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Werntho Schenk von Reicheneck 8 April 1335 war Elekt des Bischofsstuhls von Bamberg von 1329 bis 1335 Leben BearbeitenNach Wendehorst 1 stammte die Familie ursprunglich von der Untermaingegend Die Reichenecks waren eine Nebenlinie der Herren von Klingenberg die auf die staufischen Reichsministerialen der Schenken von Schupf Limpurg zuruckgehen Nach der Heirat Walters von Klingenburg mit Elisabeth einer Tochter des Ulrich von Konigstein Sulzburg benannte sich dieser Zweig der Familie nach Burg Reicheneck bei Hersbruck Sie war dort im Gefolge der Grafen von Hirschberg Wernthos Neffe Heinrich V Schenk von Reicheneck war fast gleichzeitig Furstbischof in Eichstatt Werntho Schenk von Reicheneck wurde am 16 April 1328 in einer Kampfabstimmung des Domkapitels zum Bischof von Bamberg gewahlt Zum Bischof wurde er von Papst Johannes XXII erst am 8 Mai 1329 ernannt nach dem Tod seines Gegenkandidaten Johann von Nassau Die Bischofsweihe empfing er jedoch nie Er verlieh der Karntner Stadt Wolfsberg das Stadtrecht Ferner gab er den Auftrag fur die 1332 1380 erbaute Stadtbefestigung von Vilseck Weblinks BearbeitenWerntho in der Geschichte Bambergs Ubersicht mit den Lebensdaten Bamberger Bischofe MS Word 81 kB abgerufen 2012 Einzelnachweise Bearbeiten Alfred Wendehorst Das Bistum Eichstatt Band 1 Die Bischofsreihe bis 1535 Reihe Germania Sacra Neue Folge 45 Berlin 2006 ISBN 978 3 11 018971 1 S 158 159 VorgangerAmtNachfolgerJohann von NassauFurstbischof von Bamberg 1329 1335Leopold II von EgloffsteinNormdaten Person GND 129306053 lobid OGND AKS VIAF 50304005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Werntho Schenk von ReicheneckKURZBESCHREIBUNG Bischof von BambergGEBURTSDATUM 13 Jahrhundert oder 14 JahrhundertSTERBEDATUM 8 April 1335 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werntho Schenk von Reicheneck amp oldid 238157101