www.wikidata.de-de.nina.az
Eishockey ist in Krefeld eine der beliebtesten Sportarten Der erste Verein wurde 1936 gegrundet Die Krefeld Pinguine spielten bis 2022 in der hochsten deutschen Spielklasse der DEL Ebenfalls erfolgreich war Preussen Krefeld in der Nachkriegszeit die 1971 den Eishockey Betrieb einstellten In Krefeld gibt es drei Eisstadien die Rheinlandhalle die Werner Rittberger Halle und die Yayla Arena Am 16 Juli 1963 wurde der Deutsche Eishockey Bund in Krefeld gegrundet Inhaltsverzeichnis 1 Willi Munstermann 2 KEV 1936 3 Deutscher Meister 1951 3 1 Die erste Meisterschaft 4 Deutscher Meister 1952 4 1 Die zweite Meisterschaft 5 Eishockey Weltmeisterschaft 1955 6 Vizemeister 1977 7 EHC Krefeld 1978 7 1 Aufstieg in die 2 Bundesliga 7 2 Aufstieg in die 1 Bundesliga 8 Deutscher Meister 2003 8 1 Die Play offs 2003 9 Nach der Meisterschaft 10 SC Krefeld EHC Krefeld Niederrhein 10 1 Preussen Krefeld 2011 12 11 Lothar Kremershof Cup 12 Einzelnachweise 13 WeblinksWilli Munstermann Bearbeiten nbsp Innenraum der RheinlandhalleNach der Zustimmung der Stadtvater mit einer zeitlich begrenzten Uberlassung von Bauland baute Willi Munstermann an der Hindenburgstrasse ein Freiluftstadion mit Platz fur 8 000 Zuschauer Auflage der Stadt Krefeld war damals Stadion und Grundstuck nach 50 Jahren Pacht zuruckzugeben Im Winter wurde das Hindenburgstadion die spatere Rheinlandhalle als Eisbahn genutzt Im Sommer rustete Munstermann das Stadion kurzerhand zu einem Schwimmbad mit Liegestrand um und liess hierfur Nordseesand herbeischaffen Statt mit einem Team startete er gleich mit zwei Eishockeymannschaften mit einem Profiteam aus dem Eishockey Mutterland Kanada und einem Amateurteam aus Krefeld Die Ubersee Profis finanzierten sich durch Gastspielreisen ins Ausland selbst und sorgten in Krefeld dank ihrer Erfolge fur die notige Publicity Fur die Zusammenstellung dieser German Canadiens spater im Volksmund Krefeld Kanadier genannt engagierte Munstermann den kanadischen Nationaltrainer Bobby Hoffinger Am 7 November 1936 verfolgten 8 000 Zuschauer das erste Spiel einer Krefelder Eishockeymannschaft Gegner der Canadiens war der Berliner Schlittschuhclub damals ein Spitzenclub in Deutschland Das Spiel endete 0 0 Ein weiteres Spiel gegen Berlin wenige Tage spater gewannen die Canadiens mit 2 1 Das Team eilte fortan von Sieg zu Sieg und fullte die Stadien des Deutschen Reiches Zahlreiche Gastspiele im Ausland brachten einerseits Geld zum Unterhalt des Teams und andererseits internationale Anerkennung Ein Hohepunkt war das Spiel gegen das WM Team Kanadas das vor 8 000 Zuschauern 2 2 endete Das Amateurteam wurde gleichzeitig fur die Zukunft aufgebaut KEV 1936 BearbeitenAus dem Amateurteam bildete sich der Krefelder Eislaufverein 1936 e V kurz KEV der erste Eishockeyverein in Krefeld Gespielt wurde zunachst mit einer durch zwei Kanadier der German Canadiens verstarkten Mannschaft Kaum war eine Eishockeysaison in Krefeld gespielt da war der KEV eine feste Grosse und oft hing das Schild Ausverkauft an den Stadiontoren Nach zwei Jahren hatten die Krefelder so viel Zuspruch an Sportlern dass die eingekauften Kanadier verabschiedet wurden Der Zweite Weltkrieg forderte auch in Krefeld seine Opfer und so war der Eishockeysport in Krefeld dem Ende nahe Willi Munstermann war es aber der das Eishockey in Krefeld erneut wiederbelebte Unter der englischen Besatzungsmacht erreichte er die Renovierung des Stadions und 1946 wurde in Krefeld die Rheinische Meisterschaft ausgerichtet Um den Aufbau einer neuen Mannschaft kummerte sich der Ex German Canadien Frank Schwinghammer der zu diesem Zweck sofort nach