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Der Eishockey Club Olten EHCO ist ein Schweizer Eishockeyclub aus Olten der seit 1994 in der zweitklassigen Swiss League spielt Der Verein wurde 1934 gegrundet und stieg in den Saisons 1984 85 1987 88 und 1992 93 in die Nationalliga A auf konnte sich dort jedoch nicht etablieren Seit 2000 besteht er in Form einer Aktiengesellschaft EHCO AG Seine Heimspiele tragt der EHC Olten in der Eisbahn Kleinholz aus EHC OltenGrosste ErfolgeAufstieg in die Nationalliga A 1985 1988 1993 Meister NLB 1988VereinsinformationenGeschichte EHC Olten seit 1934 Standort Olten SchweizSpitzname Power Mause Dreitannen StadterVereinsfarben grun weissLiga Swiss LeagueSpielstatte Eisbahn KleinholzKapazitat 5 384 Platze davon 1 844 Sitzplatze Geschaftsfuhrer Patrick ReberCheftrainer Lars LeuenbergerKapitan Florian SchmuckliSaison 2022 23 2 Platz Playoff Final Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Der Anfang 1 2 Neubeginn 1 3 Auf dem Weg in die Moderne 1 4 Die NLA Jahre 1 5 Wirtschaftlich schwierige Jahre 1 6 Konsolidierung und neue Zielsetzung 2 Sportliche Entwicklung in der NLB 2 1 Saison 2009 10 2 2 Saison 2010 11 2 3 Saison 2011 12 2 4 Saison 2012 13 2 5 Saison 2013 14 2 6 Saison 2014 15 2 7 Saison 2015 16 2 8 Saison 2016 17 2 9 Saison 2017 18 2 10 Seit 2018 3 Fans 4 Spielstatte 5 Bisherige Trainer Auslander 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Anfang Bearbeiten Am 4 Februar 1934 wurde die Eishockeyabteilung des Eisclub Olten geschaffen Noch im selben Jahr trat man dem Schweizerischen Eishockeyverband SEHV bei Die Eishockeyspieler durften einmal pro Woche in der Natureisbahn Kleinholz trainieren Gegen eine kombinierte Zurcher Mannschaft verlor der EHC Olten sein erstes Spiel mit 0 7 Toren Im Jahre 1938 gab sich die Untersektion Eishockey des Eisclubs Olten eigene Statuten Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges kamen auch in Olten die Eishockeyaktivitaten nahezu zum Erliegen Neubeginn Bearbeiten Im Jahr 1946 spielte der EHC Olten in der zweiten Liga Am 1 Oktober 1946 loste sich der Verein vom Eiskunstlauf und grundete sich als EHCO aus Zu dieser Zeit mussten alle Eishockeyspieler das Eisbahnabonnement losen um die Eisbahn benutzen zu durfen Eine Juniorenmannschaft wurde aus Finanz und Platznot auf der Natureisbahn nicht gegrundet Bis 1960 wurde dreimal die Anmeldung verpasst und man konnte somit nicht an nationalen Meisterschaften teilnehmen Auf dem Weg in die Moderne Bearbeiten Mit Eroffnung der Kunsteisbahn Kleinholz im Jahr 1961 erlebte der Eishockeysport in der Region Olten einen quantitativen und qualitativen Aufschwung Die nunmehr moglichen regelmassigen Trainingszeiten liessen auch eine Nachwuchsabteilung zu Bei 60 Vereinsmitgliedern beliefen sich die Kosten im Jahre 1962 fur alle Mannschaften auf ca CHF 9 500 Unter Spielertrainer Tino Catti wurde die Basis fur den sportlichen Erfolg erarbeitet So wurde im Jahr 1966 der Aufstieg in die 1 Liga erreicht Der EHC Olten wurde im Jahr 1970 1 Liga Meister und stieg somit in die Nationalliga B NLB auf Seit dieser Zeit ist der EHCO ununterbrochen in der NLB oder Nationalliga A NLA vertreten Im Jahr 1976 erfolgte die Uberdachung der Kunsteisbahn Kleinholz Im Derby gegen den Lokalrivalen SC Langenthal wurde 1981 der noch heute gultige Rekord von 9 000 Zuschauern aufgestellt In diesem Jahr verpflichtete der EHCO mit Hank Taylor den ersten farbigen Spieler im Schweizer Eishockey Bis zum Aufstieg betrug das Budget zwischen 1975 und 1984 ca 400 000 Schweizer Franken pro Saison Der Schuldenstand vergrosserte sich auf ca 100 000 Franken Die NLA Jahre Bearbeiten Unter dem jungen Schweizer Trainer Rolf Altorfer stieg der EHC Olten im Jahr 1985 erstmals in die hochste Schweizer Spielklasse Nationalliga A auf Im letzten Spiel der Saison wurde am 5 Marz 