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Der EHC Freiburg ist ein Eishockeyverein aus Freiburg im Breisgau In der Saison 2002 03 wurde die Profimannschaft des EHC Freiburg e V in die Die Wolfe Eishockeyveranstaltungs GmbH ausgelagert Zur Saison 2006 07 wurde die Profimannschaft wieder in den EHC Freiburg e V aufgenommen da durch den Abstieg in die Oberliga und die ausbleibenden Einnahmen durch Ticketverkaufe Die Wolfe Eishockeyveranstaltungs GmbH Insolvenz anmelden musste EHC FreiburgGrosste ErfolgeAufstieg in die DEL 2003 Aufstieg in die 1 Bundesliga 1979 1981 1983 1988 Deutscher Zweitliga Meister 1981 1983 2003 Sud 1987 1988 DEB Pokalsieger 1984 Meister Oberliga 2015 Meister 1 Liga 1995 Meister Regionalliga Sud West 2012 Deutscher Junioren Meister 2003 2008VereinsinformationenGeschichte ERC Freiburg 1961 1984 EHC Freiburg 1984 2002 Wolfe Freiburg 2002 2006 EHC Freiburg 2006 2007 Wolfe Freiburg 2007 2011 EHC Freiburg seit 2011 Spitzname WolfeStammverein EHC Freiburg e V Vereinsfarben Blau Weiss RotLiga DEL2Spielstatte Echte Helden ArenaKapazitat 3500 1 Platze davon 1000 Sitzplatze Geschaftsfuhrer Werner KarlinCheftrainer Robert HoffmannKapitan Christian BillichSaison 2022 23 8 Platz Pre POAb der Saison 2007 08 war die Profiabteilung wieder aus dem Stammverein ausgegliedert Eine neue GmbH um den Speditionskaufmann Holger Dopke leitete seither das Profiteam Ab dem 28 Dezember 2010 bestand die GmbH nur noch aus zwei Gesellschaftern Holger Dopke uberschrieb seine Anteile an die ubrigen Gesellschafter Willi Zimber und Andrea Wurster welche zusammen mit Manager Robert Vozar weiterhin die Geschicke der GmbH leiteten Am Ende der Saison 2010 11 mussten die Wolfe erneut in ein Insolvenzverfahren gehen weswegen die erste Mannschaft 2011 wieder vom EHC Freiburg e V ubernommen wurde Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Spielzeiten 2 Spieler 2 1 Kader der Saison 2022 23 2 2 Gesperrte Trikotnummern 2 3 Weitere bekannte ehemalige Spieler 3 Trainer 4 Amateure Nachwuchs Frauen und Inlinehockey 4 1 Erfolge 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Eishockey und Rollsportclub Freiburg wurde am 30 Januar 1961 gegrundet und ruckte 1971 erstmals in das hoherklassige Eishockey auf als die Regionalliga Sud West geschaffen wurde Schon nach einer Saison zog der ERC die Mannschaft jedoch wieder zuruck 1973 stieg das Team in die Oberliga auf 1977 gewann der Verein die Meisterschaft der Liga und qualifizierte sich damit fur die 2 Eishockey Bundesliga 1979 gelang dem ERC der Aufstieg in die Eishockey Bundesliga In den folgenden Jahren pendelte die Mannschaft zwischen Bundesliga und 2 Bundesliga wobei sie 1981 und 1983 Meister der 2 Bundesliga wurde Im Jahr 1984 musste der Verein jedoch aufgrund anhaltender finanzieller Schwierigkeiten Konkurs anmelden Der EHC Freiburg wurde am 6 September 1984 als Nachfolger des ERC gegrundet und nahm am 27 September 1985 den Spielbetrieb zur Saison 1985 86 mit der ersten Mannschaft in der 2 Eishockey Bundesliga Sud auf 2 In der Spielzeit 1987 