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Der HC Fribourg Gotteron kurz Fribourg Gotteron ehemals HC Gotteron und danach HC Fribourg ist ein schweizerischer Eishockeyclub aus Freiburg im Kanton Freiburg Fribourg Gotteron spielt in der National League Der Klub ist nach dem Fluss Gotteron deutsch Galtera benannt in dessen Nahe in der Freiburger Unterstadt die ersten Spiele ausgetragen wurden Seit der Saison 2018 19 ist Fribourg Gotteron dienstaltester Verein der National League Der Klub tragt seine Heimspiele in der BCF Arena in Freiburg aus HC Fribourg GotteronGrosste ErfolgeSchweizer Vizemeister 1983 1992 1993 1994 2013 Meister NLB 1980VereinsinformationenGeschichte HC Gotteron 1937 1967 HC Fribourg 1967 1980 HC Fribourg Gotteron seit 1980 Standort Fribourg Kanton Freiburg SchweizSpitzname DrachenStammverein HC Fribourg GotteronVereinsfarben blau weissLiga National LeagueSpielstatte BCF ArenaKapazitat 9 009 Platze davon 6 469 Sitzplatze Geschaftsfuhrer John GobbiCheftrainer Christian DubeKapitan Julien SprungerSaison 2022 23 7 Platz Pre Playoffs Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1980er 1 2 1990er 1 3 2000er 1 4 2010er 1 5 2020er 2 Kader der Saison 2023 24 2 1 Trainerstab 3 Gesperrte Trikotnummern 4 Bekannte ehemalige Spieler 5 Trainer 6 Frauen 7 Spielstatte 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Grundung des HC Gotteron erfolgte am 1 Dezember 1937 in der Freiburger Unterstadt Im Au Quartier befanden sich Fischzuchtteiche worauf sich im Winter der Eissport entwickelte Erste offizielle Meisterschaftsspiele erfolgten bereits im Jahr 1941 und in der Saison 1946 47 konnte der HC die Serie B gewinnen und in die Serie A aufsteigen Mit dem Aufstieg in die Nationalliga B zog Professionalitat in den Verein und 1956 sammelten die Einwohner des Au Quartiers Geld fur die Grundung der Genossenschaft HG Gotteron Patinoire 1 welches die zukunftige Eishockeybahn des Clubs werden sollte Die Spielstatte konnte schliesslich auf einem Grundstuck dem so genannten Les Augustins erbaut werden welches gleichzeitig Namensgeber des Eisstadions war Les Augustins blieb bis zur Einweihung der neuen Patinoire de Saint Leonard im Jahre 1982 in Betrieb nbsp BCF ArenaNachdem der Verein stadtweite Bekanntheit errang nannte er sich 1967 zunachst in HC Fribourg um 1980er Bearbeiten Am 4 Marz 1980 erfolgte unter Trainer Gaston Pelletier der Aufstieg in die Nationalliga A und es kam zum letzten Namenswechsel fortan ging die Mannschaft unter dem Namen HC Fribourg Gotteron an den Start Gegen den Widerstand der Bevolkerung liess die Stadt ein neues Eisstadion in der Peripherie bauen Das Eisstadion Saint Leonard offnete 1982 seine Tore und in der darauf folgenden Saison wurde der HC unter Trainer Paul Andre Cadieux Schweizer Vizemeister 1986 87 wurde zwar Jean Francois Sauve NLA Topscorer mit 91 Punkten trotzdem erreichte der Club nur den siebten Platz Zum Ende der Saison wies die Bilanz des Clubs einen Verlust von CHF 900 000 aus Ende Januar 1988 bereits CHF 1 3 Mio Innerhalb eines Monats mussten CHF 500 000 gefunden werden anderenfalls ware der Zwangsabstieg in die vierte Liga erfolgt Durch eine grosse Spendenaktion erhielt der Club genugend Mittel fur ein weiteres Agieren in der NLA 1990er Bearbeiten 1990 91 wurde das Dream Team Wjatscheslaw Bykow und Andrei Chomutow verpflichtet die uber Jahre Leistungstrager der Freiburger wurden und zwischen 1991 92 und 1993 94 drei Vizemeisterschaften erreichten Der Klub nahm 1992 am Spengler Cup als Ersatz fur den HC Davos teil weil dieser