www.wikidata.de-de.nina.az
Die Roten Teufel des EC Bad Nauheim eigentlich Eishockey Cracks Bad Nauheim sind eine Eishockeymannschaft aus Bad Nauheim Sie nehmen als Nachfolger des VfL Bad Nauheim Eissport der 1982 Insolvenz anmelden musste und dem zuvor neugegrundeten EC Bad Nauheim am Spielbetrieb der DEL2 teil Im Jahr 2013 erreichte der Verein die Meisterschaft in der Eishockey Oberliga und damit den grossten Erfolg in der jungeren Vereinsgeschichte EC Bad NauheimGrosste ErfolgeDeutscher Vizemeister 1948 Deutscher Zweitliga Meister 1959 Deutscher Oberliga Meister 1984 2013 Deutscher Junioren Meister 2013VereinsinformationenGeschichte VfL Bad Nauheim 1946 1982 EC Bad Nauheim 1981 2004 Rote Teufel Bad Nauheim 2004 2006 EC Rote Teufel Bad Nauheim 2006 2013 EC Bad Nauheim seit 2013 Spitzname Rote TeufelStammverein EC Bad NauheimLiga DEL2Spielstatte Colonel Knight StadionKapazitat 4500 Platze davon 1626 Sitzplatze Geschaftsfuhrer Andreas OrtweinCheftrainer Harry LangeKapitan Marc El SayedSaison 2022 23 6 Platz VizemeisterIhre Heimspiele tragen die Mannschaften des Vereins im 4500 Zuschauer fassenden Colonel Knight Stadion aus Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 VfL Bad Nauheim 1946 bis 1982 1 2 EC Bad Nauheim 1981 bis 2001 1 3 EC Bad Nauheim Spielbetriebs GmbH 2001 bis 2004 1 4 Rote Teufel Bad Nauheim 2004 2006 1 5 EC Rote Teufel Bad Nauheim 2006 2013 1 6 EC Bad Nauheim seit 2013 1 7 Platzierungen 2 Spieler 2 1 Kader der Saison 2023 24 2 2 Bedeutende fruhere Mannschaften 2 2 1 Vizemeister 1 Liga 1997 98 2 2 2 Bundesliga Vizemeister 1998 99 2 2 3 Oberliga Meister 2012 13 2 3 Bekannte ehemalige Spieler 2 4 Vereinsinterne Rekorde 2 4 1 Saison 2 4 2 Insgesamt 3 Weitere Mannschaften 4 Spielstatte 5 Maskottchen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVfL Bad Nauheim 1946 bis 1982 Bearbeiten Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde in Bad Nauheim noch 1945 auf Weisung des lokalen Befehlshabers der alliierten Streitkrafte US Colonel Paul Rutherford Knight am Rande des grossen Teiches im Kurpark ein Kunsteisstadion erbaut Der Bau dieses Stadions erregte zur damaligen Zeit nicht nur in Deutschland grosses Aufsehen So nahmen noch vor der Eroffnung am 22 Januar 1946 aus Ostpreussen gefluchtete Eishockeyspieler des ehemaligen Eissportvereins VfL Rastenburg Kontakt nach Bad Nauheim auf Man suchte und traf sich dort und grundete noch 1946 eine Eishockey Abteilung innerhalb des VfL Bad Nauheim nbsp Logo des VfL Bad Nauheim ab 1946Die schnell mit dem Beinamen Rote Teufel ausgestatteten Mannschaft nahm schon 1947 an der Deutschen Eishockey Meisterschaft teil Dabei belegte der VfL Bad Nauheim nach dem Gewinn der hessischen Meisterschaft den 1 Tabellenplatz der Sudwest Endrunde wurde aber wegen des Einsatzes nicht spielberechtigter Spieler disqualifiziert In der Endrunde zur Deutschen Eishockey Meisterschaft 1948 erreichte der VfL Bad Nauheim hinter dem SC Riessersee den 2 Platz und wurde Vizemeister Noch 1948 gehorte der VfL zu den Grundungsmitgliedern der Eishockey Oberliga als der damals hochsten deutschen Eishockeyliga In der Saison 1957 58 verpasste