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Nationalliga A vorherige Saison 2006 07 nachste Meister HC DavosAbsteiger keiner NLA NLB 1 Liga 2 Liga Die Spielzeit 2006 07 war die 69 regulare Spielzeit der Nationalliga A in der die gleichen Mannschaften wie in der vergangenen Spielzeit spielten da der EHC Biel die Relegation gegen den NLA Tabellenletzten Fribourg Gotteron verlor Der HC Davos besiegte den SC Bern im Playoff Final mit 4 3 Siegen und wurde damit zum 28 Mal Schweizer Meister Die SCL Tigers verloren die Playouts gegen den EHC Basel sicherten sich aber in der Liga Qualifikation gegen den EHC Biel den Verbleib in der ersten Liga Inhaltsverzeichnis 1 Modus 2 Hauptrunde 2 1 Tabelle 2 2 Statistik 2 2 1 Topscorer 2 2 2 Torhuter 3 Playoffs 3 1 Turnierbaum 3 2 Viertelfinal 3 3 Halbfinal 3 4 Final 3 5 Playoff Statistik 3 5 1 Topscorer 3 5 2 Torhuter 4 Playouts 4 1 Playout Baum 4 2 Halbfinal 4 3 Final 5 Liga QualifikationModus BearbeitenGespielt werden von den 12 Teams 2 Doppelrunden zu je 22 Spielen Danach ermitteln die besten acht Mannschaften den Schweizer Meister im Playoff Stil Viertelfinals Halbfinals und der Final werden jeweils nach dem Modus Best of seven gespielt Die anderen vier Mannschaften ermitteln in den Play Outs diejenige Mannschaft die gegen den Meister der Nationalliga B um den Klassenerhalt spielen muss Hauptrunde Bearbeiten nbsp Mehr als 30 000 Zuschauer beim Berner DerbyAm Sonntag 14 Januar 2007 wurde beim Berner Derby zwischen den SCL Tigers und dem SC Bern 2 5 im Berner Fussballstadion Stade de Suisse mit 30 076 Zuschauern ein neuer europaischen Zuschauerrekord fur ein Eishockey Ligaspiel aufgestellt Der bisherige Rekord stammt aus dem Jahr 1963 als der Frolunda HC aus Goteborg Schweden auf einer offenen Eisbahn vor 23 192 Zuschauern spielte Tabelle Bearbeiten nbsp Eroffnungsspiel der Diners Club Arena zw HC Lugano und Rapperswil Jona Lakers 16 September 2006Der HC Davos schloss die Qualifikation mit insgesamt 28 Siegen vor dem SC Bern ab Die ZSC Lions platzierten sich als Letzte unter den besten Acht und erreichten damit die Playoffs Der HC Ambri Piotta Fribourg Gotteron die SCL Tigers und der EHC Basel verpassten die Playoffs und mussten in den Playdowns antreten Pl Team Sp S3 S2 N1 N0 Tore Pkt 1 HC Davos 44 26 2 3 13 154 120 852 SC Bern 44 24 5 2 13 163 115 843 EV Zug 44 22 6 3 13 153 117 814 HC Lugano 44 25 1 3 15 143 123 805 Kloten Flyers 44 22 6 2 14 173 128 806 Rapperswil Jona Lakers 44 19 5 3 17 149 141 707 HC Servette Geneve 44 19 2 4 19 147 140 658 ZSC Lions 44 13 9 3 19 111 127 609 HC Ambri Piotta 44 14 1 8 21 128 165 5210 Fribourg Gotteron 44 12 1 12 19 134 167 5011 SCL Tigers 44 12 5 1 26 115 160 4712 EHC Basel 44 9 4 3 28 103 170 38Statistik Bearbeiten Topscorer Bearbeiten Nr Nat Team Name Sp T A Pkt PIM PPT1 Kanada nbsp SC Bern Simon Gamache 44 20 46 66 40 142 Kanada nbsp HC Davos Alexandre Daigle 44 22 39 61 44 93 Finnland nbsp Kloten Flyers Kimmo Rintanen 41 24 34 58 