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Der EHC Basel ist ein Schweizer Eishockeyklub aus Basel im Kanton Basel Stadt der seit 2022 wieder in der zweitklassigen Swiss League spielt Gegrundet wurde er am 14 Oktober 1932 er ging aus der Eishockeysektion des SC Rotweiss hervor welcher 1931 gegrundet wurde Bisher konnte der EHC noch keinen Meistertitel gewinnen wurde aber 1946 und 1952 Vize Schweizermeister und war 1956 2003 und 2005 NLB Meister Am 23 Juni 2014 gab der Verwaltungsrat bekannt dass die NLB Equipe der EHC Basel Sharks Konkurs beantragt hatte 1 Der Klub tragt seine Heimspiele in der St Jakob Arena in Munchenstein aus EHC BaselGrosste ErfolgeSchweizer Vizemeister 1946 1952 Aufstieg in die Nationalliga A 1941 1956 2003 2005 Meister NLB 1956 2003 2005 Aufstieg in die Swiss League 2022VereinsinformationenGeschichte EHC Basel 1932 1933 EHC Basel Rotweiss 1933 1990 EHC Basel KLH Dragons 1990 2003 EHC Basel 2003 2009 EHC Basel Sharks 2009 2014 EHC Basel KLH 2014 2018 EHC Basel seit 2018 Standort Basel Kanton Basel Stadt SchweizSpitzname EHCStammverein EHC BaselVereinsfarben rot schwarz und weissLiga Swiss LeagueSpielstatte St Jakob ArenaKapazitat 6 612 Platze davon 4 126 Sitzplatze Geschaftsfuhrer Daniel SchnellmannCheftrainer Eric HimelfarbKapitan Thomas BusserSaison 2022 23 6 Platz Playoff Viertelfinal Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfangszeit 1 2 40 Jahre Niemandsland 1 3 Wieder dabei 1 4 Neustart in der 1 Liga 1 5 Aufstieg in die MySports League und Swiss League 2 Basel Summer Ice Hockey 3 Spielstatten 3 1 Zuschauerzahlen 4 Trainer 5 Saisonstatistik seit 1984 6 Spieler 7 Einzelnachweise 8 Literatur 9 WeblinksGeschichte BearbeitenAnfangszeit Bearbeiten Bereits 1931 32 entstand im Sportclub Rotweiss eine Eishockey Sektion deren Namen im Oktober 1932 in EHC Basel geandert wurde Ein weiteres Jahr spater fusionierten die beiden Vereine zum EHC Basel Rotweiss Obwohl der neue Klub bereits im darauffolgenden Jahr Serie B Meister der Zentralschweiz wurde waren die ersten Jahre beschwerlich 1935 gab es Massenaustritte und der Neue Eishockey Club Basel NEHCB wurde gegrundet Dieser wurde jedoch bereits 1939 wieder aufgelost und mit dem EHC Basel Rotweiss ruckfusioniert Der EHC Basel Rotweiss aber uberlebte und wurde in den Saisons 1936 37 und 1937 38 erneut Serie B Meister der Zentralschweiz 1941 stieg der EHC in die Nationalliga A auf und konnte sich durch die Kriegsjahre in der hochsten Liga halten 1945 46 gilt als Saison des Durchbruchs Nur knapp wurde der Meistertitel verpasst und die junge Mannschaft des EHC wurde Zweite in der Meisterschaft Zum ersten Mal konnten gegen den Zurcher SC 3 4 Auswartssieg und den HC Davos 4 4 Punkte erkampft werden Regelmassig besuchten in dieser Zeit zwischen 5 000 und 10 000 Zuschauer die Kunsteisbahn St Margerethen In der gleichen Saison bestritt der EHC Basel Rotweiss als Nationalmannschaft Schweiz B offizielle Spiele gegen Belgien und Holland die beide gewonnen wurden Zudem spielte man als EHC Basel Rotweiss gegen den kanadischen Armeemeister und verlor dabei 6 2 In der Saison 1948 49 konnte der EHC als