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Die Starbulls Rosenheim sind ein deutscher Eishockeyclub aus Rosenheim Oberbayern Juristisch gesehen beginnt die Geschichte des Starbulls Rosenheim e V mit der Vereinsgrundung am 23 Mai 2000 sportlich ist sie jedoch alter da sie untrennbar mit der Eishockeyabteilung des SB DJK Rosenheim und dem ehemaligen DEL Team Star Bulls Rosenheim verbunden ist Starbulls RosenheimGrosste ErfolgeDeutscher Meister 1982 1985 1989 Deutscher Zweitliga Meister 1970 1975 1993 Bayerischer Meister 2 Liga 1951 1954 Deutscher Oberliga Meister 2010 2023 DEB Pokalsieger 2011VereinsinformationenGeschichte bis 1978 EV Rosenheim1979 1993 Sportbund DJK Rosenheim1994 2000 Star Bulls Rosenheim GmbHseit 2000 Starbulls Rosenheim e V Standort RosenheimSpitzname SBRVereinsfarben grun weiss primar rot schwarz sekundar Liga DEL2Spielstatte ROFA StadionKapazitat 5022 Platze davon 1000 Sitzplatze Cheftrainer Jari PasanenKapitan Dominik DaxlbergerSaison 2022 23 Vizemeister OL Sud OL MeisterDie grossten Erfolge feierte der Sportbund in den 1980er Jahren als der Verein dreimal die deutsche Meisterschaft gewann Die Heimspiele finden im 5022 Zuschauer fassenden ROFA Stadion in Rosenheim statt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1960 1 2 1960 bis 1980 Wilde Zeiten in den 1960ern und 1970ern 1 3 1980 bis 1994 Die grossen Erfolge der 1980er 1 4 1994 bis 2000 Die Zeit in der DEL 1 5 2000 bis 2013 Der Neuanfang 1 6 Seit 2013 Eine neue Liga geht an den Start Die DEL2 1 7 Erfolge 1 8 Platzierungen 2 Mannschaft 2 1 Kader der Saison 2023 24 2 2 Bedeutende fruhere Mannschaften 2 2 1 Deutscher Meister 1982 2 2 2 Deutscher Meister 1985 2 2 3 Deutscher Meister 1989 2 2 4 DEB Pokalsieger 2011 3 Personlichkeiten 3 1 Spieler 3 2 Trainer 4 Nachwuchsarbeit 5 Stadion 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNach dem Zweiten Weltkrieg bis 1960 Bearbeiten Nach ersten Anfangen 1928 gab es in der oberbayerischen Stadt Rosenheim nach dem Zweiten Weltkrieg zunachst Eishockey beim ASV Rosenheim beim EV Rosenheim Bayr Meister 1951 der bis in die Eishockey Bundesliga aufstieg und beim TC 1880 Rosenheim 1960 bis 1980 Wilde Zeiten in den 1960ern und 1970ern Bearbeiten Mit dem Bau des neuen Freiluft Eisstadions 1961 bekam der EV Rosenheim eine dauerhafte Heimspielstatte die regelmassiges Training ermoglichte Die Rosenheimer schafften drei Jahre spater in der Saison 1963 64 den Sprung in die damals zweitklassige Oberliga in der sie 1970 Meister wurden Im Jahr 1972 gelang der Aufstieg in die erste Bundesliga dem zum Saisonende jedoch der direkte Abstieg folgte Nachdem der Klub 1973 ein uberdachtes Eisstadion erhalten hatte und in der Spielzeit 1974 75 wieder in die 1 Bundesliga zuruckgekehrt war folgten sportlich sowie wirtschaftlich weniger erfolgreiche Jahre Es fehlte an Geld und wichtige Spieler verliessen den EVR Ende der 1970er weigerten sich einige Spieler das Eis zu betreten um in der Kabine uber ihr Gehalt und eventuelle Pramien zu verhandeln Nachdem die Schulden immer grosser wurden trat der gesamte Vorstand zuruck und der Fernsehkoch Max Inzinger ubernahm den Posten Im Sommer 1978 musste der EVR Insolvenz anmelden 1980 bis 1994 Die grossen Erfolge der 1980er BearbeitenNach dem Konkurs des EV Rosenheim wurde aus der Eishockeyabteilung