der VfL Bad Nauheim die Qualifikation fur die neu geschaffene Bundesliga Der Aufstieg aus der Oberliga gelang erst im folgenden Jahr nbsp Logo des VfL Bad Nauheim Eishockey 1978 1982 In der Saison 1973 74 erreichte der VfL Bad Nauheim mit dem dritten Platz seine beste Endplatzierung in der Bundesliga Nachdem er 1979 letztmals die Meisterrunde erreichte und die Saison 1978 79 mit dem funften Platz abschloss ging es mit dem VfL unaufhaltsam bergab Um den Spielbetrieb aufrechterhalten zu konnen wurde zur Saison 1979 80 die Eishockeyabteilung als VfL Bad Nauheim Eishockey aus dem Hauptverein ausgegliedert Die restlichen VfL Abteilungen grundeten unter dem Namen VfL Bad Nauheim 1978 einen neuen Verein Dieser Verein der heute noch aktiv ist wurde nach dem Konkurs des VfL Eishockey wieder in VfL Bad Nauheim e V umbenannt Am 9 Marz 1981 kam es im Bundesligaspiel gegen den Kolner EC zu einer Massenprugelei Der Schiedsrichter verhangte inklusive Match Spieldauer und Disziplinarstrafen insgesamt 166 Strafminuten In der Saison 1981 82 erreichte der VfL nur noch einen Abstiegsplatz obwohl er mit Bill Lochead den Torschutzenkonig der Bundesliga stellte Statt des Abstiegs folgte der Konkurs und das Ende des VfL Bad Nauheim Eishockey In der mit der Grundung der DEL 1994 abgeschlossenen ewigen Tabelle der Bundesliga belegt der VfL Bad Nauheim den 12 Platz Mit Werner Kadow Helmut Keller Rolf Knihs Paul Langer Rainer Makatsch Dieter Niess Kapitan Peter Obresa und Rainer Philipp wurden uber die Jahre hinweg immer wieder VfL Spieler zur deutschen Nationalmannschaft einberufen Noch heute steht Rainer Philipp mit 90 DEB Landerspieltoren an dritter Stelle der DEB Ewigenliste und mit 199 DEB Landerspieleinsatzen an neunter Stelle Bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck gewann er mit der deutschen Nationalmannschaft die Bronzemedaille Fur seine Verdienste wurde er mit der Aufnahme in die Hall of Fame Deutschland geehrt EC Bad Nauheim 1981 bis 2001 Bearbeiten nbsp Logo des EC Bad Nauheim 1981 1993 Als sich schon die finanziellen Probleme des VfL abzeichneten nahm der 1981 von der Eishockeytrainingsgemeinschaft der Nachtjager 1 gegrundete EC Bad Nauheim in der viertklassigen Regionalliga Sud West den Spielbetrieb auf Bereits nach seiner zweiten Saison feierte der EC Bad Nauheim den Aufstieg in die drittklassige Oberliga Nord Im Finale um die Regionalligameisterschaft unterlag er allerdings der Bad Reichenhaller EG In der folgenden Saison gewann der Verein die Meisterschaft der Oberliga Nord und stieg in die 2 Bundesliga Nord auf Bis auf die beiden Spielzeiten 1990 91 und 1993 94 gehorte der EC bis 2004 ununterbrochen der zweithochsten Liga an Auch nach Einfuhrung der Deutschen Eishockey Liga nahm der EC weiterhin an der zweitklassigen 1 Liga Nord teil Seinen grossten Erfolg feierte der Verein in den Jahren 1998 und 1999 mit den beiden Vizemeisterschaften und dem damit nur knapp verpassten Aufstieg in die DEL Wahrend der Saisonen Spielzeiten 1990 91 sowie 1991 92 und zu Beginn der Saison 1992 93 spielte der Verein unter Insolvenzverwaltung konnte aber jeweils finanziell gerettet