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Tom PokelTrainerstationen1995 1997 EHC Timmendorfer Strand1997 1998 EHC Trier1998 2001 Bietigheim Steelers2001 2002 Schwenninger Wild Wings2003 ERC Ingolstadt Co Trainer 2003 2004 EHC Feldkirch2005 EHC Lustenau2005 2007 EHC Feldkirch2007 2008 Graz 99ers2008 Osterreich U182008 2009 EK Zell am See2009 2012 Aquile FVG Pontebba2012 Niederlande2012 2013 HC Alleghe2013 2014 Italien2013 2014 HC Bozen2014 2015 Vienna Capitals2015 2017 HC Bozenseit 2017 Straubing TigersVorlage Infobox Eishockeyspieler DateitypThomas Jerome Tom Pokel 2 September 1967 in Green Bay Wisconsin ist ein US amerikanischer Eishockeytrainer und ehemaliger Eishockeyspieler Seit Ende Oktober 2017 ist er Cheftrainer der Straubing Tigers in der Deutschen Eishockey Liga Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge und Auszeichnungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenPokel spielte Ende der 1980er Anfang der 1990er Jahre in der Eishockeymannschaft der State University of New York at Fredonia und absolvierte an der Hochschule ein Wirtschaftsstudium Nach einer Kreuzbandverletzung im Alter von 23 Jahren beendete er seine Laufbahn 1 und arbeitete in der Werbeabteilung der Buffalo Sabres aus der National Hockey League NHL 2 ehe sich ihm im 1995 die Moglichkeit bot in Europa ins Trainergeschaft einzusteigen In Deutschland ubernahm er den Cheftrainerposten beim damaligen Zweitligaverein EHC Timmendorfer Strand 3 den er zwei Jahre lang betreute Die Saison 97 98 verbrachte er in identischem Amt beim EHC Trier und einigte sich 1998 dann auf eine Zusammenarbeit mit den Bietigheim Steelers Pokel fuhrte die Mannschaft als Cheftrainer von der dritten in die zweithochste deutsche Spielklasse und verabschiedete sich 2001 in die Deutsche Eishockey Liga DEL 4 Er wurde Assistenztrainer bei den Schwenninger Wild Wings und stieg nach einer Saison zum Cheftrainer auf Mit den Wild Wings auf dem letzten DEL Tabellenrang stehend wurde Pokel im Oktober 2002 entlassen 5 Zur Saison 2003 04 ubernahm er beim ERC Ingolstadt aus der DEL das Amt des Assistenztrainers verliess den Verein aber bereits im November 2003 auf eigenen Wunsch wieder als ihm der osterreichische Erstligist EHC Feldkirch den Cheftrainerposten anbot 6 Der EHC zog sich nach der Saison in die Nationalliga zuruck 7 Pokel ging Im Januar 2005 wurde er Cheftrainer beim EHC Lustenau damals ebenfalls Nationalliga 8 Zur Saison 2005 06 kehrte Pokel nach Feldkirch zuruck Aufgrund der angespannten Finanzsituation des Vereins entschied sich der Klub die hauptamtliche Trainerstelle nach dem Ende der Saison 2006 07 zu streichen und Pokel nicht weiterzuverpflichten In Pokels zweijahriger Amtszeit hatte Feldkirch den Grunddurchgang der Nationalliga einmal auf dem ersten und einmal auf dem zweiten Rang abgeschlossen 9 Im Dezember 2007 wurde Pokel Cheftrainer bei den Graz 99ers 10 und blieb bis Saisonende Im April 2008 betreute er zudem Osterreichs U18 Nationalteam bei der B WM die mit dem dritten Platz abgeschlossen wurde 11 Zur Saison 2008 09 wurde er Cheftrainer beim EK Zell am See in der Nationalliga 12 und verliess den Klub nach einer Spielzeit in Richtung Italien dort verpflichtete ihn Aquile FVG Pontebba aus der Serie A als Headcoach 13 In seiner dreijahrigen Amtszeit erreichte Pontebba jeweils das Playoff Viertelfinale In der Saison 2012 13 arbeitete Pokel beim Serie A Konkurrenten Alleghe Hockey und erreichte mit dem Verein ebenfalls das Playoff Viertelfinale Bei der Weltmeisterschaft 2013 der Division I Gruppe A in Budapest fuhrte Pokel die italienische Nationalmannschaft zu Silber und zum Aufstieg in die hochste Gruppe 14 Im Juli 2013 wurde er dann als Cheftrainer vom HC Bozen unter Vertrag genommen um den Klub in seiner Premierensaison in der Osterreichischen Eishockeyliga EBEL anzuleiten Er fuhrte Bozen prompt zum EBEL