1985 in Bern gegen den SC Bern in letzter Minute der Erfolg gesichert Berns Trainer Olli Hietanen vormals Spieler in Olten hatte beim Stand von 3 3 115 Sekunden vor Schluss seinen Goalie durch einen sechsten Feldspieler ersetzt um mit einem Sieg dem Kantonsrivalen SC Langnau den Aufstieg zu ermoglichen Der Kanadier Roberto Lavoie erzielte jedoch fur den EHCO das Tor zum Aufstieg Gefuhrt wurde das in der NLA unerfahrene Team 1985 86 von deutschen Nationalspieler Erich Kuhnhackl Es gelang der Ligaerhalt Im darauffolgenden Jahr musste trotz Kuhnhackl und dem dreimaligen tschechoslowakischen Weltmeister Vladimir Dzurilla als Trainer der Abstieg akzeptiert werden Danach begann die in der bisherigen Geschichte des EHCO sportlich erfolgreichste Periode Unter Kent Ruhnke als Trainer wurde im Jahr 1988 der Titel des NLB Meisters errungen und der sofortige Wiederaufstieg erzielt In der Saison 1988 89 wurde Platz sieben und 1989 90 Platz funf belegt und jeweils in den Play off Viertelfinals gespielt In der Saison 1989 90 klassierte sich der EHCO zeitweise auf Rang eins der Tabelle Zu dieser Zeit spielte mit Mike McEwen nach Aussage Kent Ruhnke in der SonntagsZeitung im Jahr 2008 der beste Auslander den ich jemals gecoacht habe in Olten Der Zuschauerschnitt erreichte 1989 90 in der NLA 4 679 1990 lehnte man das Angebot der sowjetischen Spieler Slawa Bykow und Andrei Chomutow ab Man hatte sich nicht genug Zeit zum Prufen der Offerte genommen und die sowjetischen Weltmeister uberzeugten daraufhin bei Fribourg Gotteron Im Jahr 1992 stieg der EHC Olten nachdem man keinen einzigen Auswartssieg erzielt hatte erneut ab Am 7 April 1992 stand nach einer 1 2 Niederlage beim HC Martigny der Abstieg fest In diesem Spiel trat fur Martigny der damals 15 jahrige Christian Dube an der spater zu einem Schlusselspieler des SC Bern wurde Eine Saison spater konnte der EHC Olten nun unter dem neuen Label Power Mouse den sofortigen Wiederaufstieg erreichen Diese letzte Saison in der NLA war sportlich nicht erfolgreich und der Verein stieg 1994 sofort wieder ab Am 8 Marz 1994 endete fur den EHCO beim EHC Biel die bislang letzte NLA Saison nach einer Verlangerung 3 3 und verlorenem Penaltyschiessen Das Budget in der NLA wurde mit ca 4 00 Millionen Franken veranschlagt Wirtschaftlich schwierige Jahre Bearbeiten Mit dem Abstieg verscharfte sich die wirtschaftliche Situation Der Schuldenstand belief sich 1996 auf ca 3 65 Millionen Franken Es kam unter anderem zum Spielerstreik Die Glaubiger des Vereins konnten jedoch von der Durchfuhrung eines Nachlassverfahren uberzeugt werden welches 1996 zustande kam Am 21 Juli 2000 wurde die Eishockey Club Olten AG EHCO in das Handelsregister des Kanton Solothurn eingetragen Die 1 Mannschaft und die Elite Junioren werden seitdem durch diese AG gefuhrt Damit wurde eine Forderung des Schweizerischen Eishockeyverbands SEHV umgesetzt Dieser hatte die Geschaftsform AG fur die Teilnahmen am Spielbetrieb der Nationalliga fur verbindlich erklart Die Nachwuchsarbeit wurde in der EHCO 2000 AG zusammengefasst Damit wurde der 1934 gegrundete Verein zum Auslaufmodell und abgelost Auch die EHCO AG kampfte mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten Im Fruhjahr 2003 erwog die Geschaftsleitung den Verkauf der 1 Mannschaft Das Budget sank auf bis zu 1 6 Millionen Franken Nach dieser Krise kam es zu personellen Veranderungen im Verwaltungsrat und in der Geschaftsleitung der EHCO AG Die neue Fuhrung setzte sich zunachst finanzielle Konsolidierung Schuldenabbau und den Aufbau wirtschaftlich tragfahiger Organisationsstrukturen zum Ziel An den Generalversammlungen der EHCO AG in den darauffolgenden Jahren wurde vom Verwaltungsrat dargestellt dass das Budget ohne weitere Einschnitte ausgeglichen leichte Uberschusse erzielt und der Schuldenstand kontinuierlich reduziert