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Murray Heatley 7 November 1948 in Calgary Alberta ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler der wahrend seiner aktiven Karriere unter anderem fur die Minnesota Fighting Saints und Indianapolis Racers in der World Hockey Association gespielt hat Seine Sohne Dany und Mark sind ebenfalls professionelle Eishockeyspieler Kanada Murray HeatleyGeburtsdatum 7 November 1948Geburtsort Calgary Alberta KanadaGrosse 173 cmGewicht 82 kgPosition Rechter FlugelSchusshand LinksKarrierestationen1970 1971 University of Wisconsin Madison1971 1972 Tulsa Oilers1972 1973 Phoenix Roadrunners1973 1975 Minnesota Fighting Saints1975 1976 Indianapolis Racers1977 1980 SC Riessersee1980 1984 ERC Freiburg1985 1986 EHC Olten Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge und Auszeichnungen 3 Statistik 4 Einzelnachweise 5 WeblinksKarriere BearbeitenMurray Heatley studierte an der University of Wisconsin Madison und spielte fur deren Eishockeymannschaft in der Western Collegiate Hockey Association In seiner Jugendzeit hatte er auch Baseball gespielt Wahrend der Saison 1970 71 sammelte er erste Erfahrungen in der Central Hockey League und ging in sechs Begegnungen fur die Tulsa Oilers aufs Eis In der folgenden Spielzeit gelang dem Flugelspieler der Durchbruch in die Central Hockey League Heatley wurde zur Saison 1972 73 von den Phoenix Roadrunners aus der Western Hockey League verpflichtet In seiner einzigen Saison mit den Roadrunners beendete er die regulare Saison mit 98 Punkten als zweitbester Scorer der Liga Im Anschluss ging Heatley zu den Minnesota Fighting Saints in die World Hockey Association Vier Saisons absolvierte er in der WHA und ging auch fur die Indianapolis Racers aufs Eis Wahrend dieser Zeit spielte er gemeinsam mit Wayne Connelly Pat Stapleton und Mike Walton Wahrend der Saison 1975 76 hatte er auch ein Engagement bei den Mohawk Valley Comets aus der North American Hockey League Von 1977 bis 1980 spielte Heatley fur den SC Riessersee in der Eishockey Bundesliga Nach Abschluss seiner Debutsaison in der er mit der Mannschaft die Deutsche Meisterschaft gewonnen hatte wurde er ins All Star Team der Liga gewahlt Spater setzte der Kanadier seine Karriere beim ERC Freiburg fort mit dem er 1981 den Aufstieg in die Eishockey Bundesliga erreichte Zur Saison 1985 86 nahm er ein Angebot des EHC Olten aus der Nationalliga A an und ging als einer von drei Auslandern neben Roberto Lavoie und Erich Kuhnhackl aufs Eis 1 Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1978 Deutscher Meister mit dem SC Riessersee 1978 Eishockey Bundesliga All Star TeamStatistik BearbeitenSaisons Spiele Tore Assists Punkte StrafminutenWHA Regulare Saison 4 156 48 54 102 86WHA Playoffs 1 10 1 0 1 2Einzelnachweise Bearbeiten ehco ch EHCO Auslander und Trainer Memento des Originals vom 18 April 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ehco chWeblinks BearbeitenMurray Heatley bei hockeydb com englisch Murray Heatley bei eurohockey com Murray Heatley bei eliteprospects com englisch PersonendatenNAME Heatley MurrayKURZBESCHREIBUNG kanadischer EishockeyspielerGEBURTSDATUM 7 November 1948GEBURTSORT Calgary Alberta Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Murray Heatley amp oldid 233773528