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Die Heilbronner Falken sind eine deutsche Eishockeymannschaft aus Heilbronn Baden Wurttemberg die seit 2023 erneut in der Oberliga Sud spielt Die 1980 ins Leben gerufene Eishockeyabteilung des REV Heilbronn wurde 1986 als Heilbronner Eishockey Club neu gegrundet die Profimannschaft wurde 2003 in die Heilbronner Falken GmbH ausgegliedert Bislang konnte der Club viermal die Suddeutsche Meisterschaft gewinnen stieg zudem zweimal in die zweithochste deutsche Spielklasse auf zuletzt im Jahr 2007 Dort konnte sich der Club 16 Jahre halten bis 2023 der sportliche Abstieg in die Oberliga folgte Ihre Heimspiele tragen die Mannschaften des Heilbronner EC im 2002 fertiggestellten Eisstadion Heilbronn aus Seit 2004 kooperieren die Falken fast durchgangig mit den Adler Mannheim aus der Deutschen Eishockey Liga Heilbronner FalkenGrosste ErfolgeAufstieg zur 2 Bundesliga 1987 1998 2007 Deutscher Oberliga Meister 2007 Suddeutscher Meister1994 1996 1998 2005VereinsinformationenGeschichte REV Heilbronn 1980 1986 Heilbronner EC 1986 2003 Heilbronner Falken seit 2003 Spitzname Die FalkenStammverein Heilbronner EC e V Vereinsfarben Rot Weiss BlauLiga Oberliga SudSpielstatte Eisstadion HeilbronnKapazitat 4000 Platze davon 800 Sitzplatze Geschaftsfuhrer Marco MerzCheftrainer Frank PetrozzaSaison 2022 23 12 Platz Playdowns Abstieg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Eishockey im REV Heilbronn 1980 bis 1986 1 2 Sportliche Erfolge und wirtschaftlicher Niedergang 1986 bis 1990 1 3 Neuanfang in der Oberliga und Aufstieg in die zweite Liga 1990 bis 1998 1 4 Eingleisige 2 Bundesliga und erneuter Konkurs 1998 bis 2004 1 5 Erneute Konsolidierung und Wiederaufstieg 2004 bis 2013 1 6 Abstiegskampf und zweimalige Rettung am Grunen Tisch 2013 2017 1 7 Gegenwart seit 2017 2 Mannschaft 2 1 Fruheres Trikotdesign 3 Spieler 3 1 Vereinsinterne Rekorde 3 2 Bedeutende ehemalige Spieler 3 3 Spieler des Jahres 3 4 Spieler des Monats 4 Trainer 5 Stammverein 6 Spielstatten 6 1 Eishalle Heilbronn 6 2 Eisstadion Heilbronn 7 Vereinskultur 7 1 Fans 7 2 Partnerschaften 8 Eisbaren Heilbronn 8 1 Erfolge 8 2 Eisbaren Heilbronn ab 2018 9 Einzelnachweise 10 WeblinksGeschichte BearbeitenEishockey im REV Heilbronn 1980 bis 1986 Bearbeiten nbsp Logo des REV Heilbronn aus dem sich der HEC im Jahr 1986 ausgliederteIm Marz 1980 bildete sich innerhalb des 1934 gegrundeten Rollschuh und Eislaufverein Heilbronn um den ehemaligen tschechoslowakischen Nationalspieler Josef Matousek die erste Eishockeymannschaft in Heilbronn die sich in der Anfangszeit zunachst als Hobbymannschaft mit anderen Mannschaften in der Region mass In den folgenden Monaten wurde der Aufbau der Eishockeyabteilung des REV weiter vorangetrieben sodass schon in der Saison 1980 81 die erste Heilbronner Eishockeymannschaft am Spielbetrieb der Landesliga Baden Wurttemberg teilnahm Erreichte man in der Saison noch nur den vierten Platz unter sechs Mannschaften schaffte der REV mit Unterstutzung der vom Kolner EC verpflichteten ehemaligen Nationalspieler Wim Hospelt und Sigi Stotz sowie Detlef und Dieter Langemann den direkten Aufstieg in die Baden Wurttembergliga Zusammen mit den vom benachbarten Mannheimer ERC verpflichteten Kraften sowie durch die Verstarkung verschiedener in Heilbronn stationierter US amerikanischer Soldaten konnte sich die Mannschaft schnell in der Spielklasse etablieren und schaffte schon in der ersten Spielzeit den Aufstieg in die viertklassige Regionalliga Sud West Zudem konnte der sich der Verein wirtschaftlich festigen und in der Folgezeit einen deutlich steigenden Zuschauerschnitt aufweisen 1 Der im Dezember 1984 fur den entlassenen Josef Schalkowski verpflichtete Spielertrainer Eugen Kielbicki fuhrte den REV bereits in seiner ersten Regionalligasaison in die Aufstiegsrunde zur Eishockey Oberliga Trotz zahlreicher Ausfalle sowie des Abgangs der ehemaligen Kolner Spieler die aufgrund der grossen Distanz zu ihrer Heimatstadt den Verein verlassen hatten konnte sich Heilbronn gegen die Konkurrenten durchsetzten und war damit fur die Oberligasaison 1985 86 startberechtigt Zur neuen Spielzeit verpflichtete der REV den ehemaligen Bundesligaspieler Jiri Bolehovsky als Trainer sodass Kielbicki von nun an wieder ausschliesslich als Spieler fur den Verein tatig war Zwar belegte man auf Anhieb den zweiten Platz in der Oberliga Mitte aufgrund eines Punktabzugs im Zusammenhang mit dem ungultigen Vertrag des Verteidigers Grant Campbell musste der REV Heilbronn schliesslich jedoch in der Relegationsrunde um den Klassenerhalt spielen Hinzu kam dass der Stammverein durch den Aufstieg in die Oberliga Mitte immer grossere Geldsummen fur den Erhalt des Spielbetriebs auftreiben musste sodass die Eishockeyabteilung im Sommer 1986 in den neu gegrundeten Heilbronner EC ausgegliedert wurde 2 Sportliche Erfolge und wirtschaftlicher Niedergang 1986 bis 1990 Bearbeiten Die neue Mannschaft qualifizierte sich in der Spielzeit 1986 87 mit souveranen Leistungen und unter der Fuhrung von Trainer Wilbert Duszenko und dem Ersten Vorsitzenden Joachim Weitzel abseits sowie der Sturmpartner Steve Pepin und Robby Geale auf dem Eis fur die Aufstiegsrunde zur 2 Bundesliga Sud Dort konnte der HEC den ERC Sonthofen im entscheidenden Spiel im Penaltyschiessen bezwingen Die Partie wird aufgrund ihrer Dramatik sowie der uberfullten Zuschauerrange 1 noch heute als das bedeutendste Spiel der Vereinsgeschichte angesehen 3 Mit bekannten Neuzugangen wie Peter Stankovic Jurgen Lechl oder Bob Attwell erreichte der HEC in seiner ersten Zweitligasaison den funften Platz in der Abstiegsrunde sicherte man sich allerdings fruhzeitig den Klassenerhalt Mit Platz vier in der Spielzeit 1988 89 erreichte die Mannschaft