werden In der Spielzeit 2000 01 musste der Verein erneut einen Insolvenzantrag stellen Um den Spielbetrieb fur die Mannschaften des EC Bad Nauheim fortfuhren zu konnen wurde die in der 2 Bundesliga spielende Profimannschaft im Sommer 2001 in die EC Bad Nauheim Spielbetriebs GmbH der Nachwuchs und Amateurspielbetrieb in den neu gegrundeten Verein Rote Teufel Bad Nauheim ausgegliedert EC Bad Nauheim Spielbetriebs GmbH 2001 bis 2004 Bearbeiten Ab 2001 setzte die Profimannschaft den Ligenspielbetrieb unter der Fuhrung des Alleingesellschafters und Mazens Hans Bernd Koal fort Verpassen oder zu fruhes Ausscheiden in den Play offs der 2 Bundesliga verhinderte dabei jedoch den vom Alleingesellschafter angestrebten Aufstieg in die Deutsche Eishockey Liga woraufhin sich Koal nach dem Ende der Saison 2003 04 zuruckzog und die GmbH damit zur Einstellung des Spielbetriebs zwang Rote Teufel Bad Nauheim 2004 2006 Bearbeiten nbsp In der Oberliga Saison 2011 12 gewann der EC Bad Nauheim alle acht Hessenderbys Hier feiert die Mannschaft einen 4 2 Erfolg in Frankfurt nbsp Die Roten Teufel vor dem 4 0 Heimspiel Sieg gegen den Krefelder EV 2012 nbsp Choreo der Fankurve des ECN vor dem ersten Finalheimspiel gegen die Kassel Huskies 4 1 am 14 April 2013 nbsp Kapitan Chris Stanley feiert die Oberligameisterschaft 2013 mit dem EC Bad NauheimNach der Einstellung des Spielbetriebs durch die GmbH war das Ziel der ersten Mannschaft des Stammvereins der nun als Rote Teufel am Spielbetrieb der und den damit verbundenen Wiederaufstieg aus dem Hessischen Eissportverband in die Eishockey Oberliga Dies gelang dem Verein dessen Profimannschaft nach der erfolgreichen Lizenzerteilung durch die Eishockeyspielbetriebsgesellschaft fur die Oberliga in die Rote Teufel Bad Nauheim Spielbetriebs GmbH ausgegliedert wurde Die Amateur und Nachwuchsmannschaften blieben unter dem Dach des Stammvereins Am 7 Februar 2006 und damit noch wahrend der Vorrunde der Saison 2005 06 musste von der Geschaftsfuhrung der GmbH ein erneuter Antrag auf Eroffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt werden Sportlich nahm die Mannschaft nach Abschluss der Vorrunde an der Abstiegsrunde teil wo der sportliche Klassenerhalt mit dem letzten Platz verpasst wurde Am 20 Marz 2006 wurde schliesslich uber die GmbH dann das Insolvenzverfahren eroffnet Zwar hatten die Roten Teufel wegen der Nichtdurchfuhrbarkeit der Grundsatzbeschlusse der ESBG uber die Ligeneinteilung trotz des sportlichen Abstiegs an der Oberligaspielzeit 2006 07 teilnehmen durfen dies wurde jedoch durch das laufende Verfahren verhindert Auch der Stammverein hatte im Sommer 2006 erhebliche finanzielle Probleme die seinen Fortbestand gefahrdeten EC Rote Teufel Bad Nauheim 2006 2013 Bearbeiten nbsp Logo des EC Bad Nauheim 2007 2015 In der Saison 2006 07 nahm die erste Seniorenmannschaft die intern in die im Sommer 2006 gegrundete Eishockeyclub Rote Teufel Bad Nauheim Spielunternehmungs GmbH ausgelagert wurde erneut an der viertklassigen Regionalliga Hessen teil wahrend die Zweite Mannschaft in der funftklassigen Landesliga Hessen spielte Die erste Seniorenmannschaft