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Die Revierlowen Oberhausen waren eine professionelle Eishockey Mannschaft die in der Stadt Oberhausen beheimatet war Der Klub stand in der Tradition der Ratinger Lowen und wurde erst im Zuge des Standortwechsels im Sommer 1997 in EC Revier Lowen Oberhausen Eishockey GmbH umbenannt Ihre Heimspiele trugen die Revierlowen zunachst in der Arena Oberhausen aus ehe der Verein nach dem Konkurs in die in Gelsenkirchen gelegene Emscher Lippe Halle umziehen musste Revierlowen OberhausenGrosste ErfolgePlay off Viertelfinale 2001 Meister der Regionalliga 2004VereinsinformationenGeschichte EC Ratingen Die Lowen 1979 1997 Revierlowen Oberhausen 1997 2007 Vereinsfarben rot grunSaison 2005 06 Platz 17 Vorrunde der Oberliga Platz 6 Qualifikationsrunde Trotz sportlichen Abstiegs Klassenerhalt am Grunen Tisch Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Der Umzug von Ratingen nach Oberhausen 1997 1 2 Die Zeit in der DEL und der Lizenzverkauf nach Ingolstadt 1997 2002 1 3 Neugrundung und Auflosung 2002 bis 2007 2 Spieler 2 1 Mitglieder der Hockey Hall of Fame Deutschland 2 2 Weitere bedeutende ehemalige Spieler 2 3 Teilnahmen von Spielern am ESBG All Star Game 2 4 Teilnahmen von Spielern am DEL All Star Game 3 Trainer 4 Spielstatten 4 1 Konig Pilsener Arena 4 2 Gartendom 4 3 Emscher Lippe Halle 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Umzug von Ratingen nach Oberhausen 1997 Bearbeiten Die DEL Mannschaft des EC Ratingen bildete 1997 die Ausgangsbasis fur die nach dem Umzug in die neue Oberhausener Arena damals modernste Halle Deutschlands entstandene EC Revier Lowen Oberhausen Eishockey GmbH nbsp Die Konig Pilsener Arena in OberhausenDer Verein sollte ursprunglich weiterhin den Nachwuchsspielbetrieb in Ratingen durchfuhren wahrend die Profimannschaft ihre DEL Meisterschaftsspiele in der Arena Oberhausen absolvierte was aber durch die Grundung der Ratinger Ice Aliens im Sommer 1997 erschwert und spater verhindert wurde In der Saison 1997 98 spielten noch eine Regionalliga Amateurmannschaft sowie sieben Jugendmannschaften unter dem Namen EC Ratingen Die Lowen Die Amateurmannschaft schaffte in dieser Saison die Qualifikation fur die Aufstiegsrunde wurde dort aber Letzter Der Umzug nach Oberhausen sollte der Rettung der damals in finanzielle Schwierigkeiten geratenen Lowen dienen Daruber hinaus war mit der Arena der Infrastruktur und dem relativ bevolkerungsreichen Umfeld eine professionelle Ausgangsbasis garantiert Die Revierlowen waren die erste deutsche Eishockeymannschaft die wie vorher nur in der National Hockey League geschehen in eine andere Stadt wechselte Spater folgten die Munchen Barons diesem Beispiel und verlegten ihren Standort nach Hamburg Die Zeit in der DEL und der Lizenzverkauf nach Ingolstadt 1997 2002 Bearbeiten Die Revierlowen Oberhausen spielten in der Saison 1997 98 zum ersten Mal in der Deutschen Eishockey Liga Die Mannschaft erreichte den dreizehnten Platz und konnte den Klassenerhalt erst in der anschliessenden Qualifikationsrunde sichern Ein Jahr spater startete der Klub mit einem Minus von rund 750 000 Euro in die Saison und verblieb trotz eines letzten Platzes nach der Hauptrunde in der Liga da es keine Abstiegsregelung gab Diese wurde erst zur Spielzeit 1999 00 wiedereingefuhrt Saison Liga Hauptrunde Play offs1997 98 DEL 13 Platz 1 Quali Runde1998 99 DEL 14 Platz 1999 00 DEL 14 Platz 6 Platz 2000 01 DEL 6 Platz Viertelfinale2001 02 DEL 13 Platz Abstiegsrunde In dieser platzierten sich die Revierlowen erneut in der unteren Tabellenhalfte In der anschliessenden Abstiegsrunde belegte die Mannschaft den sechsten Platz und konnte somit ein weiteres Mal in der Liga bleiben Zu diesem Zeitpunkt war der Zuschauerschnitt wie schon in den Jahren zuvor hinter den Erwartungen zuruckgeblieben Mit nur 3095 Zuschauern pro Spiel blieb die 10 500 fassende Arena Oberhausen halbleer Oftmals