erstes Team uberhaupt den HC Davos in Davos besiegen Der 2 1 Auswartserfolg und ein 4 4 zu Hause verhinderte einen weiteren Meistertitel der Bundner 1952 wurde der EHC Basel Rotweiss zum zweiten Mal Vize Meister und gilt als grosster Eishockey Verein der Schweiz 1952 53 stiegen die Basler ein erstes Mal in die Nationalliga B ab nachdem das entscheidende Spiel gegen Ambri Piotta 7 3 verloren ging 1956 konnte der EHC nach dem Gewinn der Meisterschaft in der NLB um den Aufstieg spielen Gegner im entscheidenden Relegationsspiel auf der Basler Kunsteisbahn war der SC Bern Das Spiel wurde 10 9 gewonnen wobei Ron Barr erst zwei Minuten vor Spielende den entscheidenden Siegestreffer erzielen konnte Der EHC Basel konnte sich fur einige Jahre und zum letzten Mal fur lange Zeit in der obersten Spielklasse halten 40 Jahre Niemandsland Bearbeiten Ab den 1960er Jahren blieben die Erfolge aus und der EHC rutschte immer weiter in die unteren Spielklasse ab Erst der vermeintliche Abstieg 1962 in die Nationalliga B der nur durch die Aufstockung der Nationalliga A nicht Tatsache wurde dann der definitive Abstieg in die Nationalliga B 1963 Das Relegationsspiel wurden gegen die Zurcher Grasshoppers ausgetragen und verloren Bereits 1966 67 erfolgte sogar die Relegation in die 1 Liga die dritthochste Spielklasse 1969 ubernahm Kurt Sepp das Traineramt und nachdem sich das Team mit dem Alt Internationalen Pio Parolini verstarkt hatte gelang 1972 der Wiederaufstieg in die Nationalliga B Die Freude wahrte allerdings nur kurz und nach der Relegation in die 1 Liga war der Tiefpunkt der Vereinsgeschichte 1977 mit dem Abstieg in die 2 Liga erreicht Die folgenden Jahre war der EHC Basel das was als Liftmannschaft bezeichnet wird einmal oben dann wieder unten 1984 wurde zusammen mit Jim Koleff als Topscorer der Wiederaufstieg in die Nationalliga B erkampft aber bereits 1987 ging es wieder steil bergab direkt bis in die 2 Liga 1988 wurde der EHC mit Hilfe von Donatoren vor dem Konkurs gerettet 1990 fusionierte der Verein mit dem EHC Kleinhuningen zum EHC Basel KLH Dragons Obschon fur die erste Mannschaft die EHC Basel AG gegrundet wurde heissen die Junioren und Nachwuchsteams immer noch EHC Basel KLH Dragons In den 1990er Jahren hielt sich der EHC Basel KLH in der 1 Liga bevor im Jahre 2000 trotz einer Niederlage im Playoff Final und dank einer Aufstockung der Nationalliga B der Aufstieg in die zweithochste Spielklasse gelang Wieder dabei Bearbeiten Zwischen 1977 und 1999 pendelte der EHC zwischen der Nationalliga B von 1984 bis 1987 und 2 Liga bis 2000 der Wiederaufstieg in die Nationalliga B am grunen Tisch erfolgte 2002 wurde die neue Eishalle eingeweiht Am 23 Marz 2003 gewann der EHC Basel den Final der B Meisterschaft gegen Visp und nach 40 Jahren konnte die direkte Promotion in die Nationalliga A gefeiert werden Zum Erfolg beigetragen haben Prasident Michael Geiger und Trainer Beat Lautenschlager Gleichzeitig mit der Promotion wurde der Club in EHC Basel umbenannt In der Saison 03 04 spielte der EHC eine miserable Qualifikation er konnte sich zwar in den Relegationsspielen gewaltig steigern jedoch