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Lausitzer Fuchse ist die Bezeichnung der Eishockey Profiabteilung des Stammvereins Eissport Weisswasser e V in Weisswasser Oberlausitz Die offizielle Bezeichnung der Profi Abteilung ist dabei EHC Lausitzer Fuchse Spielbetriebs GmbH wahrend die Mannschaften des Stammvereins aus dem Nachwuchs und Frauenbereich unter dem Namen Eissport Weisswasser spielen EHC Lausitzer FuchseGrosste Erfolge25 Mal DDR Meister 1951 1965 1969 1975 1981 1989 1990VereinsinformationenGeschichte 1948 BSG Kristall Weisswasser1951 BSG Ostglas Weisswasser 1952 BSG Chemie Weisswasser 1953 SG Dynamo Weisswasser 1990 PEV Weisswasser 1991 ES Weisswasser 1994 ESG Sachsen Die Fuchse Weisswasser Chemnitz 2002 EHC Lausitzer Fuchse GmbHStandort WeisswasserSpitzname Die Fuchse DynamoStammverein Eissport Weisswasser e V Vereinsfarben blau gelbLiga DEL2Spielstatte Eisarena WeisswasserKapazitat 3200 Platze davon 1377 Sitzplatze Geschaftsfuhrer Dirk RohrbachCheftrainer Petteri VakipartaKapitan Clarke BreitkreuzSaison 2020 21 12 PlatzDer Begriff Lausitzer Fuchse ist der Oberbegriff fur juristisch gesehen unterschiedliche Sportgemeinschaften Vereine und Spielbetriebsgesellschaften die jedoch sportlich personell und organisatorisch in engem Zusammenhang miteinander stehen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ligenzugehorigkeit 1 1 1 1950 bis 1970 1 1 2 1970 bis 1990 1 1 3 Ab 1990 1 2 Europapokal 2 Zuschauer 3 Mannschaft 3 1 Kader der Saison 2022 23 4 Ehrenmitglieder 5 Spieler 5 1 Vereinsinterne Rekorde 5 2 Bekannte ehemalige Spieler 6 Partnerschaften 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAm 15 Dezember 1932 wurde im Keglerheim von Weisswasser von den Jungs von der Osramstrasse genannten Eishockey spielenden Jungen der Verein Eishockey Weisswasser gegrundet Zum ersten Vorsitzenden des Vereines wurde der Initiator Martin Schulz gewahlt 1 2 1936 nahm der Turn und Sportverein Weisswasser die Eishockeygemeinschaft auf Im Jahre 1937 sollte Weisswasser an der Vorrunde der Deutschen Meisterschaft teilnehmen da der Schlesische Meister EV Hindenburg auf die Teilnahme verzichtete Diese reisten kurzfristig doch an sodass Ausscheidungsspiele angesetzt wurden Das Spiel gegen die Hindenburger ging knapp verloren Bereits 1938 gab es den ersten uberregionalen Titel als TSV Weisswasser wird der Verein nach einem 2 1 Finalsieg uber den EV Hindenburg heute Zabrze Polen schlesischer Meister Bei den Deutschen Meisterschaften der Jahre 1941 und 1942 nahm der TSV Weisswasser als Schlesischer Meister jeweils an der Vorrunde teil schied jedoch sieglos aus 2 In den folgenden Jahren konnten keine Meisterschaften mehr stattfinden Der Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgt 1946 mit Natureis Spielen auf dem Braunsteich Vier Jahre spater erfolgt die Einweihung des Freiluft Stadions mit einem torlosen Remis gegen die SG Frankenhausen Im Jahr 1951 wird der erste DDR Meister Titel als Ostglas Weisswasser sowie in den nachsten zwei Jahren als BSG Chemie