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Der Schlittschuhclub Bietigheim Bissingen Steelers e V ist ein baden wurttembergischer Eishockey und Eisstockverein aus Bietigheim Bissingen dessen Eishockeyprofimannschaft Bietigheim Steelers seit der Saison 2007 08 in eine GmbH ausgelagert ist und seit der Saison 2023 24 erneut in der zweitklassigen DEL2 spielt SC Bietigheim Bissingen SteelersGrosste ErfolgeDeutscher Zweitliga Meister 2009 2013 2015 2018 2021 Meister 1 Liga Sud 1999 DEB Pokal Sieger 2012 2013 Meister 2 Eishockey Liga 1997 Deutscher Junioren Meister 2006 Deutscher Jugend Meister 2005 2014VereinsinformationenGeschichte SC Bietigheim Bissingen Kornwestheim bis 1991 SC Bietigheim Bissingen 1991 2001 Bietigheim Steelers seit 2001 1 Spitzname Die SteelersStammverein SC Bietigheim Bissingen Steelers e V Vereinsfarben Grun Weiss BlauLiga DEL2Spielstatte EgeTrans ArenaKapazitat 4517 PlatzeGeschaftsfuhrer Gregor RustigeCheftrainer Pekka KangasalustaKapitan Constantin BraunSaison 2022 23 15 Platz Abstieg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ligenzugehorigkeit seit 1990 2 Mannschaft 2 1 Kader der Saison 2022 23 2 2 Bedeutende fruhere Mannschaften 2 2 1 Meister der DEL2 2020 21 Aufstieg in die DEL 2 2 2 Meister der DEL2 2017 18 2 2 3 Meister der DEL2 2014 15 2 2 4 Meister der 2 Bundesliga und DEB Pokalsieger 2012 13 2 2 5 DEB Pokalsieger 2011 12 2 2 6 Meister der 2 Bundesliga 2009 2 2 7 Vize Meister der 1 Liga Sud 1999 Aufstieg in die 2 Bundesliga 2 2 8 Meister der 2 Liga Sud 1997 3 Spieler 3 1 Vereinsinterne Rekorde 3 2 Weitere bedeutende ehemalige Spieler 3 3 Teilnahmen von Spielern und Trainern am ESBG All Star Game 4 Trainer seit 1999 5 Amateure 6 Nachwuchs 7 Spielstatte 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAm 6 Juli 1981 fand die Vereinsgrundung des SC Kornwestheim e V statt Von 1981 bis 1987 nahm der Kornwestheimer Eishockeyverein am Spielbetrieb der Landesliga Baden Wurttemberg teil In der Saison 1988 1989 kam es zum Umzug nach Bietigheim Dies war der Anlass dafur dem Verein einen neuen Namen zu geben Der Verein hiess seit diesem Zeitpunkt SC Bietigheim Kornwestheim SCBBK In der Saison 1989 1990 spielte der Verein in der Baden Wurttemberg Liga In der Saison 1990 1991 kam es zum Aufstieg in die Regionalliga Sud West Im Sommer 1991 benannte sich der Verein in Schlittschuhclub SC Bietigheim Bissingen um und konnte zur Saison 1992 93 in die Regionalliga Sud nachrucken Aus dieser Zeit Anfang der 1990er Jahre stammte auch der Spitzname Steelers der vom damaligen Hauptsponsor Ekatit Edelstahl herruhrt Bei der Neueinteilung der Ligen zur Einfuhrung der DEL 1994 wurde der SC in die 2 Liga Sud eingeteilt von wo 1997 der Aufstieg in die 1 Liga Sud gelang jedoch wurde die Mannschaft bei der Einfuhrung der 2 Eishockey Bundesliga zur Saison 1998 99 eine Klasse in die 1 Liga Sud zuruckgestuft Ab 1999 gelang dann die Etablierung in der 2 Bundesliga Vor der Saison 2001 02 wurde der Vereinsname in SC Bietigheim Bissingen Steelers umbenannt 2 Im Sommer 2007 wurde die erste Mannschaft aus dem Verein in die Steelers GmbH ausgelagert 3 Fur die Saison 2007 2008 wurde erstmals in der Geschichte des Vereins ein sportlicher Direktor eingesetzt Dies war ab 9 April 2007 Michael Komma der zuvor auch als Trainer beim SC Bietigheim Bissingen tatig gewesen war In der Saison 2008 09 gewannen die Steelers die Meisterschaft in der 2 Bundesliga und waren damit aufgrund des Ruckzuges