www.wikidata.de-de.nina.az
Die Krefeld Pinguine sind ein Krefelder Eishockey Club der die offizielle Bezeichnung KEV Pinguine Eishockey GmbH tragt Der KEV war als Grundungsmitglied der Deutschen Eishockey Liga 1994 bis 2022 in der Liga vertreten und spielt seit der Saison 2022 23 in der DEL2 1952 und 2003 gewann die Mannschaft die deutsche Meisterschaft im Eishockey Krefeld PinguineGrosste ErfolgeDeutscher Meister 1952 2003 DEV Pokalsieger 1968 Interzonenmeister 1946VereinsinformationenGeschichte Krefelder EV ab 1936 EHC Krefeld 1978 1981 Krefelder EV 1981 1995 Krefeld Pinguine seit 1995 Spitzname Die PinguineStammverein Krefelder EVVereinsfarben schwarz gelbLiga DEL2Spielstatte Yayla ArenaKapazitat 8 029 PlatzeGeschaftsfuhrer Peer SchoppCheftrainer Boris BlankKapitan Alexander Weiss2022 23 4 PlatzPlay off HalbfinaleDie Vereinsfarben sind Schwarz und Gelb Die KEV Pinguine Eishockey GmbH entstand 1995 aus dem Krefelder Eislauf Verein KEV und umfasst lediglich das Profi Eishockeyteam samt Geschaftsstelle Von den Fans weiterhin nur als KEV wahrgenommen spielt unter diesem Namen heute nur noch die Jugendabteilung Seit Grundung der DEL ist Krefeld dabei und gewann 2003 die Meisterschaft Finalgegner waren die Kolner Haie die in funf Spielen geschlagen wurden Seit Dezember 2004 spielt der Club in der Multifunktionshalle Yayla Arena die als Spielort die 1936 aufgebaute Rheinlandhalle ersetzte Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Krefeld Pinguine 1 1 Die Anfange 1 2 Erste Meisterschaft 1 3 Wieder an die Spitze 1 4 Neubeginn 1 5 Die zweite Meisterschaft 1 6 Die Jahre danach 1 7 Kellerkind und Abstieg in die DEL2 2017 bis 2022 1 8 Platzierungen seit Wiederaufstieg in die hochste Liga 2 Mannschaft 2 1 Kader der Saison 2023 24 2 2 Bedeutende fruhere Mannschaften 2 2 1 Meistermannschaft 1952 2 2 2 Vize Meistermannschaft 1977 2 2 3 Aufsteiger Mannschaft 1991 2 2 4 Meistermannschaft 2003 3 Spieler 3 1 Gesperrte Trikotnummern 3 2 Mitglieder der Hockey Hall of Fame Deutschland 3 3 Vereinsinterne Rekorde 3 4 Bedeutende ehemalige Spieler 3 5 Teilnahmen von Spielern am All Star Game 4 Trainer 5 Stammverein 6 Spielstatten 7 Vereinskultur 7 1 Fans 7 2 Maskottchen 8 Sonstiges 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte der Krefeld Pinguine BearbeitenDie Anfange Bearbeiten nbsp Logo des Krefelder EVDer Krefelder Willi Munstermann forcierte mit einer eingekauften Profimannschaft aus Kanada den German Canadiens spater im Volksmund Krefeld Kanadier genannt den immer popularer werdenden Eishockeysport in Krefeld Fur die Zusammenstellung des Teams engagierte Munstermann den kanadischen Nationaltrainer Bobby Hoffinger Am 7 November 1936 schliesslich verfolgten 8000 Zuschauer das erste Spiel einer Krefelder Eishockeymannschaft Daneben forderte Munstermann ein Amateurteam aus dem sich der Krefelder Eislaufverein 1936 e V kurz KEV bildete der erste Eishockeyverein in Krefeld Kaum wurde eine Eishockeysaison in Krefeld gespielt da war der KEV langst eine feste Grosse und oftmals hing das Schild Ausverkauft an den Stadiontoren nbsp Blick in die alte RheinlandhalleDoch die Entwicklung wurde schon bald jah gestoppt Der Zweite Weltkrieg forderte in Krefeld seine Opfer und so war der Eishockeysport in Krefeld plotzlich dem Ende nahe Willi Munstermann war es der das Eishockey in Krefeld erneut aus der Taufe hob Unter der englischen Besatzungsmacht erreichte er die Renovierung des Stadions und schon 1946 wurde in Krefeld die Rheinische Meisterschaft ausgerichtet Um den Aufbau einer neuen Mannschaft kummerte sich der Ex German Canadien Frank Schwinghammer der zu diesem Zweck sofort nach dem Krieg aus Kanada nach Krefeld zuruckkehrte Erste Meisterschaft Bearbeiten In der Saison 1951 52 kam der KEV zu Meisterehren Der grosse Favorit Preussen Krefeld wurde in einer wahren Eishockeyschlacht beim SC Riessersee derart dezimiert dass an eine erneute Meisterschaft nicht mehr zu denken war Doch Riessersee musste sich dem zweiten Krefelder Team stellen Die junge und dynamische Mannschaft des KEV stand nach Ende der Punkterunde mit dem SC Riessersee auf Platz eins so dass ein Entscheidungsspiel den Meister ermitteln musste Am 12 Marz 1952 fand dieses im Mannheimer Stadion statt Der KEV siegte mit 6 4 Toren Wieder an die Spitze Bearbeiten Mit dem Austragungsort Krefeld wurde die Eishockey Weltmeisterschaft 1955 ein voller Erfolg Mehr als 10 500 Zuschauer in der Rheinlandhalle sahen im Finale einen 5 0 Sieg des kanadischen Weltmeisterteams gegen die Mannschaft aus Russland Doch mit der Weltmeisterschaft sollte die Blutezeit des Krefelder Eishockeys vorerst beendet sein Es folgten zahlreiche Querelen und interne Machtkampfe Zudem verharteten sich die Fronten zwischen den Preussen Krefeld und dem KEV nbsp Spiel gegen Nurnberg 2005Mit Beginn der Saison 1974 75 schaffte der KEV die Trendwende Neben einem neuen Trainer Jiri Pokorny wurden hervorragende Spieler nach Krefeld geholt der tschechoslowakische Torhuter Jan Marek die Sturmer Miro Slezak und Gunther Kaczmarek sowie Frank Neupert Harald Kadow und F X Muller Ausserdem kam der bis dahin unbekannte Holland Kanadier Dick Decloe nach Krefeld Decloe wurde in den folgenden Jahren mit Hilfe seines wichtigsten Zuspielers Lothar Kremershof zum unumstrittenen Torschutzenkonig in der Bundesliga Besonders spektakular war der Wechsel des Dusseldorfer Eishockey Idols Otto Schneitberger von der DEG zum KEV Einen weiteren Aufschwung gab es mit der Spielzeit 1976 77 Trainer wurde Otto Schneitberger der mit dieser Saison seine aktive Laufbahn beim KEV beendete Petr Hejma Die Gebruder Guggemos wurden verpflichtet und Dick Decloe brachte aus Kanada den Verteidiger Vic Stanfield mit Stanfield entpuppte sich als einer der starksten Verteidiger der Liga und wurde spater zu einem Krefelder Idol Seine Ruckennummer die 4 wird heute in Krefeld nicht mehr vergeben Am Saisonende 1977 wurde der KEV Vizemeister Auch in der Saison 1977 78 befand sich Krefeld im Eishockeyfieber Am Ende der Saison lag der KEV auf dem vierten Platz Es wurde eine neue Mannschaft formiert und mit Danny Malone ein neuer Trainer engagiert Doch dieses neue Team