gewonnen nbsp Logo der SG Dynamo WeisswasserDer heutige Verein entstand 1953 durch die Fusion der BSG Ostglas Weisswasser gegrundet 1950 und der BSG Chemie Weisswasser gegrundet 1952 zur SG Dynamo Weisswasser Unter diesen Bezeichnungen wurde Weisswasser von 1951 bis 1990 25 Mal Deutscher Meister der DDR nbsp Jugendnachwuchs von Dynamo Weisswasser 1988 Nach der Wende in der DDR wurde der Club am 8 Juni 1990 vor allem auf Bestreben von Weisswassers Leiter Rudiger Noack von Dynamo Weisswasser in Polizei Eishockey Verein umbenannt weil er glaubte damit den anhaftenden schlechten Ruf Dynamos als Polizei und Stasi Sportorganisation abstreifen zu konnen Der Berliner Leiter Dieter Waschitowitz lehnte unter Berufung auf die grossen Erfolge die mit diesem Namen verbunden sind eine ahnliche Umbenennungsaktion fur den SC Dynamo Berlin ab 3 Nach der Grundung des Deutschen Eishockey Verbandes der DDR durch Abspaltung vom Deutschen Eislauf Verband kam es wahrend des Verbandstages des Deutschen Eishockey Bundes DEB am 11 Mai 1990 zu einer uberraschenden Entscheidung Da sich die Vertreter der 2 Bundesliga nicht fur den Aufnahmeantrag der Verantwortlichen der Klubs aus Weisswasser und Ost Berlin in die 2 Bundesliga entschieden machte der Vorstand der 1 Liga kurzen Prozess und beschloss deren Aufnahme in die 1 Bundesliga 3 Zusammen mit dem EHC Dynamo Berlin nahm der PEV Weisswasser in der Saison 1990 91 an der Eishockey Bundesliga teil In dieser Zeit kam auch das Maskottchen der Weisswasseraner der Fuchs in das Vereinslogo Der Abstieg in die 2 Liga konnte in den Play downs der ersten Saison gegen den ehemaligen Dauerrivalen Dynamo Berlin verhindert werden Da abzusehen war dass das Innenministerium der DDR in naher Zukunft nicht mehr die Gehalter zahlen wurde wurde der Verein nach der Saison am 8 August 1991 erneut umbenannt und hiess fortan Eissport Weisswasser e V 3 In der Saison 1991 92 konnte der Abstieg diesmal nur aufgrund des Ruckzuges von Eintracht Frankfurt aus der Liga am grunen Tisch verhindert werden In der Saison 1992 93 folgte dann doch der Abstieg in die 2 Eishockey Bundesliga Als Siebenter der 2 Bundesliga 1993 94 waren die Fuchse 1994 95 fur die erste DEL Saison qualifiziert bildeten jedoch aus finanziellen Grunden eine Spielgemeinschaft mit dem EV Chemnitz wobei sie unter der Bezeichnung ESG Fuchse Sachsen Weisswasser Chemnitz spielten In der Folge wurden zwar noch immer die meisten Spiele in Weisswasser jedes vierte Heimspiel jedoch in Chemnitz durchgefuhrt 1996 endete jedoch diese Spielgemeinschaft und Weisswasser zog sich aus finanziellen Grunden aus der DEL zuruck und spielte in der Folge in der 2 Bundesliga 2002 musste die Spielbetriebs GmbH Insolvenz anmelden nach der Neugrundung der Profiabteilung als EHC Lausitzer Fuchse Spielbetriebs GmbH konnte der Spielbetrieb jedoch weiter gehen 2004 wurde nach einiger Diskussion die Idee wieder verworfen zum Vereinsnamen Dynamo Weisswasser zuruckzukehren nbsp Die Eishalle Weisswasser bis 2013 Heimstadion der Lausitzer Fuchse2005 