der Fuchse Duisburg zum Aufstieg in die Deutsche Eishockey Liga berechtigt Der Antrag zur Teilnahme an der Lizenzierung wurde jedoch vorzeitig zuruckgezogen da die Heimspielstatte im Ellental nicht die Kriterien des 9000 Punkte Plans erfullte und Gesprache mit den Betreibern der im knapp 20 Kilometer entfernt Stuttgart gelegenen Porsche Arena erfolglos blieben 4 5 Die Saison 2009 10 verlief ebenfalls erfolgreich Die Mannschaft welche nach der Meisterschaft zum grossen Teil zusammengehalten werden konnte erreichte in der Hauptrunde den vierten Tabellenplatz und hatte somit Heimrecht Im Playoff Viertelfinale bezwang man die Landshut Cannibals mit 4 2 Das anschliessende Halbfinale gegen die Schwenninger Wild Wings war weniger erfolgreich Zwar gingen die Steelers in der Serie mit 1 0 in Fuhrung konnten aber von den folgenden Spielen nur noch eines fur sich entscheiden und verloren 2 4 Nachdem zu Beginn der Saison 2010 11 Leistungstrager wie Justin Kelly das Team verliessen oder wie Alexander Serikow Ladehemmungen hatten befand sich das Team fast die ganze der Saison auf den letzten Tabellenplatzen Dies bedeutete den bisherigen sportlichen Tiefpunkt der bisher erfolggewohnten Mannschaft Nachdem aus 17 Spielen lediglich 3 Siege eingefahren werden konnten wurde der Meistertrainer Christian Brittig entlassen und durch den Jugendtrainer Danny Held ersetzt Dieser konnte das Team noch in die Pre Playoffs fuhren wo es aber 0 2 gegen den starken Aufsteiger Starbulls Rosenheim verlor In der Saison 2011 12 hoffte man wieder um die Playoffs spielen zu konnen und verstarkte das Team mit P J Fenton und Olivier Latendresse Trotzdem befand sich das Team leider wieder nur am Tabellenende Am 25 November wurde trotz eines hohen 7 4 Sieges gegen den damaligen Tabellenfuhrer und spateren Meister Landshut Cannibals Danny Held als Trainer durch den Kanadier Kevin Gaudet ersetzt Dieser konnte das Team zwar nicht mehr aus dem Bereich der Playdowns retten und beendete die Saison auf dem 11 und drittletzten Platz Die Playdowns konnten mit 14 Punkten in 8 Spielen trotz allen Befurchtungen erfolgreich beendet und ein drohender Abstieg verhindert werden Einen Titel konnte das Team dennoch erringen Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte konnten die Steelers den DEB Pokal gewinnen Zur Saison 2012 13 verstarkte Kevin Gaudet das Team mit dem Versprechen dass man nie wieder in den Playdowns spielen will Unter anderem holte er das Rodman Bruderpaar und mit Joey Vollmer einen der besten Goalies der Liga Aufgrund des NHL Lockouts und der schweren Verletzung von David Rodman wurde zunachst T J Galiardi von den San Jose Sharks ausgeliehen Als sich dieser dann nach 8 Spielen und 10 Punkten beim Derby gegen die Heilbronner Falken ebenfalls verletzte und David Rodman noch nicht fit war lieh man auch noch den Erstrunden Draftpick von 2008 Josh Bailey von den New York Islanders aus Das Team funktionierte nun besser als in den letzten Saisons und erreichte am Ende der Hauptrunde den ersten Platz Anfang Marz 2018 kundigte die Spielbetriebsgesellschaft Einsparungen von mindestens 300 000 Euro pro Saison an gab in diesem Zuge bekannt sich am Ende des Spieljahres 2017 18 von Cheftrainer Gaudet zu trennen In keiner Trainerara waren die Steelers erfolgreicher und haben sich in den sechs Jahren der Ara Gaudet als Spitzenteam der DEL2 fest etabliert wurde dessen Leistungen seitens des Vereins gewurdigt 6 Gaudet hatte zu zwei DEL2 