88 gelang der Aufstieg in die 1 Bundesliga Diese Klasse konnte bis zur Saison 1992 93 gehalten werden nbsp Die Echte Helden Arena ehemals Franz Siegel Halle in FreiburgAm 5 Juni 1993 wurde dem EHC Freiburg die Lizenz fur die 1 Bundesliga entzogen sodass der Verein in der folgenden Saison 1993 94 in der Regionalliga Sud antreten musste Bei der Ligen Neuordnung mit der Einfuhrung der DEL im Jahr 1994 wurde der EHC in die 2 Spielklasse die 1 Liga Sud eingeteilt Die Mannschaft wurde 1995 Meister der 1 Liga verzichtete aber auf ein mogliches Nachrucken in die DEL als Nachfolger der Maddogs Munchen Bis zur Saison 2002 03 blieb der EHC zweitklassig Am 23 April 2003 wurde der SC Riessersee im Finale der 2 Eishockey Bundesliga bezwungen woraufhin die Freiburger Wolfe als Meister in die oberste deutsche Spielklasse die DEL aufstiegen 3 In der Saison 2003 04 wurde die Mannschaft jedoch Vorrundenletzter und musste nach Niederlagen in den Play downs gegen die Hannover Scorpions wieder in die 2 Bundesliga absteigen 4 2005 wurde der Klassenerhalt in der 2 Bundesliga uber die Abstiegsrunde erreicht und nach dem erneuten Verpassen der Play offs in der folgenden Spielzeit musste der EHC der den Spielbetrieb inzwischen in die Wolfe Freiburg GmbH ausgelagert hatte in die Oberliga absteigen 5 Aufgrund der daraus resultierenden Insolvenz der Wolfe Freiburg GmbH wurde als Saisonziel das Erreichen der Play offs ausgegeben In der Saison 2007 08 hatten sich die Wolfe den Wiederaufstieg in die 2 Bundesliga zum Ziel gesetzt scheiterten jedoch im Play off Halbfinale mit 0 4 Siegen am EC Bad Tolz Da sich die Kassel Huskies jedoch fur die DEL qualifizieren konnte nahmen die Breisgauer als Nachrucker den Platz der Hessen in der 2 Bundesliga ein 6 In der Saison 2008 09 wurden die Pre Play offs erreicht Aufgrund von Sanierungsarbeiten der Franz Siegel Halle zu Beginn der Saison 2009 10 ware ein vorubergehender Umzug in eine fremde Eishalle erforderlich gewesen Die dadurch zusatzlich entstehenden Kosten waren im Etat des Vereins nicht vorgesehen sodass der Fortbestand der Wolfe zunachst gefahrdet war Im Juni 2009 erklarte sich jedoch die Stadt bereit die Halle zum 27 September 2009 in betriebsbereitem Zustand zu ubergeben oder fur die entstehenden Mehrkosten moglicher Heimspiele in fremden Spielstatten aufzukommen Die Wolfe einigten sich indes mit der fur die zweite Liga zustandigen Eishockeyspielbetriebsgesellschaft darauf die fur die Zeit vor dem 27 September angesetzten Heimspiele auf die Zeit nach der Fertigstellung zu verschieben 7 Die Saison 2009 10 verlief weniger erfolgreich als die vorherige Die Hauptrunde und die Play downs wurden auf dem letzten Platz beendet womit der sportliche Abstieg besiegelt war Dank des Ruckzugs des SC Riessersee durfte Freiburg in der Saison 2010 11 aber erneut in der 2 Bundesliga antreten Der Saisonstart verlief sehr gut indem die Wolfe am ersten Spieltag zu Hause gegen den Erzrivalen Schwenninger Wild Wings 4 3 n V gewannen Im Laufe der Saison durchwanderten sie jedoch eine Talsohle