im folgenden Jahr erstmals die Aufstiegsrunde zur Eishockey Bundesliga und damit den bis dato grossten Erfolg der Vereinsgeschichte Nach vier Niederlagen zu Beginn verspielte der HEC jedoch bereits fruh jegliche Aufstiegschance Weitaus schwerer wog jedoch die Tatsache dass die Schulden des Vereins aufgrund fehlender Sponsoren und nach dem Ausbau des Stadions bis zum Saisonende auf knapp eine Million DM 1 angestiegen waren Dies hatte zur Folge dass der Club im Sommer Konkurs anmelden und auf eine Teilnahme an der kommenden Spielzeit verzichten musste 4 Neuanfang in der Oberliga und Aufstieg in die zweite Liga 1990 bis 1998 Bearbeiten nbsp Logo des Heilbronner Eishockey Club e V Nach eineinhalb Jahren Spielpause nahm der Heilbronner EC schliesslich in der Saison 1990 91 den Spielbetrieb in der Oberliga Sud wieder auf Nachdem die Schulden nahezu abbezahlt worden waren 1 erreichte der Club mit Platz neun eine Platzierung im Tabellenmittelfeld Unter dem neuen Trainer Jaromir Frycer schaffte der HEC in der folgenden Spielzeit mit dem zweiten Tabellenplatz nach der Vorrunde die Qualifikation zur Meisterrunde und beendete sie letztendlich auf Platz vier 1994 erreichte der Verein mit dem Gewinn der Suddeutschen Meisterschaft den bis dato grossten Erfolg in der Clubgeschichte In neu eingefuhrten Oberliga Play offs erreichte der Verein nach Siegen uber den ASV Hamm und den EC Bad Nauheim schliesslich das Halbfinale scheiterte dort aber am spateren Vizemeister ETC Timmendorfer Strand Mit der Neueinteilung der Ligen zur Saison 1994 95 im Zuge der Grundung der DEL als neue hochste deutsche Profispielklasse wurden die Heilbronner der zweitklassigen 1 Liga Sud zugeteilt Nach umfangreichen personellen Veranderungen erreichte der HEC zwar erneut die Play offs Diesmal scheiterte die Mannschaft allerdings bereits im Viertelfinale am Eishockeyclub von der Ostsee Vor Beginn der Spielzeit 1995 96 beerbte Sascha Barinew den bisherigen Trainer Gerd Wittmann der seit 1993 das Training der Heilbronner geleitet hatte Mit den Neuzugangen Wolfgang Koziol Andrej Jaufmann und Sven Valenti erreichte die Mannschaft die Suddeutsche Meisterschaft und das Play off Halbfinale dieses verlor man allerdings im Penaltyschiessen gegen den EC Bad Tolz Da sich im folgenden Jahr fruh abzeichnete dass der neue Trainer Pierre Rioux die Erwartungen der Vereinsfuhrung im Bezug auf den erstmaligen Titelgewinn nicht erfullen konnte kehrte Barinew nach wenigen Spielen auf die Trainerbank zuruck Mit den spateren Fuhrungsspielern Igor Dorochin und Robert Hock die erstmals fur den HEC auf dem Eis standen und dank der neuen Auslanderregelung die nun sechs statt bisher zwei Kontingentspieler in der zweiten Liga zuliess belegte der Heilbronner EC am Ende der Spielzeit den zweiten Tabellenrang scheiterte allerdings erneut im Halbfinale Als am Ende der Saison 1997 98 die neue eingleisige 2 Bundesliga ins Leben gerufen werden sollte die Heilbronner aber Gefahr liefen als Suddeutscher Meister die Qualifikation fur die neue Spielklasse nicht zu erreichen loste der ehemalige Ubungsleiter Gerd Wittmann den in der Meisterrunde erfolglosen Jiri Kochta als Trainer ab Erst mit einem 7 0 im letzten Spiel der Meisterrunde sicherten sich die Unterlander gegen den ERC Sonthofen die Qualifikation zur 2 Bundesliga was die Anhanger letztendlich fur das Verpassen der Play offs entschadigen konnte 5 Eingleisige 2 Bundesliga und erneuter Konkurs 1998 bis 2004 Bearbeiten Mit grosstenteils jungen und unbekannten Spielern verpasste der Heilbronner EC die Meisterrunde der Saison 1998 99 zwar deutlich in der Abstiegsrunde sicherten sich die inzwischen bereits inoffiziell den Beinamen Falken tragenden Heilbronner jedoch mit Platz eins den Klassenerhalt Mit einem abermals auf vielen Positionen veranderten Team startete der HEC in die folgende Spielzeit an deren Ende jedoch trotz Publikumsliebling Ladislav Svozil der im Januar 2000 das Traineramt von Gary Prior ubernahm erneut das Verpassen der Play offs stand Kurioser Hohepunkt aus Heilbronner Sicht blieb in dieser Saison ein 27 5 gegen den ohne Torhuter spielenden GEC Nordhorn und damit der hochste Sieg fur die Unterlander im Profieishockey Die Saison 2001 01 wurde fur den Heilbronner EC die bis dato erfolgreichste Spielzeit seit Einfuhrung der zweigleisigen 2 Liga Eine Reihe von Spielern die vor der Saison vom EHC Freiburg an den Neckar gewechselt waren und zu denen Spieler wie Ruckkehrer Igor Dorochin oder Olegs Znaroks gehorten sowie das aufstrebende Nachwuchstalent Michael Hackert hatten am Ende grossen Anteil am Halbfinaleinzug der Heilbronner die sich letztlich in funf Spielen dem EC Bad Tolz geschlagen geben mussten Zu Beginn der Spielzeit 2001 02 mussten die Falken die Abgange des Altstars Michael Rumrich sowie des Nachwuchsspielers Martin Ancicka verkraften Dennoch erreichte der HEC letztendlich die Play offs wo man allerdings nach einem Sieg uber den ETC Crimmitschau erneut im Halbfinale in diesem Jahr am uberragenden Team der Vorrunde dem ERC Ingolstadt scheiterte Da die neue Knorr Arena zu Beginn der folgenden Runde noch nicht fertig gestellt war musste der Heilbronner EC in den ersten drei Wochen der neuen Saison ausschliesslich auswarts antreten Nach anfanglich beachtlichen Leistungen konnten auch Neuzugange wie der ehemalige NHL Spieler Mike Bullard fur wenig Konstanz sorgen Zwar erreichte der HEC mit dem funften Platz nach der Vorrunde die Play offs dort scheiterte die Mannschaft allerdings nach einer enttauschenden Leistung in der ersten Runde an Aufsteiger EV Landshut Da durch das schlechte sportliche Abschneiden dem Verein wichtige Einnahmen fehlten stiegen die Schulden des Clubs nach der Spielzeit erneut auf uber 430 000 Euro an Nach dem kollektiven Rucktritt