Meistertiteln 2013 und 2015 gefuhrt 2014 und 2016 wurde man unter Leitung des Kanadiers Vizemeister sowie 2012 und 2013 Pokalsieger Zum Abschluss seiner Amtszeit fuhrte Gaudet die Mannschaft im Fruhjahr 2018 noch einmal zum Gewinn der DEL2 Meisterschaft 7 In der Saison 2018 19 hielten die Steelers immer Anschluss an die Top Sechs der Liga und beendeten die Hauptrunde auf dem zweiten Tabellenplatz In den folgenden Play offs scheiterten sie im Viertelfinale an den Dresdner Eislowen mit 3 4 Zum Saisonende verliessen unter anderem der langjahrige Spieler Marcus Sommerfeld Karriereende sowie der bei den Fans sehr beliebte Shawn Weller den Verein Im Mai 2019 wurde die bereits in der Vergangenheit gelebte Kooperation fur die Forderung von Nachwuchstalenten mit den Iserlohn Roosters verlangert 8 Im Mai 2021 erreichten die Steelers die Meisterschaft in der DEL2 und stiegen nachdem die DEL Lizenz beantragt und die Burgerschaft hinterlegt worden war sportlich in die Deutsche Eishockey Liga auf 9 Im Juli 2021 erhielten die Steelers die DEL Lizenz 10 Ligenzugehorigkeit seit 1990 Bearbeiten Saison Spielklasse Ligenname Hauptrunde Endrunde1990 91 4 Liga Regionalliga Sud West 6 Platz Qualifikationsrunde 3 Platz1991 92 4 Liga Regionalliga Sud West 1 Platz Qualifikationsrunde 2 Platz1992 93 4 Liga Regionalliga Sud 13 Platz 1993 94 4 Liga Regionalliga Sud 3 Platz 1994 95 3 Liga 2 Liga Sud 8 Platz Aufstiegsrunde 6 Platz1995 96 3 Liga 2 Liga Sud 3 Platz Aufstiegsrunde 5 Platz1996 97 3 Liga 2 Liga Sud 1 Platz Aufstiegs Play offs 2 Runde1997 98 2 Liga Hacker Pschorr Liga 13 Platz 1998 99 3 Liga 1 Liga Sud 1 Platz Qualifikationsrunde 3 Platz1999 00 2 Liga 2 Bundesliga 8 Platz Playoff Viertelfinale2000 01 2 Liga 2 Bundesliga 4 Platz Playoff Viertelfinale2001 02 2 Liga 2 Bundesliga 3 Platz Playoff Halbfinale2002 03 2 Liga 2 Bundesliga 1 Platz Playoff Halbfinale2003 04 2 Liga 2 Bundesliga 6 Platz Playoff Halbfinale2004 05 2 Liga 2 Bundesliga 8 Platz Playoff Viertelfinale2005 06 2 Liga 2 Bundesliga 3 Platz Playoff Viertelfinale2006 07 2 Liga 2 Bundesliga 9 Platz 2007 08 2 Liga 2 Bundesliga 7 Platz Playoff Viertelfinale2008 09 2 Liga 2 Bundesliga 1 Platz Meister2009 10 2 Liga 2 Bundesliga 4 Platz Playoff Halbfinale2010 11 2 Liga 2 Bundesliga 10 Platz Pre Playoffs2011 12 2 Liga 2 Bundesliga 11 Platz Abstiegsrunde 2 Platz2012 13 2 Liga 2 Bundesliga 1 Platz Meister2013 14 2 Liga DEL2 3 Platz Vizemeister2014 15 2 Liga DEL2 1 Platz Meister2015 16 2 Liga DEL2 1 Platz Vizemeister2016 17 2 Liga DEL2 1 Platz Vizemeister2017 18 2 Liga DEL2 2 Platz Meister2018 19 2 Liga DEL2 2 Platz Playoff Viertelfinale2019 20 2 Liga DEL2 8 Platz Pre Play offs2020 21 2 Liga DEL2 4 Platz Meister2021 22 1 Liga DEL 13 Platz 2022 23 1 Liga DEL 15 Platz direkter AbstiegMannschaft BearbeitenKader der Saison 2022 23 Bearbeiten Stand 19 September 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum im Team seit Geburtsort70 Deutschland nbsp Leon Doubrawa G 30 Juni 2001 2020 Ebersberg Deutschland72 Deutschland nbsp Florian Mnich FL G 14 Januar 2000 2023 Passau Deutschland35 nbsp Olafr Schmidt G 7 September 1995 2023 Lakeview Nova Scotia Kanada7 nbsp Spencer Berry D 26 September 1998 2023 White Rock British Columbia Kanada25 Deutschland nbsp Dennis Dietmann D 18 Januar 2002 2023 Bad Tolz Deutschland76 nbsp Arkadiusz Dziambor FL D 31 Januar 2002 2023 Pyskowice Polen20 Deutschland nbsp Niklas Heinzinger D 9 Januar 2000 2023 Bad Tolz Deutschland77 nbsp Ryker