zuvor aus der hochsten Spielklasse abgestiegen war Zur Spielzeit 1995 96 musste Fribourg Gotteron zum ersten Mal in die NLA Playouts konnte aber gegen den HC Lausanne die Klasse halten 1997 wurde der HCF zur Aktiengesellschaft HC Fribourg Gotteron SA Vorsitzender des Verwaltungsrates wurde Gaston Baudet Das anfangliche Aktienkapital von CHF 2 Mio stieg auf CHF 3 5 Mio und liegt heute bei CHF 2 353 630 2 Sportlich gesehen wurde durch den zweiten Platz in der Hauptrunde und dem Halbfinaleinzug gegen den HC Davos die Teilnahme zur European Hockey League erreicht in deren Folge in der Vorrunde nach einem vierten Platz das Aus kam Fur die kommende Spielzeit beschloss die Vereinsfuhrung die Nachwuchsforderung zu intensivieren und vermehrt Junioren einzusetzen 2000er Bearbeiten Im Jahr 2001 wurde der bisherige Pressechef Antoine Roulin zum Prasidenten des Verwaltungsrates der Betreibergesellschaft gewahlt 2004 gab Roulin seinen Posten als Vorsitzender des VR ab und wurde von Laurent Schneuwly beerbt 3 Da im Laufe der Jahre viele Schulden angehauft wurden wurde am 22 November 2006 ein neuer Vorstand gewahlt der den Verein sanieren sollte Sportlich wirkte sich der Sparkurs das Aktienkapital wurde auf CHF 2 153 630 reduziert 2 zunachst mit dem Erreichen des Klassenerhalts 2006 und 2007 aus Nach der Saison integrierte die Aktiengesellschaft mit der Restauration einen neuen Geschaftszweig in den Stammverein der den Verein konsolidieren sollte Zudem trennte sich die Gesellschaft von ihrer Juniorenabteilung welche sich fortan in der Stiftung Slava Bykov organisierte Diese Trennung sollte die Zukunftsfahigkeit der Nachwuchsabteilung sichern indem sie unabhangig von der AG agierte Zudem entspricht diese auch der Auflage der Stadt die bei der Ubergabe des Pachtvertrages des Restaurants der Patinoire an die Aktiengesellschaft gefordert hat dass sie das Nettoergebnis der jeweiligen Jahresrechnung des Restaurants der Stiftung zukommen lasst 2 Ebenfalls im November 2006 wurde Daniel Baudin anstelle von Laurent Schneuwly Verwaltungsratsprasident 4 2007 08 zog die Mannschaft in den Halbfinal ein musste sich dort aber dem HC Servette Geneve geschlagen geben Nach der erfolgreichsten Saison der letzten zehn Jahre drang der HCF 2008 09 erneut bis in den Halbfinal vor unterlag aber schliesslich dem HC Davos in 4 3 Spielen Das heutige Jahresbudget der ersten Mannschaft liegt bei 11 Millionen CHF 2010er Bearbeiten Im Juli 2010 ubernahm der bisherige stellvertretende Vorsitzende Laurent Haymoz als Nachfolger von Daniel Baudin das Amt des Verwaltungsratsprasidenten der Betreibergesellschaft HC Fribourg Gotteron SA 5 Seit der Saison 2010 2011 tragt die Spielstatte des Clubs den Namen BCF Arena da die Namensrechte an der Eishalle mit dem damaligen Namen Patinoire de Saint Leonard an die Freiburger Kantonalbank franzosisch Banque Cantonale de Fribourg fur drei Jahre verkauft wurden In der Saison 2011 12 der ersten unter der Leitung von Trainer Hans Kossmann erreichte Fribourg den Halbfinal der NLA Playoffs Aus Anlass des 75 jahrigen Bestehens des Klubs nahm Fribourg Gotteron im Jahr 2012 zum zweiten Mal am Spengler Cup teil 2013 fuhrte Kossmann die Mannschaft in die NLA Finalserie wo man dem SC Bern 2 4 unterlag Im Juli 2013 wurde Charles Phillot zum neuen Vorsitzenden des Verwaltungsrates der HC Fribourg Gotteron SA gewahlt 6 Er trat die Nachfolge des Anfang Februar 2013 verstorbenen Laurent Haymoz an 7 2013 14 stand man im Playoff Halbfinale dort unterlag man Kloten In der Saison 2014 15 lief es nicht mehr so gut