wurde Konsolidierung und neue Zielsetzung Bearbeiten Der Verwaltungsrat fuhrte den eingeschlagenen Konsolidierungskurs konsequent fort Und so prasentierte er auf der 13 Generalversammlung der EHCO AG im Dezember 2013 zum neunten Mal in Folge ein wirtschaftlich positives Ergebnis Die Schulden konnten marginalisiert werden Das Eigenkapital wurde durch Ausgabe zusatzlicher Aktien gestarkt Das Budget wuchs bis zur Saison 2011 12 auf ca 3 4 Millionen Franken an Die EHCO AG grundete eine eigene Catering Gesellschaft und ubernahm in der Saison 2012 13 im Stadion Kleinholz dieses Geschaftsfeld in Eigenregie Zur Generalsanierung des Stadions steuerte der EHCO als Partner der Sportpark Olten AG zum Ausbau der Infrastruktur der VIP Bereiche und der Video Anzeige einen Betrag von ca 5 Millionen Franken bei Der Verwaltungsrat gab als sportliche Zielsetzung die mittelfristige Etablierung der ersten Mannschaft unter den Top 4 der NLB und danach den Wiederaufstieg in die NLA aus Sportliche Entwicklung in der NLB BearbeitenUnter den gegebenen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen konnte sich die Mannschaft sportlich in der National League B etablieren Ab der Saison 1997 98 erreichte der EHCO mit Trainer Markus Graf und auslandischen Spielern wie Albert Malgin und Dmitri Schamolin personelle Kontinuitat und sportliche Stabilisierung Im Ergebnis konnte in der Saison 2003 04 unter Trainer Alfred Bohren als grosster Erfolg dieser Periode der Vereinsgeschichte das Halbfinal erreicht werden Hier unterlag der EHCO in der Serie dem HC Sierre mit 2 4 Der erneute wirtschaftliche Neustart im Jahr 2004 spiegelte sich im Kader des EHCO wider Eine Reihe von zum damaligen Zeitpunkt junger regionaler Spieler Meister Schwarzenbach Wuthrich Aeschlimann stellten in den folgenden Jahren den Kern der sich entwickelnden Mannschaft Die Trainer Dino Stecher und Dan Ratushny pragten wesentlich die sportliche Ausrichtung und Entwicklung der Mannschaft Dabei wurden mit Spielern wie Billy Tibbetts Eric Lecompte und Zarley Zalapski durchaus auch schillernde Personlichkeiten verpflichtet Mit wachsender wirtschaftlicher Leistungsfahigkeit konnte in eine steigende Qualitat des Kaders und zunehmend auch in eine grossere Breite investiert werden Dies spiegelte sich in stetig verbesserten Ergebnissen wider Saison Platzierung Qualifikation Playoffs Zuschauerschnitt Qualifikation Playoffs 1994 95 Rang 81995 96 Rang 91996 97 Abstiegs Play Out1997 98 Rang 6 PO Viertelfinal1998 99 Rang 3 PO Halbfinal1999 00 Rang 7 PO Viertelfinal2000 01 Rang 5 PO Viertelfinal2001 02 Rang 7 PO Viertelfinal 1 748 1 8502002 03 Rang 8 PO Viertelfinal 1 444 9002003 04 Rang 4 PO Halbfinal 1 445 2 2392004 05 Rang 9 Abstiegs Play Out 1 008 1 2652005 06 Rang 7 PO Viertelfinal 1 342 1 2972006 07 Rang 9 1 381 2007 08 Rang 7 PO Viertelfinal 1 814 3 5322008 09 Rang 5 PO Viertelfinal 2 210 2 9732009 10 Rang 2 PO Halbfinal 2 612 4 0212010 11 Rang 2 PO Halbfinal 2 832 4 2372011 12 Rang 7 PO Viertelfinal 3 022 3 4802012 13 Rang 3 PO Finale 3 430 5 2212013 14 Rang 1 PO Viertelfinal 3 497 4 3052014 15 Rang 5 PO Finale 3 634 5 7562015 16 Rang 3 PO Halbfinal 3 6772016 17 Rang 5 PO Viertelfinal 3 4262017 18 Rang 3 PO Final 3 491 5 374In der Saison 2008 09 konnte sich der Verein im Vergleich zu den Vorjahren im sportlichen Bereich steigern unter anderem wurden zweimal Serien von jeweils neun Spielen in Folge ohne Niederlage erreicht Die Teilnahme an den Playoffs wurde bereits vor dem Jahreswechsel gesichert und am 28 Dezember 2008 wurde mit 5 234 Zuschauern wiederum im Derby gegen den Lokalrivalen SC Langenthal die bislang hochste Besucherzahl seit dem letzten Abstieg in die NLB ausgewiesen Am Ende der Qualifikationsrunde erreichte das Team Platz vier und schied in den Playoffs im Viertelfinal gegen den EHC Visp mit 1 4 Siegen aus Nach