des damaligen Landesligisten TC 1880 Rosenheim und den Mitgliedern des EV Rosenheim die Eishockeyabteilung beim Sportbund DJK Rosenheim nbsp Logo SB RosenheimDer neu gegrundete Verein ersetzte den EV Rosenheim in der ersten Bundesliga Nachdem der DJK in den ersten beiden Spielzeiten den Abstieg verhindern konnte engagierte sich Josef Marz im Rosenheimer Eishockey Der millionenschwere Rosenheimer Unternehmer und Freund von Ministerprasident Franz Josef Strauss investierte sein Geld in die Mannschaft was schliesslich zu Erfolgen fuhrte In der Saison 1980 81 verpflichtete die Vereinsfuhrung den bis dahin noch unbekannten Karl Friesen als Neuzugang Der Klub erreichte daraufhin den sechsten Platz Ein Jahr danach wurde der Sportbund in der Vorrunde Tabellenfunfter und schafft in den anschliessenden Play offs den ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte In den Folgejahren wechselten Eishockeygrossen wie Ernst Hofner und Franz Reindl an die Mangfall und der SBR spielte oben mit jedoch gelingt die zweite Meisterschaft erst 1985 Die grossten Konkurrenten der Rosenheimer waren in dieser Zeit der EV Landshut die Dusseldorfer EG und der Kolner EC In den folgenden Jahren gehorte Rosenheim zu den Spitzenklubs in Deutschland in den Spielzeiten 1987 88 1988 89 1989 90 und 1991 92 erreichte man die Finalrunde der Play offs In der Spielzeit 1988 89 erreichte man die Meisterschaft und besiegte dort die Dusseldorfer EG mit 3 1 Spielen Dies war der dritte und bislang letzte deutsche Meistertitel Einige Jahre spater endete die sportlich erfolgreiche Zeit des Sportbundes Nach dem Tod von Club Mazen Josef Marz wurde der Verein zum politischen Spielball zwischen der Stadt Rosenheim und den Marz Nachkommen Diese sicherten ihre weitere Unterstutzung nur zu wenn ein neues Eisstadion mit zweiter Eisflache gebaut wurde wie es nach dem dritten Meistertitel von der Stadt versprochen worden war nbsp Eisstadion 1992 Auf dem Hohepunkt dieser Auseinandersetzung und nach der Finalniederlage 1992 gegen Dusseldorf wurde der Klub in die zweite Bundesliga eingeteilt Obwohl der Kader auf die drittklassige Oberliga ausgerichtet war schaffte es der Verein unter Trainer Ernst Hofner direkt in die erste Bundesliga zuruckzukehren Als das Marz Imperium schliesslich in sich zusammenbrach weil es sich beim Ankauf vieler Brauereien ubernommen hatte und der Fleischhandel mit dem Osten nach der deutschen Einheit nicht mehr subventioniert wurde konnte auch der SBR seine Mannschaft nicht mehr in den bisherigen Grossenordnungen finanzieren 1994 bis 2000 Die Zeit in der DEL Bearbeiten Nach dem sofortigen Wiederaufstieg in die erste Bundesliga wurde die hochste Spielklasse in die Deutsche Eishockey Liga umgewandelt und wie bei fast allen Teams wurde auch in Rosenheim die Profimannschaft in eine Gesellschaft mit beschrankter Haftung ausgelagert Nach mehreren Jahren in der DEL deren Hohepunkt die Saison 1996 97 darstellte als die Star Bulls in einem spannungsgeladenen Spiel gegen den EV Landshut den Einzug in die Playoffs sicherte kehrten die Finanzprobleme wieder Erst eine Rettungsaktion der Fans und der Stadt machte ein Verbleiben in der DEL moglich Jedoch hatten zu dem Zeitpunkt schon zu viele Leistungstrager den Klub verlassen sodass dieser mit sechs Siegen und drei Unentschieden