der Fuhrungsriege wurde zur Saison 2003 04 die Profimannschaft in die Heilbronner Falken GmbH ausgegliedert was den finanziellen Kollaps am Ende der Spielzeit jedoch nicht mehr abwenden konnte Nach dem uberraschend deutlichen sportlichen Abstieg aus der 2 Bundesliga aus der sich die Falken mit null Punkten in der Abstiegsrunde verabschiedeten erfolgte mit einem Insolvenzantrag der Spieler gegen die GmbH aufgrund fehlender Gehaltszahlungen der zweite wirtschaftliche Niedergang des Vereins Nur die strikte Durchfuhrung eines Insolvenzplans in der Sommerpause konnte der Mannschaft die zu dieser Zeit mit mehr als 1 3 Millionen Schulden Euro belastet war uberhaupt die Lizenz fur die folgende Saison in der Oberliga Sud erhalten 6 Erneute Konsolidierung und Wiederaufstieg 2004 bis 2013 Bearbeiten nbsp Der Falke ist seit 2003 Namensgeber des Heilbronner EC Noch vor Beginn der ersten Oberligaspielzeit seit zehn Jahren mussten die Heilbronner Falken die nachste schlechte Nachricht verkraften Wiktor Karatschun der noch im selben Fruhjahr fur den HEC auf dem Eis gestanden hatte verstarb am 11 August 2004 einen Tag vor seinem 36 Geburtstag an den Folgen eines Krebsleidens 7 Im November veranstalteten seine ehemaligen Mannschaftskameraden ein Benefizspiel zugunsten der Hinterbliebenen des Angreifers 8 Sportlich musste fast das komplette Team mit neuen Spielern ausgestattet werden nachdem viele Leistungstrager den Verein nach dem Abstieg verlassen hatten Aus diesem Grund gingen die Falken eine enge Zusammenarbeit mit dem DEL Rekordmeister Adler Mannheim ein sodass auch Spieler der Jungadler den HEC in der Oberliga verstarken konnten Uberraschend fand sich die verjungte Mannschaft um den neuen Trainer Rico Rossi nach der Vorrunde auf Platz eins der Oberliga Sud wieder und gewann damit ihre vierte Suddeutsche Meisterschaft In der Meisterrunde fehlte es den Falken allerdings an der notigen Konstanz sodass die Play offs vorerst noch verpasst wurden Aufgrund steigender Zuschauerzahlen und guten Krisenmanagements vermeldete der Verein zum Ende der Saison dass die Schulden innerhalb von nur zehn Monaten um die Halfte auf 700 000 Euro reduziert werden konnten In der von nun an eingleisigen Oberliga erreichte die Mannschaft 2006 mit dem funften Platz in der Meisterrunde erstmals nach dem Abstieg wieder die Play offs dort unterlagen die Falken jedoch im Viertelfinale den Hannover Indians Am Ende der folgenden Spielzeit belegten die Falken in der Tabelle den zweiten Platz hinter dem SC Riessersee Nachdem der EHC Freiburg im Viertelfinale besiegt worden war trafen die Heilbronner im aufstiegsentscheidenden Halbfinale auf den EC Bad Tolz der schliesslich im funften Spiel in der Knorr Arena geschlagen werden konnte Nach dem sportlichen Aufstieg bezwangen die Falken im freiwilligen Play off Finale anschliessend den EV Ravensburg und sicherten sich zudem die Oberliga Meisterschaft 2007 9 In der Saison 2007 08 erreichten die Heilbronner Falken uberraschend den dritten Platz in der 2 Bundesliga und scheiterten in den Play offs erst im Halbfinale am spateren Vizemeister Landshut Cannibals Auch im folgenden Jahr erreichte die Mannschaft durch einen vierten Platz nach der Vorrunde die Play offs scheiterte dort aber bereits im Viertelfinale an den Lausitzer Fuchsen Das Viertelfinale der Play offs sollte in den folgenden Jahren mehrmals die Endstation fur die Falken bedeuten Die Spielzeit 2009 10 brachte das mit 2 4 Siegen letztendlich deutliche Aus in der Runde der letzten Acht gegen den EV Ravensburg Erst am letzten Spieltag gelang hierbei die direkte Play off Qualifikation durch einen Auswartssieg beim spateren Meister und DEL Aufsteiger EHC Munchen Besonders bitter waren dann die folgenden beiden Jahre fur die Falken Sowohl in der Saison 2010 11 als auch in der anschliessenden Spielzeit gelang zwar der Sprung auf Platz 2 der Hauptrundentabelle beide Male war jedoch wiederum in der 1 Play off Runde Endstation Zunachst wurde man durch den Aufsteiger Starbulls Rosenheim gesweept was ein Jahr spater in negativer Hinsicht jedoch noch getoppt wurde als eine 3 0 Serienfuhrung gegen Ravensburg nicht zum Weiterkommen reichte Die Oberschwaben gewannen schlussendlich mit 4 3 Siegen Auch die kommende Saison in der die zweithochste deutsche Spielklasse letztmals unter dem Namen 2 Eishockey Bundesliga firmierte sorgte fur Enttauschung Als einer der Top Favoriten in die Saison gestartet schafften es die Falken letztlich knapp in die Play offs mussten sich dort allerdings den Schwenninger Wild Wings klar mit 1 4 Siegen geschlagen geben Abstiegskampf und zweimalige Rettung am Grunen Tisch 2013 2017 Bearbeiten Waren die vergangenen Jahre nur in Hinblick auf die Tatsache dass die Falken in den Play offs oft fruh ausschieden enttauschend sollte sich das Geschehen in den beiden Folgejahren noch verschlimmern Der langjahrige Falken Trainer Rico Rossi ubernahm den neu geschaffenen Posten des Sportdirektors und verpflichtete Ken Latta als Trainer Die mit zahlreichen teuren Spitzenspielern auf Meisterkurs getrimmte Mannschaft sollte eine neue Aufbruchsstimmung am Europaplatz erzeugen Stattdessen folgte nach einer Saison 2013 14 der Beinahe Abstieg der nach dem Verschleiss von mehreren Trainern schliesslich unter Igor Pawlow verhindert wurde Dank eines uberragenden Michael Hackert gelang die nicht mehr fur moglich gehaltene Rettung in der 1 Play down Runde gegen den ESV Kaufbeuren Diesmal waren es die Falken die einen 0 3 Serien Ruckstand noch in einen 4 3 Siege Triumph verwandeln konnten Die gescheiterten Versuche in Heilbronn eine Spitzenmannschaft in der zweithochsten Spielklasse zu etablieren waren mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden Dieser Umstand sorgte in der Saison 2014 