sollte nie ein Spiel austragen Im Juli 1978 musste beim Amtsgericht Krefeld der Konkurs beantragt werden Man hatte sich in den Vorjahren finanziell ubernommen und Schulden in den Bilanzen nicht richtig ausgewiesen Alle Rettungsversuche scheiterten als am 4 August 1978 der DEB dem KEV die Lizenz endgultig entzog Neubeginn Bearbeiten Nach dem Konkurs des KEV musste in der Saison 1978 79 in der viertklassigen Regionalliga neu begonnen werden Der neugegrundete EHC Krefeld startete als Nachfolgeverein des KEV nbsp Spiel gegen Augsburg 2005Mit dem Aufstieg in die Oberliga im Jahre 1979 wurde das Team fast vollig neu formiert Mit dem fruheren Nationalspieler Horst Ludwig als Trainer sollte der direkte Durchmarsch in die 2 Bundesliga gelingen Letztlich gelang dies obwohl der KEV den Aufstieg sportlich zunachst knapp verfehlte Doch der am Ende besser platzierte Hamburger SV erklarte aus finanziellen Grunden seinen Aufstiegsverzicht und der EHC Krefeld konnte somit als Aufsteiger nachrucken Mit der Saison 1980 81 startete der EHC ab 1981 wieder unter dem Namen Krefelder Eislauf Verein 1981 e V in eine elf Jahre andauernde Zweitklassigkeit Erst 1991 gelang unter Fuhrung von Uli Urban der Wiederaufstieg in die 1 Bundesliga Mit Mike Zettel wurde ein kanadischer Trainer verpflichtet Man holte in diesem Jahr z B den 44fachen tschechischen Nationaltorhuter Karel Lang den Torjager Francois Sills und den uberragenden Techniker Peter Jedrus Die zweite Meisterschaft Bearbeiten Es gelang schnell sich wieder als feste Grosse in der hochsten Spielklasse zu etablieren Grossen Anteil an dieser Entwicklung hatte uber die Jahre hinweg der Spieler mit der Nr 1 im Tor Der Hexer Karel Lang im Aufstiegsjahr zum KEV gestossen wurde zum Publikumsliebling in Krefeld 1995 stand der KEV aber erneut vor dem Aus als der damalige 1 Vorsitzende Hans Ulrich Urban zum Konkursrichter gehen musste In einem finanziellen Kraftakt wurden neue Sponsoren angeworben und Sammelaktionen unter den Fans gestartet Dennoch schaffte man es nicht die Lizenz fur die Saison 1995 96 zu erhalten Im Sommer 1995 wurde die KEV Pinguine Eishockey GmbH gegrundet die die Lizenz fur den KEV in der inzwischen gegrundeten Deutschen Eishockey Liga halt Da in den achtziger Jahren vor jedem Heimspiel ein Pinguin namens KEVin aus dem Krefelder Zoo auf den Mittelpunkt der Eisflache gesetzt wurde und dieser daher das Maskottchen des KEV war war der Weg nicht weit sich bei der Namenssuche an dieses Ritual zu erinnern Am 19 September 1995 wurde die GmbH mit der Handelsregisternummer 5721 beim Amtsgericht Krefeld eingetragen Geschaftsfuhrer war Wilfrid Fabel Dieser wurde 1999 durch Wolfgang Schafer abgelost 2010 verliess Wolfgang Schafer die Pinguine und neuer Geschaftsfuhrer wurde Robert Haake 1 In die Play offs 2003 zogen die KEV Pinguine als Sechstplatzierte ein Im Viertelfinale trafen sie zunachst auf die DEG Metro Stars Mit 4 1 Siegen setzten sich die Pinguine klar gegen den rheinischen Rivalen durch Im Halbfinale warteten die Eisbaren Berlin welche das erste Spiel mit 4 1 gewannen Doch die Pinguine liessen sich von diesem Misserfolg nicht vom Titelkurs abbringen die folgenden drei Spiele entschied der KEV fur sich Das Finale war erreicht nbsp Blick in den neuen KonigPALASTIm Finale gegen die Kolner Haie gewann der KEV die Spiele eins und zwei mit 5 2 und 3 2 Lediglich ein Sieg fehlte noch zum Titelgewinn Die vom Alpenvulkan Hans Zach trainierten Haie setzten sich in Spiel drei und vier mit 3 2 und 3 2 n V durch Die Pinguine wurden somit zu einem alles entscheidenden funften Spiel in der Koln Arena gezwungen In dieser Partie siegten die Pinguine nach einem 0 1 Ruckstand am Ende durch Tore von Gunter Oswald Christoph Brandner und Steffen Ziesche mit 3 1 uber die Haie Nach 1951 Preussen Krefeld und 1952 KEV bedeutete dies die dritte Deutsche Eishockey Meisterschaft fur die Stadt Krefeld Die Jahre danach Bearbeiten Nach dem Weggang einiger Meister Spieler konnte das Niveau nicht weiter gehalten werden und so erreichten die Krefeld Pinguine schon in der nachsten Saison DEL 2003 04 die Play offs nicht mehr In der Saison 2004 05 wurde der Umzug von der alten Rheinlandhalle in den Konigpalast vollzogen Doch auch in dieser Saison wurde der Play off Einzug knapp verpasst In die Saison 2005 06 starteten die Pinguine als sogenannter Vorbereitungsmeister sie konnten fast alle Vorbereitungsspiele fur sich entscheiden Enttauschend war jedoch das Ausscheiden in der ersten Runde des Deutschen Eishockeypokals 2005 06 da sie eine 4 3 Niederlage in Weisswasser bei den Lausitzer Fuchsen hinnehmen mussten Im Laufe der Saison konnten sich die Krefelder im Oktober auf Platz 2 vorarbeiten diese Platzierung jedoch nicht halten und schon wenige Wochen spater erschien ein Einzug in die Play offs fraglich Der zu einem fruhen Zeitpunkt bekanntgegebene Wechsel des Torhuters Robert Muller zu Adler Mannheim und die im Januar 2006 offiziell gewordene Kundigung des Trainers Teal Fowler zum Ende der Saison brachten Unruhe Nach der Olympiapause im Februar konnte sich das Team noch einmal motivieren und lag zum Ende der Vorrunde auf Platz 8 Die Play offs waren erreicht worden und Gegner in der Viertelfinal Serie waren die Eisbaren Berlin Uberraschend wurde das erste Spiel in Berlin durch die Pinguine gewonnen aber danach gelangen den Berlinern vier Siege in Folge und somit war die Saison fur die Krefelder beendet nbsp Die Krefeld Pinguine 2008 2009In die Saison 2006 07 starteten die Krefelder wiederum mit einer sehr guten Vorbereitungszeit In der ersten Runde des Deutschen Eishockeypokals 2006 07 konnte das Spiel gegen den EV Landsberg mit 4 1 gewonnen werden Nach einem Zweitrundensieg gegen die Hannover Scorpions war jedoch im Viertelfinale gegen den spateren Pokalsieger Adler Mannheim Schluss Der Beginn in der DEL gestaltete sich jedoch schwieriger Nach vier Spieltagen standen die Krefelder mit null Punkten auf dem letzten Tabellenplatz Die ganze Saison wurde durch eine wenig konstante Leistung gepragt Erst am 51 Spieltag erreichten sie den zehnten Platz mit einem Punkt Vorsprung vor den Iserlohn Roosters sicher Hiermit waren die