Killins D 30 Mai 1996 2023 Wawa Ontario Kanada28 Kanada nbsp Cole MacDonald D 17 Oktober 1995 2023 Wetaskiwin Alberta Kanada59 Deutschland nbsp Paul Mayer FL D 25 September 2005 2023 Kaufbeuren Deutschland3 Deutschland nbsp Max Prommersberger A D 12 September 1987 2014 Bad Tolz Deutschland16 Deutschland nbsp Pascal Zerressen C D 22 November 1992 2023 Tonisvorst Deutschland10 nbsp Jackson Cressey A F 22 Januar 1996 2023 West Vancouver British Columbia Kanada21 Vereinigte Staaten nbsp Jack Doremus A C 15 April 1997 2023 Aspen Colorado USA12 Kanada nbsp Ryan Gropp C 16 September 1996 2023 Kamloops British Columbia Kanada42 Deutschland nbsp Fabjon Kuqi F 8 Marz 2001 2018 Munchen Deutschland26 Deutschland nbsp Dominik Lascheit C 10 Januar 1995 2023 Eutin Deutschland9 nbsp Ryon Moser LW 9 Mai 1992 2023 Alliston Ontario Kanada8 nbsp Guillaume Naud LW 2 Dezember 1992 2021 Augsburg Deutschland29 Deutschland nbsp Alexander Preibisch A RW 30 April 1991 2017 Koln Deutschland4 Deutschland nbsp Joshua Rust F 30 Juli 2003 2017 Bietigheim Bissingen Deutschland91 Deutschland nbsp Noel Saffran FL C 30 April 2004 2023 Duisburg Deutschland87 Deutschland nbsp Alex Samusev RW 27 Dezember 2003 2020 Stuttgart Deutschland41 Deutschland nbsp Anton Sproll F 1 Februar 2003 2017 Esslingen am Neckar Deutschland94 Kanada nbsp Brett Welychka C 3 Marz 1994 2023 London Ontario Kanada79 nbsp Lewis Zerter Gossage RW 23 Mai 1995 2023 Montreal Quebec KanadaBedeutende fruhere Mannschaften Bearbeiten Meister der DEL2 2020 21 Aufstieg in die DEL Bearbeiten Position NameTor Cody Brenner Leon Doubrawa Jimmy HertelVerteidigung Nikolai Goc Benjamin Hufner Max Prommersberger Max Renner Fabian Ribnitzky Tim SchuleSturm Brett Breitkreuz Norman Hauner Evan Jasper Robin Just Robert Kneisler Fabjon Kuqi Matt McKnight Calvin Pokorny Alexander Preibisch Rene Schoofs Riley Sheen C J Stretch Yannick Wenzel Benjamin ZientekTrainer Daniel NaudMeister der DEL2 2017 18 Bearbeiten Torhuter Sinisa Martinovic Ilya SharipovVerteidiger Dominic Auger Adam Borzecki Rob Brown Benjamin Hufner Max Prommersberger Kodi Schwarz Bastian SteingrossAngreifer Frederik Cabana Norman Hauner Justin Kelly Max Lukes Matt McKnight Tyler McNeely Andrew McPherson Leon Muller Alexander Preibisch Rene Schoofs Marcus Sommerfeld Shawn Weller Benjamin Zientek Trainerstab Kevin Gaudet Marc St JeanMeister der DEL2 2014 15 Bearbeiten Position NameTor Patrick Golombek Sinisa Martinovic Andreas MechelVerteidigung Dominic Auger Adam Borzecki Markus Gleich Benjamin Hufner Max Prommersberger Bastian SteingrossSturm Frederik Cabana Michael Fink Lucas Frohlich Mark Heatley Robin Just Marcel Kahle Justin Kelly Benjamin Kronawitter Matt McKnight Jason Pinizzotto Rene Schoofs Archie Skalbeck Marcus Sommerfeld Chris St Jacques Marco Windisch David WrigleyTrainer Kevin GaudetMeister der 2 Bundesliga und DEB Pokalsieger 2012 13 Bearbeiten Position NameTor Mathias Lange Jochen Vollmer Max Haberle Andreas MechelVerteidigung Alexander Genze Doug Andress Ralf Herbst Marcel Neumann Markus Gleich Bastian Steingross Tomas GuldaSturm Rene Schoofs Mike Bishai David Rodman Marcus Sommerfeld Florian Schnitzer Robin Just Marcel Rodman Philipp Quinlan P J Fenton Achim Moosberger Mark Heatley Chris St Jacques Barry NoeTrainer Kevin GaudetDEB Pokalsieger 2011 12 Bearbeiten Position NameTor Sebastien Charpentier Andreas Mechel Martin Morczinietz Dustin StrahlmeierVerteidigung Doug Andress Dennis Dorner Alexander