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Die Burgruine Hartneidstein ist die Ruine einer um 1300 erbauten und seit dem 18 Jahrhundert in Verfall befindlichen Hohenburg im Karntner Lavanttal Sie liegt auf Wolfsberger Gemarkung in 877 Metern Seehohe an einem Hang der Koralpe oberhalb der Ortschaft Eitweg Burgruine HartneidsteinStaat OsterreichOrt EitwegEntstehungszeit um 1300Burgentyp HohenburgErhaltungszustand RuineGeographische Lage 46 47 N 14 54 O 46 785277777778 14 905 877 Koordinaten 46 47 7 N 14 54 18 OHohenlage 877 m u A Burgruine Hartneidstein Karnten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Burg 2 Anlage 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte der Burg BearbeitenDie Burg wurde um das Jahr 1300 durch Hartneid von Weissenegg errichtet Sie blieb bis 1331 im Besitz der Weissenegger anschliessend kam sie an die Herren von Walsee und nach deren Aussterben 1363 an die Grafen von Cilli Im Jahr 1425 erwarb das Bistum Bamberg die Burgen und Landgerichte Hartneidstein und Weissenegg von Hermann II von Cilli im Tausch gegen die Feste Hohenmauthen bei Muta Hartneidstein blieb Sitz eines Landgerichts das fortan fur das untere Lavanttal zustandig war 1469 wurde Hartneidstein von Turken uberfallen und abgebrannt jedoch umgehend wieder aufgebaut Als Ende des 17 Jahrhunderts der Gerichtssitz nach Wolfsberg verlegt wurde befand sich die Anlage bereits in Verfall der sich durch den Bedeutungsverlust im 18 Jahrhundert noch beschleunigte Anlage BearbeitenVom ursprunglich 25 m hohen 1 quadratischen Bergfried sind im Norden Mauern erhalten weitere Teile der heutigen Ruine darunter das gotisch profilierte Tor und das Torwachterhaus auf der Nordseite sowie Reste des Palas im Suden der Anlage gehen auf spatere Anbauten des 14 und 15 Jahrhunderts zuruck Siehe auch BearbeitenListe der Burgen und Schlosser in OsterreichLiteratur BearbeitenDehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Neubearbeitung 3 erweiterte und verbesserte Auflage bearbeitet von Gabriele Russwurm Biro Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 280 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burgruine Hartneidstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Burgruine Hartneidstein In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Einzelnachweise Bearbeiten Alfred Hollhuber Der Bergfried der Veste Saxenegg In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 125 Linz 1980 S 20 ooegeschichte at PDF 2 7 MB Gemeindegliederung von Wolfsberg Katastralgemeinden Aichberg Auen Forst Grabern Prebl Gries Hartelsberg Hattendorf Hintertheissenegg Kleinedling Kleinwinklern Lading Leiwald Michaelsdorf Oberleidenberg Paildorf Pfaffendorf Preims Priel Reding Reideben Reisberg Rieding Ritzing Schossbach Schwemmtratten St Jakob St Johann St Marein St Margarethen St Michael St Stefan Thurn Unterleidenberg Vordergumitsch Vordertheissenegg Waldenstein Weissenbach Witra Wolfsberg Obere Stadt Wolfsberg Untere StadtOrtschaften Aichberg Altendorf Arling Auen Eselsdorf Forst Glein Grabern Gries Grossedling Hartelsberg Hartneidstein Hattendorf Hintertheissenegg Kotsch Kleinedling Kleinwinklern Klippitztorl Kragelsdorf Lading Lausing Leiwald Magersdorf Maildorf Michaelsdorf Oberleidenberg Paildorf Pfaffendorf Pollheim Prebl Preims Priel Raggl Reding Reideben Reinfelsdorf Reisberg Rieding Riegelsdorf Ritzing St Jakob St Johann St Marein St Margarethen im Lavanttal St Michael St Stefan St Thomas Schilting Schleifen Schossbach Schwemmtratten Siegelsdorf Thurn Unterleidenberg Volking Vordergumitsch Vordertheissenegg Wolling Waldenstein Weissenbach Weissenbach Gumitsch Weissenbach Rieding Witra Wois Wolfsberg WolkersdorfStadtteile Wolfsberg Gries Grossedling Kleinedling Obere Stadt Priel Reding Ritzing St Thomas Schleifen Schossbach Schwemmtratten St Jakob St Johann St Stefan Untere Stadt Dorfer Altendorf Forst Hattendorf Maildorf Michaelsdorf Paildorf Pfaffendorf Prebl Riegelsdorf St Margarethen im Lavanttal St Michael Siegelsdorf St Marein Theissenegg Volking WolkersdorfRotten Eselsdorf Kleinwinklern Kragelsdorf Lausing Magersdorf Pollheim Reideben Schilting Thurn Grabern TwimbergSiedlungen Klippitztorl Pfaffendorf Siedlung Rieding Koralpe ThonhausersiedungZerstreute Hauser Aichberg Arling Auen Fabriksgebiet Forst Schattseite Forst Sonnseite Glein Grabern Hartelsberg Hartneidstein Hintertheissenegg Kotsch Lading Leiwald Oberleidenberg Preims Raggl Reinfelsdorf Reisberg Rieding Koralpe Unterleidenberg Vordergumitsch Vordertheissenegg Waldenstein Weissenbach Gumitsch Weissenbach Rieding Witra Wois WollingSonstige Ortslagen Bad Weissenbach Schloss Bayerhofen Ruine Hartneidstein Klippitztorlhutte Schloss Reideben Schulterkogelhutte Schloss Thurn Schloss Unterwolfsberg Schloss Waldenstein Schloss Weissenau Schloss Wolfsberg Wolfsberger HutteZahlbezirke und sprengel Altstadt Untere Stadt Obere Stadt Schossbach Inneres Stadtgebiet Gries Reding Nord St Jakob Schleifen Schwemmtratten Ritzing Ausseres Stadtgebiet Reding Sud Priel Sud Priel Nord Auen St Stefan im Lavanttal St Stefan Markt Grossedling Wolkersdorf St Johann Paildorf St Stefan Berg St Marein St Marein Kleinedling W St Thomas Kleinedling Ost Thurn Aichberg Reisberg St Michael St Michael Lading Witra Forst Sud St Margarethen im L St Margarethen Sud Oberleidenberg Preims Forst Leiwald Grabern Prebl Grabern Prebl Sud Wolling Waldenstein Waldenstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgruine Hartneidstein amp oldid 197520793