erreichte in der Regionalligasaison 2006 07 den Vizemeistertitel in der gemeinsamen Aufstiegsrunde der Landesverbande Baden Wurttemberg Hessen und Nordrhein Westfalen womit man sich gleichzeitig das Aufstiegsrecht fur die Oberliga erspielen konnte In der Oberliga Saison 2007 08 nahmen die Roten Teufel unter dem Namen Eishockeyclub Rote Teufel Bad Nauheim Spielunternehmungs GmbH am Spielbetrieb der Nordgruppe der Oberliga teil Nachdem die Teufel den 7 Platz in dieser Gruppe mit insgesamt neun Mannschaften erreichten mussten sie in einer Play down Runde um den Klassenerhalt gegen die Eisbaren Juniors Berlin antreten Durch einen 2 1 Erfolg nach Verlangerung im sechsten Spiel der Best of Seven Serie sicherten sich die Roten Teufel den Klassenerhalt in der Oberliga Dagegen erreichten die Roten Teufel in der darauf folgenden Saison das Play off Finale der Oberliga Nord das sie aber gegen die Hannover Indians klar mit drei Niederlagen verloren Die Oberliga Saison 2009 10 wurde wieder in einer eingleisigen Liga ausgespielt Mit dem 4 Tabellenplatz in der Hauptrunde wurden die Play offs erreicht doch schieden die Roten Teufel schon im Viertelfinale nach sieben Spielen gegen den spateren Meister Starbulls Rosenheim aus Auch nach der Umstrukturierung der Oberliga in vier regionale Gruppen Nord West Ost Sud und dem Start in der Weststaffel gelang dem EC Bad Nauheim fortlaufend der Einzug in die Play offs In der Saison 2010 11 erreichte Bad Nauheim in der Vorrunde den 3 Platz In der mit den besten Mannschaften der Nord und Ost Gruppe nachfolgend ausgetragenen Endrunde erreichten die Roten Teufel den 1 Platz in der Pokalrundengruppe B und qualifizierten sich wieder fur die Play offs Nach dem Sieg im Play off Viertelfinale gegen den EC Peiting verlor man wieder gegen den spateren Meister diesmal im Halbfinale gegen den SC Riessersee Der Aufstieg in die 2 Bundesliga war auch in der Spielzeit 2011 2012 das erklarte Saisonziel Nach 2 Platz in der Vorrunde und 1 Platz in der Qualifikationsrunde der Oberliga West qualifizierten sich die Roten Teufel in der Endrunde der Oberliga Nordgruppen durch den 2 Platz in der Gruppe A wieder fur die Play offs Doch wie schon in den Vorjahren schieden die Roten Teufel gegen den spateren Meister aus diesmal im Viertelfinale gegen die Tolzer Lowen Auch in der Saison 2012 13 erreichten die Roten Teufel die Play offs Nach siegreichen Runden gegen EHC Klostersee Viertelfinale und den VER Selb Halbfinale traf man im Finale auf den hessischen Konkurrenten Kassel Huskies Nach vier von der jeweiligen Heimmannschaft gewonnenen Finalspielen gewannen die Bad Nauheimer schliesslich das 5 und entscheidende Spiel in Kassel in der Overtime mit 3 2 Damit wurden die Roten Teufel nach 1984 wieder Oberligameister und hatten sich sportlich fur den Aufstieg in die 2 Eishockey Bundesliga qualifiziert EC Bad Nauheim seit 2013 Bearbeiten Um die Spielbetriebs GmbH die den Profi Spielbetrieb organisiert auf eine breite Basis zu stellen wurde zum 1 Mai 2013 die Eishockey Cracks Bad Nauheim GmbH i Gr EC Bad Nauheim als Nachfolger der EC RT Bad Nauheim GmbH gegrundet 2 Die seit 2007 den