Saisonende trennte sich der EHCO von seinem Trainer Dino Stecher Saison 2009 10 Bearbeiten Zur Saison 2009 10 wurde Dan Ratushny als neuer Cheftrainer verpflichtet Die Auslanderpositionen wurden mit den Kanadiern Brent Kelly und Jeff Campbell neu besetzt Diese spielten bereits gemeinsam fur den danischen Spitzenclub Herning Blue Fox Das 75 jahrige Bestehen des EHCO wurde unter anderem mit einem Vorbereitungsspiel gegen das Aufstiegsteam des Jahres 1984 85 und einem speziellen Trikot zelebriert In der Saison erreichte das Team in der Qualifikation den zweiten Rang und schied im Playoff Halbfinal gegen den spateren NLB Meister HC Lausanne mit 1 4 Siegen aus Brent Kelly erreichte mit 92 Scorerpunkten den dritten und Jeff Campbell mit 81 Scorerpunkten den funften Rang der Scorerliste in der NLB Qualifikation Mit 6 500 Zuschauern damit gilt das Heimstadion als ausverkauft wurde am 27 Dezember 2009 gegen den SC Langenthal die hochste Besucherzahl erreicht Nach Saisonende wechselten die Kanadier Kelly und Campbell zum NLB Rivalen SC Langenthal Saison 2010 11 Bearbeiten Zur Saison 2010 11 wurde der Vertrag mit Cheftrainer Dan Ratushny um zwei weitere Jahre verlangert Neue Auslander wurden der Kanadier Carsen Germyn und der US Amerikaner Marty Sertich Beide wurden aus der American Hockey League verpflichtet Wie im Vorjahr wurde in der Qualifikation Platz zwei erreicht Der Verein schied im Playoff Halbfinal erneut gegen den HC Lausanne aus Bis zu seiner Kopfverletzung belegte Marty Sertich den ersten Platz der Scorer Wertung der NLB Der Zuschauerschnitt konnte auf 2 832 Zuschauer pro Spiel in der Qualifikation und 4 237 in den Play off gesteigert werden Zum Ende der Saison verliessen Dan Ratushny und Carsen Germyn den Verein und wechselten in die Deutsche Eishockey Liga zu den Straubing Tigers Auch der langjahrige Torhuter Urban Leimbacher verliess den Verein und wechselte in die NLA zu den SCL Tigers Saison 2011 12 Bearbeiten Fur die Saison 2011 12 wurde Colin Muller als neuer Cheftrainer verpflichtet Die offene Auslanderposition wurde mit dem Kanadier Tyler Redenbach besetzt der aus der finnischen SM liiga in die Schweiz wechselte In der Vorbereitung gewann der EHCO den international besetzten NH Hotels Cup bei den gastgebenden Dresdner Eislowen Nach anhaltender Niederlagenserie trennte sich der EHCO von Trainer Colin Muller und Kent Ruhnke ubernahm zum Jahreswechsel 2011 12 zum wiederholten Mal das Amt des Cheftrainers bis zum Ende der Saison Er wurde assistiert vom ehemaligen Nationalspieler Andre Rotheli Genau wie Muller erfullte auch Tyler Redenbach die Erwartungen des EHCO nicht und wurde im Januar 2012 freigestellt Auf der Auslanderposition wurden Cory Pecker und nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Marty Sertich Dan DaSilva verpflichtet Trotz dieser Massnahmen wurde die Qualifikation nur auf dem siebten Abschlussrang beendet Im Play off Viertelfinal verlor der EHCO gegen den EHC Visp mit 1 4 Siegen Saison 2012 13 Bearbeiten Neuer Trainer in der Saison wurde Scott Beattie Wahrend der Saison wurde sein Vertrag um 5 Jahre verlangert Im Laufe der Qualifikationsrunde wurde mit 13 am Stuck gewonnenen Spielen ein neuer Vereinsrekord aufgestellt In der Saison fuhrte man an 39 Spieltagen die Tabelle an und belegte am Ende den dritten Rang Marco Truttmann war in der Qualifikationsrunde der beste Scorer der gesamten Liga Im Laufe der Saison wurden zur Verstarkung des Kaders eine Reihe neuer Spieler verpflichtet wie Paul DiPietro und Derek Cormier Auch der langjahrige Torhuter Urban Leimbacher kehrte vor den Playoffs nach Olten zuruck In den Playoffs setzte sich der EHCO im Viertelfinale mit 4 3 Siegen gegen den HC La Chaux de Fonds durch wobei der Sieg im entscheidenden siebten Spiel erst in der Verlangerung gesichert werden konnte Im Halbfinale wurde der SC