und es gab Konsequenzen Mitte Oktober 2014 wurde Kossmann entlassen 8 Gerd Zenhausern trat die Nachfolge im Amt des Cheftrainers an 9 verpasste jedoch den Sprung in die Playoffs in dieser Saison Anfang Juli 2015 wurde Michel Volet neuer VR Prasident sein Vorganger Phillot hatte schon im November 2014 seinen Rucktritt erklart seitdem bekleidete Volet das Amt kommissarisch Wjatscheslaw Arkadjewitsch Slawa Bykow zog in den Verwaltungsrat ein 10 2016 schied Fribourg im Playoff Viertelfinale gegen Geneve Servette aus Im September 2016 also kurz nach Saisonbeginn 2016 17 wechselte Zenhausern auf den Posten des Leiters der Nachwuchsabteilung 11 Neuer Trainer wurde der Kanadier Larry Huras 12 In der Champions Hockey League 2016 17 zogen die Freiburger ins Halbfinale ein mussten sich dort aber dem spateren Titelgewinner Frolunda HC beugen 13 Im Abstiegsplayoff der NLA sicherten sich die Uechtlander den Ligaerhalt 14 Nach der Saison wurde die Zusammenarbeit mit Cheftrainer Huras beendet 15 Am 29 Mai 2017 wurde der Kanadier Mark French als Huras Nachfolger prasentiert 16 French fuhrte die Freiburger in seinem ersten Amtsjahr der Spielzeit 2017 18 auf den funften Rang der Hauptrunde im Playoff Viertelfinal erfolgte gegen Lugano 1 4 das Saison Aus 17 Anfangs Juli 2019 wurde Hubert Waeber Prasident von Gotteron 18 19 Im Oktober 2019 musste Trainer French gehen nachdem die Mannschaft zum Beginn der Saison 2019 20 nur eine von sechs Ligabegegnungen gewonnen hatte und auf den letzten Tabellenrang abgerutscht war 20 Seit Oktober 2019 ubernahm Christian Dube bei Gotteron das Doppelmandat als Trainer und Sportchef 21 2020er Bearbeiten Von 2019 bis 2020 wurde die BCF Arena um und ausgebaut Ab der Spielzeit 2020 21 verfugt das Stadion uber 8934 Platze Kader der Saison 2023 24 BearbeitenStand 18 September 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum im Team seit Geburtsort20 Schweiz nbsp Reto Berra G 3 Januar 1987 2018 Bulach Schweiz39 Schweiz nbsp Bryan Ruegger G 27 Oktober 2000 2023 Schweiz74 Schweden nbsp Andreas Borgman D 18 Juni 1995 2023 Stockholm Schweden16 Schweiz nbsp Raphael Diaz D 9 Januar 1986 2021 Baar ZG Schweiz11 Schweiz nbsp Mauro Dufner D 14 Februar 1995 2019 Schweiz18 Vereinigte Staaten nbsp Ryan Gunderson D 16 August 1985 2019 Bensalem Pennsylvania USA7 Schweiz nbsp Benoit Jecker D 12 Juni 1994 2020 Freiburg im Uechtland Schweiz5 Schweiz nbsp Simon Seiler D 22 Oktober 1996 2022 Frauenfeld Schweiz77 Schweiz nbsp Maximilian Streule D 28 Oktober 2003 2023 Schweiz22 Schweiz nbsp Dave Sutter D 21 Februar 1992 2020 Monthey Schweiz28 Schweiz nbsp Christoph Bertschy A C 5 April 1994 2022 Le Mouret Schweiz75 Tschechien nbsp Dominik Binias F 29 August 2002 2023 Chodov Tschechien89 nbsp Andrei Bykov C 10 Februar 1988 2006 Moskau Russische SFSR95 Schweden nbsp Jacob de la Rose C 20 Mai 1995 2022 Arvika Schweden88 Kanada nbsp Chris DiDomenico C 20 Februar 1989 2023 Woodbridge Ontario KanadaSchweiz nbsp Luca Gauch C 15 Juni 2003 2020 Schweiz21 Schweiz nbsp Mauro Jorg LW 29 April 1990 2020 Domat Ems Schweiz97 Schweiz nbsp Nathan Marchon F 17 Februar 1997 2015 Freiburg im Uechtland Schweiz71 Schweiz nbsp Killian Mottet F 15 Januar 1991 2013 Freiburg im Uechtland Schweiz73 Schweiz nbsp Sandro Schmid A C 3 Juni 2000 2019 Murten Schweiz86 Schweiz nbsp Julien Sprunger C RW 4 Januar 1986 2002 Freiburg im Uechtland Schweiz9 Schweden nbsp Marcus Sorensen W 7 April 1992 2022 Sodertalje Schweden32 Schweden nbsp Lucas Wallmark C 5 September 1995 2023 Umea Schweden23 Schweiz nbsp Samuel Walser C 5 Juni 