Genze Ralf Herbst Marcel Neumann Pascal Schoofs Mike SchreiberSturm Fabian Calovi P J Fenton Mark Heatley Andrej Kaufmann Leontin Kreps Arturs Kruminsch Achim Moosberger Ty Morris Barry Noe Daniel Oppolzer Patrick Schmid Rene Schoofs Chris St Jacques Marvin Tepper Brent WaltonTrainer Kevin GaudetMeister der 2 Bundesliga 2009 Bearbeiten Position NameTor Sinisa Martinovic Martin Morczinietz Maximilian MeschikVerteidigung Doug Andress Pascal Schoofs Andreas Geipel Stephane Robitaille Marcel Neumann Dirk Wrobel Alexander Dotzler Heiko SmazalSturm Rene Schoofs Max Seyller Kasper Degn Dan Heilman Florian Jung Andrej Kaufmann Dominik Hammer Brent Walton Justin Kelly Herbert Geisberger Alexander Serikow Viktor Beck Gregory Schmidt Barry NoeTrainer Christian BrittigVize Meister der 1 Liga Sud 1999 Aufstieg in die 2 Bundesliga Bearbeiten Position NameTor Patrick Labrecque Christian Baader Mario SchusselVerteidigung Kai Alroth Mark Jablonski Stephan Bauer Frank Appel Timo Nykopp Vaclav Drobny Tomasz MieszkowskiSturm Manuel Hess Marc Mundil Ulrich Liebsch Darren Ritchie Mike Bader Danny Held Andrej Jaufmann Tim Leahy Craig Teeple Andreas Naumann Ken FilbeyTrainer Tom PokelMeister der 2 Liga Sud 1997 Bearbeiten Position NameTor Pasi Raty Oliver Weissenberger Mario SchusselVerteidigung Mika Segermann Kai Alroth Guido Holzmann Risto Siltanen Markus Pollok Stephan BauerSturm Eduard Dumpis Mariusz Piasecki Kenneth Filgis James McKee Marc Mundil Steve Pepin Bertil Filgis Volker Kronauer Danny Held Harald Munz Andrej Emersic Michael Stegmann Sven Zwerenz Andreas Naumann Mikko Nieminen Matthias KliemannTrainer Petteri LehmussaariSpieler BearbeitenVereinsinterne Rekorde Bearbeiten Einer der herausragenden Spieler ist der Kanadier Craig Teeple der insgesamt sechs Spielzeiten fur die Profimannschaft aktiv war und dabei mehrere Rekorde aufgestellt hat So ist er unter anderem mit 531 Punkten der erfolgreichste Scorer des Teams Ebenfalls haufiger vertreten bei den Klub Rekorden ist sein Landsmann Darren Ritchie der insgesamt 206 Tore erzielte und damit der beste Torschutze ist 11 Quelle eliteprospects com 12 13 Abkurzungen Sp Spiele T Tore V Assists Pkt Punkte SM Strafminuten Fettschrift Bestwert Noch aktiver Spieler Spieler Sp T V Pkt Pkt Sp SM Saisons JahreRene Schoofs 952 132 244 376 0 39 412 2001 2021 20Dirk Wrobel 425 14 61 75 0 18 286 1999 2010 9Bastian Steingross 416 26 156 182 0 44 393 2012 2019 7Matt McKnight 406 171 355 526 1 30 176 2013 2021 8Marcus Sommerfeld 406 159 300 459 1 13 290 2012 2019 7Max Prommersberger 338 23 89 112 0 33 284 2014 2021 7Craig Teeple 317 200 331 531 1 68 584 1998 2005 6Justin Kelly 311 156 259 415 1 33 231 2007 2018 7Robin Just 309 115 194 309 1 00 156 2012 2017 5Marcel Neumann 300 6 21 27 0 09 256 2007 2013 6Marc Mundil 289 17 42 59 0 20 222 1994 2000 6Darren Ritchie 274 206 187 393 1 43 122 1998 2004 6Florian Jung 263 47 59 106 0 40 142 2001 2009 5Torhuter Saison amp Play off Platz Spieler Gegentorschnitt1 Sinisa Martinovic 2 102 Marko Suvelo 2 233 Patrick Koslow 2 46Weitere bedeutende ehemalige Spieler Bearbeiten Teamzugehorigkeit und Position in Klammern Deutschland nbsp Michael Wolf 2001 2004 Sturm Der Sturmer kam mit 20 Jahren nach Bietigheim Nach drei Jahren wechselte er uber Essen in die DEL Dort wurde er 2006 zum Rookie des Jahres gewahlt Daruber hinaus wurde er 2008 zum Eishockeyspieler des Jahres gewahlt Er bestritt bisher uber 470 DEL Spiele und 51 Landerspiele