15 erneut fur eine Zasur als aufgrund der finanziellen Situation Einsparmassnahmen zum Tragen kamen um die Lizenz fur die Zukunft nicht zu gefahrden Zudem wurde der bei den Fans umstrittene Geschaftsfuhrer Ernst Rupp der die Geschicke des Clubs gut ein Vierteljahrhundert bestimmte durch Atilla Eren ersetzt Die neue junge Mannschaft konnte die Erwartungen dabei zu keinem Zeitpunkt der Saison erfullen und stieg letztlich in der Play down Revanche gegen Kaufbeuren nach einer Schwachephase die fast 180 Minuten lang keinen eigenen Tor Erfolg brachte in die Eishockey Oberliga ab Mitten in die Vorbereitungen fur den Neuanfang in der Oberliga in der unter dem neuen Coach Mannix Wolf der direkte Wiederaufstieg angepeilt wurde wurde dem EV Landshut die Lizenz entzogen Da die Falken das erste Nachruckerecht besassen verblieben diese in der DEL2 Fur das Management des Klubs ergab sich damit jedoch das Problem dass ein Kader der auf Oberliga Niveau zusammengestellt wurde nun wenige Wochen vor Saisonbeginn auf DEL2 Niveau angehoben werden musste Ein Unterfangen das aufgrund des zu diesem Zeitpunkt bereits weitgehend leeren Spielermarktes und der weiterhin angespannten finanziellen Situation sehr schwierig erschien Zudem wechselten die Falken ihren DEL Kooperationspartner hin zu den Kolner Haien Die Falken starteten mit 18 Niederlagen aus 20 Spielen in die Saison 2015 16 waren ab dem vierten Spieltag Schlusslicht und gaben die Rote Laterne bis zum Ende der Hauptrunde nicht mehr ab Auch der Trainerwechsel zu Fabian Dahlem brachte keine Wende In den Play downs stiegen die Falken das zweite Mal in Folge sportlich ab und sollten somit nach neunjahriger Zweitligazugehorigkeit in der Oberliga Sud antreten Aufgrund des Ruckzugs der Hamburg Freezers aus der DEL bewarben sich die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven um einen Startplatz in der DEL Nachdem die Bremerhavener diesen zugesprochen bekamen und somit 2016 17 in der hochsten deutschen Spielklasse antraten nahmen die Falken abermals als Nachrucker den freigewordenen Platz der Fischtown Pinguins in der DEL2 ein Auch in der Spielzeit 2016 17 waren die Falken abstiegsgefahrdet Zwar verbesserten sich die Falken in ihrer Punkte Ausbeute leicht doch der qualitativ aufgewertete Kader blieb erneut deutlich unter seinen Moglichkeiten sodass Fabian Dahlem nach einer Niederlage in Rosenheim freigestellt wurde Der neue Trainer Gerhard Unterluggauer hatte die Aufgabe das Team auf die bevorstehende Play down Serie gegen eben jene Rosenheimer einzustellen Doch anders als in den beiden Vorjahren gestaltete sich diesmal die Mission sportlicher Klassenerhalt erfolgreich Nach zwei knappen Niederlagen bei den Starbulls dominierten die Falken die letzten drei Partien der Serie mit 14 2 Toren und sicherten sich bereits in der ersten Play down Runde den Klassenerhalt Gegenwart seit 2017 Bearbeiten Der leichte Aufwartstrend im Heilbronner Eishockey setzte sich auch in der Folge Saison fort Am vorletzten Spieltag der Hauptrunde war klar dass die Falken als Tabellen Neunter die Pre Play offs erreicht hatten in denen diese die Dresdner Eislowen mit 2 0 Siegen besiegten Erstmals in der uber 20 jahrigen Rivalitat mit den Bietigheim Steelers kam es in einer Play off Serie zu einem Derby gegen diese Die Steelers wurden dabei ihrer klaren Favoritenrolle gerecht und zogen mit 4 1 Siegen ins Halbfinale ein Nach der Saison kehrte Trainer Gerhard Unterluggauer nach Karnten zuruck wo er fortan die Geschicke des EC VSV leiten sollte Unterluggauers Landsmann Alexander Mellitzer ubernahm den Posten des Cheftrainers Die Falken boten in der Saison 2018 19 Offensiv Eishockey zu Lasten einer stabilen Abwehr So besassen die Falken ligaweit eine der besten Offensiv Abteilungen zeitgleich aber auch eine der schlechtesten Abwehrreihen 2023 folgte der sportliche Abstieg in die Oberliga Mannschaft Bearbeiten siehe auch Heilbronner Falken Mannschaften und Platzierungen Fruheres Trikotdesign Bearbeiten Mit Beginn der Zusammenarbeit mit den Adler Mannheim im Jahr 2004 wurden die Trikotsatze der Heilbronner Falken nach nordamerikanischer Farmteam Manier an die des Kooperationspartners angepasst Zuvor hatten die Mannschaften des Heilbronner EC individuell gestaltete Trikots getragen Nach Vorgaben der Liga mussen die Heimtrikots in der Saison 2008 09 in einer dunklen die Auswartstrikots in einer hellen Grundfarbe gehalten sein Aus diesem Grund tragen die Heilbronner Falken in der aktuellen Spielzeit zu Heimspielen schwarze Trikots bei Auswartspartien hingegen eine hauptsachlich weisse Arbeitskleidung Auf der Brust des Trikots befindet sich das Alternativlogo des Vereins das zudem in leicht abgeanderter Form Hauptemblem der Nachwuchsmannschaft Jungfalken ist Zudem tragen alle Vereine unterhalb der DEL das offizielle Logo der Eishockeyspielbetriebsgesellschaft ESBG auf der linken Schulter Da in Deutschland im Eishockey in Gegensatz zu anderen Sportarten samtliche Flachen des Trikots mit Werbeanzeigen bedruckt werden durfen sind auf den Trikots sowie auf den Hosen der Heilbronner Falken zudem verschiedene Sponsorenlogos angebracht Spieler BearbeitenVereinsinterne Rekorde Bearbeiten Folgende Spieler konnten seit der Grundung des Heilbronner EC im Jahr 1986 vereinsinterne Bestmarken aufstellen 10 SpieleName Anzahl1 Deutschland nbsp Fabian Krull 4152 nbsp Luigi Calce 3773 Deutschland nbsp Torsten Fendt 3254 nbsp Patrick Baum 3175 nbsp Igor Dorochin 311 ToreName Anzahl1 nbsp Robby Geale 1962 nbsp Henri Marcoux 1793 Tschechien nbsp Ladislav Svozil 1324 nbsp Luigi Calce 1295 nbsp Heiko Niere 122 VorlagenName Anzahl1 nbsp Luigi Calce 2592 nbsp Robby Geale 2493 Tschechien nbsp Ladislav Svozil 2284 nbsp Igor Dorochin 2265 Kanada nbsp Jean Francois Caudron 