existierten Unstimmigkeiten zwischen dem Verein und der Stadt Weisswasser um die Betriebskosten 4 der Eishalle dadurch war die Zukunft des Eishockeysports in Weisswasser lange Zeit ungewiss 5 Dank einer breit angelegten Spendenaktion 6 7 kamen jedoch ausreichend Gelder fur die Sicherstellung des Spielbetriebs in der Saison 2005 06 zusammen Am 9 April 2006 sicherten sich die Fuchse durch einen Sieg gegen den EHC Munchen den sportlichen Klassenerhalt in der 2 Bundesliga Am Ende der Saison 2006 07 musste die Mannschaft als Letztplatzierte in die Play downs konnte dort aber mit vier Siegen und zwei Niederlagen gegen die Dresdner Eislowen den Klassenerhalt erreichen Ein Jahr spater die Fuchse waren zum dritten Mal hintereinander in die Play downs geraten unterlag das Team dem REV Bremerhaven und stieg sportlich in die Oberliga ab Durch den Insolvenzantrag fur die Moskitos Essen und die angekundigte Spielbetriebseinstellung der Eisbaren Regensburg verblieben die Fuchse trotz des sportlichen Abstiegs in der 2 Bundesliga Einer der grossten Erfolge der letzten Jahre gelang den Fuchsen in den beiden Folgejahren In der Saison 2008 09 erreichten die Lausitzer Fuchse das Halbfinale der Play offs nachdem diese die Heilbronner Falken in sechs Spielen besiegt hatten Im Halbfinale scheiterten sie am spateren Meister SC Bietigheim Bissingen In der Saison 2009 10 erreichten die Lausitzer Fuchse die Play offs uber die Pre Play offs und schieden in der ersten Runde erneut gegen den spateren Meister EHC Munchen aus Siehe auch Eishockey in Weisswasser Ligenzugehorigkeit Bearbeiten 1950 bis 1970 Bearbeiten Mit der BSG Kristall Weisswasser nahm 1950 erstmals eine Mannschaft aus Weisswasser an der DDR Meisterschaft teil Sie hatte sich als Zweite der Landesmeisterschaft Sachsen nach der SG Frankenhausen qualifiziert Dabei belegte sie den dritten Platz Die in BSG Ostglas umbenannte Mannschaft errang nach sechs Siegen 1951 zum ersten Mal den Meistertitel Dieser wurde auch nach der erneuten Umbenennung in BSG Chemie Weisswasser ab dem Folgejahr bis 1965 mittlerweile als SG Dynamo Weisswasser ununterbrochen verteidigt In den drei folgenden Spielzeiten gelang es jeweils nur hinter dem SC Dynamo Berlin den zweiten Platz zu erreichen bis der Titel ab dem Jahre 1969 wieder nach Weisswasser geholt wurde nbsp Logo der BSG Chemie Weisswasser 1952 nbsp Logo der SG Dynamo Weisswasser 1953 19901970 bis 1990 Bearbeiten Die Meisterschaft der aufgrund des Leistungssportbeschlusses von acht auf zwei Mannschaften reduzierten Eishockey Oberliga wurde seit der Saison 1970 71 nur noch zwischen den beiden Dynamo Teams aus Weisswasser und Berlin ausgespielt Dabei gewann Weisswasser den Titel bis 1975 durchgehend bevor Berlin bis 1988 im Duell die Oberhand behielt Erst in den Jahren 1989 und 1990 konnten die beiden letzten zu vergebenden Titel nach Weisswasser geholt werden Ab 1986 wurde zur Ermittlung des DDR Meisters der modernere Spielmodus von Best of Serien angewendet Bis 1989 waren zur Meisterschaftsgewinn zwei Siegesserien