Das Guneggkreuz wurde zu Pfingsten des Jahres 1857 eingeweiht und das Brandstatterkreuz stammt aus dem Jahr 1891 Das 1852 geweihte Hirtlkreuz ein Tabernakelbildstock mit einem Bild des Herz Jesu dient als Sammelpunkt fur die Wallfahrer am Georgi Tag 23 April nach Kainach Der beim Bauernhof Koch im Stein gelegene Koch im Stein Bildstock wurde im 17 Jahrhundert errichtet und dient seither als Bettstelle fur den Wettersegen und als Station der aus Rachau nach Graden kommenden Wallfahrer Er wurde 1985 renoviert und von Franz Weiss neu gestaltet Das Leonhard oder Lenhardkreuz beim Bauernhof Leonhard stammt ebenfalls aus dem 17 Jahrhundert und ist ein Evangelistenkreuz mit einer aus einer Judenburger Werkstatt stammenden Holzfigur des Thomas Becket oder vielleicht auch des Petrus Matyr in seiner Nische Das Kohlgruberkreuz ein Laubenbildstock wurde 1950 von Lorenz und Elisabeth Lenz als Gedenkmal fur den gefallenen Josef Lenz errichtet und tragt in der Nische eine Figur des Josef von Nazaret aus Gips Das Hieblerkreuz wurde am 25 Juli 1955 als Wetterkreuz eingeweiht Der unterhalb des Wesskogels gelegene Oswaldibildstock wurde 1937 erneuert nachdem er durch einen Felsbrocken zerstort worden war und befindet sich seit dem Strassenausbau in den 1970er Jahren an der Stutzmauer der sudlichen Ortseinfahrt Er beherbergte ursprunglich eine Statue des heiligen Oswald welche jedoch am 16 oder 17 August 1968 gestohlen wurde und durch ein Glasmosaik mit einer Darstellung des Heiligen ersetzt wurde Als Gedenkmal an einen bei einem Stadelbrand umgekommenen Knecht wurde 1900 das Rainschneiderkeuz errichtet Sein Giebelfeld zeigt die heilige Dreifaltigkeit sowie ein brennendes Haus wahrend man in seiner Nische ein Kruzifix aus Holz sowie Oldruchbildnisse von Jesus und Maria findet 9 Im Schmiedbauern Wald steht ein am 22 September 1963 geweihter Gedenkstein welcher an den hier verungluckten Johann Wipfler vulgo Pichlersohn erinnert Auch auf der Terenbachalpe erinnert ein Gedenkstein an den hier am 28 Oktober 1936 auf der Jagd erschossenen Jakob Edler Beim etwa 1 Kilometer westlich des Eckwirtes an einem alten Almweg gelegenen Gehoft Gratzer konnte sich ursprunglich ein Wehrbau befunden haben 6 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenGraden ist land und forstwirtschaftlich gepragt wobei vor allem die Viehzucht aber auch die Almwirtschaft im Bereich der Terenbachalpe eine wichtige Rolle spielen Ab 1948 wanderte Teile der Bevolkerung ab und wurden im Bergbau und der Industrie tatig Seit 1965 baut das Unternehmen Hans Brusa KG im Katzbachgraben weissen und blauen Marmor ab Fruher gab es mit dem Gradner Gorz ein eigenes Hohlmass fur den Handel mit einem Volumen von 28 5 Litern 10 Zur Versorgung der Ortschaft mit Wasser wurde bereits im Jahr 1955 durch eine Interessensgemeinschaft die erste Wasserleitung in Graden errichtet Im Jahr 1966 folgte die Errichtung einer Eigendruckwasserleitung welche von der Quelle unterhalb der Kochkeusche gespeist wurde 6 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Gemeinderatswahl 2010 Wahlbeteiligung 90 95 2005 94 22 706050403020100 51 03 18 56 p 48 97 18 56 p SPOOVP2005 2010Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Der Gemeinderat bestand bis Ende 2014 aus neun Mitgliedern und setzte sich seit der Gemeinderatswahl 2010 aus Mandataren der folgenden Parteien zusammen 11 5 SPO 4 OVPBei den Gemeinderatswahlen in der Steiermark 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 6 SPO und 3 OVP Ehemalige Gemeindevorsteher und Burgermeister Bearbeiten 1857 1860 Johann Winterleitner 4 1861 1862 Vinzenz Schlatzer 4 spatestens 1868 1874 Michael Scherz 4 1874 1882 Thomas Schober 4 1883 1885 Franz Tipler 4 1886 1891 Thomas Schober 4 1892 1902 Thomas Wess 4 1902 1906 Franz Eisner 4 1906 1911 Thomas Wess 4 1912 1918 Franz Messner 4 1918 1919 Thomas Wess 4 1919 1932 Karl Friedl 4 1932 1937 Andreas Steirer 4 1938 Franz Messner 4 1938 1939 Ferdinand Eisner 4 1939 N Guggi Amtswalter 4 1939 1945 