aus 44 Spielen Letzter der Hauptrunde wurde Zum Ende der Spielzeit 1999 00 zogen sich die Star Bulls Rosenheim vom Spielbetrieb zuruck Die Star Bulls GmbH wird mit der DEL Lizenz nach Iserlohn verkauft die Geburtsstunde der Iserlohn Roosters 2000 bis 2013 Der Neuanfang Bearbeiten Nachdem zunachst die Eishockeyabteilung des Sportbund DJK Rosenheim aufgelost worden war und dann erst der Verein Starbulls Rosenheim e V neugegrundet wurde musste der Seniorenspielbetrieb in der untersten bayerischen Liga der Bezirksliga Bayern wieder von vorne begonnen werden Im Gleichschritt mit dem EV Landsberg 2000 gelang der Durchmarsch von der Bezirks in die Bayernliga wo der Verein zwei Spielzeiten verbrachte und in der Saison 2003 04 den Aufstieg in die drittklassige Oberliga schaffte In der ersten Oberliga Saison 2004 05 zogen die Starbulls als Aufsteiger in die Play offs ein und verloren in der ersten Runde gegen den EHC Munchen Ein Jahr spater qualifizierten sich die Rosenheimer erneut fur die Play offs und erreichten das Playoff Viertelfinale wo sie gegen den Rivalen aus Landsberg ausschieden Nachdem die Starbulls in der Hauptrunde der Saison 2009 10 den funften Platz belegt hatten gelang ihnen nach Erfolgen im Viertelfinal Play off gegen die Roten Teufel Bad Nauheim sowie im Halbfinale gegen den Hauptrundenersten Herner EV und ohne Niederlage im Finale gegen den EC Peiting die Meisterschaft und damit der sportliche Aufstieg in die 2 Eishockey Bundesliga Am 11 Januar 2011 gelang den Rosenheimern der erste Pokalerfolg Mit einem 3 2 Erfolg uber die Ravensburg Towerstars setzten sich die Starbulls im Finale des DEB Pokals 2010 11 durch Die Starbulls schlossen als Aufsteiger die Saison 2010 11 mit dem Erreichen des Halbfinales erfolgreich ab verloren hier allerdings mit 1 4 in der Serie gegen den spateren Meister Ravensburg Towerstars In der Saison 2011 12 gelang schliesslich das Erreichen des Finales gegen die Landshut Cannibals welches nach zwischenzeitlicher 2 1 Fuhrung noch 2 4 verloren ging Die Saison 2012 13 verlief ahnlich erfolgreich wie die Saisonen in den Vorjahren Die Mannschaft erreichte wieder souveran die Playoff Runde und schlug in einer spannenden Serie den Erzrivalen Landshut Cannibals im Playoff Viertelfinale mit 4 2 Siegen Im Halbfinale war jedoch Schluss fur die Starbulls und man musste sich den Bietigheim Steelers welche spater das Finale gegen die SERC Wild Wings fur sich entschieden knapp mit 3 4 Siegen geschlagen geben Seit 2013 Eine neue Liga geht an den Start Die DEL2 Bearbeiten Am 13 September 2013 starteten die Starbulls Rosenheim mit elf weiteren Mannschaften in die erste Saison der DEL2 Die Saison 2016 2017 endete fur die Starbulls mit dem Abstieg in die drittklassige Oberliga nachdem sie in den DEL2 Playdowns den Eispiraten Crimmitschau unterlagen Erfolge Bearbeiten Deutscher Meister 1982 1985 1989 3 Platz Europapokal 1986 Deutscher Vizemeister 1988 1990 1992 Bundesliga Hauptrundensieger 1985 1987 1988 Deutsche Meisterschaft 3 Platz 1983 1986 1991 Deutscher Zweitliga Meister 1951 1970 1975 1993 Deutscher Zweitliga Vizemeister 1954 1972 2012 DEB Pokalsieger 2011 Deutscher Pokalfinalist 1984 2011 2013 Deutscher Oberliga Meister 2010 2023 Deutscher Gruppenliga Meister 3 Liga 1965 Deutscher Gruppenliga Vizemeister 3 Liga 1964 