im letzten Jahr der Mini Liga drei Siegesserien erforderlich Ab 1990 Bearbeiten Saison Spielklasse Liga Hauptrunde Endrunde1990 91 1 Liga Eishockey Bundesliga 11 Platz von 12 Play downs sportlicher Abstieg Verbleib in der Liga 1991 92 1 Liga Eishockey Bundesliga 12 Platz von 12 Play downs sportlicher Klassenerhalt Lizenzentzug1992 93 2 Liga 2 Eishockey Bundesliga 4 Platz von 12 Play offs FinaleBundesliga Relegation Niederlage gegen den EHC Freiburg1993 94 2 Liga 2 Eishockey Bundesliga 7 Platz von 11 Play offs Viertelfinale DEL Qualifikation1994 95 1 Liga DEL 15 Platz von 18 Play offs Achtelfinale1995 96 1 Liga DEL 18 Platz von 18 Ruckzug aus der DEL1996 97 2 Liga 1 Eishockey Liga 9 Platz von 18 Alpen Cup Spiel um Platz 9 1997 98 2 Liga Hacker Pschorr Liga 1 Liga Gruppe Sud 7 von 16 Gruppe Sud 6 von 14 Meisterrunde Play offs Halbfinale1998 99 2 Liga Eishockey Bundesliga 15 Platz von 16 2 Platz Qualifikationsrunde 1999 00 2 Liga 2 Eishockey Bundesliga 12 Platz von 16 12 der Platzierungsrunde von 12 2000 01 2 Liga 2 Eishockey Bundesliga 9 Platz von 14 Play downs Klassenerhalt2001 02 2 Liga 2 Eishockey Bundesliga 8 Platz von 14 Play offs Viertelfinale2002 03 2 Liga 2 Eishockey Bundesliga 14 Platz von 15 Play downs Abstieg2003 04 3 Liga Eishockey Oberliga 6 Platz von 10 Play offs Halbfinale Aufstieg wegen des Ruckzugs des EC Bad Nauheim2004 05 2 Liga 2 Eishockey Bundesliga 7 Platz von 14 Play offs Viertelfinale2005 06 2 Liga 2 Eishockey Bundesliga 13 Platz von 14 Play downs Klassenerhalt2006 07 2 Liga 2 Eishockey Bundesliga 14 Platz von 14 Play downs Klassenerhalt2007 08 2 Liga 2 Eishockey Bundesliga 13 Platz von 14 Play downs sportlicher Abstieg Verbleib in der Liga 2008 09 2 Liga 2 Eishockey Bundesliga 7 Platz von 13 Play offs Halbfinale2009 10 2 Liga 2 Eishockey Bundesliga 8 Platz von 14 Pre Play offs Viertelfinale2010 11 2 Liga 2 Eishockey Bundesliga 13 Platz von 13 Play downs Klassenerhalt2011 12 2 Liga 2 Eishockey Bundesliga 6 Platz von 13 Play offs Viertelfinale2012 13 2 Liga 2 Eishockey Bundesliga 8 Platz von 13 Play offs Viertelfinale2013 14 2 Liga DEL2 8 Platz von 12 Play offs Viertelfinale2014 15 2 Liga DEL2 9 Platz von 14 Pre Play offs Saisonende nach Pre Playoffs2015 16 2 Liga DEL2 11 Platz von 14 Play downs Saisonende nach gewonnenen Playdowns2016 17 2 Liga DEL2 6 Platz von 14 Play offs Viertelfinale2017 18 2 Liga DEL2 11 Platz von 14 Play downs Saisonende nach gewonnenen Playdowns2018 19 2 Liga DEL2 5 Platz von 14 Play offs Viertelfinale2019 20 2 Liga DEL2 11 Platz von 14 Play downs Vorzeitiges Saisonende wegen Corona Pandemie2020 21 2 Liga DEL2 12 Platz von 14 Direkter Klassenerhalt durch Entfall der Play downs2021 22 2 Liga DEL2 13 Platz von 14 Play downs Saisonende nach gewonnenen Play downs2022 23 2 Liga DEL2 9 Platz von 14 Play off ViertelfinaleEuropapokal Bearbeiten Platzierung im EuropapokalSaison SpieleRunde Gegner Ergebnis Spiel 1 Spiel 21969 701 Runde Freilos 2 Runde Leksands IF 0 2 7 12 3 7 2 2 1 2 0 3 4 5 3 0 1 1 1 3 1970 711 Runde Valerenga IF Oslo 