16 44 Kanada nbsp Schweiz nbsp SC Bern Christian Dube 40 16 38 54 36 45 Kanada nbsp HC Ambri Jean Guy Trudel 44 27 26 53 38 156 Kanada nbsp HC Ambri Hnat Domenichelli 44 21 31 52 50 97 Russland nbsp Kanada nbsp EV Zug Oleg Petrow 42 12 40 52 95 48 Schweiz nbsp HC Davos Michel Riesen 44 37 14 51 70 209 Kanada nbsp Kloten Flyers Domenico Pittis 40 17 34 51 75 710 Kanada nbsp Servette Serge Aubin 40 21 29 50 50 911 Kanada nbsp Rapperswil Stacy Roest 40 14 36 50 36 412 Kanada nbsp Servette Kirby Law 44 17 32 49 40 913 Schweden nbsp HC Lugano Rickard Wallin 44 14 35 49 87 514 Schweiz nbsp HC Davos Reto von Arx 38 11 38 49 46 615 Kanada nbsp Schweiz nbsp EV Zug Paul DiPietro 41 22 25 47 36 7 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Torhuter Bearbeiten Nr Team Name Sp Min GT GAA MinGT SO S U N1 SC Bern Marco Buhrer 43 2582 105 2 4 25 6 28 0 142 EV Zug Lars Weibel 43 2606 109 2 5 24 2 29 0 143 HC Davos Jonas Hiller 44 2656 115 2 6 23 3 28 0 164 Rapperswil Marco Streit 26 1499 67 2 7 22 0 13 1 115 ZSC Lions Ari Sulander 43 2613 118 2 7 22 2 21 0 226 HC Lugano Simon Zuger 44 2594 116 2 7 22 4 26 0 187 Kloten Flyers Ronnie Rueger 44 2656 123 2 8 22 2 28 0 168 Servette Gianluca Mona 44 2542 123 2 9 21 2 21 1 219 HC Ambri Thomas Baumle 44 2537 148 3 5 17 0 14 0 2910 EHC Basel Daniel Manzato 44 2590 151 3 5 17 2 13 0 3011 HC Fribourg Adam Munro 41 2488 149 3 6 17 0 12 0 2812 SCL Tigers Matthias Schoder 44 2223 133 3 6 17 3 15 0 21 Legende zur Torhuterstatistik GP oder Sp Spiele insgesamt W oder S Siege L oder N Niederlagen T oder U oder OT Unentschieden oder Overtime bzw Shootout Niederlage Min Minuten SOG oder SaT Schusse aufs Tor GA oder GT Gegentore SO Shutouts GAA oder GTS Gegentorschnitt Sv oder SVS Fangquote EN Empty Net Goal 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Playoffs BearbeitenAuch die NLA Clubs konnten in der Spielzeit 2006 2007 zum ersten Mal den Playoff Gegner selbst wahlen Im Vergleich zur NLB wurden in der Playoff und Playout Auswahl der NLA jedoch jeweils jene Gegner erkoren welche man auch nach dem alten Playoff Modus erhalten hatte Turnierbaum Bearbeiten Viertelfinal Halbfinal Final 1 HC Davos 4 8 ZSC Lions 3 1 HC Davos 4 5 Kloten Flyers 1 2 SC Bern 4 7 HC Geneve Servette 1 Die Teams werden nach der ersten Runde neu gesetzt 1 HC Davos 4 2 SC Bern 33 EV Zug 4 6 Rapperswil Jona Lakers 3 2 SC Bern 4 3 EV Zug 1 4 HC Lugano 2 5 Kloten Flyers 4 Viertelfinal Bearbeiten Serie 1 2 3 4 5 6 7HC Davos ZSC Lions 4 3 2 3 n V 1 3 3 1 2 5 4 2 3 1 3 0Im ersten Spiel der Serie gewannen die Lions dank eines Hattricks von Jan Alston davon zwei Powerplay Tore Auch das zweite Spiel entschieden die Zurcher fur sich grossen Anteil daran hatte Robert Petrovicky mit zwei Toren Das folgende Duell konnte der HCD dank zweier Tore von Sandro Rizzi gegen die Lions gewinnen Der ZSC konnte seinen Vorsprung auf 3 1 erhohen da man den HCD im vierten Spiel der Serie mit 5 2 besiegte dabei erzielte Dale McTavish zwei Tore