Langenthal mit 4 2 Siegen bezwungen Drei der insgesamt sechs Spiele wurden dabei erst in der Verlangerung entschieden Im zweiten Spiel dieser Serie kam es nach einem Zusammenprall zu einer schweren Verletzung des Spielers Ronny Keller Keller wurde durch diesen Unfall querschnittsgelahmt Der Einzelrichter des SEHV wertete die Aktion des Langenthaler Spielers Stefan Schnyder als Unfall Im Finale unterlag der EHCO dem spateren Aufsteiger Lausanne HC klar mit 0 4 Spielen Mit dem Einzug in das Finale der NLB dem dritten Platz in der Qualifikation und dem erneut gesteigerten Zuschauerschnitt war die Saison 2012 13 die bis dahin erfolgreichste in der jungeren Geschichte des EHCO Saison 2013 14 Bearbeiten Das Kader wurde vor Beginn der Saison in grossen Teilen umgebaut 13 Spieler die noch im NLB Finale der Vorsaison vertraglich gebunden waren wurden bis Saisonbeginn durch 7 Zuzuge ersetzt Dabei spielen die beiden Kanadier Shayne Wiebe und Justin Feser die zu diesem Zeitpunkt die beiden zulassigen Auslanderplatze besetzen erstmals in Europa Die Qualifikationsrunde wurde vom EHCO mit zehn Punkten Vorsprung auf dem ersten Platz beendet Dabei war herausragend dass mit 14 Siegen in Serie ein neuer Vereinsrekord aufgestellt wurde gegen die SCL Tigers dem zweitplatzierten Absteiger aus der NLA alle funf Begegnungen gewonnen und das Derby gegen den SC Langenthal am 9 Januar 2014 mit 11 2 auf eigenem Eis gewonnen wurde Im Playoff Viertelfinal war wie in der Vorsaison der HC La Chaux de Fondsder Gegner Die Serie wurde 2 4 verloren der Einzug ins Halbfinale und damit das Erreichen der sportlichen Saisonziele verpasst Neben den sportlichen Leistungen wurde die Saison von den Umbau Arbeiten im Kleinholz gepragt Die Sud Tribune war nur in den Playoff zuganglich und die Zuschauerzahl wahrend der Saison auf 4 355 beschrankt Saison 2014 15 Bearbeiten In Vorbereitung der neuen Saison wurde das Kader nur punktuell verandert Nach den Abgangen des Kapitans Sandro Tschuor Paul Di Pietro Wesley Snell und Pascal Krebs die alle ihre Spieler Karriere nicht mehr fortsetzten wurde mit Codey Burki und Ruben Rampazzo der Kader nicht vollstandig aufgefullt Innerhalb der Saison wurden erneut Christopher Bagnoud und Sami El Assaoui als Verteidiger verpflichtet In der Organisation wurden wesentliche Veranderungen vorgenommen Erstmals beschaftigte der EHCO mit Jakob Kolliker dem ehemaligen Trainer der deutschen Nationalmannschaft einen Sportdirektor Die Aufgaben in der Geschaftsfuhrung der EHCO AG wurden damit neu verteilt Als neuer Assistenztrainer erhielt Dino Stecher nach seiner Zeit als Head Coach von 2006 bis 2009 erneut einen Vertrag Bereits in der Vorbereitung waren Leistungsvermogen und Ergebnisse der Mannschaft gemessen an dem formulierten Anspruch um den Titel spielen zu wollen unbefriedigend Zu Beginn der Qualifikationsrunde wurden so schlechte Ergebnisse erzielt dass man zeitweise Tabellenletzter war Im neu geschaffenen Swiss Eishockey Cup scheiterte man im Achtelfinale an den SCL Tigers Da nach Auffassung der Vereinsfuhrung keine signifikante Verbesserung erkannt werden konnte wurde am 21 November 2014 Scott Beattie als Trainer beurlaubt und Dino Stecher ubernahm das Amt des Head Coach kommissarisch Funf Wochen nach Saisonbeginn am 7 Oktober 2014 wurde das erste Heimspiel ausgetragen Dies war gleichzeitig die Premiere im umgebauten Stadion mit neuen Tribunenanlagen neuen Zugangen neuem Stadionrestaurant neuem Dach neuer Entfeuchtungsanlage und einem neuen Videowurfel Der Video Wurfel wurde vom Verein selbst finanziert 5 588 Zuschauer verfolgten das Spiel gegen den SC Langenthal Am 23 Oktober 2014 verkundete der Verwaltungsrat auf der Generalversammlung der EHCO AG dass diese im zehnten Jahr in Folge ein positives Betriebsergebnis erwirtschaftet hat Am 10 Dezember 2014 wurde Heikki Leime als