2 0 12 4 5 2 7 22 Runde HK Jesenice 2 0 12 5 5 2 7 33 Runde Brynas IF Gavle 0 2 8 17 3 5 0 2 2 1 1 2 5 12 1 6 2 3 2 3 1971 721 Runde ZSKA Sofia 2 0 15 3 9 0 6 32 Runde HK Jesenice 2 0 17 5 8 0 9 53 Runde Podhale Nowy Targ 2 0 19 3 10 0 9 3Halbfinale ZSKA Moskau 0 2 5 17 1 11 4 61972 731 Runde EC Klagenfurter AC 2 0 13 11 10 2 3 92 Runde Podhale Nowy Targ 1 1 12 4 3 4 9 03 Runde ASD Dukla Jihlava 1 1 5 6 4 2 1 3 n V 0 1n P 1973 741 Runde Jokerit Helsinki 0 2 2 5 1 2 1 31974 751 Runde Tilburg Trappers 2 0 17 4 14 2 3 22 Runde HK Olimpija Ljubljana 2 0 14 6 6 4 8 23 Runde EC Klagenfurter AC 2 0 15 4 8 1 7 3Halbfinale Krylja Sowetow Moskau 0 2 4 8 1 4 3 41975 761 Runde ZSKA Sofia 2 0 19 1 8 0 11 12 Runde IF Frisk Asker 2 0 20 4 6 3 14 13 Runde Tappara Tampere 0 2 2 6 2 3 0 31981 821 Runde gesetzt fur die 2 Runde2 Runde Stjernen IL Frederikstad 2 0 9 5 3 2 6 33 Runde ZSKA Moskau 0 2 3 19 3 12 0 71989 90Vorrunde SB Rosenheim 3 3KHL Medvescak Zagreb 8 6Spartak Lewski Sofia 7 0gesamt 28 1 16 223 158Im Europapokal war Weisswasser das erste Mal in der Saison 1969 70 vertreten Nach einem Freilos fur die erste Runde schied die Mannschaft in der 2 Runde aus 1971 fuhrte die sportliche Leistung gleich bis in Runde drei im Jahr darauf scheiterte Weisswasser erst im Halbfinale am spateren Pokalsieger HK ZSKA Moskau 1973 schied man ebenfalls in der 3 Runde erst im Penaltyschiessen aus Nach einer Niederlage in der ersten Runde 1973 74 gegen Jokerit Helsinki wurde auch 1975 erneut das Halbfinale erreicht wo man gegen den spateren Pokalsieger ausschied Da in den Folgejahren Dynamo Berlin die DDR Meisterschaft gewann spielte Weisswasser erst 1982 wieder im Europapokal und erreichte wiederum die dritte Runde unterlag jedoch abermals dem Seriensieger HK ZSKA Moskau Der bis dato letzte Auftritt im Europapokal erfolgte in der Saison 1989 90 In diesem Jahr wurde der Vorrundengruppensieg der den Einzug in die nachste Runde bedeutet hatte ohne Niederlage lediglich aufgrund des Torverhaltnisses verpasst Zuschauer BearbeitenMannschaft Bearbeiten Hauptartikel Liste aller Spieler der Lausitzer Fuchse und fruherer Mannschaften Kader der Saison 2022 23 Bearbeiten Stand 23 August 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum im Team seit Geburtsort33 Deutschland nbsp Nikita Quapp FL G 25 Januar 2003 2022 Ravensburg Deutschland1 nbsp Tommi Steffen G 4 April 2001 2023 Helsinki Finnland72 Deutschland nbsp Jonas Stettmer FL G 9 Oktober 2001 2023 Straubing Deutschland95 nbsp Rayan Bettahar FL D 22 Februar 2004 2023 Nowy Targ Polen8 nbsp Kristian Blumenschein D 6 Februar 1997 2022 Kelowna British Columbia Kanada86 nbsp Dominik Bohac A D 18 Februar 1990 2022 Klatovy Tschechoslowakei6 Deutschland nbsp Marlon Braun D 9 Februar 2004 2023 Weisswasser Oberlausitz Deutschland40 Deutschland nbsp Korbinian Geibel FL D 8 Juli 2002 2020 Starnberg Deutschland18 Deutschland nbsp Rio Kaiser FL D 7 Oktober 2006 2023 Berlin Deutschland27 nbsp Sam Ruopp D 3 Juni 1996 2023 Regina Saskatchewan Kanada9 Deutschland nbsp Julian