Spielbetrieb lenkende GmbH wurde durch eine Gesellschaft an der zwei Sponsoren der Forderverein Teufelskreis und der Stammverein Rote Teufel Bad Nauheim Eishockey Nachwuchs e V beteiligt sind abgelost 3 Mit Beginn der Saison 2013 2014 nahm die neu gegrundete DEL2 als Nachfolgerin der 2 Eishockey Bundesliga als zweithochste Liga im deutschen Eishockey mit dem EC Bad Nauheim als Aufsteiger ihre erste Spielzeit auf Kurzzeitig war der Aufstieg aufgrund eines Rechtsstreits zwischen dem DEB als Dachverband der Oberliga und der ESBG als Ausrichterin der 2 Bundesliga um die Gultigkeit von Kooperationsvertragen noch ungewiss 4 5 Die Mannschaft sicherte sich in den Play downs 2013 14 den Klassenerhalt In den folgenden vier Jahren bestritt der ECBN zweimal nach elften Platzen in der Hauptrunde die Play down Runde erfolgreich und zweimal erreichte er das Playoff Viertelfinale In den Play offs 2022 23 erreichte der EC Bad Nauheim das Finale und wurde erstmals Vizemeister in der DEL2 Platzierungen Bearbeiten Saison Liga Platzierung1948 Meisterschaft Vizemeister1948 49 Oberliga 4 Platz1949 50 Oberliga 4 Platz1950 51 Oberliga 4 Platz1951 52 Oberliga 3 Platz1952 53 Oberliga 5 Platz1953 54 Oberliga 6 Platz1954 55 Oberliga 5 Platz1955 56 Oberliga 4 Platz1956 57 Oberliga 5 Platz1957 58 Oberliga West 5 Platz1958 59 Oberliga Meister1959 60 Bundesliga 7 Platz1960 61 Bundesliga 8 Platz1961 62 Oberliga Vizemeister1962 63 Oberliga 5 Platz1963 64 Oberliga 2 Platz1964 65 Oberliga 3 Platz1965 66 Bundesliga 10 Platz1966 67 Oberliga Vizemeister1967 68 Bundesliga West 2 Platz Relegation1968 69 Bundesliga 6 Platz1969 70 Bundesliga 6 Platz1970 71 Bundesliga 9 Platz1971 72 Bundesliga 7 Platz1972 73 Bundesliga 4 Platz1973 74 Bundesliga 3 Platz1974 75 Bundesliga 6 Platz1975 76 Bundesliga 7 Platz1976 77 Bundesliga 6 Platz1977 78 Bundesliga 7 Platz1978 79 Bundesliga 5 Platz1979 80 Bundesliga 9 Platz1980 81 Bundesliga 10 Platz1981 82 Bundesliga 11 Platz1981 82 Regionalliga Sud West 5 Platz Vorrunde Gruppe 11982 83 Regionalliga Sud West Vizemeister1983 84 Oberliga Meister1984 85 2 Bundesliga Nord 2 Platz QualifikationsrundeSaison Liga Platzierung1985 86 2 Bundesliga Nord 1 Platz Qualifikationsrunde1986 87 2 Bundesliga Nord 8 Platz Qualifikationsrunde1987 88 2 Bundesliga Nord 8 Platz Qualifikationsrunde1988 89 2 Bundesliga Nord 5 Platz Qualifikationsrunde1989 90 2 Bundesliga Nord 8 Platz Qualifikationsrunde1990 91 2 Bundesliga Nord 5 Platz Qualifikationsrunde1991 92 2 Bundesliga Nord 2 Platz Qualifikationsrunde1992 93 2 Bundesliga Nord Verlierer Play downs1993 94 Oberliga Playoff Viertelfinale1994 95 1 Liga Nord Viertelfinale1995 96 1 Liga Nord Viertelfinale1996 97 1 Liga Nord Halbfinale1997 98 1 Liga Nord Vizemeister1998 99 Bundesliga Vizemeister1999 00 2 Bundesliga Halbfinale2000 01 2 Bundesliga Verlierer Play downs2001 02 2 Bundesliga 4 Platz Abstiegsrunde2002 03 2 Bundesliga Viertelfinale2003 04 2 Bundesliga Halbfinale2004 05 Regionalliga Hessen Meister2005 06 Oberliga 8 Platz Abstiegsrunde2006 07 Regionalliga Hessen Meister2007 08 Oberliga Nord 7 Platz Sieger Play downs2008 09 Oberliga Nord Vizemeister2009 10 