fur Deutschland Daruber hinaus ist er seit 2011 Kapitan der deutschen Nationalmannschaft Belarus nbsp Andrej Kawaljou 1993 2002 2005 Sturm Kowaljow gehorte jahrelang zu den besten Sturmern der DEL und hielt lange diverse Rekorde in der hochsten deutschen Spielklasse In Bietigheim liess er seine erfolgreiche Karriere ausklingen Tschechien nbsp Deutschland nbsp Martin Ancicka 1999 2000 2001 2002 Verteidiger Zwei Spielzeiten verbrachte der damalige Tscheche in Bietigheim Nachdem er seinen deutschen Pass erhielt wechselte er in die DEL und wurde dort auch zum Nationalspieler Kanada nbsp Eric Schneider 2005 2006 Sturm Kam 2005 aus Crimmitschau nach Bietigheim und wurde bester Punktesammler des Teams Danach wechselte er zu den Hannover Scorpions in die DEL und avancierte dort sofort zum Top Scorer Deutschland nbsp Uli Liebsch 1998 2001 Sturm Nach seiner erfolgreichen Karriere mit uber 100 DEL Spielen und einigen Einsatzen in der deutschen Nationalmannschaft spielte er drei Spielzeiten fur Bietigheim Nach seiner aktiven Karriere war noch lange im Jugendbereich und als Cheftrainer in Bietigheim aktiv Finnland nbsp Risto Siltanen 1996 1997 Verteidiger Nach fast 600 NHL Spielen u a an der Seite von Wayne Gretzky spielte Siltanen seine letzte Profi Saison in Bietigheim Teilnahmen von Spielern und Trainern am ESBG All Star Game Bearbeiten Das ESBG All Star Game ist ein seit 2006 jahrlich stattfindendes Freundschaftsspiel zwischen den besten deutschen und auslandischen Spielern der 2 Bundes und Oberliga nbsp Marko Suvelo nahm 2008 am ESBG All Star Game teilTeilnahmen am All Star Game wahrend der Teamzugehorigkeit 14 15 Name Position Teamzugehorigkeit Teilnahmen TeamVereinigte Staaten nbsp Dan Bjornlie Verteidigung 2005 2007 2007 nbsp Team United NationsKanada nbsp Alexandre Jacques Sturm 2004 2008 2006 nbsp Team United NationsSchweden nbsp Carl Johan Johansson Verteidigung 2007 2007 nbsp Team United NationsDeutschland nbsp Peter Kathan Verteidigung 2007 2008 2008 Deutschland nbsp Team DeutschlandKanada nbsp Eric Schneider Sturm 2005 2006 2006 nbsp Team United NationsFinnland nbsp Deutschland nbsp Marko Suvelo Torwart 2007 2008 2008 Deutschland nbsp Team DeutschlandTrainer seit 1999 Bearbeiten nbsp Daniel NaudZeitraum Trainerseit Dez 2022 Finnland nbsp Pekka Kangasalusta2020 2022 Kanada nbsp Daniel Naud2019 2020 Kanada nbsp Marc St Jean2018 2019 Kanada nbsp Hugo Boisvert2011 2018 Kanada nbsp Kevin Gaudet2010 2011 Kanada nbsp Deutschland nbsp Danny Held2007 2010 Deutschland nbsp Christian Brittig2006 2007 Deutschland nbsp Michael Komma2004 2006 Deutschland nbsp Uli Liebsch2003 2004 Kanada nbsp Danny Naud2002 2003 Deutschland nbsp Markus Berwanger2001 2002 Kanada nbsp Gary Prior2001 Tschechien nbsp Thomas Dolak1998 2001 Vereinigte Staaten nbsp Tom PokelNachdem zwischen 1996 und 1998 mit Petteri Lehmussaari zwar der Aufstieg in die damals zweitklassige Hacker Pschorr Liga gelang die Mannschaft aber anschliessend unter Lehmussaari und Doug Kacharvich stagnierte und bei Grundung der 2 Bundesliga in die Drittklassigkeit zuruckgestuft wurde wurde im Sommer 1998 der US Amerikaner Tom Pokel als Cheftrainer verpflichtet Im Jahr 1999 gelang den Steelers der Aufstieg in die 2 Bundesliga Als Trainer blieb Tom Pokel und fuhrte das Team in die Playoffs Auch die zweite Saison 2000 01 in der 2 Liga fand unter Tom Pokel statt Nach dieser Spielzeit beendete Pokel seine Trainer Karriere und die Steelers prasentierten mit Thomas