wahrend der Torhuter der Lions Ari Sulander mit einer Adduktorenverletzung ausschied Demzufolge ubernahm in der folgenden Partie Reto Berra die Position des Torhuters konnte aber die 4 2 Niederlage nicht verhindern die vor allem aufgrund der Undiszipliniertheit der Zurcher entstand so dass Davos drei Powerplaytore erzielen konnte Matchwinner beim dritten Sieg des HC Davos im sechsten Spiel war Doppeltorschutze Petr Taticek wahrend die Zurcher kein adaquates Mittel fanden die starke Defensive der Davoser zu bezwingen Im letzten und entscheidenden Spiel sieben ging der HCD im ersten Drittel durch Josef Marha und Sandro Rizzi mit 2 0 in Fuhrung wahrend es den ZSC Lions nicht gelang die Defensive der Davoser zu brechen Im zweiten Drittel erhohte wiederum Josef Marha auf 3 0 dies war auch der Endstand Damit steht der HC Davos im Halbfinal und die ZSC Lions beenden die Saison im Viertelfinal trotz einer 3 1 Fuhrung in der Serie Serie 1 2 3 4 5 6 7SC Bern Geneve Servette HC 4 1 2 1 3 2 4 2 1 2 7 3 Der SC Bern behielt im ersten Spiel mit 2 1 die Oberhand in einem von der Defensive gepragten Spiel Auch das zweite Spiel in Genf gewann der SCB u a dank zweier Tore von Christian Berglund In Duell Nummer drei konnten zunachst die Genfer in Fuhrung gehen kassierten aber dann vier Tore in Folge wahrend die Berner einen starken Ruckhalt in Marco Buhrer hatten Im knappen vierten Spiel fuhrte der HC durch Tore von Kirby Law und Jonathan Mercier die Berner kamen nur noch zum 2 1 Anschluss durch Raeto Raffainer Spiel Nummer funf brachte die Entscheidung Sieben Tore davon jeweils zwei durch Thomas Ziegler und Patrik Bartschi und ein uberragender Simon Gamache brachten den SC Bern auf die Siegerstrasse der damit bereits im Halbfinal steht Serie 1 2 3 4 5 6 7EV Zug Rapperswil Jona Lakers 4 3 2 3 3 4 n V 1 4 6 5 n P 6 3 5 1 6 2Die Lakers aus Rapperswil gewinnen auswarts in Zug dank dreier Tore im ersten Drittel In einem knappen zweiten Spiel gewannen die Lakers erst in der Verlangerung herausragender Spieler Mariusz Czerkawski Mikko Eloranta schoss das erste und letzte Tor im dritten Spiel der Serie womit den Lakers nur noch ein Sieg zum Erreichen des Halbfinals fehlt Das vierte Spiel dieses Viertelfinals wurde im Penaltyschiessen durch Paolo Duca entschieden der schon wahrend des zweiten Drittels zwei Tore erzielt hatte Herausragender Spieler auf Seiten der Lakers war Mariusz Czerkawski der zwei Tore erzielte und drei weitere vorbereitete In der folgenden Partie schwachten sich die Lakers selbst indem sie zu viele unnotige Strafen erhielten im Gegensatz dazu waren die Zuger sehr diszipliniert und erhielten kaum Strafen so dass die Zuger auf 5 1 davonziehen konnten zwei Tore von Krystofer Kolanos Die zwei Gegentreffer im dritten Drittel waren dabei nur noch Ergebniskorrektur Die Rapperswil Jona Lakers konnten sich im sechsten Spiel der Serie nicht gegen den EV Zug durchsetzen sie verloren zu Hause vor 6100 Zuschauern mit 1 5 zwei Zuger Tore