war der Abstieg nicht mehr zu verhindern Mit der Verpflichtung von Kent Ruhnke ehemaliger Meistertrainer des SC Bern unterstrich der EHC Basel seine Ambitionen auf den baldigen Wiederaufstieg Die Saison verlief ausserst erfolgreich Basel wurde B Meister und besiegte in der Ligaqualifikation den HC Lausanne in der Best of 7 Serie mit 4 3 und stieg somit wieder in die Nationalliga A auf Mit gezielten Verstarkungen hatte man sich auf die neue Saison vorbereitet Die erste Auslanderposition besetzte der Schwede Niklas Anger der von B Finalist HC Sierre kam nbsp Logo bis Ende Saison 2008 09In der Saison 2005 06 schaffte der EHC Basel mit dem 6 Rang in der Qualifikation uberraschend den Sprung in die Playoff Viertelfinals und gleichzeitig den vorzeitigen Ligaerhalt Dort kam es zum Duell gegen den Titelverteidiger HC Davos Er verlor die Best of seven Serie mit 4 1 wobei er im 1 Heimspiel noch gegen Davos gewinnen konnte jedoch im 3 Spiel auswarts ein Stangeli kassierte Die Saison 2006 07 war im Gegensatz zur vorangegangenen enttauschend Nach einem uberraschend hervorragenden Blitzstart rutschte der Verein kontinuierlich in die Krise sodass Ende 2006 Ruhnke entlassen wurde und durch Mike McParland ersetzt wurde Mit diesem erreichte der EHC Basel zwar auch nicht mehr als den 12 und letzten Rang in der Qualifikation konnte aber dafur in der zweiten Playoutrunde gegen Langnau den Klassenerhalt und den elften Schlussrang sichern Mike McParland wurde nach einer schwachen Saison 2007 08 in den Playoutfinals gegen den HC Ambri Piotta durch Assistenztrainer Glen Williamson ersetzt Nach der verlorenen Serie gegen Ambri Piotta scheiterte der EHC Basel in der Ligaqualifikation ebenfalls am NLB Sieger EHC Biel mit 0 4 in der Serie Am 8 April 2008 stieg der EHC Basel nach drei Jahren in der hochsten Spielklasse wieder in die National League B ab Die Saison 2008 09 stand im Zeichen eines Neuanfangs Nur gerade ein einziger Spieler setzte seine Karriere beim EHC Basel fort Auch wurde mit Kari Rauhanen ein neuer Trainer verpflichtet der mit der stark verjungten Mannschaft zu arbeiten begann Die Ziele mussten nach unten angepasst werden Der EHC Basel setzt fortan vermehrt auf den Ausbau der Nachwuchsorganisation und erhielt vom Schweizerischen Eishockeyverband das Label eines Leistungszentrums Insbesondere strebt der Verein eine engere Zusammenarbeit mit den regionalen Eishockeyklubs an und hat in diesem Zusammenhang auch die Namensanderung vollzogen Am 23 Juni 2014 gab der Verwaltungsrat der EHC Basel AG unter Fuhrung von Prasident Matthias Preiswerk bekannt dass der Club zahlungsunfahig ist und deshalb Konkurs angemeldet hat Weil alle Rettungsversuche scheiterten wurde am 7 Juli 2014 der Konkurs vollzogen Die Liga entzog daraufhin dem Club die Lizenz Neustart in der 1 Liga Bearbeiten Der Stammverein EHC Basel Kleinhuningen war vom Konkurs nicht betroffen Das bisherige Farmteam ubernahm ab der Saison 2014 15 die Rolle des Aushangeschilds im Basler Eishockey und fuhrte die Juniorenabteilung weiter Der EHC Basel KLH startete mit neuem Logo Ende September in die 1 Liga Saison Das Team trat in der