Waser D 27 Januar 2003 2022 Berlin Deutschland2 nbsp Sebastian Zauner A D 4 Oktober 1994 2022 Berchtesgaden Deutschland14 Deutschland nbsp Louis Anders C 19 April 2001 2022 Lindau Deutschland78 Deutschland nbsp Michael Bartuli FL F 19 August 2002 2023 Hamburg Deutschland71 nbsp Clarke Breitkreuz C RW 28 November 1991 2021 Springside Saskatchewan Kanada92 Kanada nbsp Jake Coughler C 23 April 1996 2023 St Catharines Ontario Kanada15 Kanada nbsp Samuel Dove McFalls LW 10 April 1997 2023 Montreal Quebec Kanada13 Deutschland nbsp Ilja Fleischmann C 31 Dezember 2002 2021 Berlin Deutschland24 Deutschland nbsp Maximilian Heim FL F 22 Oktober 2033 2022 Stuttgart Deutschland77 Deutschland nbsp Eric Hordler FL F 10 August 2004 2022 Berlin Deutschland20 Finnland nbsp Ville Jarvelainen RW 24 Februar 1993 2023 Hameenlinna Finnland25 Deutschland nbsp Christoph Kiefersauer W 9 Januar 1998 2023 Bad Tolz Deutschland91 Finnland nbsp Roope Makitalo A C 22 September 1998 2021 Lahti Finnland17 Deutschland nbsp Toni Ritter LW 6 Januar 1990 2021 Bad Muskau DDR23 Kanada nbsp Lane Scheidl A LW 14 Januar 1992 2022 Saskatoon Saskatchewan Kanada74 nbsp Lukas Valasek F 5 Oktober 1996 2023 Wolfratshausen Deutschland22 Deutschland nbsp Eric Valentin F 12 Februar 1997 2021 Donaueschingen Deutschland28 nbsp Justin van der Ven F 6 August 2002 2023 Goirle Niederlande7 Deutschland nbsp Daniel Visner F 7 Marz 2002 2021 Berlin Deutschland89 Deutschland nbsp Philip Ziesche F 18 November 2004 2023 Krefeld DeutschlandTrainerstab Tatigkeit Nat Name Geburtsdatum Im Team seit GeburtsortCheftrainer Finnland nbsp Petteri Vakiparta 2 Dezember 1977 2022 Heinola FinnlandCo Trainer Deutschland nbsp Andre Mucke 27 Januar 1983 2014 Bad Muskau DDRManager Deutschland nbsp Dirk Rohrbach 30 Juli 1972 2015 Weisswasser DDREhrenmitglieder BearbeitenIm November 2013 wurde durch den Verein und den Club funf Personen postum die Ehrenmitgliedschaft verliehen Zu diesen zahlen Martin Schulz ein Mitbegrunder des Eishockeys in Weisswasser und die Dynamo Spieler der fruhen Jahre Paul Mann und Kurt Sturmer Mit Gunther Lehnigk wurde ein Trainer und mit Bernd Nadebor auch ein Funktionar und Forderer zum Ehrenmitglied ernannt 8 Spieler BearbeitenVereinsinterne Rekorde Bearbeiten Alle Werte inklusive Play off Relegations und Pokalspiele Rekordspieler Stand Saison 2015 16Platz Spieler Spiele1 Jorg Pohling 614 9 2 Torsten Hanusch 593 10 3 Robert Bartlick 583 11 4 Sebastian Klenner 486 12 5 Wadym Kulabuchow 466 13 Strafminuten gesamt Stand Saison 2015 16Platz Spieler Minuten1 Torsten Hanusch 915 10 2 Robert Bartlick 761 11 3 Jorg Pohling 518 9 4 Sebastian Klenner 460 12 5 Frank Peschke 536 14 Punkte pro Spiel Stand Saison 2015 16Platz Spieler Pkt Sp 1 Morgan Samuelsson 1 77 106 Spiele 15 2 Robert Brezina 1 29 56 Spiele 16 3 Greg Schmidt 1 21 205 Spiele 17 4 Martin Sekera 1 21 205 Spiele 18 5 Preston Mizzi 1 19 43 Spiele 19 Top Scorer gesamtPlatz Spieler Punkte T A 1 Wadym Kulabuchow 446 200 246 13 2 Jorg Pohling 230 104 126 9 3 Martin Sekera 230 83 