spielte das Team vor weniger als 2000 Fans und stellte damit des Ofteren DEL Negativrekorde auf 1 Der Zuschauerschnitt stieg erst in der folgenden Spielzeit als sich die Revier Lowen nach der Hauptrunde auf dem sechsten Rang befanden und erstmals in ihrer Geschichte in die Play offs einziehen konnten Dort schieden die Oberhausener in der ersten Runde im Play off Viertelfinale gegen den spateren Vizemeister Munchen Barons mit 0 3 Spielen aus Mit durchschnittlich 4300 Zuschauern pro Ligaspiel stieg der Zuschauerzuspruch gegenuber der Vorsaison um 1300 Bei einem Spiel gegen die Kolner Haie im Dezember 2000 besuchten 9000 Menschen die Arena Dies war der bis dahin grosste Wert in der Vereinsgeschichte 2 Zum Ende der Saison 2001 02 gab es erste organisatorische sowie finanzielle Probleme Schon wenige Jahre nach dem Umzug zerstritt sich das Management der Revier Lowen mit dem Hallenbesitzer Streitpunkte waren die zu hohe Hallenmiete keine Beteiligung an sonstigen Einnahmen eingeschrankte Werbemoglichkeiten und die ungunstigen Nutzungsmoglichkeiten da die Halle an den klassischen Spieltagen Freitag beziehungsweise Sonntag meist durch andere Veranstaltungen belegt war So musste die Heimspiele haufig an einem Dienstag oder in Ausnahmefallen in einer anderen Stadt ausgetragen werden 1 Schliesslich scheiterten die Verhandlungen uber einen neuen Mietvertrag In der folgenden Zeit arbeiteten die Verantwortlichen der Revierlowen an den Planen fur eine neue Heimspielstatte Schliesslich gab es Plane uber den Umbau des sich in Oberhausen befindlichen Gartendom Dieser sollte in eine DEL taugliche Eishalle umgebaut werden Dieses Projekt wurde mit Kosten von rund 12 Millionen Euro veranschlagt 3 Da den Revier Lowen Oberhausen die Spiellizenz unter Auflage des Nachweises einer tauglichen Spielstatte erteilt wurde ware der Lizenzentzug zwangslaufig gekommen Vor Ablauf der Frist wurden jedoch sowohl die Spiellizenz als auch die Gesellschafteranteile an der DEL Betriebsgesellschaft mbH nach Ingolstadt verkauft Von dem Verkaufserlos im hohen sechsstelligen Bereich flossen jedoch jeweils ein Drittel an die insolventen Moskitos aus Essen und die Capitals aus Berlin Bedingt durch die Einstellung des Spielbetriebes vermindertem Zufluss des Verkaufserloses sowie eines Rechtsstreites mit der Finanzverwaltung wurde in der Folge ein Antrag auf Insolvenz gestellt und die Revier Lowen GmbH nach Abwicklung im Handelsregister geloscht Neugrundung und Auflosung 2002 bis 2007 Bearbeiten Saison Liga Hauptrunde Endrunde2003 04 RL 3 Platz 1 Platz 2004 05 OL 10 Platz 1 Platz 2005 06 OL 17 Platz 6 Platz in der Auf bzw Abstiegsrunde Die Revierlowen Oberhausen e V grundeten sich im Sommer 2002 aus der Revierlowen Oberhausen Eishockey GmbH und nahmen ab der Saison 2003 04 am Spielbetrieb der Regionalliga NRW teil Bereits in der ersten Spielzeit qualifizierte sich der Klub fur die Oberliga Saison 2004 05 Nach Erfullung der Voraussetzungen fur die Lizenzerteilung wurden die Revierlowen auf der ESBG Versammlung in die Gruppe Nord Ost eingeteilt Seitdem wurden die Heimspiele in der Emscher Lippe Halle in Gelsenkirchen ausgetragen da keine eigene Spielstatte in Oberhausen zur Verfugung stand Unter dem Namen Revierlowen Oberhausen nahmen seit Sommer 2003 auch die Mannschaften des EHC Gelsenkirchen am Spielbetrieb teil 4 2005 wurde eine Kooperation mit den Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga vereinbart Den Revierlowen standen somit fortan einige Forderlizenz Spieler der Roosters zur Verfugung Nachdem nach der Vorrunde der Saison 2005 06 ein Klassenerhalt nur uber die Abstiegsrunde moglich war und dieser nicht erreicht wurde waren die Revierlowen eigentlich sportlich in die Regionalliga NRW abgestiegen Es erwies sich aber die Nichtdurchfuhrbarkeit der Grundsatzbeschlusse zur Ligeneinteilung die von den zustandigen Gremien innerhalb der ESBG getroffen wurden so dass die GmbH wieder