dem Krieg aus Kanada nach Krefeld zuruckkehrte Das war auch die Zeit als sich mit dem KTSV Preussen ein zweiter Krefelder Eishockeyverein grundete Deutscher Meister 1951 BearbeitenDie erste Meisterschaft Bearbeiten In der Saison 1950 51 gewann der KTSV Preussen Krefeld zum ersten Mal die deutsche Meisterschaft Am 2 Marz 1951 kam es im ausverkauften Eisstadion zum entscheidenden Spiel gegen den EV Fussen Tausende Fans die kein Ticket mehr ergatterten harrten vor den Stadiontoren aus Die Preussen bezwangen nach einem 0 2 Ruckstand den EV Fussen mit 3 2 Herausragende Spieler des Meisterteams aus Krefeld waren neben dem Schweden Gosta Lulle Johansson Torhuter Heinz Wackers Eriks Koneckis Walter Kremershof Rudi Weide und Herbert Schibukat Deutscher Meister 1952 BearbeitenDie zweite Meisterschaft Bearbeiten Ein Jahr spater kam auch der KEV zu Meisterehren Preussen Krefeld wurde beim SC Riessersee derart dezimiert dass an eine erneute Meisterschaft nicht mehr zu denken war Die Mannschaft des KEV stand nach Ende der Punkterunde mit dem SC Riessersee auf Platz eins so dass in einem Entscheidungsspiel der Meister ermittelt werden musste Am 12 Marz 1952 fand dieses im Mannheimer Stadion statt Nach einem zwischenzeitlichen 4 4 Unentschieden drehten die Krefelder Akteure nochmals auf Alle Angriffsbemuhungen der Bayern scheiterten an der hervorragenden KEV Verteidigung die mit Torwart Ulli Jansen einen sicheren Ruckhalt hatte Der KEV siegte durch zwei weitere Treffer von Pescher und Walter Schmidinger mit 6 4 Toren Das war die erste Meisterschaft fur den KEV und die zweite fur Krefeld Eishockey Weltmeisterschaft 1955 BearbeitenMit dem Austragungsort Krefeld war die Weltmeisterschaft 1955 ein Erfolg Mehr als 10 500 Zuschauer in der uberfullten inzwischen uberdachten Rheinlandhalle sahen damals im Finale einen 5 0 Sieg des kanadischen Weltmeisterteams gegen die Mannschaft aus Russland Nach der Weltmeisterschaft zog sich Willi Munstermann aus der Eishockey Szene zuruck und nun fehlten Geld und Unterstutzung Es folgten interne Machtkampfe und die Fronten zwischen den Preussen und dem KEV verharteten sich Beide Vereine muhten sich um den Anschluss an die Spitze des deutschen Eishockeys kampften aber meist gegen den Abstieg Die Preussen mussten dabei zweimal den Weg in die Zweitklassigkeit gehen Die finanziell stark angeschlagenen Preussen gaben im Juli 1971 auf und stellten den Spielbetrieb ein Der Preussen Bestand wurde durch den KEV ubernommen Zunachst konnte der KEV von diesem Personalzuwachs nicht profitieren und kampfte obwohl verstarkt durch gute junge Spieler aus Schweden Kanada und der Tschechoslowakei noch drei weitere Spielzeiten gegen den Abstieg aus der Bundesliga Vizemeister 1977 BearbeitenMit Beginn der Saison 1974 75 schaffte der KEV die Trendwende Neben einem neuen Trainer Jiri Pokorny wurden hervorragende Spieler verpflichtet Der tschechische Torhuter Jan Marek die Sturmer Miro Slezak und Gunther Kaczmarek sowie die Abwehrstrategen Frank Neupert Harald Kadow und F X Muller Ausserdem kam der Holland Kanadier Dick Decloe nach Krefeld Decloe wurde in den folgenden Jahren mit Hilfe seines wichtigsten Zuspielers Lothar Kremershof zum mehrfachen Torschutzenkonig in der Bundesliga Spater stiessen weitere Leute wie Wolfgang Hellwig und der Schwede Stefan Karlsson hinzu Weitere Spieler im Kader des KEV waren u a Im Tor Wolfgang Soltau kam ursprunglich aus der Jugend von Preussen Krefeld mehrfacher Junioren Nationaltorwart in der Verteidigung Jochen Metz Krefelder Eigengewachs Dirk Kempkes kam aus der Juniorenmannschaft des KEV Sturmer Hansi Schaub Klaus Krawinkel beides bekannte