147 18 4 Andreas Gebauer 233 134 99 20 5 Frank Peschke 224 71 153 14 Top Torschutzen gesamtPlatz Spieler Tore1 Wadym Kulabuchow 200 13 2 Andreas Gebauer 134 20 3 Jorg Pohling 104 9 4 Morgan Samuelsson 91 15 5 Martin Sekera 83 18 Top Assistants gesamtPlatz Spieler Vorlagen1 Wadym Kulabuchow 246 13 2 Frank Peschke 153 14 3 Martin Sekera 147 18 4 Jorg Pohling 126 9 5 Torsten Hanusch 125 10 Top Scorer pro SaisonPlatz Spieler Saison Punkte T A 1 Morgan Samuelsson 1998 99 113 55 58 15 2 Martin Sekera 2003 04 85 34 51 18 3 Martin Sekera 2004 05 72 29 43 18 4 Marvin Tepper 2009 10 71 17 54 21 5 Greg Schmidt 2003 04 68 23 45 17 Top Torschutzen pro SaisonPlatz Spieler Saison Tore1 Morgan Samuelsson 1998 99 55 15 2 Carsten Gosdeck 2009 10 36 22 3 Martin Sekera 2003 04 34 18 4 Martin Sekera 2004 05 29 18 5 Wadym Kulabuchow 2003 04 26 13 Top Assistants pro SaisonPlatz Spieler Saison Vorlagen1 Morgan Samuelsson 1998 99 58 15 2 Martin Sekera 2003 04 51 18 3 Peter Szabo 2007 08 51 23 4 Marvin Tepper 2009 10 54 21 5 Greg Schmidt 2003 04 45 17 Quelle eliteprospects com 24 Bekannte ehemalige Spieler Bearbeiten nbsp Mattias Wikstrom in der Saison 2005 06Ronny Arendt Rolf Bielas Pavel Brendl Michael Bresagk Thomas Bresagk Joachim Franke Andrej Fuchs Boris Fuchs Sean Gagnon Andreas Gebauer Todd Gill Jari Gronstrand Hubert Hahn Jorg Handrick Ralf Hantschke Torsten Hanusch Mike Hammond Horst Heinze Klaus Hirche Iiro Itamies Wadym Kulabuchow Frank Liebert Stefan Mann Ervin Masek Rudiger Noack Frank Peschke Jorg Pohling Dieter Purschel Josef Reznicek Ronny Reddo Morgan SamuelssonPartnerschaften BearbeitenIm Juni 2018 gaben die Lausitzer Fuchse und Berliner Eisbaren bekannt die seit 2016 bestehende Kooperation um mindestens drei Jahre zu verlangern und gleichzeitig zu vertiefen nach dem Vorbild des NHL Teams Los Angeles Kings und dessen Farmteam Ontario Reign AHL Im sportlichen Bereich werden die Personalentscheidungen vom Geschaftsfuhrer der Lausitzer Fuchse gemeinsam mit dem Sportdirektor der Berliner Eisbaren getroffen Der Fitnesstrainer der Eisbaren wird auch das Kraft und Ausdauertraining der Fuchse begleiten um in beiden Teams diesbezuglich gleiche Voraussetzungen zu schaffen Der Torwarttrainer Sebastian Elwing ist weiterhin fur die Torhuter beider Profiteams sowie die Organisation der Forderlizenzspieler in der Lausitz zustandig Die sportlichen Entscheidungen fallen in das Ressort des Fuchse Cheftrainers seines Co Trainers und des Eisbaren Co Trainers Die Zusammenarbeit soll sich nicht nur auf sportliche Belange beziehen sondern auch auf weitere Bereiche wie z B das Marketing der Clubs 25 26 Literatur BearbeitenHerbert Tschatsch Das Lausitzer Eishockeywunder aus Weisswasser Niederlausitzer Verlag Guben 2006 ISBN 3 935881 37 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lausitzer Fuchse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Clubseite Offizielle Webseite des Eissport Weisswasser e V und der Nachwuchsmannschaften Palmares und Infos von Dynamo Weisswasser Lausitzer Fuchse bei