195PunkteName Anzahl1 nbsp Robby Geale 4452 nbsp Luigi Calce 3883 nbsp Ladislav Svozil 3604 nbsp Henri Marcoux 3275 nbsp Jean Francois Caudron 305 StrafminutenName Anzahl1 nbsp Igor Dorochin 7902 nbsp Pat Baum 6843 nbsp Luigi Calce 5784 Deutschland nbsp Marco Schutz 3735 Deutschland nbsp Peter Stankovic 294Aktuelle Spieler sind gelb hinterlegt Alle Statistiken befinden sich auf dem Stand zum Ende der Saison 2014 15 Bedeutende ehemalige Spieler Bearbeiten Teamzugehorigkeit und Position in Klammern Deutschland nbsp Robert Morgenstern 1982 1986 Sturm Das Eigengewachs des REV das den Spitznamen Hugo tragt gehorte zu den Heilbronner Eishockeyspielern der ersten Stunde und entwickelte sich schnell zum Publikumsliebling Deutschland nbsp Wim Hospelt 1982 1984 Sturm Der ehemalige Nationalspieler war bereits 1977 und 1979 mit dem Kolner EC Deutscher Meister geworden wechselte 1982 zum REV Heilbronn dem er 1983 zum Aufstieg in die Baden Wurttembergliga verhalf Deutschland nbsp Detlef Langemann 1982 1984 Sturm Der Angreifer hatte den Kolner EC 1977 und 1979 als Kapitan zur Deutschen Meisterschaft gefuhrt und wechselte 1982 zusammen mit drei Kollegen zum REV Heilbronn dem er 1983 zum Aufstieg in die Baden Wurttembergliga verhelfen konnte Polen nbsp Eugen Kielbicki 1984 1986 Sturm Der Polnische Meister von 1984 wechselte von Polonia Bytom zum REV Heilbronn und fuhrte die Mannschaft 1984 als Spielertrainer erstmals in die Oberliga Kanada nbsp Adam Brown und Douglas Morton 1985 1986 Sturm Das Sturmduo erreichte zu REV Zeiten in nur 33 Spielen die Rekordmarke von 345 Scorerpunkte in einer Spielzeit nbsp Robby Geale 1986 1991 Sturm Geale bildete Mitte der 1980er Jahre zusammen mit Steve Pepin eines der torgefahrlichsten Sturmduos der 2 Bundesliga Der Angreifer fuhrt noch heute die vereinsinterne Bestenliste des Heilbronner EC in Toren und Scorerpunkten an nbsp Henri Marcoux 1990 1993 und 1999 2000 Sturm Der Deutsch Kanadier wurde schon zu Oberligazeiten durch seine Torjagerqualitaten zum Publikumsliebling am Europaplatz nach einer mehrjahrigen DEL Karriere beim EV Landshut kehrte Magic Marcoux 1999 noch einmal fur eine Spielzeit zum Heilbronner EC zuruck Mit 327 Punkten drittbester Scorer der Vereinsgeschichte Tschechien nbsp Ladislav Svozil 1991 1995 Sturm Slozil bestritt 98 Landerspiele fur die Tschechoslowakei mit der er 1979 und 1983 jeweils Vizeweltmeister wurde In insgesamt 170 Spielen fur Heilbronn erzielte der Angreifer 132 Tore und 228 Assists Mit 360 Punkten Scorerpunkten ist er damit heute drittbester Scorer der Vereinsgeschichte Wahrend der Saison 1999 00 kehrte er als Trainer zuruck und fuhrte die Mannschaft in den folgenden beiden Spielzeiten ins Halbfinale der 2 Bundesliga Deutschland nbsp Robert Hock 1996 1999 und 2013 2014 Sturm Der Angreifer wechselte 1996 vom SC Riessersee aus der DEL zum HEC mit dem er 1998 die Qualifikation fur die 2 Bundesliga schaffte Hock ist mehrmaliger Nationalspieler hat uber 600 DEL Spiele absolviert und wurde in der Saison 2007 08 DEL Topscorer nbsp Igor Dorochin 1996 1998 2000 2002 und 2003 2006 Sturm Dorochin hatte bereits Spiele fur den Kolner EC in der Eishockey Bundesliga und die Eisbaren Berlin in der DEL absolviert und gehorte schliesslich ab 1996 zu den Fuhrungsspielern beim HEC Mit 311 Partien war der geburtige Kasache lange Zeit Rekordspieler der Heilbronner Falken Deutschland nbsp Michael Hackert 1997 1999 2000 2002 und 2012 2014 Sturm Begann seine Karriere in der Jugend des Heilbronner EC fur deren Senioren er schliesslich ab 1997 in der zweiten Liga spielte Inzwischen mehrfacher DEL und Nationalspieler sowie Deutscher Meister 2004 mit den Frankfurt Lions Deutschland nbsp Alexander Schuster 1998 2000 2004 Verteidigung Der Abwehrspieler stand von 1998 bis 2000 fur den Heilbronner EC auf dem Eis und avancierte bei den Fans aufgrund seiner Leistungen schnell zum Kult Spieler Deutschland nbsp Michael Rumrich 1999 2001 Sturm Der Deutsche Meister von 1995 mit den Kolner Haien und mehrfache Olympiateilnehmer mit der deutschen Nationalmannschaft beendete seine aktive Karriere im Jahr 2001 als ein wichtiger Leistungstrager beim Heilbronner EC nbsp Martin Ancicka 2000 2001 Verteidigung Der Deutsche Meister von 2007 wechselte zur Saison 2000 01 vom SC Bietigheim Bissingen zum Heilbronner EC und absolvierte inzwischen uber 100 DEL Spiele fur die Adler Mannheim und die Nurnberg Ice Tigers Kanada nbsp Mike Bullard 2002 Verteidigung 727 facher NHL Spieler fur die Pittsburgh Penguins die Calgary Flames die St Louis Blues die Philadelphia Flyers und die Toronto Maple Leafs Wechselte 2002 03 zu den Heilbronner Falken konnte dort jedoch nicht an die Leistung vergangener Tage anknupfen nbsp Mike Rosati 2003 2004 Tor Der ehemalige NHL Torhuter gilt bei vielen Fans noch heute als der beste und konstanteste Spieler der ansonsten mehr als enttauschenden Abstiegs Saison 2003 04 Spieler des Jahres Bearbeiten Spieler des Jahres2000 01 nbsp Olegs Znaroks2001 02 nbsp Radek Vit2002 03 nbsp Marko Suvelo2003 04 nbsp Mike Rosati2004 05 nbsp Igor Dorochin2005 06 nbsp Jean Francois Caudron2006 07 nbsp Jean Francois Caudron2007 08 nbsp Luigi Calce2008 09 nbsp Luigi CalceSeit 2001 konnen die Anhanger des Vereins jahrlich Spieler des Jahres auf der offiziellen Homepage des Clubs bestimmen Erster Falken Spieler des Jahres war der Lette Olegs Znaroks im Jahr 2001 es folgten der geburtige Tscheche Radek Vit im Jahr 2002 sowie der finnische Torhuter Marko Suvelo der zum Spieler der Spielzeit 2002 03 gekurt wurde Als einziger Spieler der nach Ansicht der Fans im Abstiegsjahr 2004 konstant gute Leistungen gezeigt hatte erhielt der italienische Goalie Mike Rosati die Auszeichnung und verwies die Sturmer Shawn Heaphy und Wiktor Karatschun auf die Platze