von Kamil Piros Die Rapperswil Jona Lakers vergaben auch ihren vierten Matchpuck um ins Halbfinal einzuziehen da nur in den ersten Minuten der Wille zum Sieg vorhanden war von Minute zu Minute schwand dieser und der EV Zug siegte verdient in der Herti Halle Herausragende Spieler waren dabei Krystofer Kolanos und Paul DiPietro mit jeweils zwei Toren Bjorn Christen und Duri Camichel mit jeweils drei Assists und Oleg Petrow mit drei Scorerpunkten Serie 1 2 3 4 5 6 7HC Lugano Kloten Flyers 2 4 3 6 2 3 n V 8 1 1 3 5 3 1 3 Zwei Tore und ein Assist von Marcel Jenni und eine solide Mannschaftsleistung garantieren den Sieg fur die Klotener im ersten Spiel der Serie Das zweite Spiel ging knapp an die Flyers die nach 29 Sekunden der Verlangerung durch Kimmo Rintanen zum Erfolg kommen Einen Befreiungsschlag der Luganesi erlebten die Zuschauer in Spiel drei Insgesamt vier Powerplay Tore und sieben verschiedene Torschutzen des HCL sicherten den Kantersieg uber die Klotener die nur im ersten Drittel durch Kimmo Rintanen ein Tor erzielen konnten Spiel Nummer vier wurde durch ein Tor von Domenico Pittis funf Minuten vor Spielende zugunsten der Klotener entschieden Im folgenden Duell fuhrten die Flyers auswarts schon mit 3 2 im zweiten Drittel kassierten dann aber 3 Gegentore die den Sieg fur die Luganesi brachte Im sechsten Spiel folgte die Entscheidung der Serie durch einen 3 1 Sieg der Klotener kurios dabei dass der zwischenzeitliche Ausgleich des HCL zum 2 2 durch den Schiedsrichter wegen Torraumabseits nicht gegeben wurde Damit stehen die Kloten Flyers im Halbfinal und fur den HCL ist die Saison beendet Halbfinal Bearbeiten Serie 1 2 3 4 5 6 7SC Bern EV Zug 4 1 4 0 1 0 4 0 1 3 4 0 In einem eher massigen ersten Duell besiegte der SCB eine mude wirkende Mannschaft aus Zug Matchwinner auf Berner Seite waren Marc Reichert mit zwei Toren Simon Gamache mit drei Scorerpunkten und Marco Buhrer mit seinem ersten Shutout der Play offs Die zweite Partie war von der Defensive und zwei sehr starken Torhutern gepragt sowohl Marco Buhrer als auch Lars Weibel zeigten Saisonbestleistungen und folgerichtig zu den besten Spielern des Spieles gewahlt das spielentscheidende 1 0 fur den SCB erzielte Eric Landry Spiel Nummer drei gewann der SC Bern dank eines effizienten Powerplays und einem starken Marco Buhrer mit seinem dritten Shutout in Folge Topscorer der Partie war Toni Soderholm mit einem Tor und zwei Assists War in den ersten drei Spielen der SC Bern in der Verteidigung sicherer wirkte in der vierten Partie Zug in der Defensive besser als der SCB und setzte diesen immer wieder unter Druck so dass letztendlich die Zuger mit 3 1 gewannen Vor 16 032 Zuschauern gewann der SC Bern das funfte Spiel gegen Zug mit 4 0 Die Berner verdankten diesen hohen Sieg dem Schweden Christian Berglund der im letzten Drittel einen Hattrick erzielte und ihrem Goalie Marco Buhrer mit seinem vierten Shutout der Playoffs Serie 1 2 3 4 5 6 7HC Davos Kloten Flyers 4 1 