Krefelder Spieler sowie Vaclav Koukal als alter Routinier Am Ende sprang der dritte Platz heraus in der darauffolgenden Saison 1975 76 wurde man Vierter Einen weiteren Aufschwung gab es mit der Spielzeit 1976 77 Mit dem Supermarkt Grosshandler Heinz Holtschneider als neuem Vorsitzenden wurde ein finanzkraftiger Mann gefunden Die Mannschaft wurde weiter verstarkt und nun die Meisterschaft als Ziel ins Visier genommen Trainer wurde Otto Schneitberger der mit der letzten Saison seine aktive Laufbahn beim KEV beendete Petr Hejma und die Gebruder Guggemos wurden verpflichtet und Dick Decloe brachte aus Kanada einen Verteidiger mit Vic Stanfield Stanfield entpuppte sich als einer der starksten Verteidiger der Liga und wurde spater zu einem Krefelder Idol Seine Ruckennummer 4 wird heute in Krefeld nicht mehr vergeben Mit dieser Mannschaft setzte sich der KEV im Laufe der Saison mehrfach an die Tabellenspitze Die Rheinlandhalle war fast immer ausverkauft Zum Titelgewinn reichte es letztlich nicht Am Saisonende erreichte der KEV die Vizemeisterschaft 1977 EHC Krefeld 1978 BearbeitenAuch in der Saison 1977 78 befand sich Krefeld weiterhin im Eishockeyfieber Das nahezu unveranderte Team lag zum Jahreswechsel an der Tabellenspitze Am Ende der Saison lag der KEV auf dem vierten Platz Es wurde eine neue Mannschaft formiert und mit Danny Malone ein neuer Trainer engagiert Doch dieses neue Team sollte nie ein Spiel austragen Im Juli 1978 musste beim Amtsgericht Krefeld der Konkurs beantragt werden Man hatte sich in den Vorjahren finanziell ubernommen und Schulden in den Bilanzen nicht richtig ausgewiesen Alle Rettungsversuche scheiterten und 4 August 1978 entzog der DEB dem KEV die Lizenz endgultig Nach dem Konkurs des KEV musste man in der viertklassigen Regionalliga neu beginnen Der EHC Krefeld als Nachfolgeverein des KEV startete unter dem Vorsitz von Willy Furth mit einem Team aus Juniorenspielern und alten langst inaktiven Bundesligaspielern Trainer wurde Remy Wellen der sich auch als Spieler zur Verfugung stellte Das Team war fur die Regionalliga uberqualifiziert und seinen Gegnern uberlegen Die Konkurrenten des EHC wurden bisweilen besiegt und es kam zu absurden Ergebnissen So unterlag der RSC Bielefeld vor uber 4 000 Zuschauern in der Rheinlandhalle mit 0 48 Der Aufstieg in die Oberliga wurde geschafft Hier zur Erinnerung die Namen aller Spieler aus der Saison 1978 79 Tor Helmut Jentges Hans Richard Henne Obermann Carlo Jahr Verteidigung Thomas Jentges Manfred Sieburg Vladimir Potucek Horst Schuten Dieter Schirbach Werner Oberheidt Jurgen Scherberich Sturm Laurens Keussen Frank Hakenewert Frank Grunen Uli Wyes Bernd Hadamik Dirk Kempkes Paul Pawelczyk Horst Metzer Roland Kisler Helmut Remen Bernd Peltzer Christophe Roessli Trainer Remy WellenMit dem Aufstieg in die Oberliga 1979 80 wurde das Team fast vollig neu strukturiert Die meisten der im Vorjahr reaktivierten Ex Bundesligaspieler erklarten ihren endgultigen Rucktritt Wertvollste Neuzugange waren Fritz Rottluff und die beiden Kanadier Francis Buddy Power und Gordon Stanfield ein jungerer Bruder von Vic Stanfield Mit dem fruheren Nationalspieler Horst Ludwig als Trainer sollte nun der direkte Durchmarsch in die 2 Bundesliga gelingen Letztlich gelang dies auch obwohl der KEV den Aufstieg sportlich zunachst knapp verfehlte Der am Ende besser platzierte Hamburger SV erklarte aus finanziellen Grunden seinen Aufstiegsverzicht und der EHC durfte als Aufsteiger nachrucken Aufstieg in die 2 Bundesliga Bearbeiten Mit der Saison 1980 81 startete der EHC ab 1981 wieder unter dem Namen KEV 1981 e V in eine elf Jahre andauernde