Pinguine fur die in dieser Saison neu geschaffenen Pre Play offs qualifiziert Diese wurden jedoch mit zwei Niederlagen in der Best of three Serie gegen die Hamburg Freezers verloren Herberts Vasiljevs wurde in der Saison 2006 07 Topscorer der Liga und von der Fachpresse zum Spieler des Jahres gewahlt so wie Jiri Ehrenberger zum Trainer des Jahres gewahlt wurde Ausserdem gewann das Team die WestLB Fair Play Trophy die dem Team mit den wenigsten Strafminuten einer DEL Saison zugesprochen wird In derselben Saison mussten die Pinguine fur einige Spiele in die Rheinlandhalle zuruckkehren Im Konigpalast war Ammoniak ausgelaufen und das Eis lange Zeit nicht bespielbar Die Saison 2007 08 begannen die Pinguine mit der Tabellenfuhrung da sie im ersten Spiel den EHC Wolfsburg mit 4 0 besiegten Diese konnte jedoch nicht verteidigt werden Zum Ende der Hauptrunde im Marz 2008 hatten die Krefelder mit dem elften Platz den Einzug in die Pre Play offs verpasst Zur Saison 2008 09 wurde mit Igor Pawlow ein neuer Trainer verpflichtet Sein Einstand verlief erfolgversprechend Bereits Ende September setzten sich die Pinguine auf den ersten Tabellenrangen fest und waren eine Uberraschung in der laufenden Saison 2 Die Vorrunde verlief insgesamt sehr gut die Krefelder waren standig auf den ersten sechs Platzen zu finden Zum Ende der Vorrunde festigten sie den sechsten Platz mussten aber im Viertelfinale der Play offs nach einer engen 3 4 Serie gegen die DEG Metro Stars den Kurzeren ziehen Kellerkind und Abstieg in die DEL2 2017 bis 2022 Bearbeiten Die Hauptrunde der Spielzeit 2017 18 wurde auf dem letzten Tabellenrang beendet 3 anschliessend kam es zur Trennung von Trainer Rick Adduono der das Amt im Dezember 2016 von Franz David Fritzmeier ubernommen hatte 4 und die Mannschaft zuvor bereits von 2009 bis Anfang November 2015 betreut hatte 5 Anfang Mai 2018 wurde der Kanadier Brandon Reid der Aalborg zum danischen Meister gemacht hatte als neuer Cheftrainer vorgestellt 6 Im Dezember 2019 wurde er entlassen Im Mai 2020 wurde Glen Hanlon als neuer Cheftrainer vorgestellt der sein Amt im November 2020 niederlegte Sein Nachfolger wurde im Januar 2021 Clark Donatelli Einen Grossteil der DEL Spiele verlor das Team seit diesem Zeitpunkt Donatelli setzte hohe Ziele fur die Saison 2021 22 doch in den ersten vier Spielen konnte lediglich ein Punkt erlangt werden Daher trennte sich der Club auch von diesem Coach Co Trainer Igor Sacharkin ubernahm im September 2021 das Traineramt 7 Durch die Niederlage der Pinguine am 30 Marz 2022 gegen die Adler Mannheim stand der erste sportliche Abstieg einer Mannschaft aus der DEL seit 2006 fest 8 Anschliessend versuchte das Management der Pinguine den Abstieg juristisch anzufechten 9 zog die Klage jedoch zuruck 10 Zur Vorbereitung der folgenden Saison in der zweiten Spielklasse wurde die Mannschaft komplett umgebaut und mit Leif Stromberg ein neuer Trainer verpflichtet 11 Platzierungen seit Wiederaufstieg in die hochste Liga Bearbeiten nbsp Torszene der Krefeld PinguineSaison Liga Vorrunde Play offs Play downs2022 23 DEL 2 4 Platz Play offs 4 3 Siege im Viertelfinale gegen die Dresdner Eislowen 1 4 Niederlagen im Halbfinale gegen die Ravensburg Towerstars2021 22 DEL 15 Platz Abstieg nicht erreicht2020 21 DEL 7 Nord nicht erreicht2019 20 DEL 12 Platz nicht erreicht2018 19 DEL 11 Platz nicht erreicht2017 18 DEL 14 Platz nicht erreicht2016 17 DEL 14 Platz nicht erreicht2015 16 DEL 13 Platz nicht erreicht2014 15 DEL 10 Platz Pre Play offs 2 1 Niederlagen gegen die Grizzly Adams Wolfsburg2013 14 DEL 2 Platz Play offs 4 1 Niederlagen im Viertelfinale gegen den ERC Ingolstadt2012 13 DEL 3 Platz Play offs 4 2 Siege im Viertelfinale gegen den ERC Ingolstadt 3 0 Niederlagen im Halbfinale gegen die Eisbaren Berlin2011 12 DEL 12 Platz nicht erreicht2010 11 DEL 4 Platz Play offs 3 2 Siege im Viertelfinale gegen die Hannover Scorpions 3 0 Niederlagen im Halbfinale gegen die Grizzly Adams Wolfsburg2009 10 DEL 12 Platz nicht erreicht2008 09 DEL 6 Platz Play offs 4 3 Niederlagen im Viertelfinale gegen die DEG Metro Stars2007 08 DEL 11 Platz nicht erreicht2006 07 DEL 10 Platz Pre Play offs 2 0 Niederlagen gegen die Hamburg Freezers2005 06 DEL 8 Platz Play offs 4 1 Niederlagen im Viertelfinale gegen die Eisbaren Berlin2004 05 DEL 9 Platz nicht erreicht2003 04 DEL 10 Platz nicht erreicht2002 03 DEL 6 Platz Deutscher Meister nach den Play offs 4 1 Siege im Viertelfinale gegen die DEG Metro Stars 3 1 Siege im Halbfinale gegen die Eisbaren Berlin 3 2 Siege im Finale gegen die Kolner Haie2001 02 DEL 3 Platz Play offs 3 0 Niederlagen im Viertelfinale gegen die Kolner Haie2000 01 DEL 9 Platz nicht erreicht1999 2000 DEL 3 Platz Play offs 3 1 Niederlagen im Viertelfinale gegen die Berlin Capitals1998 99 DEL 7 Platz Play offs 3 1 Niederlagen im Viertelfinale gegen die Eisbaren Berlin1997 98 DEL 7 Platz Play ups 3 1 Siege gegen die Kassel Huskies 2 1 Siege gegen die Schwenninger Wild Wings Play offs 3 0 Niederlagen im Viertelfinale gegen die Eisbaren Berlin1996 97 DEL 8 Platz Play offs 3 0 Niederlagen im Viertelfinale gegen die Mannheimer Adler1995 96 DEL 7 Platz Play offs 3 0 Siege im Achtelfinale gegen die Ratinger Lowen 3 0 Niederlagen im Viertelfinale gegen die DEG1994 95 DEL 4 Platz Play offs 4 1 Siege im Achtelfinale gegen die Augsburger Panther 4 1 Siege im Viertelfinale gegen die Dusseldorfer EG 3 2 Niederlagen im Halbfinale gegen den EV Landshut1993 94 Bundesliga 3 Platz Play offs 4 2 Niederlagen im Viertelfinale gegen den BSC Preussen1992 93 Bundesliga 3 Platz Play offs 3 1 Niederlagen im Viertelfinale gegen den BSC Preussen1991 92 Bundesliga 7 Platz Play offs 3 1 Niederlagen im Viertelfinale gegen den SB RosenheimMannschaft BearbeitenKader der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 11 August 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum im Team seit Geburtsort31 Deutschland nbsp Felix Bick G 6 November 1992 2023 Villingen Schwenningen Deutschland35 Deutschland nbsp Matthias Bittner G 13 Februar 2004 2021 Bad Aibling Deutschland30 Deutschland nbsp Julius Schulte G 24 Oktober 2004 2023 Munchen Deutschland48 Deutschland nbsp