Johann Guggi 4 1945 1950 Andreas Steirer 4 1951 1953 Karl Friedl 4 1953 1970 Lorenz Ofner 4 1970 1983 Rochus Ortner 4 1983 1985 Johann Schlatzer 4 1985 2003 Franz Puffing 4 SPO 2003 2010 Berdt Jandl 4 SPO 2010 2012 Franz Puffing SPO 12 2013 2014 Stefan Pischler SPO 13 Wappen Bearbeiten Die Verleihung des von Reiner Puschnig entworfenen Gemeindewappens erfolgte am 12 Juli 1976 mit Wirkung vom 1 Oktober 1976 Die Blasonierung Wappenbeschreibung lautet wie folgt In einem von Gold zu Rot gespaltenen Schild vorn ein schwarzer Schraglinksbalken hinten goldene Fischgraten Die Darstellung des Wappens stammt von einem Wappen welches an einem von der Ritterfamilie der Gradner gestifteten Flugelaltar in der Pfarrkirche Kainach bei Voitsberg angebracht ist Die Fischgraten verweisen auf die Graten im Stammwappen der Gradner 4 Personlichkeiten BearbeitenKarl Lukesch 1917 1991 Missionar und Sudamerika ForscherLiteratur BearbeitenErnst Lasnik Hrsg Graden Eine Zeitreise durch die Gemeinde Graden 2006 Walter Brunner Hrsg Geschichte und Topographie des Bezirkes Voitsberg Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz 2011 S 67 74 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Graden Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Kundmachung der Steiermarkischen Landesregierung vom 2 April 2014 uber die Vereinigung der Stadtgemeinde Koflach und der Gemeinde Graden alle politischer Bezirk Voitsberg Steiermarkisches Landesgesetzblatt vom 2 April 2014 ZDB ID 705127 x S 4 a b Walter Brunner Hrsg Geschichte und Topographie des Bezirkes Voitsberg Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz 2011 S 67 a b GIS Steiermark Adresse amp Ortsplan In www gis stmk gv at Abgerufen am 17 August 2019 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa Walter Brunner Hrsg Geschichte und Topographie des Bezirkes Voitsberg Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz 2011 S 68 a b c Walter Brunner Hrsg Geschichte und Topographie des Bezirkes Voitsberg Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz 2011 S 69 a b c d e Walter Brunner Hrsg Geschichte und Topographie des Bezirkes Voitsberg Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz 2011 S 73 Bundesdenkmalamt Steiermark unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF Nicht mehr online verfugbar In www bda gv at Archiviert vom Original am 20 August 2018 abgerufen am 19 August 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot bda gv at Bundesdenkmalamt Hrsg Dehio Steiermark ohne Graz 2 Auflage Berger Horn Wien 2006 ISBN 3 85028 439 5 S 141 142 a b Walter Brunner Hrsg Geschichte und Topographie des Bezirkes Voitsberg Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz 2011 S 72 Walter Brunner Hrsg Geschichte und Topographie des Bezirkes Voitsberg Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz 2011 S 70 Wahlen Land Steiermark In www egov stmk gv at Abgerufen am 23 August 2019 Gemeindefusion Groteske in Graden ORF Steiermark 20 Dezember 2012 OGH kippt Urteil gegen Ex Burgermeister von Graden Kleine Zeitung 13 Juni 2017Gemeindegliederung von Koflach Katastralgemeinden Graden Piber Gradenberg Gradenberg Piber Koflach Piber Pichling bei Koflach PuchbachOrtschaften Graden Gradenberg Koflach Piber Pichling bei Koflach PuchbachStadtteile Gradenberg Koflach Pichling bei Koflach Dorf Piber Rotten Knobelberg Krengraben Puchbach Siedlungen Hans Giegerl Siedlung Hartwald Siedlung Krenhof Packer Siedlung Weggersiedlung Hausergruppe Mitsch Zerstreute Hauser Berg Graden Mitteregg Piber Zerstreute Hauser Sallagraben SonnleitenZahlbezirke und sprengel Stadtzentrum Koflach Zentrum Wohn Bergbau Industriegeb Koflach Innenstadt NW Pichling West Innere Wohngebiete Koflach Innenstadt Nord Barbarasiedlung Bahnhof Koflach Innenstadt SW Siedlungsgebiet Pichling Pichling Zentrum Pichling Ost Pichling Sud Pichling Sudwest Landl Umgebungsgebiet Gradenberg Piber Puchbach Graden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Graden Gemeinde Koflach amp oldid 235977882