5 0 3 4 4 3 6 3 Das erste Halbfinal zwischen dem HCD und den Flyers wurde durch die Powerplay Formation der Davoser 4 PPT und durch eine gute Defensivleistung entschieden Matchwinner waren Michel Riesen mit zwei Powerplaytoren und Jonas Hiller mit seinem zweiten Shutout in Folge Das zweite Duell im Halbfinal entschieden die Flyers fur sich obwohl der HCD im dritten Drittel durch zwei Tore von Zbynek Irgl und einem Tor durch Peter Guggisberg mit 3 1 gefuhrt hatte Kloten konnte dann innerhalb von zwei Minuten den Ausgleich erzielen und ging drei Minuten vor Spielende durch Roman Wick in Fuhrung Der HCD konnte dem nichts mehr entgegensetzen da er sich vorher schon durch insgesamt 24 Strafminuten geschwacht hatte Die dritte Partie zwischen dem HCD und den Flyers wurde im dritten Drittel durch drei HCD Tore in Folge entschieden nachdem Kloten schon mit 2 1 gefuhrt hatte grossen Anteil am Erfolg der Bundner hatte Zbynek Irgl mit zwei Toren Ein effizientes Powerplay und eine uberragende Reihe um Alexandre Daigle zwei Tore und Reto von Arx drei Assists waren der Schussel zum Erfolg des HCD im vierten Duell der Serie obwohl zur Mitte des Spiels Kloten noch mit 3 1 in Fuhrung gelegen hatte In Spiel funf der Serie ging Davos in der zehnten Minute durch Dino Wieser in Fuhrung Kloten konnte zwar ausgleichen aber sowohl das Tor zum 2 1 durch Petr Taticek als auch das 3 1 durch Josef Marha blieben unbeantwortet damit steht der HCD im Playoff Final Final Bearbeiten Serie 1 2 3 4 5 6 7HC Davos SC Bern 4 3 3 2 0 4 3 1 2 3 3 1 2 3 1 0Das erste Spiel der Finalserie gewann der HCD aufgrund der besseren Offensivleistung dabei uberzeugte Josef Marha mit zwei Toren und Reto von Arx mit dem spielentscheidenden Tor Die Berner kamen im letzten Drittel zwar durch Simon Gamache noch auf 2 3 heran aber liessen insgesamt die notige Spielharte missen In einem intensiven schnellen und harten zweiten Spiel gewann der SC Bern gegen einen zu defensiv eingestelltes HC Davos mit 4 0 wobei Marco Buhrer seinen elften Shutout der Saison feiern konnte Ein Doppelschlag im zweiten Drittel der dritten Partie sorgte fur die Entscheidung zugunsten des HCD der einen 3 1 Sieg einfuhr Die Berner scheiterten am eigenen Unvermogen oder an Jonas Hiller der 36 Schusse parierte Nach dem ersten Drittel des vierten Duells fuhrten die Berner mit 3 0 und gewannen trotz einer Aufholjagd der Bundner letztendlich mit 3 2 Im dritten Davoser Heimspiel der Serie gewann der HCD aufgrund einer geradlinigen Offensivtaktik einem uberzeugenden Unterzahlspiel und einem stark spielenden Jonas Hiller mit 3 1 Spiel Nummer sechs wurde durch ein Powerplay Tor von Simon Gamache zugunsten des SC Bern entschieden nachdem Robin Leblanc noch per Penalty ausgleichen konnte Der HC Davos gewann das siebte Spiel der Serie das uber weite Strecken ausgeglichen war durch ein Tor von Robin Leblanc mit 1 0 und ist somit Schweizer Meister 2007 Playoff Statistik Bearbeiten Topscorer Bearbeiten Nr Nat Team