Dolak seinen Nachfolger Das System von Thomas Dolak fand in Bietigheim sowohl bei den Fans als auch bei den Spieler wenig anklang so dass Dolak nach erfolglosen vier Monaten bereits im November 2001 entlassen wurde Sein Nachfolger wurde der Kanadier Gary Prior mit dem der Klub eine Serie von acht Siegen in Folge hinlegte Schluss war mit Gary Prior im Halbfinale der Playoffs gegen Bremerhaven Prior entschied sich allerdings schon vor den Playoffs dazu seinen Vertrag in Bietigheim nicht zu verlangern Sein Nachfolger wurde fur die Saison 2002 03 Markus Berwanger Trotz einer erfolgreichen Saison wurde Berwanger im Januar 2003 als dritter in der Tabelle entlassen Vorangegangen waren vier Niederlagen in Folge Fur zwei Wochenenden trainierten der damalige Jugendtrainer Uli Liebsch und der Kapitan Craig Teeple das Team bevor mit Danny Naud ein Nachfolger prasentiert wurde Naud erreichte mit den Steelers nach der Hauptrunde den ersten Platz und schied in den anschliessenden Play offs im Halbfinale gegen Freiburg aus In der folgenden Spielzeit konnte dieser Erfolg wiederholt werden Nach einem schlechten Saisonstart 2004 05 wurde Naud entlassen Auf Danny Naud folgte der ehemalige Steelers Spieler und Jugendtrainer Uli Liebsch Liebsch stand in drei Spielzeiten an der Bande der Steelers und wurde im November 2006 von seinem Amt als Trainer freigestellt Vorerst ubernahm der Jugendtrainer Danny Held die Leitung der Profimannschaft Ende Dezember wurde mit Michael Komma ein neuer Trainer prasentiert Komma erkrankte nur kurze Zeit spater im Februar des Jahres 2007 und konnte das Training nicht leiten Auch hier sprang Danny Held als Interimstrainer ein Zur Saison 2007 08 wurde Michael Komma als Sportdirektor eingesetzt und Christian Brittig als neuer Headcoach verpflichtet Nach uber drei Jahren Amtszeit wurde Christian Brittig im November 2010 nach drei Siegen aus 17 Spielen beurlaubt Bereits zum dritten Mal ubernahm Danny Held die 1 Mannschaft der Steelers zunachst als Interimstrainer 16 Danny Held stand als Cheftrainer auch zu Beginn der Saison 2011 12 an der Bande bevor am 25 November 2011 der Kanadier Kevin Gaudet engagiert wurde Unter Kevin Gaudet erlebten die Bietigheim Steelers die erfolgreichste Zeit ihrer Vereinsgeschichte So erreichten die Steelers alle uberhaupt moglichen Finalspiele und gewann dreimal die Meisterschaft und zweimal den Pokalwettbewerb Zur Saison 2018 19 ubernahm Hugo Boisvert das Team der Bietigheimer nachdem finanzielle Einsparungen eine Weiterverpflichtung von Gaudet unmoglich machten 17 Seit dem Aufstieg in die 2 Bundesliga waren bei den Bietigheimern 13 hauptamtliche Trainer angestellt Vier aus Deutschland sechs aus Kanada und je einer aus Tschechien den USA und Finnland Die langste Amtszeit hatte Kevin Gaudet mit 6 Jahren 4 Monaten und 27 Tagen 18 Amateure BearbeitenMeister Regionalliga Sud West 2018 2019 Meister Baden Wurttemberg Liga 4 Liga 2005Nachwuchs BearbeitenDeutscher Junioren Meister 2006 Deutscher Jugend Meister 2005 2014Spielstatte BearbeitenIhre Heimspiele trugen die Mannschaften des SC Bietigheim Bissingen bis zum 16 Dezember 2012 in der Eisarena Ellental aus die Platz fur 3250 Zuschauer bietet Erbaut wurde die Halle im Jahr 1980 Die Eisarena verfugt uber ca 2500 Stehplatze und ca 750 Sitzplatze Der Gasteblock befindet sich auf der Gegengerade in unmittelbarer Nahe des Tores in dem sich der Gasttorhuter im ersten und dritten Drittel eines Heimspiels der Steelers