zwei und drei Im folgenden Jahr setzte sich der Publikumsliebling Igor Dorochin deutlich mit uber hundert Stimmen Vorsprung vor den beiden Kanadiern David Belitski und Mike Henderson durch die nur knapp 20 Stimmen voneinander trennten Einziger Spieler der die Auszeichnung bislang zweimal erringen konnte ist der Kanadier Jean Francois Caudron der seit 2005 im Sturm des Vereins spielt Er gewann die Wahl unter den Anhangern zweimal in Folge in den Jahren 2006 vor Andrej Kawaljou und Andre Schietzold sowie 2007 und belegte in den weiteren Jahren seines Engagements beim Heilbronner EC jeweils mindestens einen Platz unter den besten funf Spielern einer Spielzeit Die Wahl zum Spieler der Saison 2007 08 gewann der Deutsch Kanadier Luigi Calce mit 385 Stimmen Auf dem zweiten und dritten Platz landeten Frank Petrozza 359 Stimmen und Torhuter Danny aus den Birken 323 Stimmen 11 Calce erhielt auch im folgenden Jahr die meisten Stimmen und wurde damit zum zweiten Mal in Folge zum Spieler des Jahres gewahlt Die Platze zwei und drei belegten Torhuter Marek Mastic und Verteidiger Torsten Fendt 12 Spieler des Monats Bearbeiten Zudem konnen die Fans seit September 2003 den jeweiligen Falken Spieler des Monats wahlen Bisher erhielten folgende Akteure die Auszeichnung Spieler des Monats Saison 2003 04September 2003 nbsp Mike RosatiOktober 2003 nbsp Jason DunhamNovember 2003 nbsp Shawn HeaphyDezember 2004Januar 2004 nbsp Mike RosatiFebruar 2004 Saison 2004 05Oktober 2004 nbsp David BelitskiNovember 2004 nbsp Igor DorochinDezember 2004Januar 2005 nbsp Mike HendersonFebruar 2005 nbsp John Kachur Saison 2005 06September 2005 nbsp Andrej KawaljouOktober 2005 nbsp Jean Francois CaudronNovember 2005Dezember 2005Januar 2006Februar 2006 nbsp Michael MadsenMarz 2006 nbsp Andrei KowaljowSaison 2006 07September 2006 nbsp Jean Francois CaudronOktober 2006 nbsp Chris StanleyNovember 2006Dezember 2006 nbsp Trevor Jon CaigJanuar 2007 nbsp Frank PetrozzaFebruar 2007Marz 2007 nbsp Jean Francois Caudron Saison 2007 08September 2007 nbsp Jean Francois CaudronOktober 2007 nbsp Danny aus den BirkenNovember 2007 nbsp Luigi CalceDezember 2007 nbsp Tobias SamendingerJanuar 2008 nbsp Danny aus den BirkenFebruar 2008Marz 2008 nbsp Frank Petrozza Saison 2008 09September 2008 nbsp Aaron PowerOktober 2008 nbsp Harlan AndersonNovember 2008 nbsp Tobias SamendingerDezember 2008 nbsp Marek MasticJanuar 2009Februar 2009 nbsp Luigi CalceTrainer BearbeitenSaison Trainer Saison Trainer1980 1981 Tschechoslowakei nbsp Josef Matousek 2002 2003 Deutschland nbsp Georg Holzmann1981 1983 Deutschland nbsp Werner Neutz 2003 Deutschland nbsp Gerd Wittmann Interimstrainer 1983 1984 Deutschland nbsp Georg Huttig 2003 2004 Kanada nbsp Jamie Bartman1984 Deutschland nbsp Sigi Stotz 2004 Kanada nbsp Bob Burns1984 1985 Polen nbsp Eugen Kielbicki Spielertrainer 2004 Deutschland nbsp Gerd Wittmann Interimstrainer 1985 1986 Tschechoslowakei nbsp Jiri Bolehovsky 2004 2013 Kanada nbsp Rico Rossi1986 1989 Deutschland nbsp Wilbert Duszenko 2013 Kanada nbsp Kenneth Latta1990 Deutschland nbsp Werner Cecco 2013 Deutschland nbsp Gerd Wittmann1990 1991 Deutschland nbsp Wolfgang Rosenberg Spielertrainer 2013 2014 nbsp Igor Pawlow1991 1992 Tschechien nbsp Jaromir Frycer 2014 2015 Deutschland nbsp Gerd Wittmann1992 1993 Deutschland nbsp Paul Sommer 2015 2016 nbsp Manfred Wolf1993 1995 Deutschland nbsp Gerd Wittmann 2016 2017 Deutschland nbsp Fabian Dahlem1995 1996 Russland nbsp Sascha Barinew 2017 2018 Osterreich nbsp Gerhard Unterluggauer1996 Kanada nbsp Pierre Rioux Spielertrainer 2018 2020 Osterreich nbsp Alexander Mellitzer1996 1997 Russland nbsp Sascha Barinew 2020 2021 Schweiz nbsp Michel Zeiter1997 1998 Tschechoslowakei nbsp Jiri Kochta 2021 Kanada nbsp Bill Stewart1998 Deutschland nbsp Gerd Wittmann 2021 2022 Kanada nbsp Jason Morgan1998 Vereinigte Staaten nbsp Craig Sarner 2022 2023 Martin Jiranek1998 2000 Kanada nbsp Gary Prior seit 2023 Frank Petrozza2000 2002 Tschechoslowakei nbsp Ladislav SvozilSeit der Grundung der Eishockeyabteilung im Jahr 1980 trainierten den Verein eine Vielzahl von Trainern aus verschiedenen Nationen Wahrend der Grundervater und erste Ubungsleiter Josef Matousek seine Tatigkeit noch in der Freizeit ausubte und den Aufbau einer funktionierenden Eishockeymannschaft in Heilbronn noch eher als sein Hobby betrieb wurde der Trainerposten mit Teilnahme am regularen Spielbetrieb des Eissport Verband Baden Wurttemberg ab der Saison 1981 82 mit Werner Neutz erstmals etatmassig besetzt Auf die langste Amtszeit bei den Falken kann der aktuelle Trainer Rico Rossi zuruckblicken der 2004 im Zuge des Kooperationsvertrages mit den Adler Mannheim vom Co Trainer des DEL Teams zum Cheftrainer der Profimannschaft des HEC befordert wurde und somit bislang vier komplette Spielzeiten auf der Trainerbank sass Mit dem Gewinn der Suddeutschen Meisterschaft 2005 sowie der Oberligameisterschaft in der Saison 2006 07 ist der Kanadier zudem gemessen an den gewonnenen Titeln der bisher erfolgreichste Ubungsleiter in der Vereinsgeschichte Ebenfalls erfolgreich verliefen die Amtszeiten von Wilbert Duszenko Aufstieg in die 2 Bundesliga 1987 Pierre Rioux Suddeutscher Meister 1996 Craig Sarner Suddeutscher Meister 1998 und Gerd Wittmann Suddeutscher Meister 1994 die alle einen Titel mit der Mannschaft gewinnen konnten Wittmann ist zudem der Trainer der bislang die meisten Amtszeiten in Heilbronn vorzuweisen hat Nach zwei Festanstellungen von 1993 bis 1995 sowie im Jahr 1998 ubernahm er als Hauptverantwortlicher der Heilbronner Jungfalken auch zweimal als Interimstrainer das Training der Profimannschaft 2003 zwischen Georg Holzmann und Jamie Bartman sowie 2004 zwischen Bob Burns und Rico Rossi In der Vereinsgeschichte bekleideten mit