an der Saison 2006 07 teilnehmen konnte Jedoch war die GmbH aufgrund von finanziellen Aussenstanden nicht in der Lage die benotigten Unterlagen fur die Lizenzverlangerung zu besorgen und stellte daher am 15 Mai 2006 den Insolvenzantrag Der Verein Revierlowen Oberhausen beabsichtigte ursprunglich den Spielbetrieb in der Regionalliga NRW in der Saison 2006 07 fortzusetzen wenn die Eishalle in Oberhausen Vonderort fur Eishockeyspiele umgebaut wurde Nachdem der Verein mit seinem Konzept fur die Halle in Oberhausen Vonderort nicht den Zuschlag bekommen hatte wurde fur die Saison 2006 07 ein Jahr Spielpause angekundigt und Verhandlungen mit dem neuen Betreiber der Halle mit dem Ziel der Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der Saison 2007 08 in der umgebauten Halle begonnen Am 15 April 2007 gab der Vorstand des Vereins bekannt dass fur die Saison 2007 08 erneut keine Mannschaft fur den Spielbetrieb gemeldet wird Der Grund war dass ein Umbau der Halle in Vonderort aufgrund sich erhohender Kosten zur Erfullung der Vorgaben fur den Eishockeyspielbetrieb nicht rechtzeitig realisierbar war Als Folge der Nichtaufnahme des Spielbetriebs war der Vorstand des Vereins aufgrund der dadurch fehlenden Einnahmen und der zugleich bestehenden finanziellen Belastungen in sechsstelliger Hohe gezwungen den Antrag auf Eroffnung eines Insolvenzverfahrens zu stellen der vom zustandigen Amtsgericht Duisburg jedoch am 24 Juli 2007 mangels Masse abgelehnt wurde Der Verein Revierlowen Oberhausen wurde am 14 Dezember 2007 mit Beschluss der Mitgliederversammlung aufgelost Spieler BearbeitenMitglieder der Hockey Hall of Fame Deutschland Bearbeiten nbsp Innenraum des deutschen Eishockeymuseums in AugsburgIn die Hall of Fame des deutschen Eishockeymuseums werden Personlichkeiten aufgenommen die sich um den Eishockeysport in Deutschland verdient gemacht haben Von den aufgenommenen Akteuren wirkten in Oberhausen Teamzugehorigkeit und Tatigkeit Position in Klammern nbsp Peter Draisaitl 2000 2001 2001 2002 Sturmer Trainer Peter Draisaitl war zwischen 2001 und 2002 Trainer der Revierlowen Oberhausen In dieser Zeit erreichte er mit dem Verein in der Saison 2001 02 den 13 Tabellenrang Draisaitl wurde im Dezember 2001 entlassen und durch Mike Zettel ersetzt nbsp Axel Kammerer 1995 1997 Sturm Kammerer stand beim Vorgangerverein den Ratinger Lowen unter Vertrag Zwischen 1995 und 1997 absolvierte er 100 Ligaspieler fur den ECR und erzielte dabei 33 Scorerpunkte Nach dem Umzug im Jahr 1997 nach Oberhausen verliess er den Verein Weitere bedeutende ehemalige Spieler Bearbeiten Teamzugehorigkeit und Position in Klammern nbsp Robert Hock 1999 2002 Sturm Der 24 fache Nationalspieler Robert Hock stand zwischen 1999 und 2002 in Oberhausen unter Vertrag Dabei gelang es ihm 140 Scorerpunkte zu erzielen Hock gehort somit zu den erfolgreichsten Sturmern in der Vereinsgeschichte der Revierlowen nbsp Aleksandr Makritsky 1999 2002 Verteidigung Der geburtige Weissrusse Makritsky absolvierte 170 DEL Spiele und erzielte dabei 21 Punkte Damit hat er die meisten Ligapartien fur die Rot Grunen absolviert Des Weiteren sammelte er in seiner Zeit in Oberhausen 237 Strafminuten Dieser Wert ist der dritthochste in der Historie der Oberhausener nbsp Carsten Gosdeck 1997 1999 2000 2002 Sturm Gosdeck begann seine Profikarriere bei den Revierlowen und stand bei dem Verein mit einer Ausnahme in der Saison 1999 2000 bis zu seinem Lizenzentzug im Jahr 2002 unter Vertrag Der Deutsche schloss sich anschliessend den Iserlohn Roosters an nbsp Ladislav Karabin 1999 2002 Sturm Der ehemalige NHL Spieler kam im Sommer 1999 aus der Slowakischen Extraliga vom HK VTJ Spisska Nova Ves nach Oberhausen In den drei Jahren die er fur die Lowen aufs Eis ging gehorte er zu den punktbesten Sturmern Insgesamt gelangen ihm 107 Scorerpunkte nbsp Jacek Plachta 1998 2000 Sturm Jacek Plachta schnurte in zwei Spielzeiten die Schlittschuhe