Meister Gruppenliga Sud 3 Liga 1963 1965 Deutscher Oberliga Vizemeister Sud 2009 2018 2023 Aufstieg in die Oberliga 1 Liga 1951 Bayerischer Meister 2 Liga 1951 1954 Aufstieg in die Bayerische Landesliga 2 Liga 1949 Bayerischer Kreisliga Meister 3 Liga 1949 Bayerischer Meister 4 Liga 1962 2004 Meister Regionalliga Bayern Ost 2003 Bayerischer Landesliga Rekordmeister 3 Meister Bayerische Landesliga Sud 2002 Meister Bayerische Bezirksliga Sud 2001 Platzierungen Bearbeiten Saisondaten ab 1948 Saison Liga Klasse Gruppe Platzierung PO PD Endplatzierung Zuschauerschnitt1948 49 Kreisliga I I I 1 Platz Meister 1950 51 Landesliga I I Sud Meister BLL Meister 1951 52 Oberliga I Sud 4 Platz OL Klassenerhalt1952 53 Oberliga I 8 Platz 1953 54 Landesliga I I Sud Meister BLL Meister54 55 57 58 Landesliga I I BLL58 59 60 61 Landesliga I I I BLL1961 62 Landesliga I V Sud Meister BLL Meister 1962 63 Gruppenliga I I I Sud Meister GL 4 Platz1963 64 Gruppenliga I I I Sud Vizemeister GL Vizemeister1964 65 Gruppenliga I I I Sud Meister GL Meister 1965 66 Oberliga I I 10 Platz1966 67 Oberliga I I Sud 7 Platz OL 4 Platz1967 68 Oberliga I I Sud 4 Platz BL 5 Platz1968 69 Oberliga I I Sud 3 Platz BL 5 Platz1969 70 Oberliga I I Meister BL 4 Platz1970 71 Oberliga I I 4 Platz1971 72 Oberliga I I Vizemeister 1972 73 Bundesliga I 11 Platz 1973 74 2 Bundesliga I I 4 Platz1974 75 2 Bundesliga I I Meister 1975 76 Bundesliga I 8 Platz1976 77 Bundesliga I 9 Platz X 3 Platz1977 78 Bundesliga I 9 Platz X 3 Platz1978 79 Bundesliga I 7 Platz X 2 Platz1979 80 Bundesliga I 12 Platz 1 990 X 2 Platz1980 81 Bundesliga I 6 Platz X Halbfinale 3 9601981 82 Bundesliga I 5 Platz X Deutscher Meister 3 9501982 83 Bundesliga I 3 Platz X Halbfinale 4 6501983 84 Bundesliga I 4 Platz X 5 Platz 3 9201984 85 Bundesliga I 1 Platz X Deutscher Meister 4 8601985 86 Bundesliga I 3 Platz X 3 Platz 3 9901986 87 Bundesliga I 1 Platz X 4 Platz 4 2901987 88 Bundesliga I 1 Platz X Deutscher Vizemeister 4 9801988 89 Bundesliga I 2 Platz X Deutscher Meister 4 9501989 90 Bundesliga I 3 Platz X Deutscher Vizemeister 5 5901990 91 Bundesliga I 3 Platz X 3 Platz 5 9101991 92 Bundesliga I 2 Platz X D Vizemeister 5 8801992 93 2 Bundesliga I I 2 Platz X Meister 5 3641993 94 Bundesliga I 9 Platz X 1 Runde 4 9001994 95 DEL I 8 Platz X Viertelfinale 3 8661995 96 DEL I 13 Platz X Achtelfinale 2 6391996 97 DEL I 6 Platz X Viertelfinale 3 3331997 98 DEL I 15 Platz X 9 Platz 2 0951998 99 DEL I 12 Platz 2 6921999 2000 DEL I 12 Platz X 4 Platz 2 5852000 01 BBzL V I I Sud Meister BBzL Vizemeister 1 6232001 02 BLL V I Sud Meister BLL Vizemeister 1 2342002 03 Regionalliga I V BYL Ost Meister BYL 3 Platz 1 5752003 04 Regionalliga I V BYL 1 Platz BYL Bayr Meister 1 2642004 05 Oberliga I I I Sud West 3 Platz OL Halbfinale 1 9992005 06 Oberliga I I I 5 Platz X Halbfinale 1 8142006 07 Oberliga I I I 11 Platz X Sieger DEB Pokalqualifikation 1 6062007 08 Oberliga I I I Sud 7 Platz X 1 Runde 1 7042008 09 Oberliga I I I Sud Vizemeister OL Halbfinale 2 2142009 10 Oberliga I I I 5 Platz OL Meister 2 3232010 11 2 Bundesliga I I 7 Platz X Halbfinale 2 8092011 12 2 Bundesliga I I 4 Platz X Vizemeister 3 1032012 13 2 Bundesliga I I 6 Platz X Halbfinale 2 4662013 14 DEL2 I I 2 Platz X Halbfinale 2 5182014 15 DEL2 I I 8 Platz X Viertelfinale 2 3402015 