neuen Trainer vorgestellt Die sportliche Leistungsfahigkeit konnte nicht kurzfristig stabilisiert werden so dass man am Ende der Qualifikation nur den funften Rang belegte Dieses Resultat lag noch unterhalb des ausgegebenen Saisonzieles sich unter den besten vier NLB Vereinen zu etablieren Mit Beginn der Playoffs konnte man wieder sportliche Erfolge erringen Im Viertelfinale wurde der amtierende NLB Meister EHC Visp mit 4 0 Siegen und im Halbfinale der Zweitplatzierte der Qualifikation HC Red Ice mit 4 1 Siegen bezwungen Im Finale unterlag der EHCO dem spateren Aufsteiger in die NLA den SCL Tigers aus Langnau mit 3 4 Siegen Saison 2015 16 Bearbeiten Die Saison 2015 16 beendete der EHC Olten auf dem dritten Qualifikationsrang In den Playoff Viertelfinals konnte zunachst der EHC Visp mit 4 3 Siegen bezwungen werden in den Halbfinals setzte sich dann jedoch der spatere NLB Meister HC Ajoie durch Saison 2016 17 Bearbeiten Maurizio Mansi ubernahm das Traineramt zur Saison 2016 17 1 wurde am 24 Januar 2017 auf dem funften NLB Tabellenrang stehend aber entlassen Die sportliche Leitung begrundete den Schritt folgendermassen Die Entwicklung des Teams zeigte seit November 2016 in die falsche Richtung und erreichte am letzten Wochenende nach einer vom Coach initiierten Aussprache mit zwei klaren Niederlagen einen neuen Tiefpunkt 2 Auch Teile der Anhangerschaft hatten sich von der Mannschaft abgewendet 3 Mansis Nachfolger wurde der Schwede Bengt Ake Gustafsson Es wurde als Qualifikationsfunfter in die Playoffs eingezogen im Viertelfinal schied man gegen die Rapperswil Jona Lakers 1 4 Spiele aus Danach kam es zur Trennung von Sportchef Kobi Kolliker 4 Saison 2017 18 Bearbeiten Anfang Februar 2018 wurde Cheftrainer Gustafsson entlassen Vorangegangen war eine Negativserie mit nur funf Siegen in 15 Spielen zum Zeitpunkt der Trennung stand der Verein auf dem dritten NLB Tabellenrang 5 Die Nachfolge des Schweden trat sein bisheriger Assistent der US Amerikaner Chris Bartolone an 6 Bartolone fuhrte die Mannschaft ins Meisterschaftsfinal dort unterlag der EHCO erneut Rapperswil 7 Mitte April 2018 wurde der Vertrag mit Trainer Bartolone um ein Jahr verlangert fur den Posten des Sportchefs wurde Marc Grieder verpflichtet 8 Seit 2018 Bearbeiten Als Zielsetzung fur das Spieljahr war der Meistertitel in der Swiss League ausgegeben worden 9 Dieses wurde verfehlt Im Playoff Halbfinal schied die Mannschaft gegen den SC Langenthal aus Der Ende April 2019 auslaufende Vertrag von Trainer Bartolone wurde nicht verlangert 10 Der Schwede Fredrik Soderstrom wurde in Hinblick auf die Spielzeit 2019 20 als Trainer verpflichtet Zuvor hatte er erfolgreich in Norwegen gearbeitet 11 Er erreichte mit dem EHC Olten den Playoff Viertelfinal Unter der Zielsetzung Platz vier erreichte der EHCO den funften Tabellenrang der Saison 2020 21 die ohne Zuschauer ausgetragen wurde besiegte im Viertelfinal den HC Sierre mit 4 0 Siegen und scheiterte in der Halbfinal Serie mit 2 4 am EHC Kloten Nach der Saison 2020 21 kam es zur Trennung von Trainer Fredrik Soderstrom Nachfolger wurde Lars Leuenberger 12 In der Saison 2021 22 erreichte der EHC Olten den Playoff Final verlor die Serie jedoch mit 4 1 nach Spielen gegen den EHC Kloten In der Saison 2022 23 verpasste man den Qualifikationssieg in extremis schaffte es aber dennoch in den Playoff Final Die Finalserie ging aus Sicht des EHC Olten mit 0 4 gegen den HC La Chaux de Fonds verloren Fans BearbeitenDie Fankultur unterlag nach dem letzten Abstieg aus der NLA einem starken Umbruch Generationenwechsel und sportlicher Misserfolg liessen einen erheblichen Teil der Fans abwandern Ein Teil dieser Fans fand sich in neuen Organisationen wieder So grundeten sie z B 2005 die unabhangige Gonnervereinigung PRO HOCKEY OLTEN mit dem Ziel dem Hockeysport in der Region Olten