Maximilian Adam D 22 Februar 1998 2023 Gorlitz Deutschland15 Deutschland nbsp Erik Buschmann D 20 Juli 1998 2023 Moers Deutschland10 Deutschland nbsp Christian Ehrhoff D 6 Juli 1982 2023 Moers Deutschland6 Vereinigte Staaten nbsp Eric Gotz D 23 April 1998 2023 Hermantown Minnesota USA47 Deutschland nbsp Carl Konze D 8 Marz 2004 2022 Hannover Deutschland21 Deutschland nbsp Maximilian Leitner D 3 November 2000 2023 Heilbronn Deutschland60 Deutschland nbsp Philip Riefers D 15 Marz 1990 2022 Krefeld Deutschland76 Deutschland nbsp Maximilian Soll D 7 November 2001 2022 Schongau Deutschland27 Deutschland nbsp David Trinkberger D 25 August 1996 2022 Landshut Deutschland29 nbsp David Cerny F 10 Mai 2000 2023 Usti nad Labem Tschechien91 Deutschland nbsp Mike Fischer C 23 August 1999 2022 Heilbronn Deutschland71 Deutschland nbsp Niclas Focks F 1 September 2005 2016 Duisburg Deutschland57 Deutschland nbsp Christian Kretschmann C 13 Marz 1993 2023 Monchengladbach Deutschland79 nbsp Nikita Krymskiy F 23 Mai 2004 2022 Sankt Petersburg Russland19 Deutschland nbsp Philipp Kuhnekath F 29 August 1997 2023 Duisburg Deutschland89 Kanada nbsp Josh MacDonald W 26 Marz 1994 2023 London Ontario Kanada11 nbsp Jon Matsumoto C 13 Oktober 1986 2023 Ottawa Ontario Kanada52 nbsp Dennis Miller F 21 September 1999 2022 Tubingen Deutschland14 Deutschland nbsp Kevin Niedenz RW 2 April 2003 2023 Berlin Deutschland17 Deutschland nbsp Leon Niederberger RW 31 Januar 1996 2020 Dusseldorf Deutschland82 Finnland nbsp Vereinigte Staaten nbsp Alexander Ruuttu C 9 Dezember 1992 2023 Chicago Illinois USA26 Deutschland nbsp Lukas Wagner C 26 Marz 2002 2023 Worth an der Donau Deutschland43 Deutschland nbsp Alexander Weiss C 29 Januar 1987 2021 Titisee Neustadt DeutschlandTrainerstab Tatigkeit Name Geburtsdatum Im Team seit GeburtsortCheftrainer nbsp Boris Blank 10 Juli 1978 2022 Qaraghandy Kasachische SSRAssistent Osterreich nbsp Herbert Hohenberger 8 Februar 1969 2022 Villach OsterreichSportdirektor nbsp Peter Draisaitl 7 Dezember 1965 2022 Karvina TschechoslowakeiBedeutende fruhere Mannschaften Bearbeiten Meistermannschaft 1952 Bearbeiten Die erste Meisterschaft in der Saison 1951 52 musste durch ein Entscheidungsspiel ermittelt werden Der Krefelder EV und der SC Riessersee standen nach der Finalrunde mit 15 5 Punkten gemeinsam auf dem ersten Platz Das Spiel fand am 12 Marz 1952 im Mannheimer Stadion statt und endete mit einem 6 4 Sieg fur Krefeld Position Name Ruckennummer Tor Ulli Jansen T Kurt Muller T Verteidigung Karl Bierschel 1 Bruno Guttowski 3 Heinz Dohr 11 Wilhelm Moesgen 12 Sturm Eriks Koneckis 2 Hans Werner Munstermann 4 Karl Heinz Scholten 5 Hans Georg Pescher 6 Ulrich Eckstein 7 Bernhard Peltzer 8 Virgil Schoor 9 Walter Schmidinger 10 Trainer Eriks KoneckisVize Meistermannschaft 1977 Bearbeiten 1977 griff der KEV nach dem Pokal es sollte jedoch am Ende der Spielzeit nur zur Vize Meisterschaft reichen Die Mannschaft war mit bekannten Namen verstarkt worden so trugen jetzt Petr Hejma und Vic Stanfield das schwarz gelbe Trikot Trainer war Otto Schneitberger Position Name Ruckennummer Tor Helmut Jentges 17 Wolfgang Soltau 21 Jan Marek 22 Verteidigung Armin Kempkes 1 Frank Neupert 2 Vic Stanfield 4 Thomas Jentges 5 Dirk Kempkes 6 Paul Ciemny 8 Waclaw Koukal 9 Franz Xaver Muller 16 Jochen Metz 18 Sturm Dick Decloe 3 Lothar Kremershof 7 Ernst Sieburg 8 Ulrich Wiefels 10 Wolfgang Hellwig 11 Miroslav Slezak 12 Gunter Kaczmarek 13 Klaus Guggemoos 14 Helmut Guggemoos 15 Petr Hejma 19 Hans Willi Muhlenhaus 20 Trainer Otto SchneitbergerAufsteiger Mannschaft 1991 Bearbeiten Nach elf Jahren in der zweiten Liga gelang dem KEV zur Saison 1990 91 der Aufstieg in die 1 Liga Nach einem schlechten Start in die Saison wurde das Team verstarkt und stand am Ende der Aufstiegsrunde auf dem 2 Platz Die Relegationsspiele gegen PEV Weisswasser im Modus Best of Three gewann der KEV mit 1 2 Siege 2 3 3 2 1 6 Position Name Ruckennummer Tor Karel Lang 1 Thomas Mirwa 10 Dirk Nieleck 29 Ulrik Kuhnekath 30 Verteidigung Uwe Fabig 2 Jochen Hecker 3 Janusz Syposz 5 Frank Gentges 7 Jayson Meyer 19 Martin Gebel 20 Stefan Urban 25 Sturm Christian Spaan 5 Alexander Schwaiger 7 Dirk Kuhnekath 9 Peter Jedrus 11 Rene Reuter 12 Janusz Janikowski 16 Andre Grein 17 Markus Kammann 18 Francois Sills 21 Dirk Spychala 22 Arno Brux 23 Fritz Brunner 24 Steve Nemeth 27 Steven McNeil 28 Trainer Mike ZettelMeistermannschaft 2003 Bearbeiten Die zweite Meisterschaft gewannen die Krefelder nachdem sie sich in den Play offs der Saison 2002 03 gegen zwei rheinische Rivalen die DEG Metro Stars im Viertelfinale und die Kolner Haie im Finale sowie gegen die Eisbaren Berlin im Halbfinale durchsetzen konnten Zehntausende Fans feierten den Pokal am Ostermontag 2003 auf dem Theaterplatz in Krefeld Position Name Ruckennummer Tor Roger Nordstrom 51 Robert Muller 80 Verteidigung Paul Dyck 3 Christian Ehrhoff 10 Daniel Kunce 15 David Musial 17 Dan Lambert 19 Sergej Stas 23 Andreas Raubal 30 Darryl Shannon 32 Mario Doyon 44 Sturm Thomas Brandl 7 Steffen Ziesche 8 Gary Shuchuk 16 Brad Purdie 20 Patrik Augusta 21 Gunther Oswald 27 Jonas Lanier 28 Christoph Brandner 29 Stephane Barin 39 Bill Bowler 40 Adrian Grygiel 83 Sandy Moger 93 Trainer Butch Goring Karel Lang Torwarttrainer Spieler BearbeitenGesperrte Trikotnummern Bearbeiten Bislang wurden die Ruckennummern von vier Spielern aufgrund ihrer Verdienste fur den Verein gesperrt das heisst sie werden nicht mehr an aktive Spieler vergeben Teamzugehorigkeit Position und gesperrte Nummer in Klammern Deutschland nbsp Lothar Kremershof 1969 1978 1981 1985 Sturmer 7 Kremershof galt in den 1980ern als der torgefahrlichste Sturmer in der Eishockey Bundesliga Daruber hinaus war er ein grosser Forderer der Jugendarbeit beim Krefelder EV Bei zwei Landerspielen wurde er in der deutschen Nationalmannschaft eingesetzt Seine damalige Trikotnummer 7 wird ihm zu Ehren in Krefeld nicht mehr vergeben Deutschland nbsp Robert Muller 80 Ligaweit gesperrt Tschechien nbsp Karel Lang 1990 2001 Torwart 1 Lang spielte uber zehn Jahre fur den KEV und war 1991 massgeblich am Aufstieg in die 1 Eishockey Bundesliga