Oberliga Viertelfinale2010 11 Oberliga West Halbfinale2011 12 Oberliga West Viertelfinale2012 13 Oberliga West Meister2013 14 DEL2 9 Platz Sieger Play downs2014 15 DEL2 11 Platz Sieger Play downs2015 16 DEL2 6 Platz Viertelfinale2016 17 DEL2 11 Platz Play downs Klassenerhalt2017 18 DEL2 5 Platz Viertelfinale2018 19 DEL2 6 Platz Viertelfinale2019 20 DEL2 7 Platz 2020 21 DEL2 10 Platz 2021 22 DEL2 5 Platz Halbfinale2022 23 DEL2 6 Platz Vizemeister2023 24 DEL2Spieler BearbeitenKader der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 30 Oktober 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum im Team seit Geburtsort72 Deutschland nbsp Niklas Lunemann FL G 27 April 2002 2022 Kassel Deutschland30 Deutschland nbsp Maximilian Meier G 3 November 1999 2023 Peissenberg Deutschland27 Deutschland nbsp Alexander Dersch D 30 Marz 2000 2023 Landshut Deutschland23 Deutschland nbsp Marius Erk D 23 August 1996 2022 Bad Soden am Taunus Deutschland58 Deutschland nbsp Christopher Fischer D 24 Januar 1988 2023 Heidelberg Deutschland29 Deutschland nbsp Leo Hafenrichter D 29 Juli 2004 2022 Nurnberg Deutschland2 Deutschland nbsp Paul Reiner D 13 April 2002 2023 Berlin Deutschland4 nbsp Kevin Schmidt A D 14 Februar 1986 2021 Markham Ontario Kanada20 Deutschland nbsp Patrick Seifert D 22 April 1990 2021 Augsburg Deutschland6 Vereinigte Staaten nbsp Tim Coffman C 6 November 1987 2022 Elverson Pennsylvania USA91 Deutschland nbsp Marc El Sayed C C 18 Januar 1991 2019 Wetzlar Deutschland25 Deutschland nbsp Fabian Herrmann F 12 Februar 2002 2021 Regensburg Deutschland61 Kanada nbsp Jordan Hickmott C 11 April 1990 2021 Mission British Columbia Kanada16 Deutschland nbsp Christoph Korner RW 9 Juli 1997 2020 Garmisch Partenkirchen Deutschland93 Deutschland nbsp Julian Lautenschlager F 29 Juli 1996 2023 Regensburg Deutschland82 Deutschland nbsp Markus Lillich F 25 Juli 1999 2023 Memmingen Deutschland78 Deutschland nbsp Kevin Orendorz RW 24 Februar 1995 2023 Iserlohn Deutschland36 Vereinigte Staaten nbsp Jerry Pollastrone LW 10 Marz 1986 2021 Revere Massachusetts USA nbsp Brent Raedeke LW 29 Mai 1990 2023 Regina Saskatchewan Kanada34 Deutschland nbsp Pascal Steck LW 7 August 2003 2022 Landshut Deutschland19 Kanada nbsp Taylor Vause C 28 September 1991 2021 Calgary Alberta Kanada57 Deutschland nbsp Daniel Weiss LW 22 Februar 1990 2023 Titisee Neustadt DeutschlandTatigkeit Name Geburtsdatum Im Team seit GeburtsortTrainer nbsp Harry Lange 5 Dezember 1983 2018 Klagenfurt OsterreichCo Trainer nbsp Adam Mitchell 1 Dezember 1982 2022 Port Elgin OntarioBedeutende fruhere Mannschaften Bearbeiten Vizemeister 1 Liga 1997 98 Bearbeiten Position NameTor Markus Flemming Josef SchlickenriederVerteidigung Boris Ackermann Serge Lajoie Steffen Michel Svein Enok Norstebo Anton Raubal Dale Reinig Marco Rentzsch Jan Sturatschek Steven WoodburnSturm Thomas Barczikowski Matthias Becker Stephan Kraft Robert Larsson Moe Lemay Gaetan Malo Cal McGowan Larry Mitchell Andreas Morczinietz Sjur Robert Nilsen Sven Paschek Mika Puhakka Jurgen Schaal Jan Schier Olaf Scholz Frank Strauss Mark TeevensTrainer Frank CarnevaleBundesliga