finanziell zu unterstutzen Dieser Vereinigung gehoren ca 250 Mitglieder an Mit dem neuen Jahrzehnt grundeten sich neue Fangruppierungen die vor allem bei Auswartsspielen starke Prasenz zeigen Fanfreundschaft besteht zu Fanclubs des HC Sierre der Landshut Cannibals und dem EV Zug Rivalitaten bestehen zu den Fans des EHC Biel und SC Langenthal Seit einigen Jahren wie bei fast allen NLB Clubs gibt es auch in Olten ultraorientierte Fangruppierungen die sich in der Sudkurve hinter dem Tor versammeln Optisch wie auch akustisch unterstutzen sie zusammen den EHCO In der Saison 2016 17 wies der EHC Olten mit 3 426 Zuschauern den hochsten Schnitt der gesamten Liga auf 13 Im Jahr 2020 wurde eine vom Club unabhangige Fanorganisation zur Bundelung der Fan Aktivitaten unter den Namen Druutannestadt und Olten Ost gegrundet Spielstatte Bearbeiten Hauptartikel Eisbahn Kleinholz Seit seiner Grundung spielt der EHC Olten in der Kunsteisbahn Kleinholz in Olten 1962 wurde die Eisbahn Kleinholz in eine Kunsteisbahn umgebaut und 1976 uberdacht In den 1990er und 2000er Jahren bot die Eisbahn eine Zuschauerkapazitat von 5 000 Steh und 1 500 Sitzplatzen 2021 waren es 6 190 Zuschauer seit 2022 5 384 Zuschauer In den Jahren 2013 bis 2015 realisierte die Sportpark Olten AG als Eigentumer die Generalsanierung des Stadions Dabei wurden die Tribunen erneuert die Zugange zur Sitzplatztribune verandert die Spielerkabinen neu eingerichtet sowie das Dach ersetzt Man montierte einen Videowurfel mit LED Screens und Anzeigetafel und errichtete eine VIP Lounge Baloise Lounge Zusatzlich wurde das Gastroangebot Saloon Feldschlosschen Lounge erweitert und die Fondue Tribune saniert In der ehemaligen Curlinghalle endstand ein Fitnessraum fur die Spieler des EHC Olten Seit der Saison 2022 23 verfugt man uber eine LED Bande Bisherige Trainer Auslander BearbeitenJahre Trainer auslandische Spieler1934 38 Giuseppe Anselmi1938 61 diverse Spielertrainer keine1961 63 Kurt Braun keine1963 64 Oldrich Kucera keine1964 65 Robert Madorin keine1965 70 Tino Catti keine1970 71 Tino Catti Ray Picco Lloyd Taylor1971 72 Jiri Pleticha Albin Felc1972 73 Jiri Pleticha Albin Felc1973 74 Jiri Pleticha Albin Felc1974 75 Jiri Pleticha Terry McCarthy1975 76 Olli Hietanen Olli Hietanen1976 77 Olli Hietanen Olli Hietanen1977 78 Esa Siren Esa Siren1978 79 Reto Stuppan Martti Immonen1979 80 Reto Stuppan Martti Immonen Mike Bloom1980 81 Barry Jenkins Jim Koleff Barry Jenkins Boris Koleff Barry Alter1981 82 Barry Jenkins Jim Koleff Bob Barnes Barry Jenkins Hank Taylor1982 83 Barry Jenkins Jim Koleff Barry Jenkins Hank Taylor1983 84 Charlie Weise Robin Laycock Rick Laycock Dave Tietzen1984 85 Rolf Altorfer Greg Theberge Roberto Lavoie1985 86 Rick Alexander Erich Kuhnhackl Roberto Lavoie Murray Heatley Paul Stothart1986 87 Vladimir Dzurilla Jaroslav Tuma Erich Kuhnhackl Alain Lemieux Scott Fusco Bruce Eakin Phil Russell1987 88 Kent Ruhnke Mark Morrison Ray Allison Kent Ruhnke Steven Stockman1988 89 Kent Ruhnke Mike McEwen Ray Allison1989 90 Kent Ruhnke Mike McEwen Don McLaren Ron Pesetti Sean Simpson1990 91 Simon Schenk Kevin Primeau Mike McEwen Don Biggs Shawn Evans Anton Stastny Marty Dallman Benoit Doucet1991 92 Dan Hober Bill Lochead Anton Stastny Ales Polcar Dan Ratushny1992 93 Dick Decloe Mike Richard Paul Gagne1993 94 Dick Decloe Kent Ruhnke Mike Richard Paul Gagne Stephane Roy Chris Palmer1994 95 Kent Ruhnke Mike Richard Mike Richard Paul Gagne1995 96 Fjodor Kanareikin Paul Gagne Tino Catti Markus Graf Paul Gagne Ville Siren Fjodor Kanareikin Brad Gratton Jewgeni Dawydow1996 97 Ueli Hofmann Yanick Dube Sylvain Turgeon Albert Malgin1997 98 Markus Graf Albert Malgin Dmitri Schamolin1998 99 Markus Graf Albert Malgin Igor Boriskow1999 00 Markus Graf Albert Malgin Jewgeni Dawydow Michail Wolkow Martin Duval2000 01 Arnold Lortscher Albert