und am Hauptrundenende mussten die Wolfe einen Insolvenzantrag stellen Trotz des elften Platzes am Ende der Hauptrunde fielen die Wolfe in den anschliessenden Play downs wieder in ein Tief Kurz vor dem letzten Play down Spiel wurde vom Insolvenzverwalter am 14 April 2011 bekanntgegeben dass die Wolfe GmbH mit 390 000 Euro Schulden nicht zu retten sei und am 18 April 2011 die ESBG Lizenz entzogen werde Das Insolvenzverfahren begann am 1 Mai Da der Stammverein EHC Freiburg weiterhin der Regionalliga Sud West angehorte fungierte nun dieses Team als 1 Mannschaft Am 30 Marz 2012 gewannen die Freiburger das zweite Spiel des Play off Finales gegen den Stuttgarter EC mit 8 5 nachdem sie schon die erste Partie mit 5 1 fur sich hatten entscheiden konnen Damit stieg der EHC Freiburg wieder in die Eishockey Oberliga auf 8 Dort belegte der EHC in der Saison 2012 13 den sechsten Platz In den Qualifikations Play offs fur die Aufstiegsrunde verlor die Mannschaft mit 3 4 gegen die Tolzer Lowen und qualifizierte sich somit nicht fur die Aufstiegsrunde Die Saison 2013 14 beendete man auf dem zweiten Platz der Oberliga Sud In den Play offs wurde einer der zwei Platze fur die Qualifikationsrunde zur DEL2 erspielt Dort erreichte die Mannschaft Platz funf und stieg nicht auf In der folgenden Saison 2014 15 wurde der EHC Erstplatzierter der Oberliga Sud und sicherte sich in den Play offs einen Platz fur die Aufstiegsplay offs zur DEL2 Man schaffte es ins Finale gewann dieses letztlich nach Spielen mit 3 2 gegen die Fuchse Duisburg und wurde somit deutscher Oberligameister 2014 15 In Folge des Aufstiegs tritt man seit der Saison 2015 16 in der DEL2 an Nach einem starken Saisonstart mit zwei Siegen geriet die Mannschaft durch eine lange Serie siegloser Spiele in die untere Tabellenregion Als 13 der Hauptrunde ging es fur den EHC Freiburg in den Play downs gegen den ESV Kaufbeuren In der im Modus Best of seven ausgetragenen Runde gewannen beide Teams ihre Heimspiele sodass im siebten Spiel in Kaufbeuren der Sieger ermittelt werden musste Diese Partie entschieden die Freiburger mit 6 4 fur sich Durch diesen einzigen Auswartssieg in der Play down Runde sicherte sich der EHC den Klassenerhalt in der DEL2 In der Saison 2016 17 belegten die Wolfe am Ende der Hauptrunde uberraschend den 7 Tabellenplatz und qualifizierten sich so fur die Pre Play offs Dort konnte man sich in drei Spielen gegen die favorisierten Towerstars aus Ravensburg durchsetzen die in der Abschlusstabelle den 10 Platz belegt hatten Schliesslich scheiterte der EHC in der ersten Play off Runde am spateren Meister Lowen Frankfurt Die Hauptrunde der DEL2 Saison 2017 18 schloss der EHC als Tabellenzwolfter ab und musste daher in die Play downs In diesen setzten sich die Freiburger in Runde 1 mit 4 3 Spielen gegen die Tolzer Lowen durch und schafften so den Klassenerhalt Auch in der Folgesaison musste der Club als Tabellendreizehnter wieder in die Play downs unterlag dort in der ersten Runde den Tolzer Lowen mit 3 4 Spielen darunter das mit 107 48 