Zweitklassigkeit Oft gehorte der KEV durchaus zum Kreis der Aufstiegsaspiranten doch obwohl immer wieder namhafte Spieler wie z B die Ruckkehrer Vic Stanfield Lothar Kremershof und Gunther Kaczmarek und exzellente Torjager aus Ubersee wie Ken Kuzyk Kenny Brown oder NHL Star Bob Crawford verpflichtet wurden gelang erst 1991 unter Fuhrung des Vorsitzenden Uli Urban der Wiederaufstieg in die 1 Bundesliga Aufstieg in die 1 Bundesliga Bearbeiten Nach dem Saisonstart 1990 91 stand der KEV am Tabellenende und Uli Urban vollzog wahrend der laufenden Saison einschneidende Anderungen am Team Mit Mike Zettel wurde ein kanadischer Trainer verpflichtet und der 44fache tschechischen Nationaltorhuter Hexer Karel Lang Torjager Francois Sills und der Techniker Peter Jedrus unter Vertrag genommen In der Folge eilte die Mannschaft um dem Mannschaftskapitan Uwe Fabig beinahe von Sieg zu Sieg und erreichte am Ende in der Aufstiegsrunde den zweiten Platz Damit spielte der KEV mit dem Bundesliga Vorletzten PEV Weisswasser den zwolften Platz im Oberhaus aus Im entscheidenden dritten Spiel besiegte der KEV vor 6 000 Zuschauern den Kontrahenten aus dem Osten mit 6 1 und schaffte die Ruckkehr in die hochste Spielklasse Grossen Anteil an dieser Entwicklung hatte uber die Jahre hinweg der Spieler mit der Nr 1 im Tor Karel Lang im Aufstiegsjahr zum KEV gestossen wurde zum Publikumsliebling in Krefeld 1995 stand der KEV erneut vor dem Aus als der damalige erste Vorsitzende Hans Ulrich Urban im Sommer den Weg zum Konkursrichter gehen musste Diesmal fruchteten die Rettungsversuche und die Lizenz fur die Saison 1995 96 wurde erteilt Im Sommer 1995 wurde die KEV Pinguine Eishockey GmbH gegrundet die die Lizenz fur den KEV in der inzwischen gegrundeten Deutschen Eishockey Liga halt Seit dem Wiederaufstieg in die hochste deutsche Spielklasse erreichte das Krefelder Team fast immer die Play offs und konnte 1995 bis ins Halbfinale vorstossen Deutscher Meister 2003 BearbeitenDie Play offs 2003 Bearbeiten nbsp KEV FansIn die Play offs 2003 zogen die KEV Pinguine als Sechstplatzierte ein Im Viertelfinale traf die Mannschaft zunachst auf die DEG Metro Stars gegen die sie sich mit 4 1 Siegen durchsetzten In den Halbfinals traf das Team auf die Eisbaren Berlin Die Eisbaren gewannen das erste Spiel mit 4 1 bevor der KEV in den folgenden drei Begegnungen siegte und das Finale erreichte In der Finalserie traf die Mannschaft auf die Kolner Haie und entschied die ersten beiden Begegnungen der Serie fur sich In Spiel drei und vier siegten die Haie mit 3 2 und 3 2 n V und glichen in der Serie aus Das entscheidende funfte Spiel der Serie wurde in der KolnArena ausgetragen Die Pinguine gewannen nach einem 0 1 Ruckstand durch Tore von Gunter Oswald Christoph Brandner und Steffen Ziesche mit 3 1 Nach 1951 und 1952 bedeutete dies die dritte deutsche Eishockey Meisterschaft fur Krefeld Nach der Meisterschaft Bearbeiten nbsp Konigpalast heute Yayla ArenaDie Erwartungen fur die nachste Saison waren freilich hoch gesteckt dennoch konnten die Krefeld Pinguine an ihren Erfolg nicht mehr anknupfen Zu viele Meisterspieler verliessen den Verein So wurden die Play offs sowohl in der Saison 2003 04 wie auch 2004 05 verpasst Schon vor der Meisterschaft war der Bau einer neuen Multifunktionsarena beschlossen worden und so konnte im Dezember 2004 der KonigPALAST eingeweiht und die Rheinlandhalle in einer Zeremonie verabschiedet werden SC Krefeld EHC Krefeld Niederrhein BearbeitenParallel zur Grundung des EHC Krefeld 1978 erfolgte am 22 Marz 1978 die Grundung des Schlittschuhclubs Krefeld 1978 e V durch Studenten der Fachhochschule Niederrhein