Malgin Jewgeni Dawydow2001 02 Arnold Lortscher Albert Malgin Yanick Dube Chris Lindberg Grigori Pantelejevs2002 03 Arnold Lortscher Alan Haworth Albert Malgin Martin Gendron2003 04 Alfred Bohren Albert Malgin Martin Gendron Sean Berens Dave Truman2004 05 Alfred Bohren Dario Andenmatten Albert Malgin Martin Gendron Chris Belanger2005 06 Alex Stein Dino Stecher Albert Malgin Stefan Hellkvist Leonid Tambijevs Mike Souza2006 07 Dino Stecher Stefan Hellkvist Justin Kelly Kristian Gahn2007 08 Dino Stecher Jean Francois Boutin Eric Lecompte Billy Tibbetts Sami Kaartinen T J Guidarelli2008 09 Dino Stecher Sami Kaartinen Pierre Luc Sleigher2009 10 Dan Ratushny Jeff Campbell Brent Kelly2010 11 Dan Ratushny Carsen Germyn Marty Sertich2011 12 Colin Muller Kent Ruhnke Tyler Redenbach Marty Sertich Cory Pecker Dan DaSilva2012 13 Scott Beattie Marty Sertich Colton Fretter Derek Cormier2013 14 Scott Beattie Shayne Wiebe Justin Feser Daniel Corso2014 15 Scott Beattie Dino Stecher Heikki Leime Shayne Wiebe Justin Feser Adam Courchaine2015 16 Heikki Leime Shayne Wiebe Justin Feser2016 17 Maurizio Mansi Bengt Ake Gustafsson Curtis Gedig Jiri Polansky Justin Feser2017 18 Bengt Ake Gustafsson bis 02 2018 dann Chris Bartolone Brian Ihnacak Jay McClement MacGregor Sharp Tim Stapleton Ryan Vesce2018 19 Chris Bartolone Bryce Gervais Cason Hohmann2019 20 Fredrik Soderstrom Dion Knelsen Garry Nunn2020 21 Fredrik Soderstrom Dion Knelsen Garry Nunn2021 22 Lars Leuenberger Stefan Schneider Dion Knelsen Garry Nunn Colin Smith2022 23 Lars Leuenberger Stefan Schneider Garry Nunn Sean Collins William Rapuzzi2023 24 Lars Leuenberger Stefan Schneider Francois Beauchemin Eric FailleWeblinks BearbeitenWebsite des EHC Olten Nachwuchs des EHC Olten Factsheet auf der Website der Swiss Ice Hockey FederationEinzelnachweise Bearbeiten Weitere Informationen Eishockey Club Olten EHCO Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 13 Mai 2016 abgerufen am 25 Januar 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ehco ch Webagentur MySign c 2017 Switzerland http www mysign ch Weitere Informationen Eishockey Club Olten EHCO Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 25 Januar 2017 abgerufen am 25 Januar 2017 Schweizer Hochdeutsch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ehco ch Knall nach 7 2 Sieg Der EHC Olten entlasst Maurizio Mansi es ubernimmt Bengt Ake Gustafsson In ot Oltner Tagblatt oltnertagblatt ch abgerufen am 25 Januar 2017 Eishockey Club Olten Olten und Kobi Kolliker trennen sich EHC Olten EHCO Abgerufen am 3 Marz 2017 Schweizer Hochdeutsch https www oltnertagblatt ch sport solothurn der ehc olten entlaesst trainer gustafsson chris bartolone uebernimmt bis zum saisonende 132165678 http www ehco ch de olten trennt sich von gustafsson content 1 1 2108 html https www aargauerzeitung ch sport eishockey playoffs die lust auf mehr machen 132407554 http www ehco ch de bartolone bleibt grieder wird sportchef content 1 1 2176 html EHC Olten Saisonstart auf dem Eis Der Meistertitel ist das Ziel 10 September 2018 abgerufen am 27 Marz 2019 Eishockey Swiss League EHC Olten Trainer Chris Bartolone muss gehen 26 Marz 2019 abgerufen am 27 Marz 2019 https www solothurnerzeitung ch sport solothurn jetzt ist es definitiv der 41 jaehrige schwede fredrik soederstroem wird trainer des ehc olten 134464452 Swiss League Lars Leuenberger s engage avec Olten 3 Mai 2021 abgerufen am 6 Mai 2021 franzosisch Teamstatistiken NLB Qualifikation 16 17 Abgerufen am 23 April 2017 Clubs der Swiss League 2023 24 EHC Basel Bellinzona Rockets GCK Lions HC La Chaux de Fonds HCV Martigny EHC Olten HC Sierre HC Thurgau EHC Visp EHC Winterthur Normdaten Korperschaft GND 1141706253 lobid OGND AKS VIAF 7685150869812222190006 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title EHC Olten amp oldid 238100206