beteiligt Seither ist er in Krefeld eine Torwartlegende und wird noch heute seiner Reflexe wegen Der Hexer genannt Als tschechischer Nationalspieler nahm er an den Olympischen Spielen 1980 in Lake Placid und mehreren Eishockey Weltmeisterschaften teil Seine Trikotnummer 1 wird in Krefeld nicht mehr vergeben Mit einer Ausnahme Zur Saison 2013 2014 lief sein Sohn Lukas Lang mit der Ruckennummer 1 auf Kanada nbsp Vic Stanfield 1976 1978 1980 1988 Verteidiger 4 Stanfield ist ein Krefelder Eishockeyidol der 1970er und 1980er Jahre Er war ein Abwehrspieler der Extra Klasse mit aussergewohnlichen Offensivqualitaten Mit einer kurzen Unterbrechung spielte er insgesamt fast 12 Jahre fur den KEV Nach seiner Verabschiedung im Jahr 1988 wurde seine Trikotnummer 4 ihm zu Ehren gesperrt und seither in Krefeld nicht mehr vergeben Mitglieder der Hockey Hall of Fame Deutschland Bearbeiten In die Hall of Fame des deutschen Eishockeymuseums werden Personlichkeiten aufgenommen die sich um den Eishockeysport in Deutschland verdient gemacht haben Von den aufgenommenen Akteuren wirkten in Krefeld Teamzugehorigkeit und Position in Klammern Deutschland nbsp Rene Bielke 1993 1996 Torwart Bielke war Nationaltorwart in der DDR und spater in der Bundesrepublik Jahrelang spielte er fur den SC Berlin sowie den EHC Dynamo Berlin Sein Gegentorschnitt von 1 17 pro Spiel aus dem Jahre 1982 ist nach wie vor der bestehende Rekord in Hohenschonhausen Sein Trikot hangt ihm zu Ehren im Wellblechpalast unter der Hallendecke 2001 wurde er in die HHOF Deutschland aufgenommen Deutschland nbsp Karl Bierschel 1948 1963 Verteidiger Bierschel war Mitglied der Meistermannschaft des KEV von 1951 52 Daruber hinaus war er deutscher Nationalspieler und vertrat die Bundesrepublik bei den Olympischen Winterspielen 1952 und 1956 Fur seine Verdienste im Sport wurde er mit der Aufnahme in die HHOF Deutschland geehrt Deutschland nbsp Bruno Guttowski 1951 1958 Verteidiger Guttowski war ebenfalls Mitglied der Meistermannschaft des KEV von 1951 52 Daruber hinaus war er deutscher Nationalspieler und vertrat die Bundesrepublik bei den Olympischen Winterspielen 1956 Fur seine Verdienste im Sport wurde er mit der Aufnahme in die HHOF Deutschland geehrt Deutschland nbsp Ulli Jansen 1947 1972 Torwart Ulli Jansen war eines der grossten Idole im Krefelder Eishockey In der Saison 1951 52 wurde er mit dem KEV Deutscher Meister Fur die Deutsche Eishockeynationalmannschaft nahm er an 71 Landerspielen teil darunter drei Teilnahmen bei Olympischen Spielen und vier bei Weltmeisterschaften Fur seine Verdienste im Sport wurde er mit der Aufnahme in die HHOF Deutschland geehrt Deutschland nbsp Roman Kessler 1937 1939 Sturmer Lettland nbsp Eriks Koneckis 1948 1952 Sturmer Koneckis war einer der besten Sturmer in Europa Geburtig aus Riga zog er nach dem Zweiten Weltkrieg nach Deutschland und seine grosse Zeit begann Mit Preussen Krefeld wurde er als Spieler 1951 Deutscher Meister und den KEV fuhrte er als Trainer 1952 ebenfalls zur Meisterschaft Fur die lettische Nationalmannschaft nahm er 1938 an der Weltmeisterschaft in Prag teil 2005 wurde er mit der Aufnahme in die Hall of Fame Deutschland geehrt Deutschland nbsp Holger Meitinger 1977 78 Sturmer Meitinger spielte nur eine Saison in Krefeld Spater wurde er mit dem Kolner EC viermal deutscher Meister 1984 1986 1987 1988 Insgesamt bestritt er 557 Spiele in der hochsten deutschen Liga und erzielte dabei 401 Tore und 766 Scorerpunkte Deutschland nbsp Rudiger Noack 1995 2001 sportl Leitung Management Noack errang zwischen 1961 und 1977 mit Dynamo Weisswasser 12 DDR Meistertitel Fur die DDR absolvierte er 241 Landerspiele und nahm an zwolf Weltmeisterschaften sowie den Olympischen Winterspielen in Grenoble teil Zur Saison 1990 91 ubernahm er den Vorsitz von Dynamo Weisswasser Nach einem Jahr als Manager beim SV Bayreuth wechselte er zum Krefelder EV und war dort zunachst sportlicher Leiter des KEV Nachwuchses Von 1995 bis 2001 ubernahm er die sportliche Leitung und das Management der Krefeld Pinguine Deutschland nbsp Fritz Poitsch 1950 51 Sturmer Deutschland nbsp Herbert Schibukat 1949 1954 Verteidiger Schibukat war ebenfalls Mitglied der Meistermannschaft des KEV von 1951 52 Daruber hinaus war er deutscher Nationalspieler und vertrat die Bundesrepublik bei den Olympischen Winterspielen 1952 Spater wurde er mit der Aufnahme in die HHOF Deutschland geehrt Deutschland nbsp Walter Schmidinger 1937 1939 1951 1954 Sturmer Deutschland nbsp Otto Schneitberger 1974 1978 Verteidiger Trainer 1964 startete Schneitberger seine Karriere bei der Dusseldorfer EG und es folgten die Meistertitel 1967 mit Trainer Hans Rampf 1972 mit Trainer Xaver Unsinn und 1975 mit Trainer Chuck Holdaway 1975 wechselte er zum Krefelder EV um dort als Spieler und spater als Trainer von 1976 bis 1978 tatig zu sein Fur die Deutsche Eishockeynationalmannschaft nahm er an 119 Landerspielen teil Unter anderem bei den Olympischen Spielen 1960 1964 und 1972 und zuletzt bei der Eishockey Weltmeisterschaft 1975 Deutschland nbsp Walter Kremershof 1936 1939 Sturmer Verteidiger Vereinsinterne Rekorde Bearbeiten nbsp 4 Tore und 4 Assists im Rekordspiel Herberts VasiljevsKategorie Name AnzahlMeiste Spiele Daniel Pietta 792 in 17 Spielzeiten Meiste Tore Herberts Vasiljevs 211Meiste Vorlagen Daniel Pietta 422Meiste Punkte Daniel Pietta 631 209 Tore und 422 Vorlagen Meiste Strafminuten Daniel Pietta 681 Stand September 2021 12 Andere Rekorde Herberts Vasiljevs mit den meisten Scorerpunkten in einem Spiel 4 Tore 4 Assists 8 Punkte am 15 Dezember 2006 im Spiel gegen die Frankfurt Lions Endstand 8 2 Bedeutende ehemalige Spieler Bearbeiten nbsp Christian Ehrhoff ist einer der bedeutenden ehemaligen Spieler des KEV Teamzugehorigkeit und Position in Klammern Osterreich nbsp Christoph Brandner 2000 2003 Sturmer Brandner wurde mit den Krefeld Pinguinen 2003 Deutscher Meister und war osterreichischer Nationalspieler Beim NHL Entry Draft 2002 wurde er von den Minnesota Wild in der achten Runde an insgesamt 237 Stelle gezogen Er ist der erste osterreichische Feldspieler der ein NHL Spiel bestritt und gleichzeitig der