Eugen Kielbicki 1984 1985 Wolfgang Rosenberg 1990 1991 und Pierre Rioux 1996 zudem drei Aktive das Amt des Spielertrainers und waren somit als Ubungsleiter und Spieler zugleich eingesetzt Alle drei wurden allerdings nach vergleichsweise kurzer Zeit abgelost um sich wieder verstarkt ihrer Tatigkeit als Spieler widmen zu konnen Nach der Saison 2012 2013 wurde Rico Rossi von seinem Traineramt entbunden unterschrieb jedoch kurze Zeit spater als Sportdirektor 13 Stammverein BearbeitenIm Stammverein Heilbronner EC sind unter dem Namen Heilbronner Jungfalken seit der Auslagerung der Profimannschaft in die Heilbronner Falken GmbH im Jahr 2003 ausschliesslich die Jugendmannschaften des Vereins organisiert Zu ihnen gehoren die Kleinstschuler die Kleinschuler Knaben und Schulermannschaften sowie die Jugend und Juniorenteams der Falken 2006 wurden zudem die Jungadler Mannheim das Nachwuchsteam der Adler Mannheim in der Deutschen Nachwuchsliga vom bisherigen Stammverein Mannheimer ERC in den Heilbronner EC umgegliedert sodass seitdem die Spieler der Jungadler auch fur die Heilbronner Falken spielberechtigt sind Die Jungfalken kooperieren zudem mit dem ESG Esslingen der sich inzwischen ebenfalls ausschliesslich auf die Jugendarbeit konzentriert hat Ab der Saison 2018 19 wurde aus dem EHC Eisbaren Heilbronn die neugebildeten Abteilung Eisbaren Heilbronn im Heilbronner EC 14 bei welcher die an der Regionalliga Sud 2018 19 teilnehmende Mannschaft des Heilbronner EC angesiedelt ist Spielstatten BearbeitenEishalle Heilbronn Bearbeiten Seit der Vereinsgrundung im Jahr 1986 trug der Heilbronner EC seine Heimspiele in der Eishalle am Europaplatz in Heilbronn aus Nach dem Aufstieg in die 2 Bundesliga 1987 wurde die Kapazitat des Stadions erstmals erweitert Wahrend der Saison 2001 02 wurde die alte Halle abgerissen und schliesslich im Januar 2002 mit dem Bau einer neuen Multifunktionsarena begonnen Eisstadion Heilbronn Bearbeiten nbsp Das Eisstadion Heilbronn Hauptartikel Eisstadion Heilbronn Im Oktober 2002 bezogen die Falken die auf den Fundamenten der alten Eishalle errichtete Knorr Arena die eine Gesamtkapazitat von 4000 Platzen besitzt Der Neubau kostete den Verein und die Stadt Heilbronn geschatzte 8 2 Millionen Euro vom alten Stadion wurde lediglich die Eisflache erhalten Wichtigster Geldgeber und spaterer Namensgeber der neuen Arena war der Lebensmittelkonzern Knorr 2007 gingen die Namensrechte an die Firma Lavatec uber die bereits ab 2006 Hauptsponsor der Heilbronner Falken war Durch die Insolvenz des Hauptsponsors hiess die Arena zwischen 2009 und Januar 2012 Eisstadion Heilbronn Danach ubernahm die KS Kolbenschmidt GmbH eine Tochtergesellschaft von KSPG die Namensrechte an der Arena Fur die ersten 15 Jahre mit Ausnahme der Sommermonate ist der Heilbronner EC Generalpachter des Eisstadions Heilbronn Vereinskultur BearbeitenFans Bearbeiten Mit der Etablierung der Eishockeyabteilung des REV Heilbronn Anfang Mitte der 1980er Jahre entwickelte sich Eishockey zur beliebtesten und bald auch zuschauerstarksten Sportart der Region 1 Mit der Auslagerung der REV Eishockeymannschaft in den neu gegrundeten Heilbronner EC bildeten sich erste offizielle Fanclubs 15 von denen es heute funf aus Heilbronn und der naheren Umgebung gibt Die vier grossten Fanvereinigungen organisieren dabei jahrlich gemeinsame Veranstaltungen wie Fanfahrten zu Auswartsspielen der Falken Auf solchen Auswartsfahrten bildeten sich im Laufe der Jahre engere Beziehungen zu Fans anderer Vereine beispielsweise zu Fanclubs der Revierlowen Oberhausen oder der Blue Devils Weiden mit denen die Anhanger der Heilbronner Falken heute Fanfreundschaften pflegen Seit 2006 bildete sich im Internet der Falkenticker ein unabhangiges Fanprojekt das nicht zum offiziellen Angebot des Vereins gehort allerdings zu jedem Auswartsspiel der Heilbronner Falken einen kostenlosen Liveticker anbietet Partnerschaften Bearbeiten Im Juni 2004 verkundeten die Heilbronner Falken eine Zusammenarbeit mit dem DEL Rekordmeister Adler Mannheim eingehen zu wollen Die Mannheimer unterstutzen den HEC seitdem sportlich vor allem durch die Mitgestaltung des Trainings der Falken durch die eigenen Torhuter und Konditionstrainer sowie durch den Austausch von Nachwuchs und Forderlizenzspielern 16 Nach den Regeln des Deutschen Eishockey Bunds durfen Mannschaften der DEL eine Forderlizenz an Spieler unter 25 Jahren geben wodurch diese fur einen weiteren Verein in einer tiefklassigeren Liga spielberechtigt sind 17 Die Nachwuchsspieler der Adler durch diese Regelung bei den Falken erste Erfahrungen im Profibereich sammeln und somit langsam an die hochste deutsche Eishockeyklasse herangefuhrt werden wahrend sie selbst den Zweitligisten spielerisch verstarken woraus ein Synergieeffekt fur beide Teams entsteht Als Folge dessen verpflichteten sich die Falken ein ahnliches Spiel und Trainingssystem wie die Adler Mannheim einzufuhren um den Austauschspielern somit einen leichteren Ubergang beim Mannschaftswechsel zu ermoglichen Zudem nutzen die Heilbronner Falken seit 2004 das Scouting System der Adler Mannheim in Nordamerika wodurch vor allem junge Spieler aus dem Collegespielbetrieb und ECHL verpflichtet werden konnen da sich der DEL Club vornehmlich auf Spieler der hochklassigeren NHL und AHL konzentriert Die Adler haben gleichzeitig die Moglichkeit durch die Falken verpflichtete Spieler aus Nordamerika unverbindlich zu beobachten und anschliessend ohne Risiko selbst unter Vertrag zu nehmen Zu den weiteren Vereinbarungen des Kooperationsvertrags gehorte die Schaffung einer Corporate Identity nach nordamerikanischem Vorbild Fanartikel des Kooperationspartners werden beim jeweils anderen Verein verkauft ausserdem wurde die Trikotgestaltung der Falken an