1992 2018 Mumliswil SchweizTrainerstab Bearbeiten Name Funktion Nationalitat GeburtstagChristian Dube Cheftrainer Kanada nbsp Kanada 25 April 1977Patrick Emond Assistenztrainer Kanada nbsp Kanada 31 Januar 1965Pavel Rosa Assistenztrainer Tschechien nbsp Tschechien 7 Juni 1977David Aebischer Torhutertrainer Schweiz nbsp Schweiz 7 Februar 1978Christian Dube Sportdirektor Kanada nbsp Kanada 25 April 1977Gesperrte Trikotnummern Bearbeiten 4 Christian Hofstetter 10 Mario Rottaris 13 Benjamin Pluss 22 19 Philippe Marquis 44 Shawn Heins 22 85 Gil Montandon 90 Wjatscheslaw Bykow 91 Andrei ChomutowBekannte ehemalige Spieler Bearbeiten Teamzugehorigkeit und Position in Klammern Schweiz nbsp David Aebischer 1996 1997 Tor Aebischer wuchs in Freiburg auf begann seine Karriere beim HCF Nach zahlreichen Partien in der National Hockey League spielte er unter anderem beim Ligarivalen Rapperswil Jona Lakers Mittlerweile ist Aebischer bei Gotteron als Goalie Trainer tatig Russland nbsp Andrei Chomutow 1990 1998 Sturm Zusammen mit Bykow bildete er das so genannte Dream Team des HCF Russland nbsp Sergei Makarow 1996 1997 Sturm Makarow spielte 1996 funf Partien im Trikot des HCF Zusammen mit Igor Larionow und Wladimir Krutow bildete er die legendare KLM Reihe die als die beste und talentierteste Sturmreihe die jemals Eishockey spielte angesehen wird Im April 2008 wurde Makarow vom Internationalen Eishockey Verband IIHF ins All Star Team des 20 Jahrhunderts gewahlt Russland nbsp Wjatscheslaw Bykow 1990 1998 Sturm 1990 wechselte Bykow von ZSKA Moskau in die Schweizer Nationalliga A zu Fribourg Gotteron und blieb hier weitere sieben Jahre Die Jugendabteilung des Vereins ist ihm zu Ehren in Stiftung Slava Bykov benannt Schweiz nbsp Rene Fasel 1960 1972 Sturm Bereits mit zehn Jahren begann Fasel bei Fribourg Gotteron das Eishockeyspielen Dort spielte er von 1960 bis 1972 in den Nachwuchsmannschaften und der Nationalliga B Seit 1994 ist er Prasident der Internationalen Eishockey Foderation und mittlerweile Ehrenmitglied im HC Fribourg Gotteron Schweiz nbsp Mark Streit 1995 1996 Verteidigung Der Junior des SC Bern begann seine Profi Karriere 1995 mit 17 Jahren beim HC Fribourg Gotteron Mittlerweile hat Streit seine Karriere beendet Trainer Bearbeiten1942 53 Schweiz nbsp Walter Essig 1953 1954 Osterreich nbsp Wolfgang Gosnik 1954 1955 Schweiz nbsp Fredy Streun 1955 1956 Vereinigte Staaten nbsp Jimmy Raesbeck 1956 1957 Kanada nbsp Mike O Brien 1957 1959 Kanada nbsp Raymond Maisonneuve 1959 1960 Kanada nbsp Bruce Hamilton 1961 1964 Kanada nbsp Andre Girard 1964 1966 Schweiz nbsp Reto Delnon ersetzt im Laufe der Saison 1966 67 1966 1967 Schweiz nbsp Jean Marie Schaller ersetzt im Laufe der Saison 1966 67 1967 Schweiz nbsp Reto Delnon 1968 1969 Schweiz nbsp Michel Wehrli ersetzt im Laufe der Saison 1968 69 1968 1970 Kanada nbsp Tim Haines 1970 1972 Schweiz nbsp Peter Schmidt 1972 1973 Kanada nbsp Reynald Lacroix 1973 1974 Schweiz nbsp Peter Schmidt 1974 Schweiz nbsp Reto Delnon ersetzt im Laufe der Saison 1974 75 1974 1977 Kanada nbsp Gerry Aucoin 1977 1978 Kanada nbsp Raymond Maisonneuve ersetzt im Laufe der Saison 1978 79 1978 1982 Kanada nbsp Gaston Pelletier 1982 1985 Kanada nbsp Paul Andre Cadieux 1985 1987 Kanada nbsp Kent Ruhnke ersetzt im Laufe der Saison 1986 87 1987 Schweden nbsp Bengt Ohlson 1987 1990 Kanada nbsp Mike McNamara ersetzt im Laufe der Saison 1989 90 1990 1995 Kanada nbsp Paul Andre Cadieux 1995 1996 Schweden nbsp Kjell Larsson ersetzt im Laufe der Saison 1996 97 1996 1999 Frankreich nbsp Andre