Meistertitel 15 Im Mai 2014 war Pokel erneut als Cheftrainer der italienischen Nationalmannschaft aktiv und betreute die Auswahl bei der Weltmeisterschaft in Weissrussland 16 Dort musste Italien aber den Abstieg hinnehmen 17 Nachdem er Bozen zum EBEL Meister 2014 gemacht hatte sicherte sich Ligakonkurrent Vienna Capitals die Dienste des US Amerikaners Pokel trat sein Amt in Wien zur Saison 2014 15 an wurde aber im Februar 2015 entlassen 18 Im August 2015 kehrte Pokel als Cheftrainer nach Bozen zuruck 19 und fuhrte den Verein bis zum Ende der Saison 2016 17 Ende Oktober 2017 ubernahm er den Cheftrainerposten bei den Straubing Tigers in der Deutschen Eishockey Liga 20 Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten2020 DEL Trainer des JahresWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Tom Pokel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Tom Pokel bei eliteprospects com englisch Tom Pokel bei linkedin comEinzelnachweise Bearbeiten Tom Pokel Aus der NHL an den Timmendorfer Strand In krone at Abgerufen am 3 April 2016 Class Notes Fall 2013 gt Alumni amp Friends Online Community State University of New York at Fredonia In alumni fredonia edu Abgerufen am 3 April 2016 HC Bozen geht in die dritte EBEL Saison amp 150 Mit Coach Tom Pokel In www sportnews bz Abgerufen am 3 April 2016 Ein kleiner Ruckblick auf die letzte Saison Nicht mehr online verfugbar In Bietigheim Steelers Archiviert vom Original am 3 April 2016 abgerufen am 3 April 2016 Dino Reisner Schwenningen in Not Trainer Pokel erstes Opfer In Welt Online 7 Oktober 2002 welt de abgerufen am 3 April 2016 Tom Pokel verlasst Ingolstadt in Richtung Feldkirch In erc ingolstadt de Abgerufen am 3 April 2016 Chronik In www veu feldkirch at Abgerufen am 3 April 2016 marksoft Tom Pokel neuer Trainer in Lustenau hockeyfans at In www hockeyfans at Abgerufen am 3 April 2016 VEU Feldkirch und Pokel trennen sich In vol at Abgerufen am 3 April 2016 news networld Internetservice GmbH Die Graz 99ers haben einen neuen Coach Tom Pokel trainierte In news at Archiviert vom Original am 6 Marz 2016 abgerufen am 3 April 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www news at ENTRY LIST BY TEAM AUSTRIA PDF IIHF abgerufen am 3 April 2016 Pokel wird ein Eisbar In vol at Abgerufen am 3 April 2016 HockeyTime net Tom Pokel alla guida delle Aquile FVG Pontebba Abgerufen am 3 April 2016 HOME In www iihf com Abgerufen am 3 April 2016 Der HCB Sudtirol ist Ebel Meister Hockey club Bolzano Nicht mehr online verfugbar In hcb net Archiviert vom Original am 3 April 2016 abgerufen am 3 April 2016 Italy 2014 WM International Ice Hockey Federation IIHF In www iihfworlds2014 com Abgerufen am 3 April 2016 Italien steht wieder vor einem Neubeginn ohne Tom Pokel In sportnews bz Abgerufen am 3 April 2016 UPC Vienna Capitals Webseite In www vienna capitals at Abgerufen am 3 April 2016 Tom Pokel kehrt als Headcoach nach Bozen zuruck Nicht mehr online verfugbar In erstebankliga at Archiviert vom Original am 3 April 2016 abgerufen am 3 April 2016 straubing tigers deKader der Straubing Tigers in der Saison 2023 24Torhuter Florian Bugl Philipp Dietl Hunter Miska Verteidiger Marcel Brandt Justin Braun Stephan Daschner Adrian Klein Benedikt Kohl Cody Lampl Nicolas Mattinen Philip Samuelsson Mario Zimmermann Angreifer Matt Bradley Linus Brandl Tim Brunnhuber Michael Clarke Mike Connolly A Cole Fonstad J C Lipon A Marcel Muller Joshua Samanski Sandro Schonberger C Justin Scott Tyler Sheehy Parker Tuomie Mark Zengerle Cheftrainer Tom Pokel Assistenztrainer Rob Leask General Manager Jason Dunham PersonendatenNAME Pokel TomALTERNATIVNAMEN Pokel Thomas Jerome vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer EishockeytrainerGEBURTSDATUM 2 September 1967GEBURTSORT Green Bay Wisconsin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tom Pokel amp oldid 233472407