erste Osterreicher dem ein Torerfolg in der National Hockey League gelang Kenneth Brown 1983 1988 Sturmer Brown spielte zwar nur drei Saisons fur den KEV diese jedoch ausserst erfolgreich Mit insgesamt 327 Scorerpunkte 183 Tore und 144 Assists in 126 Spielen war er Topspieler in der damaligen 2 Bundesliga Kanada nbsp Dick Decloe 1974 1978 Sturmer Mit Decloe im Sturm wurde der KEV 1977 Vizemeister Der Sturmer wurde 3 mal hintereinander Torschutzenkonig in der Eishockey Bundesliga In seiner ersten Saison fur den KEV erzielte er 61 Tore das war Ligarekord Deutschland nbsp Christian Ehrhoff 1999 2003 2012 Verteidiger Ehrhoff wurde mit den Krefeld Pinguinen 2003 Deutscher Meister und ist deutscher Nationalspieler Beim NHL Entry Draft 2001 wurde er von den San Jose Sharks in der vierten Runde an insgesamt 106 Stelle gezogen Von 2003 bis 2016 spielt er in der National Hockey League Wahrend des NHL Lock Outs im Jahre 2012 stellte sich Ehrhoff den Krefeld Pinguinen ohne Gehalt zur Verfugung Deutschland nbsp Uwe Fabig 1981 1983 1984 1992 Verteidiger Fabig ist Ehrenkapitan des KEV so war er in dieser Position 1991 massgeblich am Aufstieg in die 1 Eishockey Bundesliga beteiligt Als Strafbankkonig verbrachte er 915 Minuten seiner Karriere auf ebendieser Slowakei nbsp Peter Ihnacak 1992 1997 Sturmer Ihnacak ist ein ehemaliger NHL Spieler der funf Jahre sehr erfolgreich fur den KEV sturmte Beim NHL Entry Draft 1982 wurde er von den Toronto Maple Leafs in der zweiten Runde an insgesamt 25 Stelle gezogen Sein Vereinsrekord aus seiner ersten Saison 1982 83 in der NHL fur die meisten Punkte als Rookie mit 66 Punkte 28 Tore 38 Vorlagen ist bis heute ungebrochen Deutschland nbsp Gunther Jochems 1952 1967 Sturmer Jochems war jahrelang Mannschaftskapitan des KEV 1957 1963 und Mitglied der Olympiamannschaft 1956 Schweden nbsp Petri Liimatainen 1995 1999 Verteidiger Liimatainen gilt bis heute als eine der stabilsten Abwehrkrafte des Krefelder Eishockey Seine effektive und erfolgreiche Spielweise brachte ihm im Jahre 1999 die Ehre ein vom Magazin Eishockey News zum Spieler des Jahres gewahlt zu werden Daruber hinaus wurde er als schwedischer Nationalspieler 1992 mit seiner Mannschaft Weltmeister Kanada nbsp Chris Lindberg 1994 1998 Sturmer Der ehemalige NHL Spieler mit der Trikotnummer 18 ist bis heute eine unvergessene Person des Krefelder Eishockey 1996 97 war er Toptorschutze in der DEL und mit der Kanadischen Eishockeynationalmannschaft gewann er bei den Olympischen Winterspielen 1992 eine Silbermedaille Tschechoslowakei nbsp Jan Marek 1974 1978 Torwart Marek spielte er fur den KEV in der Eishockey Bundesliga und wurde 1977 mit ihnen Vizemeister Er verliess den KEV im Jahre 1978 da dieser Konkurs anmelden musste Deutschland nbsp Jayson Meyer 1990 1995 1996 1999 Verteidiger Meyer war ebenfalls Mitglied der Aufstiegsmannschaft von 1991 Daruber hinaus trug der geburtige Kanadier insgesamt 72 mal das Trikot der deutschen Nationalmannschaft so auch 1994 bei den Olympischen Winterspielen Kanada nbsp Brad Purdie 2000 2003 Sturmer Purdie wurde von Doug Mason nach Krefeld geholt Die Angriffsreihe um Purdie Patrik Augusta und Christoph Brandner wurde das Magische Dreieck genannt und gewann 2003 den Meisterpokal fur Krefeld Daruber hinaus war Purdie kanadischer Nationalspieler und wurde drei Mal als bester Center der DEL ausgezeichnet Kanada nbsp Frank Schwinghammer 1936 1940 1945 1948 Sturmer Schwinghammer war ein Eishockeyidol der 1930er und 1940er Jahre Er kam 1936 mit den German Canadiens und pragte das Eishockey in Krefeld als Spieler Trainer und Ausbilder nachhaltig Kanada nbsp Francois Sills 1990 1995 Sturmer Sills kam vom damaligen Duisburger SV 1987 Vorgangerverein des heutigen EV Duisburg und entwickelte sich in Krefeld zum Top Sturmer In nur 34 Spielen schoss er 41 Tore und erreichte 85 Punkte so war er massgeblich am Aufstieg der Mannschaft im Jahr 1991 in die 1 Bundesliga beteiligt Spater bildete er mit Bruce Eakin und Johnny Walker eine der gefahrlichsten und offensivstarksten Reihen der gesamten Bundesliga Deutschland nbsp Heinz Wackers 1936 1955 Torwart Wackers spielte fur den KEV 36 und den KTSV Preussen insgesamt 700mal in der hochsten deutschen Liga 1951 wurde er mit Preussen Krefeld Deutscher Meister Fur die deutsche Nationalmannschaft stand er im Tor und war Teil der Olympiamannschaft 1952 Kanada nbsp Johnny Walker 1989 1990 1991 2000 Sturmer Johnny Walker Eishockeygott so wurde die Nr 26 des KEV uber zehn Jahre angekundigt Walker kam 1989 aus der Oberliga und entwickelte sich beim KEV mit 37 Toren und 67 Punkten aus 35 Spielen direkt in der ersten Saison zum Top Sturmer Er war und ist eine der wenigen grossen Integrationsfiguren im Krefelder Eishockey Teilnahmen von Spielern am All Star Game Bearbeiten Jahr Team und Position in Klammern Kanada nbsp Brad Purdie 2002 DEL All Star Team Sturmer Deutschland nbsp Daniel Kunce 2002 Team Deutschland Verteidiger Deutschland nbsp Christian Ehrhoff 2002 Team Deutschland Verteidiger Russland nbsp Alexander Seliwanow 2004 2005 DEL All Star Team Sturmer Deutschland nbsp Robert Muller 2005 2006 Team Deutschland Torhuter Deutschland nbsp Shayne Wright 2005 Team Deutschland Verteidiger Lettland nbsp Herberts Vasiljevs 2007 2008 2009 DEL All Star Team Europa Sturmer Slowakei nbsp Richard Pavlikovsky 2007 2008 2009 DEL All Star Team Europa Verteidiger Tschechien nbsp Jan Alinc 2008 DEL All Star Team Europa Sturmer nbsp Boris Blank 2009 DEL All Star Team Europa Sturmer Kanada nbsp Charlie Stephens 2009 DEL All Star Team Nordamerika Sturmer Trainer Bearbeiten nbsp Doug Mason war drei Jahre Trainer der Krefeld Pinguineim Verein Trainer1936 1938 Kanada nbsp Bobby Hoffinger1938 1940 1945 1948 Kanada nbsp Frank Schwinghammer Spielertrainer 1948 1949 Deutschland nbsp Walter Kremershof1949 1950 Deutschland nbsp Kurt Schmollinger Spielertrainer 1950 1951 Tschechoslowakei nbsp Josef Malecek Spielertrainer 1951 1954 Lettland nbsp Eriks Koneckis Spielertrainer 1954 1955 Kanada nbsp Andre Girard1955 1956 Deutschland nbsp Hugo Metzer Coach Lettland nbsp Rudi Weide Spielertrainer 1956 1957 Deutschland nbsp Hugo Metzer