fur die Revierlowen Oberhausen Der Deutsch Pole wechselte anschliessend zu den Schwenninger Wild Wings Bis heute absolvierte der Offensivspieler uber 500 DEL Partien fur sechs verschiedene Teams nbsp Daniel Kreutzer 1997 1998 Sturm Kreutzer trug in der Saison 1997 98 insgesamt 37 Mal das Trikot der Oberhausener und konnte dabei zwolf Mal punkten Anschliessend wechselte er zu den Kassel Huskies bevor er sich im Sommer 2002 der DEG anschloss Der Linksschutze kam ausserdem bisher auf 164 A Landerspiele Teilnahmen von Spielern am ESBG All Star Game Bearbeiten Das ESBG All Star Game findet seit 2006 jahrlich statt und vereint die besten Spieler der 2 Bundes und Oberliga Teilnahmen am All Star Game wahrend der TeamzugehorigkeitName Position Teilnahme n Team nbsp Andre Grein Verteidiger 2006 Team Schwarz Rot GoldTeilnahmen von Spielern am DEL All Star Game Bearbeiten Einige Spieler der Revierlowen Oberhausen wurden fur das DEL All Star Game nominiert ein Freundschaftsspiel welches seit 1998 jahrlich stattfindet und in dem die herausragendsten Spieler der Deutschen Eishockey Liga gegeneinander antreten Teilnahmen am All Star Game wahrend der TeamzugehorigkeitName Position Teilnahme n Team nbsp Aleksandrs Kercs Sturmer 1999 nbsp DEL All Stars nbsp Robert Hock Sturmer 2002 nbsp DEL All StarsTrainer BearbeitenZeitraum Trainer1997 1998 Bob Barnes ab Sep 98 Mike Zettel1998 1999 Mike Zettel ab Okt 98 Jiri Kochta1999 2000 Jiri Kochta ab Okt 99 Gunnar Leidborg Zeitraum Trainer2000 2001 Gunnar Leidborg2001 2002 Peter Draisaitl ab Dez 01 Mike ZettelSpielstatten BearbeitenKonig Pilsener Arena Bearbeiten Hauptartikel Konig Pilsener Arena nbsp Konig Pilsener Arena von der PromenadeDie im Jahr 1996 eroffnete Multifunktionsarena war zwischen 1997 und 2002 die Heimspielstatte der Revierlowen Oberhausen Sie befindet sich auf einem ehemaligen Industriegelande und ist Teil der Neuen Mitte Oberhausen Bei Heimspielen der Revierlowen fasste die Halle bis zu 10 000 Zuschauer Zum Ende der Saison 2001 02 kam es zum Streit zwischen den Verantwortlichen des Oberhausener Eishockeyvereins und dem Hallenbesitzer Hierbei ging es vor allem um die Hallenmiete und die Nutzungsmoglichkeiten Aus Sicht des Managements der Revierlowen war die Hallenmiete nicht angemessen und zu hoch angesetzt Daruber hinaus war die Arena haufig durch Veranstaltungen blockiert sodass die Heimspiele auf andere Tage verlegt oder in einer anderen Stadt ausgetragen werden mussten Letztendlich konnten sich beide Parteien nicht auf einen neuen Mietvertrag einigen Gartendom Bearbeiten Kurz nachdem die Revierlowen keinen neuen Mietvertrag fur die Konig Pilsener Arena aushandeln konnten gab es Plane uber eine neue Heimspielstatte in Oberhausen Der Gartendom sollte mit Hilfe einiger Investoren zu einer Eishalle nach DEL Standard umgebaut werden Zu einer Realisierung des Projekts kam es jedoch nicht Emscher Lippe Halle Bearbeiten Zur Saison 2003 04 zogen die Revierlowen Oberhausen in die Emscher Lippe Halle in Gelsenkirchen um Da in Oberhausen keine geeignete Eishalle mehr zur Verfugung stand war dieser Schritt notig um den Spielbetrieb des Vereins aufrechtzuerhalten Die Emscher Lippe Halle befindet sich im Gelsenkirchener Stadtteil Erle und ist eine Mehrzweckhalle mit 2500 Sitzplatzen oder je nach Bedarf 5000 Stehplatzen Sie ist Teil des Sportparadieses bestehend aus einem Schwimmbad einer Kegelbahn und der Mehrzweckhalle Die Revierlowen die in der Folge auch mit dem dort ansassigen Eishockeyclub EHC Gelsenkirchen kooperierten trugen ihre Heimspiele bis zum Ende der Oberliga Saison 2005 06 in der Emscher Lippe Halle aus Einzelnachweise Bearbeiten a b faz net Revier Lowen vor ungewisser Zukunft hockeyarenas com Arena Oberhausen rp online de Revier Lowen Oberhausen beantragen Lizenz welt de Revier Lowen kampfen um neue Halle Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Revierlowen Oberhausen amp oldid 236889881