16 DEL2 I I 8 Platz X Viertelfinale 2 6482016 17 DEL2 I I 12 Platz X 2 Runde 2 3142017 18 Oberliga I I I Sud Vizemeister X Viertelfinale 2 6332018 19 Oberliga I I I Sud 4 Platz X Viertelfinale 2 3892019 20 Oberliga I I I Sud 5 Platz X 2 2202020 21 Oberliga I I I Sud 3 Platz X Halbfinale 2021 22 Oberliga I I I Sud 3 Platz X Viertelfinale 1 0332022 23 Oberliga I I I Sud Vizemeister X Meister 3 1552023 24 DEL2 I IQuelle eishockey online com 1 Mannschaft BearbeitenKader der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 28 September 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum im Team seit Geburtsort67 Deutschland nbsp Christopher Kolarz FL G 13 April 2001 2021 Bad Aibling Deutschland65 Deutschland nbsp Patrik Muhlberger G 8 Oktober 2004 2021 Rosenheim Deutschland24 nbsp Tomas Popperle G 10 Oktober 1984 2023 Broumov Tschechoslowakei85 Deutschland nbsp Tobias Beck D 21 September 2002 2023 Prien am Chiemsee Deutschland60 Kanada nbsp Shane Hanna D 2 Mai 1994 2023 New Westminster British Columbia Kanada33 Deutschland nbsp Hagen Kaisler D 25 Februar 1996 2023 Dusseldorf Deutschland28 Deutschland nbsp Dominik Kolb D 30 September 1996 2020 Munchen Deutschland76 Deutschland nbsp Kilian Kuhnhauser D 9 Februar 2005 2015 Rosenheim Deutschland19 Deutschland nbsp Marius Mochel D 28 Mai 1991 2022 Nurnberg Deutschland78 nbsp Christian Obu D 24 Januar 2001 2022 Altotting Deutschland15 Deutschland nbsp Denis Shevyrin D 29 Marz 1995 2023 Sankt Petersburg Russland70 Deutschland nbsp Stephan Tramm D 5 Mai 1998 2023 Hamburg Deutschland98 Deutschland nbsp Maximilian Vollmayer D 29 Oktober 1995 2014 Ebersberg Deutschland61 Deutschland nbsp Sebastian Cimmerman F 14 Februar 2003 2023 Wickede Deutschland17 Deutschland nbsp Dominik Daxlberger C C 7 Februar 1993 2015 Rosenheim Deutschland16 Kanada nbsp Reid Duke C 28 Januar 1996 2023 Calgary Alberta Kanada71 Deutschland nbsp Bastian Eckl RW 27 August 2000 2023 Regensburg Deutschland57 Deutschland nbsp Marvin Feigl F 17 Juni 2002 2023 Ingolstadt Deutschland34 Deutschland nbsp Kevin Handschuh F 8 Februar 2003 2023 Saalfeld Saale Deutschland10 Deutschland nbsp Norman Hauner C 4 Dezember 1991 2022 Huckeswagen Deutschland8 Deutschland nbsp Lukas Laub LW 29 Mai 1994 2022 Rosenheim Deutschland94 Kanada nbsp Tyler McNeely A C 8 April 1987 2022 Burnaby British Columbia Kanada89 Deutschland nbsp Stefan Reiter F 1 August 1996 2022 Munchen Deutschland12 Vereinigte Staaten nbsp C J Stretch C 3 August 1989 2023 Irvine Kalifornien USA81 nbsp Sebastian Streu LW 22 November 1999 2023 Neuwied Deutschland20 Deutschland nbsp Manuel Strodel A LW 17 Januar 1992 2022 Buchloe DeutschlandTrainerstab Tatigkeit Nat Name Geburtsdatum im Team seit GeburtsortTrainer Finnland nbsp Deutschland nbsp Jari Pasanen 19 August 1964 2022 Imatra FinnlandCo Trainer Kanada nbsp Deutschland nbsp Jamie Bartman 11 November 1962 2022 Medicine Hat Alberta KanadaBedeutende fruhere Mannschaften Bearbeiten Deutscher Meister 1982 Bearbeiten Position Name Ruckennummer Tor Karl Friesen 27 Karl Huber 1 Verteidigung Oldrich Machac 4 Peter Scharf 8 Jamie Masters 26 Horst Peter Kretschmer 15 Paul Sommer 23 Anton Maidl 9 Sturm Hans Zach 7 Markus Berwanger 20 Gerd Baldauf 11 Wolfgang Hellwig 13 Jurgen Lechl 17 Ernst Adlmaier 16 Christian Kokoschka 18 Miroslav Slezak 