Minuten langste der Vereinsgeschichte 9 behielt aber in der zweiten Runde gegen den Deggendorfer SC mit 4 3 Spielen die Oberhand Die Hauptrunde der DEL2 Saison 2019 20 schloss der EHC auf dem dritten Tabellenplatz ab Play offs fanden aufgrund der COVID 19 Pandemie in Deutschland nicht statt Von 2014 10 bis 2018 11 waren die Schwenninger Wild Wings der Kooperationspartner des EHC Freiburg Seit 2019 besteht eine Kooperation mit dem EV Lindau 12 seit 2020 wird auch wieder mit den Schwenninger Wild Wings kooperiert 13 Spielzeiten Bearbeiten Saison Liga Verein1970 71 Regionalliga Sudwest ERC Freiburg1971 72 ERC Freiburg1972 73 ERC Freiburg1973 74 Oberliga Nord ERC Freiburg1974 75 Oberliga Sud ERC Freiburg1975 76 Oberliga Sud ERC Freiburg1976 77 Oberliga Sud ERC Freiburg1977 78 2 Bundesliga ERC Freiburg1978 79 2 Bundesliga ERC Freiburg1979 80 Bundesliga ERC Freiburg1980 81 2 Bundesliga ERC Freiburg1981 82 Bundesliga ERC Freiburg1982 83 2 Bundesliga ERC Freiburg1983 84 Bundesliga ERC Freiburg1984 85 EHC Freiburg1985 86 2 Bundesliga Sud EHC Freiburg1986 87 2 Bundesliga Sud EHC Freiburg1987 88 2 Bundesliga Sud EHC Freiburg1988 89 Bundesliga EHC Freiburg1989 90 Bundesliga EHC Freiburg Saison Liga Verein1990 91 Bundesliga EHC Freiburg1991 92 Bundesliga EHC Freiburg1992 93 Bundesliga EHC Freiburg1993 94 Regionalliga Sud EHC Freiburg1994 95 1 Liga Sud EHC Freiburg1995 96 Hacker Pschorr Liga EHC Freiburg1996 97 Hacker Pschorr Liga EHC Freiburg1997 98 Hacker Pschorr Liga EHC Freiburg1998 99 Bundesliga EHC Freiburg1999 00 2 Bundesliga EHC Freiburg2000 01 2 Bundesliga EHC Freiburg2001 02 2 Bundesliga EHC Freiburg2002 03 2 Bundesliga Wolfe Freiburg2003 04 Deutsche Eishockey Liga Wolfe Freiburg2004 05 2 Bundesliga Wolfe Freiburg2005 06 2 Bundesliga Wolfe Freiburg2006 07 Oberliga EHC Freiburg2007 08 Oberliga Sud Wolfe Freiburg2008 09 2 Bundesliga Wolfe Freiburg2009 10 2 Bundesliga Wolfe Freiburg Saison Liga Verein2010 11 2 Bundesliga Wolfe Freiburg2011 12 Regionalliga Sud West EHC Freiburg2012 13 Oberliga Sud EHC Freiburg2013 14 Oberliga Sud EHC Freiburg2014 15 Oberliga Sud EHC Freiburg2015 16 DEL2 EHC Freiburg2016 17 DEL2 EHC Freiburg2017 18 DEL2 EHC Freiburg2018 19 DEL2 EHC Freiburg2019 20 DEL2 EHC Freiburg2020 21 DEL2 EHC Freiburg2021 22 DEL2 EHC FreiburgSpieler BearbeitenKader der Saison 2022 23 Bearbeiten Stand 24 August 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum im Team seit Geburtsort30 Deutschland nbsp Luis Benzing G 12 Februar 2000 2019 Villingen Schwenningen Deutschland64 nbsp Patrik Cerveny G 16 Februar 1997 2021 Nachod Tschechien72 nbsp David Zabolotny G 31 Marz 1994 2023 Frankfurt am Main Deutschland86 Deutschland nbsp Alexander De Los Rios D 11 August 1992 2010 Breisach am Rhein Deutschland88 nbsp Marcus Gretz D 22 November 2001 2023 Macomb Michigan USA61 Deutschland nbsp Niclas Hempel D 20 August 2007 2018 Freiburg im Breisgau Deutschland55 Deutschland nbsp Mick Hochreither D 7 Februar 2002 2022 Berlin Deutschland27 Deutschland nbsp Marvin Neher D 13 August 1997 2018 Ravensburg