Der Verein beschrankte sich von Anfang an auf Amateureishockey Ab 1979 80 spielte die Mannschaft in der Landesliga NRW Im Jahr 1979 musste sich der Verein Eiszeiten von der Stadt Krefeld gerichtlich erstreiten In den folgenden Jahrzehnten spielte das Team in verschiedenen Ligenstufen des Landesverbandes NRW Im Januar 2009 wurde die Eishockeyabteilung des SCK unter dem Namen EHC Krefeld Niederrhein e V ausgegliedert Als Beinamen gab sich der Verein den Namen Preussen und benutzt auch ein Logo mit dem traditionellen Adler der Preussen Krefeld Mit der Ausgliederung wurde der Club auch professioneller gefuhrt unter anderem von Ex Nationalspieler Udo Kiessling In der Folge stieg der Verein zweimal auf und spielte in der Saison 2010 11 in der funftklassigen NRW Liga Der Spielbetrieb wird dabei vom DEC Deineishockeyclub durchgefuhrt bei welchem ahnlich wie beim Vorbild Ebbsfleet United die Mitglieder uber ein Internetportal direkten Einfluss auf die Geschaftsfuhrung des Vereins nehmen konnen So wurde zum Beispiel zwei Mal ein Aufstieg am Grunen Tisch von den Mitgliedern abgelehnt Die Spiele des EHC fanden in der Rheinlandhalle statt Preussen Krefeld 2011 12 Bearbeiten Zur Saison 2011 12 wurde durch den EHC Krefeld und den KEV 81 die Spielgemeinschaft Preussen Krefeld gegrundet die mit der Lizenz des EHC Krefeld Niederrhein an der Oberliga West teilnahmen 1 Die Preussen wurden mit Spielern aus der Juniorenmannschaft des KEV verstarkt Hintergrund waren angedrohte Strafzahlungen da sie jeweils keine Nachwuchs bzw keine Seniorenmannschaft gemeldet hatten In der darauffolgenden Saison 2012 13 wurde die Kooperation wieder beendet Der KEV 81 ubernahm fur eine Saison den Startplatz in der Oberliga 2 der EHC Krefeld startete in die Bezirksliga NRW 3 2013 konnte der EHC in die NRW Liga aufsteigen 2014 stellte er den Spielbetrieb ein Lothar Kremershof Cup BearbeitenIn Gedenken an den verstorbenen Spieler und Trainer Lothar Kremershof fand 2004 der erste Lothar Kremershof Cup statt Veranstalter sind die Big Old Boys das Traditionsteam des Krefelder EV Viele Gaste und Mannschaften darunter Vic Stanfield Bruce Hardy Dick Decloe Johnny Walker Steve McNeal Francois Sills Jim Hoffmann und Eishockeylegenden wie Karel Lang Willi Muhlenhaus Uwe Schaub und Uwe Fabig machten das Turnier zu einem Erfolg Das Traditionsteam der Dusseldorfer EG gewann das Turnier Im November 2005 fand der 2 Cup statt Diesmal setzten sich das Traditionsteam der Kassel Huskies die Kassel Beck s Boys im Endspiel gegen die Krefelder durch und entschieden das Turnier fur sich Das abendliche All Star Game wurde durch den Auftritt der Hanson Brothers Jeff Carlson Steve Carlson und David Hanson aus dem Film Schlappschuss zu einem Erfolg 2006 fand der 3 Lothar Kremershof Cup erneut in der Rheinlandhalle und teilweise auch im Konigpalast statt Bei dieser Auflage des Turniers sicherte sich das Traditionsteam der Krefelder die Big Old Boys den Turniersieg Auch 2007 gab es wieder eine Neuauflage des LoLa Cup Am 2 3 November 2007 waren die Big Old Boys wieder der Ausrichter und somit ging der LoLa Cup in seine 4 Auflage Sieger wurden wieder die BoB s welche somit ihren Titel verteidigten Ein All Star Game fand in diesem Jahr zum ersten Mal nicht statt Einzelnachweise Bearbeiten rp online de Verband segnet Eishockey Ehe ab rp online de KEV 81 startet in die Oberliga ehc krefeld de Preussen starten in der Bezirksliga Memento vom 10 Februar 2013 im Webarchiv archive today Weblinks BearbeitenKrefeld Pinguine Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eishockey in Krefeld amp oldid 234666299 SC Krefeld EHC Krefeld Niederrhein