Name Sp T A Pkt PIM PPT1 Kanada nbsp SC Bern Simon Gamache 16 7 9 16 10 42 Kanada nbsp Schweiz nbsp SC Bern Christian Dube 17 0 16 16 24 03 Tschechien nbsp HC Davos Josef Marha 19 8 6 14 26 14 Finnland nbsp Kloten Flyers Kimmo Rintanen 11 6 7 13 2 35 Kanada nbsp HC Davos Alexandre Daigle 18 4 9 13 6 36 Tschechien nbsp HC Davos Zbynek Irgl 15 8 4 12 20 17 Polen nbsp Rapperswil Mariusz Czerkawski 7 6 6 12 16 28 Schweiz nbsp HC Davos Peter Guggisberg 19 6 5 11 4 29 Tschechien nbsp Kloten Flyers Radek Hamr 11 2 9 11 22 210 Schweiz nbsp SC Bern Marc Reichert 17 6 4 10 4 211 Schweden nbsp SC Bern Christian Berglund 16 5 5 10 18 212 Russland nbsp EV Zug Oleg Petrow 12 4 6 10 18 113 Kanada nbsp Kloten Flyers Domenico Pittis 11 2 8 10 55 113 Schweiz nbsp HC Davos Reto von Arx 19 2 8 10 38 115 Schweiz nbsp HC Davos Michel Riesen 15 5 4 9 37 4 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Torhuter Bearbeiten Nr Team Name Sp Min GT GAA MinGT SO S N1 SC Bern Marco Buhrer 17 1013 25 1 5 41 5 11 62 HC Davos Jonas Hiller 19 1138 39 2 1 29 3 12 73 EV Zug Lars Weibel 12 751 35 2 8 21 0 5 74 HC Lugano Simon Zuger 6 357 17 2 9 21 0 2 45 Kloten Flyers Ronnie Rueger 11 657 40 3 7 16 0 5 6 Legende zur Torhuterstatistik GP oder Sp Spiele insgesamt W oder S Siege L oder N Niederlagen T oder U oder OT Unentschieden oder Overtime bzw Shootout Niederlage Min Minuten SOG oder SaT Schusse aufs Tor GA oder GT Gegentore SO Shutouts GAA oder GTS Gegentorschnitt Sv oder SVS Fangquote EN Empty Net Goal 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig nur Torhuter mit mehr als 4 Spielen berucksichtigtPlayouts BearbeitenDie Playouts und auch die Relegation wird durchgangig im Modus Best of Seven ausgespielt Playout Baum Bearbeiten Halbfinal Final 9 HC Ambri Piotta 4 12 EHC Basel 3 11 SCL Tigers 2 12 EHC Basel 410 HC Fribourg Gotteron 4 11 SCL Tigers 0 Halbfinal Bearbeiten Serie 1 2 3 4 5 6 7HC Ambri Piotta EHC Basel 4 3 3 2 5 4 n V 4 2 2 3 4 5 n V 2 3 5 1Eero Somervuori war an allen drei Toren des HCAP beteiligt die die Basler knapp besiegen Im zweiten Spiel der Serie fuhren die Basler nach dem ersten Drittel mit 4 0 aber durch einen Hattrick von Hnat Domenichelli und zwei Toren von Jean Guy Trudel gewinnt der HCAP in der Verlangerung Teil drei der Serie wurde vor allem durch die Reihe um Jean Guy Trudel bestimmt so dass Ambri nun mit 3 0 in Fuhrung liegt Der erste Block beider Mannschaften bestimmte die vierte Partie der Playouts die letztendlich der EHC fur sich entscheiden konnte Zwei Tore von Patric Della Rossa und das spielentscheidende Tor von Franco Collenberg in der dritten Minute der Verlangerung sicherten den zweiten Sieg der Basler im funften Aufeinandertreffen beider Mannschaften Das sechste Spiel wurde vor allem von der Defensive und taktischem Eishockey gepragt dabei ging Basel mit 2 0 durch Della Rossa und Mike Maneluk in Fuhrung im dritten Drittel versuchten die Tessiner dann mit Harte zum Erfolg zu kommen kassierten aber das