Coach Deutschland nbsp Gunther Jochems Spielertrainer 1957 1958 Lettland nbsp Rudi Weide1958 1959 Lettland nbsp Rudi Weide erster Teil der Saison Deutschland nbsp Hans Georg Pescher zweiter Teil der Saison 1959 1962 Deutschland nbsp Hans Georg Pescher1962 1963 Kanada nbsp Austin L Smith1963 1965 Kanada nbsp Lorne Trottier1965 1968 Deutschland nbsp Engelbert Holderied1968 1969 Lettland nbsp Rudi Weide1969 1972 Vaclav Vystejn1972 1973 Fred Holger Anfang der Saison Deutschland nbsp Ulrich Jansen ersetzt Fred Holger Deutschland nbsp Klaus Stenders ersetzt Fred Holger 1973 1974 Schweden nbsp Lasse Lilja1974 1976 Tschechoslowakei nbsp Jiri Pokorny1976 1978 Deutschland nbsp Otto Schneitberger1978 79 Deutschland nbsp Remigius Wellen Spielertrainer 1979 1981 Deutschland nbsp Horst Ludwig Trainer Deutschland nbsp Paul Hotstegs Co Trainer 1981 1984 Schweden nbsp Tore Hedwall nbsp Peter Kaczmarek ab 1983 Co Trainer 1984 1985 Deutschland nbsp Erwin Zeidler Anfang der Saison Deutschland nbsp Anton Waldmann Ende der Saison nbsp Peter Kaczmarek Co Trainer 1985 1987 Deutschland nbsp Anton Waldmann1987 1989 Finnland nbsp Hannu Koivunen Deutschland nbsp Holger Ustorf Co Trainer 1989 1990 Deutschland nbsp Holger Ustorf1990 1991 Deutschland nbsp Holger Ustorf Anfang der Saison Deutschland nbsp Lothar Kremershof ubergangsweise Kanada nbsp Mike Zettel ab Oktober 1990 1991 1995 Kanada nbsp Mike Zettel Frank Brunsing Co Trainer 1995 1998 Tschechien nbsp Miro Berek bis Januar 1998 Kanada nbsp Gary Clark ab Januar 1998 nbsp Rick Adduono war Trainer zwischen 2016 und 2018im Verein Trainer1998 2001 Kanada nbsp Doug Mason Lettland nbsp Haralds Vasiljevs Co Trainer ab Februar 2001 Trainer 2001 2003 Kanada nbsp Chris Valentine bis Dezember 2002 Kanada nbsp Butch Goring ab Dezember 2002 2003 04 Kanada nbsp Butch Goring bis Dezember 2003 Lettland nbsp Haralds Vasiljevs Dezember 2003 Januar 2004 Kanada nbsp Bill Stewart ab Januar 2004 2004 05 Kanada nbsp Mario Simioni bis Oktober 2004 Kanada nbsp Bob Leslie ab Oktober 2004 2005 06 Vereinigte Staaten nbsp Teal Fowler Deutschland nbsp Jiri Ehrenberger Co Trainer 2006 2008 Deutschland nbsp Jiri Ehrenberger Deutschland nbsp Reemt Pyka Co Trainer 2008 09 Russland nbsp Igor Pawlow Deutschland nbsp Reemt Pyka Co Trainer 2009 10 nbsp Martin Jiranek bis Dezember 2009 Kanada nbsp Rick Adduono ab Dezember 2009 Deutschland nbsp Reemt Pyka Co Trainer 2010 2015 Kanada nbsp Rick Adduono bis November 2015 Deutschland nbsp Reemt Pyka Co Trainer 2015 16 Deutschland nbsp Franz David Fritzmeier ab November 2015 Deutschland nbsp Reemt Pyka Co Trainer 2016 17 Deutschland nbsp Franz David Fritzmeier bis Dezember 2016 Kanada nbsp Rick Adduono ab Dezember 2016 Deutschland nbsp Elmar Schmitz Co Trainer Finnland nbsp Ville Vaija Co Trainer 2017 18 Kanada nbsp Rick Adduono nbsp Marian Bazany Co Trainer Deutschland nbsp Elmar Schmitz Co Trainer 2018 19 Kanada nbsp Brandon ReidKanada nbsp Pierre Beaulieu Co Trainer Deutschland nbsp Elmar Schmitz Co Trainer 2019 20 Kanada nbsp Brandon ReidKanada nbsp Pierre Beaulieu ab Dezember 2019 Deutschland nbsp Elmar Schmitz Co Trainer 2020 Kanada nbsp Glen Hanlon Lettland nbsp Mihails Svarinskis Co Trainer 2020 21 Lettland nbsp Mihails SvarinskisDeutschland nbsp Boris Blank Co Trainer Jan Sept 2021 Kanada nbsp Clark Donatelli Deutschland nbsp Boris Blank Co Trainer Sept 2021 2022 Russland nbsp Igor SacharkinDeutschland nbsp Boris Blank Co Trainer Aug Okt 2022 Schweden nbsp Leif StrombergSchweden nbsp Per Backlin Co Trainer Russland nbsp Igor Sacharkin Co Trainer Okt Dez 2022 nbsp Peter DraisaitlSchweden nbsp Per Backlin Co Trainer seit Dez 2022 Deutschland nbsp Boris Blank Osterreich nbsp Herbert Hohenberger Co Trainer Stammverein BearbeitenDer Krefelder EV 81 fungiert seit der Grundung der KEV Pinguine 1995 als Stammverein Der Stammverein ist fur den Eishockeynachwuchs der Pinguine zustandig Er umfasst von den Bambinis bis zur DNL Mannschaft das komplette Programm der Nachwuchsforderung Daruber hinaus unterhalt der KEV 81 eine Laufschule und ein Eishockey Internat fur Spieler ab dem 1 Jahrgang DNL Trainer der DNL Mannschaft ist Ralf Hoja 2012 13 Nach der Auslagerung der ersten Mannschaft wurde die bisherige zweite Mannschaft als Mannschaft des KEV unter dem Namen Krefelder EV Amateure in der 2 Liga Nord fortgefuhrt 1998 wurde die Mannschaft zugunsten der DNL Mannschaft aufgegeben Zur Saison 2011 12 wurde wieder eine Seniorenmannschaft zum Spielbetrieb gemeldet die als Spielgemeinschaft Preussen Krefeld mit der Lizenz des EHC Krefeld Niederrhein an der Oberliga West teilnahm 13 In der Saison 2012 13 ubernahm der KEV die Lizenz des EHC Die Mannschaft spielt in der Rheinlandhalle Spielstatten Bearbeiten nbsp Yayla Arena Krefeld Hauptartikel Rheinlandhalle Bereits 1936 liess Willi Munstermann auf dem Land der Stadt Krefeld in eigener Regie an der damaligen Hindenburgstrasse ein Freiluftstadion mit Platz fur 8 000 Zuschauer bauen Im Winter wurde das Hindenburgstadion als Eisbahn genutzt Im Sommer wurde das Stadion zu einem Schwimmbad mit Liegestrand umgebaut und hierfur wurde eigens Sand von der Nordsee herangeschafft Auflage der Stadt Krefeld war Stadion und Grundstuck nach 50 Jahren Pacht im Jahr 1986 an die Stadt zuruckzugeben Nach dem Krieg wurden Stadion und Strasse umbenannt Das Stadion hiess nun Rheinlandhalle und lag an der Westparkstrasse Die Rheinlandhalle von vielen auch liebevoll die alte Dame genannt diente dem KEV und auch den Pinguinen jahrzehntelang als Heimstatte Hauptartikel Yayla Arena 2001 beschloss der Rat der Stadt Krefeld eine Mehrzweckarena zu bauen Diese sollte gegenuber der Rheinlandhalle liegen und fur die Zukunft den Pinguinen Heimat sein 2003 erfolgte die Grundsteinlegung und 2004 der feierliche Umzug aus der Rheinlandhalle in den neu erbauten KonigPALAST der seit 2019 den Namen Yayla Arena tragt Zuschauerstatistik der letzten Jahre 14 Saison Heimspiele Zuschauer Zuschauer pro Spiel2022 23 32 26 6 136 649 96 325 43 024 4 270 3 705 7 171 2021 22 28 28 70 036 70 036 2 501 2 501 2020 21 19 19 0 0 0 0 2019 20 26 26 121 383 121 383 4 669 4 669 2018 19 26 26 125 164 125 164 4 814 4 