Deutschland79 nbsp Calvin Pokorny D 14 Marz 1998 2021 Hassfurt Deutschland44 nbsp Alex Roach D 19 April 1993 2023 Schongau Deutschland7 Finnland nbsp Sameli Ventela D 19 Juli 1994 2023 Hameenlinna Finnland8 Deutschland nbsp Philipp Wachter D 20 Mai 1995 2023 Garmisch Partenkirchen Deutschland81 Deutschland nbsp Christian Billich A LW 16 April 1987 2019 Freiburg im Breisgau Deutschland17 Deutschland nbsp Konstantin Bongers F 3 Januar 2003 2022 Neuss Deutschland93 Kanada nbsp Parker Bowles A LW 22 Januar 1996 2023 Kelowna British Columbia Kanada14 Deutschland nbsp Simon Danner C F 25 Dezember 1986 2020 Freiburg im Breisgau Deutschland19 nbsp Dante Hahn F 15 April 1995 2023 Victoria British Columbia Kanada21 Deutschland nbsp Sebastian Hon F 23 April 2000 2022 Darmstadt Deutschland40 Deutschland nbsp Valentino Klos F 1 Februar 2000 2023 Kaiserslautern Deutschland9 Deutschland nbsp Nikolas Linsenmaier C 19 August 1993 2017 Freiburg im Breisgau Deutschland12 nbsp David Makuzki F 1 August 1999 2021 Pawlodar Kasachstan89 Vereinigte Staaten nbsp Nick Master C 28 Januar 1995 2023 Broomall Pennsylvania USA73 Deutschland nbsp Ludwig Nirschl F 21 Juni 2000 2023 Regensburg Deutschland71 Kanada nbsp Shawn O Donnell A RW 28 Mai 1988 2022 Cole Harbour Nova Scotia Kanada6 Deutschland nbsp Lennart Otten F 26 Februar 2001 2021 Neuss Deutschland39 nbsp Jesse Roach F 6 Marz 1997 2023 Quesnel British Columbia KanadaGesperrte Trikotnummern Bearbeiten Folgende Trikotnummern wurden von den Wolfen Freiburg zu Ehren der Spieler die sie getragen haben gesperrt das heisst sie werden nicht mehr an andere Akteure vergeben 1 Jiri Crha 5 Milan Chalupa 18 Rawil Chaidarow 25 Thomas Dolak senior 29 Rick Laycock 53 Petr Mares 74 Patrick VozarWeitere bekannte ehemalige Spieler Bearbeiten Rick Amann Jan Benda Steven Billich Dany Bousquet David Danner Igor Dorochin Vitezslav Duris Mike Ford Miroslav Frycer Pavel Gross Murray Heatley Jannik Herm Petr Hrbek Peter Ihnacak Roman Kadera Tobias Kunz Tomas Kucharcik Uli Liebsch Frantisek Prochazka Philip Riessle Jurgen Rumrich Michael Rumrich Bedrich Scerban Alexander Semak Eduard Uvira Ferenc Vozar Richard Zemlicka Olegs ZnaroksTrainer BearbeitenAmtszeit Name1980 1981 Chuck Holdaway1983 1984 Wilbert Duszenko1985 1987 Jaromir Frycer1987 1989 Josef Capla1989 Ivan Hlinka1989 1990 Jaromir Frycer1990 Mike Zettel1990 1991 Rudolf Potsch1991 1993 Ladislav Olejnik1993 Stanislav Nevesely1993 2000 Thomas Dolak senior Amtszeit Name2000 2001 Jari Gronstrand2001 2002 Leos Zaijc2002 2003 Thomas Dolak senior2003 2004 Horst Valasek2004 2005 Pavel Gross2005 Doug Bradley2005 2006 Peter Obresa2006 Thomas Dolak senior2006 2007 Sergei Swetlow2007 2010 Peter Salmik Amtszeit Name2010 Markus Berwanger2011 Zdenek Travnicek2011 2013 Thomas Dolak senior2013 2018 Leos SulakDez 2018 2019 Jan Melichar2019 2021 Peter Russellseit 2021 Robert HoffmannAmateure Nachwuchs Frauen und Inlinehockey BearbeitenVon der Saison 2002 03 bis zur Saison 2015 16 mit Ausnahme der Saison 2011 12 spielte die Amateurmannschaft des EHC