Gruppe Zentralschweiz an Aufstieg in die MySports League und Swiss League Bearbeiten Ab der Saison 2017 18 spielte der EHC Basel in der drittklassigen MySports League In der Saison 2021 22 gewann der EHC Basel die Halbfinalserie gegen den HCV Martigny mit 3 1 und stieg damit als letzter verbliebener Aufstiegskandidat wieder in die zweithochste Schweizer Liga die Swiss League auf Basel Summer Ice Hockey BearbeitenVom 19 bis 22 August 2009 fand das erste Mal das Turnier Basel Summer Ice Hockey statt Dabei traten funf Mannschaften aus dem In und Ausland der HC Davos HC Servette Geneve SKA Sankt Petersburg HK Dinamo Minsk und Bili Tygri Liberec sowie der gastgebende EHC Basel an Ein Jahr spater ging vom 18 bis 22 August 2010 die zweite Austragung uber die Buhne Neben dem Gastgeber EHC Basel Sharks nahmen auch die Teams HC Servette Geneve Barys Astana HC Eaton Pardubice Titelverteidiger SKA Sankt Petersburg und der Turniersieger HC Slovan Bratislava teil Das dritte Basel Summer Ice Hockey Turnier fand vom 17 bis 21 August 2011 statt Bei den sechs Teilnehmer aus funf Lander handelte es sich zum um SKA Sankt Petersburg Barys Astana und den Gastgeber EHC Basel Sharks sowie erstmals um den SC Bern die Krefeld Pinguine und den spateren Turniersieger JYP Jyvaskyla Der Verwaltungsrat des EHC Basel Sharks entschied 2012 das Basel Summer Ice Hockey nicht mehr durchzufuhren Spielstatten BearbeitenDer EHC Basel tragt seine Heimspiele seit 2002 in der St Jakob Arena aus Mit dem Bau war der Wegzug von der Kunsteisbahn Kunschti St Margarethen verbunden Die Fankurve wird Bruglingerkurve genannt Zuschauerzahlen Bearbeiten Saison Zuschauer schnitt ZuschauerMaximum ZuschauerMinimumNational League B 2001 02 1040 1750 581National League B 2002 03 2836 6330 1210National League A 2003 04 3267 6612 1223National League B 2004 05 2617 6600 956National League A 2005 06 3366 6600 2024National League A 2006 07 2764 4531 1714National League A 2007 08 2358 5900 1408National League B 2008 09 1027 3115 609National League B 2009 10 1021 1671 669National League B 2010 11 1363 3378 888National League B 2011 12 1261 1494 1007National League B 2012 13 1376 4580 1003 Saison Zuschauer schnitt ZuschauerMaximum ZuschauerMinimumNational League B 2013 14 1381 3047 7831 Liga Zentral 2014 15 730 983 3871 Liga Zentral 2015 16 556 813 3461 Liga Zentral 2016 17 623 975 412MySports League 2017 18 730 1177 507MySports League 2018 19 603 823 387MySports League 2019 20 921 1411 670MySports League 2020 21 778 870 671MySports League 2021 22 1013 1446 703Swiss League 2022 23 1704 2618 846Trainer Bearbeiten nbsp Dany GelinasName SaisonBobby Bell 1932 33Cameron Seale 1934 35Puzzi Muller 1935 36 1936 37Ed Peebles 1937 38 1938 39Otto Rauth 1939 40 1941 42Rudolf Mathys 1942 43 1948 49Wyn Cook 1949 50Tommy Durling 1950 51 1952 53Leslie Anning 1953 54 1954 55Ronny Barr 1955 56 1957 58Ed Zukiwsky 1958 59Sandy Archer 1959 60 1962 63Bibi Torriani 1963 64 1965 66Peter Wiesner 1966 67Rastislav Jancuska 1967 68 1968 69Kurt Sepp 1969 70 1972 73Danny Malone 1973 74Jack StanfieldTino CattiUrs Dieter Jud 1974 75 Name SaisonKurt Sepp 1975 76Herbert