befindet Vor der Saison 2010 2011 wurde die Zuschauerkapazitat auf Grund von Brandschutzbestimmungen auf 2662 gesenkt 19 Im Oktober 2011 wurde mit den Vorbereitungen fur den Bau einer neuen Eishalle der EgeTrans Arena neben der bisherigen begonnen Im ersten Bauabschnitt wurde dazu eine neue Parkplatzflache mit Zufahrtsstrasse gebaut da der Hallenneubau zum grossen Teil auf den bisherigen Parkplatzflachen entstand 20 Ab November 2011 konnte man die Baustelle uber eine Webcam verfolgen 21 Der Spielbetrieb in der Halle begann am 21 Dezember 2012 mit einem Derby gegen die Heilbronner Falken welches 4 3 nach Verlangerung gewonnen wurde Nach der Eroffnung der EgeTransArena wurde die Eisarena Ellental zu einer Trainingseishalle zuruckgebaut die weiter fur den Trainings und Spielbetrieb der Nachwuchs Amateur und Profimannschaften genutzt wird Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bietigheim Steelers Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Bietigheim Steelers GmbH Website des Stammvereins SC Bietigheim Bissingen e V SC Bietigheim Bissingen Abteilung EisstockEinzelnachweise Bearbeiten Beiname wurde von der 1 Mannschaft seit ca 1992 verwendet 2001 wurde der Verein entsprechend umbenannt Mitglieder Informationen Internetseite Steelers GmbH 18 Dezember 2001 abgerufen am 7 Juli 2012 Steelers grunden GmbH Neuer Geschaftsfuhrer im Ellental Memento vom 10 September 2014 im Internet Archive Internetseite Steelers GmbH 8 Juli 2007 abgerufen am 7 Juli 2012 Steelers ziehen Antrag auf DEL Lizenz zuruck Finanzielle Hurden und nicht DEL taugliches Stadion eishockey info abgerufen am 14 April 2014 Bietigheim zieht DEL Bewerbung zuruck Memento vom 15 April 2014 im Internet Archive steelers de steelers de Memento vom 8 Marz 2018 im Internet Archive eishockeynews de Eishockey Magazin Abgerufen am 25 Juni 2019 Swr Sport Mit Bodenstandigkeit zum Erfolg Die Bietigheim Steelers sind bereit fur die DEL In swr online 27 Mai 2021 abgerufen am 5 Juli 2021 Bietigheimer Zeitung Bietigheimer Eishockey Cracks steigen ins Oberhaus auf Steelers erhalten DEL Lizenz In bietigheimerzeitung de 2 Juli 2021 abgerufen am 5 Juli 2021 Spieler der Bietigheim Steelers seit 1999 hockeydb com SC Bietigheim Bissingen All Time Overall Totals Player Stats eliteprospects com Bietigheim Steelers All Time Overall Totals Player Stats ESBG All Star Game am 28 Februar in Straubing eissport weisswasser de Marko Suvelo und Peter Kathan beim All Star Game steelers de Bietigheim beurlaubt Trainer Christian Brittig del 2 org Steelers und Cheftrainer Kevin Gaudet gehen getrennte Wege Abgerufen am 21 August 2018 Dominik Sander grunweissblau Trainer Abgerufen am 21 August 2018 Reduktion der Zuschauerkapazitat im Ellental Memento vom 5 Dezember 2015 im Internet Archive steelers de Bebauungsplan Ellental PDF bietigheim bissingen de Live Webcam Memento vom 31 Oktober 2012 im Internet Archive ellentalarena de Clubs der DEL2 2023 24 EC Bad Nauheim Bietigheim Steelers Eispiraten Crimmitschau Dresdner Eislowen EHC Freiburg Kassel Huskies ESV Kaufbeuren Krefeld Pinguine EV Landshut Ravensburg Towerstars Eisbaren Regensburg Starbulls Rosenheim VER Selb Lausitzer FuchseClubs der Regionalliga Sud West 2022 23 SC Bietigheim Bissingen 1b HEC Eisbaren Heilbronn Baden Rhinos Hugelsheim Maddogs Mannheim 1 CfR Pforzheim Stuttgart Rebels EHC Zweibrucken Hornets Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SC Bietigheim Bissingen amp oldid 236858847