Freiburg in der Regionalliga Sud West fruher Baden Wurttemberg Liga Nach einer einjahrigen Pause 14 trat das 1b Team in der Saison 2017 18 in der Landesliga Baden Wurttemberg an wurde Meister 15 und stieg wieder in die Regionalliga Sud West auf Nach der Saison 2018 19 wurde die Mannschaft jedoch erneut vom Spielbetrieb abgemeldet Daruber hinaus stellt der Verein Mannschaften in den Altersklassen U 20 Junioren Spielgemeinschaft mit dem ESC Hugelsheim U 17 Jugend Spielgemeinschaft mit dem ESC Hugelsheim und dem Schwenninger ERC U 15 Schuler U 13 Knaben U 11 Kleinschuler U 9 Kleinstschuler und U 7 Bambini Seit 2019 gibt es auch ein Frauen Team 16 Die Inlinehockeymannschaft nahm am Spielbetrieb der DIHL teil Erfolge Bearbeiten Deutscher Junioren Meister 2003 2008Literatur BearbeitenEishockey in Freiburg von Werner Karlin Dirk Bersch Sutton Verlag 2002 ISBN 3 89702 507 8 Weblinks BearbeitenHomepage der Eishockeyabteilung Homepage der EisstockmannschaftEinzelnachweise Bearbeiten Freiburger Eishalle bleibt Betrieb bis 2020 gesichert Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Badische Zeitung 6 August 2014 Eishockey in Freiburg ehcf de EHC Freiburg Zweitliga Meister ehcf de 24 April 2003 0 1 Niederlage in Hannover besiegelt Abstieg der Wolfe ehcf de 19 Marz 2004 Trotz 3 2 Sieges Wolfe steigen in die Oberliga ab ehcf de 8 April 2006 Die Wolfe ein Zweitligist Memento vom 3 Januar 2017 im Internet Archive Karl Heidegger Badische Zeitung 5 Juli 2008 abgerufen am 25 Februar 2013 Profi Eishockey in Freiburg ist gerettet Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Karl Heidegger und Frank Zimmermann Badische Zeitung 15 Juli 2009 abgerufen am 25 Februar 2013 Finaltriumph EHC Freiburg feiert Regionalliga Meisterschaft Memento vom 21 April 2016 im Internet Archive Badische Zeitung 31 Marz 2012 abgerufen am 27 Marz 2015 EHC verliert den Rekord Krimi Bad Tolz erzwingt Spiel 7 ehcf de 29 Marz 2019 abgerufen am 1 Juli 2019 Kooperation mit dem EHC Freiburg wildwings de 16 Mai 2014 abgerufen am 1 Juli 2019 Wild Wings kooperieren kunftig mit Ravensburg schwarzwaelder bote de 13 Juli 2018 abgerufen am 1 Juli 2019 Der EHC Freiburg und die EV Lindau Islanders gehen Kooperation ein ehcf de 12 Juli 2019 abgerufen am 25 Juli 2019 EHC Freiburg bestatigt Kooperation mit Schwenninger Wild Wings baden fm 19 Mai 2020 abgerufen am 29 August 2020 Ruckzug des 1b Teams Planungen fur Comeback laufen ehcf de 22 September 2016 abgerufen am 2 Februar 2017 Geschafft 1B des EHC ist Meister ehcf de 26 Marz 2018 abgerufen am 28 Marz 2018 Start fur die Wolfe Damenmannschaft ehcf de 25 Juli 2019 abgerufen am 29 August 2020 48 008788 7 8269 Koordinaten 48 0 31 6 N 7 49 36 8 O Clubs der DEL2 2023 24 EC Bad Nauheim Bietigheim Steelers Eispiraten Crimmitschau Dresdner Eislowen EHC Freiburg Kassel Huskies ESV Kaufbeuren Krefeld Pinguine EV Landshut Ravensburg Towerstars Eisbaren Regensburg Starbulls Rosenheim VER Selb Lausitzer Fuchse Abgerufen von https de wikipedia org w index php title EHC Freiburg amp oldid 236858833