Oberholzer 1976 77 1977 78Leonhard von Rohr 1978 79 1980 81Robert Steffen 1981 82 1983 84Toby O Brien 1983 84Bryan LefleyJim Koleff 1984 85Bernie JohnstonGlen Williamson 1985 86Miroslav Berek 1986 87 1887 88Kenneth BrownJean Helfer 1987 88Peter Tschudin 1988 89Milan Mrukvia 1989 90 1990 91Georg Huttig 1991 92Res Kunzi 1992 93 1996 97Larry Ruch 1997 98Fredy Luthi 1998 99 2000 01Beat Lautenschlager 2001 02 2002 03Bob Leslie 2003 04 bis 17 Nov 2003 Paul Andre Cadieux 2003 04Kent Ruhnke 2003 04 2006 07 bis Dez 2006 Mike McParland 2006 07 2007 08Glen Williamson Benoit Laporte 2007 08Kari Rauhanen 2008 09 2009 10 Name SaisonDany Gelinas 2010 11 2012 13Daniel Baur Jan Mai 2013Dino Stecher 2013 14Peter Salmik 2014 2016Reto Waldmeier 2016 17 Dez 16 Reto Gertschen 2016 17 Dez 16 2017 18 Dez 17 Michael Eppler Dezember 2017Albert Malgin 2017 18 Jan 18 2018 19Robert Othman 2019 20Christian Weber 2020 21 2022 23 Dez 22 Eric Himelfarb 2022 23 Dez 22 Saisonstatistik seit 1984 BearbeitenSaison Qualifikation Playoffs Playouts1983 84 1 Platz MEISTER Aufstieg NLB1984 85 9 Platz 3 Aufstiegsrunde1987 88 4 Platz Playoff Halbfinal1987 88 7 Platz 1987 88 10 Platz Abstieg in 1 Liga1988 89 12 Platz Abstieg in 2 Liga1989 90 2 Platz 2 Aufstiegsrunde1990 91 2 Platz 3 Aufstiegsrunde1991 92 1 Platz 3 Aufstiegsrunde1992 93 1 Platz MEISTER Aufstieg 1 Liga1993 94 8 Platz 2 Aufstiegsrunde1994 95 5 Platz 4 Finalrunde1995 96 2 Platz Playoff Final1996 97 1 Platz Playoff Viertelfinal1997 98 9 Platz 1 Playoutrunde Saison Qualifikation Playoffs Playouts1998 99 6 Platz 1999 00 1 Platz Playoff Final2000 01 10 Platz Keine Playouts2001 02 9 Platz Keine Playouts2002 03 2 Platz MEISTER Aufstieg in NLA2003 04 13 Platz Abstieg in NLB2004 05 1 Platz MEISTER Aufstieg in NLA2005 06 6 Platz Playoff Viertelfinal2006 07 12 Platz 1 Platz Playout2007 08 12 Platz Abstieg in NLB2008 09 9 Platz Keine Playouts2009 10 8 Platz Playoff Viertelfinal2010 11 5 Platz Playoff Viertelfinal2011 12 5 Platz Playoff Viertelfinal2012 13 9 Platz Keine Playouts Saison Qualifikation Playoffs Playouts2013 14 6 Platz Playoff Viertelfinal2014 15 6 Platz Playoff Viertelfinal2015 16 7 Platz Playoff Viertelfinal2016 17 5 Platz Playoff Viertelfinal2017 18 10 Platz 2 Abstiegsrunde2018 19 5 Platz Playoff Viertelfinal2019 20 3 Platz Playoff Final2020 21 Abbruch 2021 22 1 Platz MEISTER Aufstieg in SL2022 23 6 Platz Playoff ViertelfinalSpieler BearbeitenHauptartikel Spielerliste des EHC BaselEinzelnachweise Bearbeiten EHC Basel meldet Konkurs In Neue Zurcher Zeitung 23 Juni 2014 Literatur BearbeitenMax Pusterla Der EHC Basel eine wechselvolle Geschichte In Basler Stadtbuch 2003 S 188 190 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons EHC Basel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website des EHC Basel StadioninfoClubs der Swiss League 2023 24 EHC Basel Bellinzona Rockets GCK Lions HC La Chaux de Fonds HCV Martigny EHC Olten HC Sierre HC Thurgau EHC Visp EHC Winterthur Normdaten Korperschaft GND 1086617983 lobid OGND AKS VIAF 1642145857072822921621 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title EHC Basel amp oldid 236511107