Vizemeister 1998 99 Bearbeiten Position NameTor Joachim Appel Ingo SchwarzVerteidigung Chris Clarke Michael Eckert Steffen Michel Dale Reinig Marco Rentzsch Alexander Wedl Marc West Steven WoodburnSturm Dennis Cardona Daniel Del Monte Dino Felicetti Sven Gerbig Wladimir Gomow Gaetan Malo Brian McCarthy Doug Murray Larry Mitchell Bernhard Naulin Sven Paschek Timothy Regan Jurgen Schaal Olaf Scholz Tray TuomieTrainer Frank CarnevaleOberliga Meister 2012 13 Bearbeiten Position NameTor Thomas Ower Niklas Deske Alexander WagnerVerteidigung Alexander Baum Daniel Ketter Mike Schreiber Jan Niklas Pietsch Marius Popel Aron Reckers Brad MillerSturm Tim May Mathias Baldys Michel Maassen Janne Kujala Jannik Stripike Harry Lange Daniel Oppolzer Patrick Strauch Pierre Wex Chris Stanley Daniel Huhn Sven Schlicht Eddy Rinke Leitans Josiah AndersonTrainer Frank Carnevale Marcus JehnerBekannte ehemalige Spieler Bearbeiten VfL Bad Nauheim Werner Bachmann Ernst Eichler Herbert Ulrich Aribert Heim Rainer Philipp Helmut Keller Rainer Makatsch Bill Lochead Dieter Jehner Manfred Tiger Muller EC Bad Nauheim Greg Evtushevski Ralph Popel Rolf Pilo Knihs Thomas Barczikowski Gordon Blumenschein Walt PoddubnyVereinsinterne Rekorde Bearbeiten Enthalten sind samtliche Vorrunden und Play off Spiele Saison Bearbeiten TorePlatz Spieler Tore Saison1 Kanada nbsp Bill Lochead 108 1985 862 Kanada nbsp John Markell 76 1986 873 Kanada nbsp Gord Whitaker 70 1990 914 Kanada nbsp Scott Orban 62 1990 915 Deutschland nbsp Greg Evtushevski 61 1988 89 AssistsPlatz Spieler Assists Saison1 Kanada nbsp John Markell 104 1985 862 Deutschland nbsp Greg Evtushevski 93 1988 893 Kanada nbsp John Markell 91 1986 874 Deutschland nbsp Greg Evtushevski 78 1987 885 Kanada nbsp Larry Gare 78 2010 11 TopscorerPlatz Spieler Punkte Saison1 Kanada nbsp Bill Lochead 173 1985 862 Kanada nbsp John Markell 167 1986 873 Deutschland nbsp Greg Evtushevski 154 1988 894 Kanada nbsp John Markell 153 1985 865 Deutschland nbsp Greg Evtushevski 136 1987 88StrafminutenPlatz Spieler Strafminuten Saison1 Deutschland nbsp Olaf Scholz 249 1997 982 Kanada nbsp Brian Loney 246 2002 033 Deutschland nbsp Carsten Gosdeck 208 1999 004 Vereinigte Staaten nbsp Dale Reinig 207 1998 995 Deutschland nbsp Thomas Barczikowski 198 1994 95Insgesamt Bearbeiten TorePlatz Spieler Tore1 Deutschland nbsp Greg Evtushevski 1622 Kanada nbsp Bill Lochead 1593 Kanada nbsp Lanny Gare 1554 Deutschland nbsp Tobias Schwab 1525 Deutschland nbsp Thomas Barczikowski 139 AssistsPlatz Spieler Assists1 Deutschland nbsp Steffen Michel 2552 Kanada nbsp Lanny Gare 2403 Deutschland nbsp Tobias Schwab 2304 Deutschland nbsp Greg Evtushevski 2234 Kanada nbsp John Markell 195 TopscorerPlatz Spieler Punkte1 Kanada nbsp Lanny Gare 3952 Deutschland nbsp Steffen Michel 3883 Deutschland nbsp Greg Evtushevski 3854 Deutschland nbsp Tobias Schwab 3825 Deutschland nbsp Thomas Barczikowski 329SpielePlatz Spieler Spiele1 Deutschland nbsp Steffen Michel 6342 Deutschland nbsp Alexander Baum 4563 Deutschland nbsp Dennis Cardona 4394 Deutschland nbsp Daniel Ketter 4015 Osterreich nbsp Harry Lange 343Weitere