EliteprospectsEinzelnachweise Bearbeiten Sabine Larbig Fanmeile wird Zum Fuchsbau genannt In Webseite der Lausitzer Fuchse Sachsische Zeitung 5 Oktober 2012 abgerufen am 31 Marz 2018 a b Stephan Muller Deutsche Eishockeymeisterschaften Libri Books on demand Norderstedt 2000 ISBN 3 8311 0997 4 S 64 tlw online auf Google Books abgerufen am 5 Marz 2013 a b c Klaus Hirche Weisswassers Eishockey im Wandel PDF 80 kB Nicht mehr online verfugbar 2009 S 2 5 ehemals im Original abgerufen am 9 Juli 2012 1 2 Vorlage Toter Link www ev kirche weisswasser de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Streit um Kosten fur Hallenkomplex Nicht mehr online verfugbar In Lausitzer Rundschau 23 Februar 2005 archiviert vom Original am 23 Marz 2017 abgerufen am 22 Marz 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lr online de Die Lausitz bangt um ihre Eis Fuchse Nicht mehr online verfugbar In Sachsische Zeitung 15 Juni 2005 archiviert vom Original am 22 Marz 2017 abgerufen am 22 Marz 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sz online de Fuchse Profis unterstutzen Spendenaktion Nicht mehr online verfugbar In Lausitzer Rundschau 27 Juni 2005 archiviert vom Original am 23 Marz 2017 abgerufen am 22 Marz 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lr online de Spendenaktion zum Erhalt des Eissport Weisswasser ab 18 Mai Lausitzer Fuchse 14 Mai 2005 abgerufen am 31 Marz 2018 Fuchse vergeben Ehrenmitgliedschaften Lausitzer Fuchse 28 November 2013 abgerufen am 31 Marz 2018 a b c d e Jorg Pohling bei eliteprospects com englisch a b c Torsten Hanusch bei eliteprospects com englisch gezahlt ab 1990 a b Robert Bartlick bei eliteprospects com englisch a b Sebastian Klenner bei eliteprospects com englisch a b c d e Wadym Kulabuchow bei eliteprospects com englisch a b c Frank Peschke bei eliteprospects com englisch gezahlt ab 1990 a b c d e Morgan Samuelsson bei eliteprospects com englisch Robert Brezina bei eliteprospects com englisch a b c Greg Schmidt bei eliteprospects com englisch a b c d e f g h i Martin Sekera bei eliteprospects com englisch Preston Mizzi bei eliteprospects com englisch a b Andreas Gebauer bei eliteprospects com englisch a b Tepper bei eliteprospects com englisch Carsten Gosdeck bei eliteprospects com englisch Peter Szabo bei eliteprospects com englisch Lausitzer Fuchse eliteprospects com abgerufen am 13 Juli 2019 englisch eisbaeren de lausitzer fuechse deClubs der DEL2 2023 24 EC Bad Nauheim Bietigheim Steelers Eispiraten Crimmitschau Dresdner Eislowen EHC Freiburg Kassel Huskies ESV Kaufbeuren Krefeld Pinguine EV Landshut Ravensburg Towerstars Eisbaren Regensburg Starbulls Rosenheim VER Selb Lausitzer FuchseVereine der Regionalliga Ost 2023 24 SSC Adler Berlin Eisbaren Juniors Berlin FASS Berlin Chemnitz Crashers ESC Dresden 1b Luchse Lauterbach Tornado Niesky Schonheider Wolfe ES Weisswasser 1b Normdaten Korperschaft GND 7560778 5 lobid OGND AKS VIAF 242326445 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lausitzer Fuchse amp oldid 236858933