12 Hans Meister 22 Peter Stankovic 10 Franz Kummer 5 Walter Kirchmaier 17 Vladimir Vacatko 20 Trainer Pavel WohlDeutscher Meister 1985 Bearbeiten Position Name Ruckennummer Tor Karl Friesen 27 Karl Huber 25 Verteidigung Rainer Blum 2 Peter Scharf 8 Anton Maidl 9 Roman Rybin 11 Sepp Klaus 24 Jamie Masters 26 Horst Peter Kretschmer 15 Sturm Raimond Hilger 3 Franz Reindl 10 Ernst Hofner 29 Ralf Schlosser 6 Robin Laycock 14 Manfred Ahne 17 Jochen Morz 19 Markus Berwanger 20 Axel Kammerer 21 Georg Franz 22 Franz Xaver Ibelherr 23 Michael Betz 28 Trainer Pavel WohlDeutscher Meister 1989 Bearbeiten Position Name Ruckennummer Tor Karl Friesen 27 Bernd Zimmer 30 Verteidigung Rainer Blum 2 Helmut Elters Heinrich Schiffl 19 Anton Maidl 9 Horst Peter Kretschmer 15 Joachim Reil 18 Rainer Lutz 21 Ron Fischer 23 Sturm Michael Pohl 7 Reemt Pyka 8 Gordon Sherven 10 Robert Eylert Manfred Ahne 17 Markus Berwanger 20 Georg Franz 22 Jaroslav Pouzar 24 Raimund Hilger 25 Jurgen Trattner 26 Ernst Hofner 14 Wolfgang Kummer 28 Trainer Jan StarsiDEB Pokalsieger 2011 Bearbeiten Position Name Ruckennummer Tor Norm Maracle 34 Timon Ewert 90 Marek MasticVerteidigung Andreas Paderhuber 7 Timothy Kunes 10 Dominic Auger 12 Max Renner 24 Michael Rohner 28 Max Meirandres 71 Nikolaus Senger 72 Josef Frank 95 Sturm Stephan Gottwald 4 Marcus Marsall 6 Robin Hanselko 8 Robert Schopf 11 Thomas Schenkel 13 Stephen Werner 14 Alan Reader 19 Philipp Quinlan 26 Mitch Stephens 27 Tommi Hannus 40 Marius Mochel 77 Fabian Zick 91 Florian Zeller 94 Trainer Franz SteerPersonlichkeiten BearbeitenSpieler Bearbeiten Manfred Ahne Markus Berwanger Rainer Blum Phil Bourque Claus Dalpiaz Dale Derkatch Ron Fischer Georg Franz Karl Friesen Philipp Grubauer Dieter Hegen Raimund Hilger Jim Hiller Ernst Hofner Jiri Holik Horst Peter Kretschmer Udo Kiessling Jurgen Lechl Vincent Lukac Oldrich Machac Rainer Makatsch Jamie Masters Robert Muller Norm Maracle Jaroslav Pouzar Joachim Reil Franz Reindl Joel Savage Thomas Schadler Peter Scharf Gordon Sherven Vladimir Vacatko Hans Zach Danijel Kovacic Florian Busch Tyler McNeely Dale Derkatch Doug Derraugh Max Vollmayer Trainer Bearbeiten Petr Brdicka Jiri Capla Gerhard Kiessling Hans Rampf Jano Starsi Xaver Unsinn Pavel Wohl Ernst Hofner Franz Steer Manuel Kofler John SicinskiNachwuchsarbeit BearbeitenIm deutschen Eishockey ist Rosenheim bekannt fur gute und konsequente Nachwuchsarbeit Bekanntestes Beispiel ist der am 21 Mai 2009 verstorbene ehemalige Torhuter der deutschen Nationalmannschaft Robert Muller Des Weiteren stehen mit Florian Busch und Tobias Draxinger zwei Spieler im Meisterschaftskader der Eisbaren Berlin die zuvor in Rosenheim ausgebildet wurden Ebenso feierte im Februar 2013 der geburtige Rosenheimer Philipp Grubauer sein NHL Debut bei den Washington Capitals Trotz der finanziellen Probleme und der Zuruckstufung in die Bezirksliga erhielten die Starbulls den Spielbetrieb ihrer Nachwuchsmannschaften aufrecht und stellen sogar ein Team in der hochsten Spielklasse fur Jugendliche der DNL Wie erfolgreich die Nachwuchsarbeit auch in der Vergangenheit war zeigt die Tatsache dass im Kader der Saison 2005 06 nur Spieler standen die entweder in Rosenheim geboren sind und oder in einer Nachwuchsmannschaft fur Rosenheim auf dem Eis standen In jungster