dritte Gegentor Im siebten und entscheidenden Spiel des Playout Halbfinals setzten sich die Tessiner schliesslich gegen den EHC Basel muhelos mit 5 1 durch dabei erzielte Eero Somervuori insgesamt vier Tore und Nick Naumenko gab drei Vorlagen Serie 1 2 3 4 5 6 7HC Fribourg Gotteron SCL Tigers 4 0 6 3 3 2 4 3 n V 4 3 n P Je zwei Doppelpacks von Benjamin Pluss und Jozef Balej sichern den Sieg fur Fribourg im ersten Spiel der Serie Auch das zweite Spiel konnen die Fribourger fur sich entscheiden dabei glanzt Thibaut Monnet mit zwei Toren trotz einer 3 2 Fuhrung der Tigers durch Mathias Joggi im dritten Drittel verloren diese in Der Verlangerung erst erzielte Thibaut Monnet 18 Sekunden vor Schluss den Ausgleich und dann Josef Balej nach 3 Minuten der Verlangerung das spielentscheidende Tor Fribourg Gotteron bezwingt die SCL Tigers in einem hochdramatischen Spiel vier im Penaltyschiessen mit 4 3 Thibaut Monnet sorgte mit zwei verwandelten Penaltys fur den Ligaerhalt seiner Mannschaft Fur die SCL Tigers folgt nun das Duell gegen den Verlierer der Serie HC Ambri Piotta vs EHC Basel Final Bearbeiten Serie 1 2 3 4 5 6 7SCL Tigers EHC Basel 2 4 2 0 3 4 9 2 0 4 0 4 2 3 n V Langnau gewann das erste Spiel des Playout Finals gegen den EHC Basel mit 2 0 Die Nervositat war beiden Teams in den Startminuten anzusehen doch ab dem zweiten Drittel vermochten die Langnauer zu reussieren und entschieden die Partie mit zwei Toren im Mitteldrittel Eine gute Leistung zeigte Matthias Schoder der einen Shutout erreichte Dem EHC Basel gelang aufgrund von zwei starken Dritteln vor nur 2 168 Zuschauern der Ausgleich in der Best of seven Serie Uberragender Akteur auf Seite der Basler war Martin Sevc der ein Tor und zwei Assists erzielte Eine herbe Niederlage mussten der EHC Basel in Spiel Nummer drei hinnehmen und erlebte im dritten Drittel ein Fiasko als die Tigers funf Tore in Folge erzielen konnten Matchwinner auf Seiten des SCL war Fabian Sutter mit vier Toren ausserdem bemerkenswert die 19 Strafen gegen den EHC Auch im vierten Spiel des Playout Finals setzte sich die Heimmannschaft durch durch zwei Tore von Thomas Nussli und einen sicher agierenden Daniel Manzato mit seinem ersten Shutout gewann der EHC mit 4 0 Auch die folgende Partie ging an den EHC dank zweier Tore von Mike Maneluk und einem erneut starken Daniel Manzato mit seinem zweiten Shutout gewann Basel mit 4 0 Im sechsten Spiel gelang dem EHC Basel der Ligaerhalt man bezwang die SCL Tigers die je mit 1 0 und 2 0 fuhrten nach Verlangerung mit 3 2 Thibaut Monnet schoss den Entscheidenden PenaltyLiga Qualifikation BearbeitenSerie 1 2 3 4 5 6 7SCL Tigers EHC Biel 4 1 4 1 5 2 2 5 6 1 5 3 Die SCL Tigers verbleiben in der NLA Spielzeiten der Schweizer National League 1937 38 1938 39 1940 41 1941 42 1942 43 1943 44 1944 45 1945 46 1946 47 1947 48 1948 49 1949 50 1950 51 1951 52 1952 53 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nationalliga A Eishockey 2006 07 amp oldid 228517155