814 2017 18 26 26 108 826 108 826 4 186 4 186 2016 17 26 26 113 531 113 531 4 366 4 366 2015 16 26 26 117 521 117 521 4 520 4 520 2014 15 27 26 1 137 525 130 516 7 009 5 093 5 019 7 009 2013 14 29 26 3 166 461 143 349 23 112 5 740 5 513 7 704 2012 13 31 26 5 171 146 132 823 38 323 5 521 5 108 7 664 2011 12 26 26 116 656 116 656 4 486 4 486 2010 11 30 26 4 147 021 117 008 30 013 4 901 4 500 7 503 2009 10 28 28 96 314 96 314 3 439 3 439 2008 09 29 26 3 140 236 116 779 23 457 4 835 4 491 7 819 2007 08 28 28 102 869 102 869 3 673 3 673 2006 07 27 26 1 106 733 102 039 4 694 3 953 3 925 4 694 Angegeben ist die Gesamtauslastung der ganzen Saison In Klammern sind die Hauptrunde Play offs separat aufgefuhrt Aufgrund der Covid Pandemie fanden die Spiele der Saison 2020 21 ohne Zuschauer sowie 2021 22 mit verringerter Kapazitat statt Seit der Saison 2022 23 spielen die Krefeld Pinguine in der DEL2Vereinskultur BearbeitenFans Bearbeiten Es gibt verschiedene Fanclubs der Pinguine der Alteste ist der KEV Fan Club 1974 e V 24 dieser Clubs sind dem Fanprojekt der Krefeld Pinguine angeschlossen hier ist der Die Eistaenzer e V als altester Verein zu nennen Das Fanprojekt wurde kurz nach der Grundung der Krefeld Pinguine begonnen und war eines der ersten seiner Art Es versteht sich als Stellvertreter der Fanclubs in Belangen gegenuber der GmbH und organisiert Auswartsfahrten und Fan Stammtische Eine besondere Fan Rivalitat besteht zu den Fans der Dusseldorfer EG die Partien aufgrund der geographischen Nahe und der direkten Strassenbahnverbindung der Stadte Strassenbahn Derby genannt beinhalten meist eine besondere Brisanz die sich auch in einem erhohten Polizeiaufgebot widerspiegelt Auch gegen die Fans der Kolner Haie besteht ein grosser Konkurrenzkampf Eine Fanfreundschaft gab es fruher mit den Schwenninger Wild Wings Hingegen steht man in einer sehr guten Beziehung zu den Fans der Eisbaren Berlin Bei den allgemeinen Gesangen wurde aus dem Fussball You ll Never Walk Alone vor jedem Spiel ubernommen KEV typisch ist allerdings zur Melodie des Schneewalzer mit dem Text Den K E V Walzer tanzen wir Daruber hinaus gibt es noch eine reiche Anzahl von Gesangen die situationsbedingt eingesetzt werden Bundesweit bekannt sind mittlerweile die Mopse welche von Ommes Wolfgang Jaegers oft im Stadion erklangen Die Gruppe Enjoy hat ein Lied geschrieben das Mit Feuer und Eis heisst Seit der Saison 2007 2008 steuert die Gruppe Ra s Dawn das Lied Lebende Legende bei In der Saison 2010 2011 wurde anlasslich des 75 jahrigen Bestehens des Krefelder Eissports von Wolfgang Jachtmann das Lied der Pinguine erstellt und erzahlt von den sportlichen Hohepunkten des Eishockeys in Krefeld Maskottchen Bearbeiten Bereits in den achtziger Jahren wurde vor jedem Heimspiel ein Pinguin namens KEVin aus dem Krefelder Zoo auf den Mittelpunkt der Eisflache gesetzt Dieser war schon damals das Maskottchen des KEV und so wurde der Pinguin zum einen bei der Namensgebung des Vereins berucksichtigt und zum anderen als richtiges Maskottchen vermarktet Heute ist vor jedem Heimspiel ein kostumierter Plusch Kevin auf dem Eis und tanzt wahrend des Intros In den Drittelpausen ist er meist auf den Rangen zu finden Sonstiges Bearbeiten1952 wurde beim Krefelder EV eine Basketballabteilung von lettischen Eishockeyspielern gegrundet Der Verein war am 18 Oktober 1952 sogar Grundungsmitglied des Basketballkreises Niederrhein Die einzigen Erfolge feierten die Herren 1953 und die Damen 1954 mit dem jeweiligen Gewinn der Kreismeisterschaft 1960 schloss sich die stark gewachsene Abteilung dem Post Sport Verein Krefeld an Im Februar 1982 grundete sich aus dieser Abteilung der Basketballclub Krefeld BBC Dieser trat 1998 dem SC Bayer 05 Uerdingen bei Siehe auch BearbeitenEishockey in KrefeldWeblinks BearbeitenOffizielle Seite der Krefeld Pinguine Offizielle Seite des Stammvereins des Krefelder Eislaufvereins von 1981 e V Der schwarz gelbe Wahnsinn die KEV Krefeld Pinguine ChronikEinzelnachweise Bearbeiten Westdeutsche Zeitung Pinguine Neuer Geschaftsfuhrer wird Robert Haake In wz de 20 August 2010 abgerufen am 9 November 2018 hockeyweb de Wie ich es sehe 1 2 Vorlage Toter Link www hockeyweb de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Rick Adduono nicht mehr Trainer in Krefeld In sport de sport de abgerufen am 18 Marz 2018 Krefeld Pinguine entbinden Franz Fritzmeier von den Aufgaben als Cheftrainer Rick Adduono ubernimmt Krefeld Pinguine In Krefeld Pinguine 20 Juli 2017 krefeld pinguine de abgerufen am 18 Marz 2018 Krefeld Pinguine Rick Adduono ist wieder da In Westdeutsche Zeitung 21 Dezember 2016 wz de abgerufen am 18 Marz 2018 Archivierte Kopie Memento vom 2 Mai 2018 im Internet Archive Nach nur vier Spielen Krefeld trennt sich von Coach Donatelli Abgerufen am 6 Dezember 2021 NRW Sport Eishockey DEL Krefeld Pinguine nach Niederlage in Mannheim abgestiegen 30 Marz 2022 wdr de abgerufen am 30 Marz 2022 Krefeld Pinguine Abstieg mit Alleinherrscher In www1 wdr de 31 Marz 2022 abgerufen am 11 Juli 2022 Krefeld verzichtet auf Gang vor das Schiedsgericht und akzeptiert den Abstieg in die DEL2 In eishockeynews de 28 April 2022 abgerufen am 11 Juli 2022 In Deutschland bis dato unbekannter Schwede Leif Stromberg wird neuer Head Coach der Krefeld Pinguine Per Backlin kommt als Co Trainer In eishockeynews de 24 Mai 2022 abgerufen am 11 Juli 2022 Eishockey News Saison Vorschau 2021 22 S 165 rp online de Verband segnet Eishockey Ehe ab del org Zuschauerstatistik Memento vom 26 April 2013 im Internet Archive abgerufen am 24 April 2013Eiszeiten I Die Geschichte des Krefelder Eishockeys von 1936 bis 1978 auf DVD Krefelder Buchhandel Eiszeiten II Die Geschichte des Krefelder Eishockeys von 1979 bis 2003 auf DVD Krefelder BuchhandelClubs der DEL2 2023 24 EC Bad Nauheim Bietigheim Steelers Eispiraten Crimmitschau Dresdner Eislowen EHC Freiburg Kassel Huskies ESV Kaufbeuren Krefeld Pinguine EV Landshut Ravensburg Towerstars Eisbaren Regensburg Starbulls Rosenheim VER Selb Lausitzer Fuchse nbsp Dieser Artikel wurde am 30 Juni 2005 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Krefeld Pinguine amp oldid 237490180