Vergangenheit konnte der Verein zwei Mal hintereinander die deutsche Meisterschaft in der Altersklasse Schuler U17 bzw U16 fur sich entscheiden namlich in der Saison 2016 2017 und 2017 2018 2 Infolgedessen wurde der Trainer der Mannschaft Oliver Hausler zum deutschen Nachwuchstrainer des Jahres 2019 gekurt und ubernahm im selben Jahr die Nachfolge von Thomas Schadler als Leiter der Nachwuchsabteilung 3 DNL Vizemeister 2006 2011 Deutscher Junioren Meister 1986 1989 1990 1994 Deutscher Jugend Rekordmeister 5 Deutscher Schuler Rekordmeister 7 Stadion Bearbeiten Hauptartikel ROFA Stadion Spielte man 1928 noch auf einer Spritzeisbahn so begann man 1961 mit dem ersten Spatenstich am heutigen Kunsteisstadion Eigentlich ist das Rosenheimer Eisstadion ein Schwarzbau denn die Baugenehmigung wurde nachtraglich erteilt Vor der Uberdachung 1973 war es ein Freiluftstadion in dem 7300 Menschen Platz fanden Jedoch gab es Spiele z B das Aufstiegsspiel am 7 Marz 1975 gegen den Augsburger EV oder mehrmals in den 1980er Jahren bei denen 10 000 Menschen im Stadion waren Legendar durfte damals die Aussage des Stadionsprechers gewesen sein Sie werden niemals mehr die Gelegenheit bekommen so nah beieinander zu stehen Die heutige Leimbinder Konstruktion kurze Zeit war sogar ein Luftkissendach im Gesprach fuhrte im Februar 2006 zu einer kurzzeitigen Sperre des Stadions da hier angeblich der gleiche Leim verwendet wurde wie bei der eingesturzten Eislaufhalle in Bad Reichenhall jedoch bestatigte sich der Verdacht nicht Anfangs wurde das Stadion nach einem Limonadenhersteller Frucade Stadion spater nach der Fleischwarenfirma Marox benannt bis es in den spaten 1990er Jahren den Namen Stadtisches Kathrein Stadion erhielt Ende 2015 lief der Namensvertrag aus und seit dem 1 Januar 2016 heisst die Spielstatte Stadtisches Eisstadion 4 Im Marz 2016 wurde die Munchener Kaffeerosterei Emilo neuer Namensgeber Seit dem 1 April des Jahres trug die Spielstatte den Namen emilo Stadion 5 Seit dem 1 April 2019 heisst die Heimspielstatte der Starbulls ROFA Stadion ROFA steht fur Rosenheimer Forderanlagen 6 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Starbulls Rosenheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien starbulls de Website der Starbulls Rosenheim Starbulls starbulls de Geschichte des Clubs sihrhockey org 1 Einzelnachweise Bearbeiten Zuschauerstatistik eishockey online https www br de nachrichten bayern rosenheim feiert meistertitel der starbulls schuelermannschaft QnhBeJE https www rosenheim24 de sport eishockey starbulls rosenheim rosenheim starbulls jugend trainer oliver haeusler nachwuchstrainer jahres 2019 ausgezeichnet 11855145 html rosenheim24 de Neuer Name furs Stadion Kathrein will trotzdem Starbulls Sponsor bleiben Artikel vom 27 Januar 2016 rosenheim24 de Eisstadion Vertrag jetzt unterzeichnet Emilo Grunder Freut mich etwas zuruckgeben zu konnen Artikel vom 8 Marz 2016 Neuer Name fur Eisstadion In stadionwelt de 6 Februar 2019 abgerufen am 7 Februar 2019 Markus Zwigl Rofa Stadion Vertrag fur Eishalle unterzeichnet Diskussionen um Wirtschaft halten an In rosenheim24 de 6 Februar 2019 abgerufen am 1 April 2019 Clubs der DEL2 2023 24 EC Bad Nauheim Bietigheim Steelers Eispiraten Crimmitschau Dresdner 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