Mannschaften BearbeitenUnter dem Dach des Vereins nimmt im Amateurbereich eine Mannschaft an der viertklassigen Regionalliga West teil und im Nachwuchsbereich die Junioren die Jugend und die Schulermannschaft an der hochsten Spielklasse der Bundesliga teil Weitere Mannschaften in den Altersklassen von den Jungsten bis zu den Schulern nehmen am Spielbetrieb in Nordrhein Westfalen Hessen oder Baden Wurttemberg teil Deutscher Junioren Meister 2013Spielstatte Bearbeiten nbsp Das Winter Derby zwischen dem EC Bad Nauheim und den Lowen Frankfurt im Dezember 2019 wurde im Stadion am Bieberer Berg ausgetragen und offiziell von Erich Kuhnhackl graue Jacke eroffnet Hauptartikel Colonel Knight Stadion Seine Heimspiele tragt der EC Bad Nauheim im 4500 Zuschauer fassenden Colonel Knight Stadion am Rande des Kurparks aus 6 Die Arena wurde 1946 auf Weisung des US amerikanischen Colonels Paul Rutherford Knight als Freiluftspielstatte unter dem Namen 100 Tage Stadion errichtet um das Eishockey als Volkssport in Bad Nauheim zu etablieren Nach der Uberdachung im Jahr 1969 trug das Stadion den Namen Kunsteisstadion Bad Nauheim bevor es 1996 zu Ehren seines Erbauers in Colonel Knight Stadion umbenannt wurde 7 Maskottchen Bearbeiten nbsp Hellvis das Maskottchen des EC Bad NauheimDas Maskottchen hat die Form eines Teufels Vor der Saison 2015 16 wurde durch Spenden ein neues Maskottchen angeschafft In einem offentlichen Namenswettbewerb erhielt es den Namen Hellvis ein Kofferwort aus englisch hell Holle und Elvis Elvis Presley Presley der seinen Wehrdienst 1959 1960 in den Ray Barracks in Friedberg ableistete wohnte wahrend dieser Zeit in der Goethestrasse 14 im benachbarten Bad Nauheim Literatur BearbeitenMarkus Bachmann Yvonne Gebhard Thomas Konig Hollenspass und Hollenqual 60 Jahre Rote Teufel Ein Streifzug durch die Geschichte des Bad Nauheimer Eishockeys Bad Nauheim 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons EC Bad Nauheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Profi Mannschaft Website des Stammvereins Website der EC RT Bad Nauheim GmbH bis 2013 Memento vom 17 Mai 2013 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Frankfurter Allgemeine Zeitung Druckausgabe 8 Juli 1981 Ein zweiter Eishockey Verein in Bad Nauheim Die Nachtjager wagen sich ans Licht eingesehen uber den Benutzerzugang der Bayerischen Staatsbibliothek am 17 Januar 2021 Neue Spielbetriebs GmbH gegrundet eishockey info 15 April 2013 Ortwein wird Geschaftsfuhrer Wetterauer Zeitung 15 April 2013 Rote Teufel prufen rechtliche Schritte EC Bad Nauheim Marz 2013 Das totale Chaos Merkur Online 17 Februar 2013 Stadion Profil hockeyarenas net Stadion History Colonel Knight Stadion hockeyarenas netClubs der DEL2 2023 24 EC Bad Nauheim Bietigheim Steelers Eispiraten Crimmitschau Dresdner Eislowen EHC Freiburg Kassel Huskies ESV Kaufbeuren Krefeld Pinguine EV Landshut Ravensburg Towerstars Eisbaren Regensburg Starbulls Rosenheim VER Selb Lausitzer Fuchse Normdaten Korperschaft GND 16341970 X lobid OGND AKS VIAF 232719631 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title EC Bad Nauheim amp oldid 238977565