die Farben und an das Design der Spielkleidung der Mannheimer Adler angepasst Zudem berichtet die Stadionzeitschrift der Adler seit 2004 auch uber die Spiele der Heilbronner Falken 16 Zur Saison 2006 07 wurde die bestehende Zusammenarbeit weiter verstarkt indem das DNL Team der Mannheimer die Jungadler vom bisherigen Stammverein Mannheimer ERC in den HEC umgegliedert wurde Durch diese Massnahme ist es fur Spieler der Jungadler einfacher fur die Heilbronner Falken in der 2 Bundesliga aufzulaufen da keine Vereinsgrenzen durch Lizenzvergabe des Dachverbands uberschritten werden mussen Im Sommer 2009 wurde zudem die Zusammenarbeit mit dem Erstligisten ERC Ingolstadt verstarkt der neben dem bisherigen Forderlizenzspieler Sebastian Vogl auch die Nachwuchsspieler Michael Rimbeck Dominik Walsh und Norman Martens mit einer Lizenz fur die Falken ausstattete 18 19 Eisbaren Heilbronn BearbeitenEisbaren Heilbronn nbsp Grosste ErfolgeAufstieg in die Regionalliga 2006 Meister Regionalliga S W 2013 2016 2022VereinsinformationenGeschichte EHC Eisbaren Heilbronn 2006 2018 Heilbronner EC seit 2018 Spitzname Eisbaren HeilbronnStammverein Heilbronner EC e V Liga Regionalliga Sud WestSpielstatte Eisstadion HeilbronnKapazitat 4 000 Platze davon 800 Sitzplatze Saison 2021 22 Meister1991 bildete sich aus dem offiziellen HEC Fanclub Eisbaren Lauffen eine Eishockeymannschaft die zunachst als Hobbymannschaft gegen andere Freizeitclubs aus dem Raum Heilbronn antrat 1998 schloss sich der Verein mit dem SC Ilsfeld zur Spielgemeinschaft Eisbaren Ilsfeld zusammen die fortan bei verschiedenen tiefklassigen Turnierwettbewerben und Hobbyligen aufliefen Im Jahr 2005 wurde der heute bestehende EHC Eisbaren Heilbronn e V gegrundet der den Spielbetrieb im Eissportverband Baden Wurttemberg in der funftklassigen Landesliga aufnahm In der ersten Spielzeit als eingetragener Verein wurde eine Mannschaft mit ausschliesslich Heilbronner Spielern gebildet deren prominentester Spieler Michael Filobok war der zuvor fur den EHC Freiburg in der DEL auf dem Eis gestanden hatte Den benotigten Etat von 30 000 Euro finanzierte die Vereinsfuhrung mit einem breit angelegten Marketingkonzept zu dem der Druck einer eigenen Stadionzeitschrift und die Sponsorensuche gehorten 20 Bereits in der ersten Spielzeit sicherten sich die Eisbaren den Aufstieg in die viertklassige Baden Wurttembergliga seit 2009 in Regionalliga Sud West umbenannt in welcher der Verein seitdem auf dem Eis steht Nachdem die Fans des Heilbronner EC wider Erwarten wenig mit den Eisbaren sympathisierten bildete sich im Lauf der Jahre eine eigene Fanbasis um die Eisbaren zu der heute auch eigene Fanclubs gehoren Bei Heimspielen in der Kolbenschmidt Arena betragt der Zuschauerschnitt heute rund 850 Besucher 20 Nachdem sich die Eisbaren in den Saisonen 2008 09 2009 10 mit der Vizemeisterschaft begungen mussten konnten sie von 2013 bis 2016 vier Mal die Meisterschaft der Regionalliga Sud West in Folge gewinnen Die Saison 2016 17 wurde ebenfalls mit dem erreichen der Vizemeisterschaft abgeschlossen Erfolge Bearbeiten Meister Regionalliga Sud West 2013 2014 2015 2016 2022 Vizemeister Regionalliga Sud West 2010 2017 Vizemeister Baden Wurttembergliga 4 Liga 2009 Aufstieg in die Regionalliga 2006 Meister Landesliga Baden Wurttemberg 21 2006Eisbaren Heilbronn ab 2018 Bearbeiten Zum 30 August 2018 hat sich der Verein EHC Eisbaren Heilbronn e V aufgelost und wurde zur Abteilung Eisbaren Heilbronn im Heilbronner EC 22 Die Abteilung stellt die an der Regionalliga Sud West 2018 19 teilnehmende Mannschaft des Heilbronner EC Clubs der Regionalliga Sud West 2022 23 SC Bietigheim Bissingen 1b HEC Eisbaren Heilbronn Baden Rhinos Hugelsheim Maddogs Mannheim 1 CfR Pforzheim Stuttgart Rebels EHC Zweibrucken HornetsEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Ein Gefuhl beinahe wie Skifliegen in der Wuste Die letzten 20 Jahre des Jahrhunderts gehorten in der Region dem Eishockey Vom Mauerblumchen zur Sportart Nummer eins Memento vom 23 Dezember 2004 im Internet Archive In Heilbronner Stimme vom 10 Dezember 2000 heilbronner falken de History Die ersten Jahre des Heilbronner Eishockey Spielbetrieb des REV Heilbronn heilbronner falken de Geschichte Der grosste Augenblick aller Zeiten Memento vom 25 Mai 2007 im Internet Archive heilbronner falken de Ein Uberblick uber die Geschichte des Heilbronner EC Teil 1 von 1980 bis 1986 1986 87 1987 88 1988 89 heilbronner falken de Ein Uberblick uber die Geschichte des Heilbronner EC Teil 2 von 1990 bis 1998 in der Oberliga und 1 Liga Sud heilbronner falken de Ein Uberblick uber die Geschichte des Heilbronner EC Teil 3 von 1998 bis 2004 in der 2 Bundesliga Eishockey News vom 17 August 2004 Abschied von einem ganz besonderen Menschen eine Erinnerung an Viktor Karachun Memento vom 19 Dezember 2007 im Internet Archive Eishockey News vom 9 November 2004 John Kachur gibt Falken einen Korb Memento vom 15 Dezember 2007 im Internet Archive heilbronner falken de Ein Uberblick uber die Geschichte des Heilbronner EC Teil 4 ab der Saison 2004 05 in der Oberliga heilbronner falken de Rekordstatistiken der Spieler seit Vereinsgrundung 1986 Memento vom 26 Oktober 2007 im Internet Archive heilbronner falken de SteelersNews 07 08 Ausgabe 14 Heilbronn heilbronner falken de Leistungstrager verlangern in Heilbronn Heilbronner Stimme Rossi unterschreibt als Sportdirektor Echo24 29 Marz 2018 Die Mitglieder haben entschieden Eisbaren Eingliederung Die Entscheidung ist gefallen hec dietreuen de Geschichte des Fanclubs Die Treuen Memento vom 29 Juli 2009 im Internet Archive a b Eishockey News vom 22 Juni 2004 Adler amp Falken Die Kooperation ist perfekt Memento vom 10 Juli 2004 im Internet 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