Peloffy entlassen im Januar 1999 1999 Schweiz nbsp Ruedi Raemy und Russland nbsp Andrei Chomutow interim am Ende der Saison 1998 99 1999 Schweiz nbsp Ueli Schwarz von Beginn der Saison 1999 2000 bis Dezember 1999 1999 2000 nbsp Colin Muller 2000 2002 Kanada nbsp Serge Pelletier 2002 2003 nbsp Colin Muller 2003 2004 Russland nbsp Ievgueni Popichine ersetzt im Laufe der Saison 2002 03 2004 2006 Kanada nbsp Mike McParland ab Dezember 2004 2006 2011 Kanada nbsp Serge Pelletier ersetzt im Laufe der Saison 2010 11 2011 Kanada nbsp Rene Matte interim 2011 2014 Schweiz nbsp Kanada nbsp Hans Kossmann ersetzt im Laufe der Saison 2014 15 2014 Kanada nbsp Rene Matte und Kanada nbsp Frankreich nbsp Dany Gelinas interim 2014 2016 Schweiz nbsp Gerd Zenhausern 23 ersetzt im September 2016 09 2016 2017 Kanada nbsp Larry Huras 2017 10 2019 Kanada nbsp Mark French Seit Oktober 2019 Kanada nbsp Christian DubeFrauen BearbeitenSeit den 1980er Jahren gibt es in Freiburg ein Fraueneishockey Team Mit La Vannerie wurde 1980 in der Freiburger Unterstadt unter Fuhrung von Hubart Audriaz das erste Fraueneishockey Team der Schweiz gegrundet Vier Jahre spater wurde Fraueneishockey in den Schweizerischen Eishockeyverband SEHV aufgenommen und ab der Saison 1986 87 eine offizielle Schweizer Meisterschaft gespielt 1989 wurde La Vannerie in den HC Unterstadt umbenannt ehe er zum HCP Freiburg wurde 1997 wurde der Club in die Nachwuchsbewegung des HC Fribourg Gotteron integriert 2008 wurde mit dem Fribourg Ladies Hockey Club ein eigenstandiger Verein gegrundet da die Slawa Bykov Foundataio ausschliesslich den mannlichen Nachwuchs forderte 24 Ab 2001 nahm das Team an der drittklassigen SWHL C teil und stieg 2004 erstmals in die SWHL B auf 2010 folgte der Abstieg in die SWHL C und zwei Jahre der Wiederaufstieg in die SWHL B 25 2014 gewann das Team erstmals die Meisterschaft der zweiten Spielklasse verzichtete jedoch auf einen Aufstieg in die hochste Spielklasse SWHL A die heutige Women s League 26 In den folgenden Jahren gehorte das Team regelmassig zu den Playoff Teilnehmern der SWHL B 2022 begann erneut ein Integrationsprozess des Frauenteams in den HC Fribourg Gotteron verbunden mit einer Budgeterhohung und verbesserter Trainingsbedingungen fur das Team 24 27 2023 gewann das Team die Meisterschaft der SWHL B und stieg direkt in die Women s League auf 28 Spielstatte Bearbeiten nbsp BCF Arena Fribourg nbsp Blick auf die Eisflache der Arena vor dem Umbau Die BCF Arena ist die Heimspielstatte des HC Fribourg Gotteron Die Eishalle wurde 1983 als Patinoire de Saint Leonard erbaut und fasste damals 7720 Zuschauer Seit der Saison 2010 11 tragt die Eishalle den Namen BCF Arena die Freiburger Kantonalbank Banque Cantonale de Fribourg erwarb die Namensrechte der Halle Von 2019 bis 2020 wurde das Stadion um und ausgebaut 29 Seit der Spielzeit 2020 21 verfugt das Stadion uber 8934 Platze 30 Die Gesamtkapazitat inklusive Pressetribune betragt 9054 Platze 31 Die Arena verfugt uber sechs Restaurants zwolf Buvetten 336 Logenplatze und 76 Dine amp View Platze Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fribourg Gotteron Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Fribourg Gotteron franzosisch deutsch Portrat auf der Website der National LeagueEinzelnachweise Bearbeiten Gotteron das ist Magie In Freiburger Nachrichten Abgerufen am 13 Januar 2021 a b c gotteron ch Geschichte des HC Fribourg Gotteron abgerufen am 13 Dez 2020 Schneuwly ist Roulins Nachfolger In Freiburger Nachrichten News aus Freiburg freiburger nachrichten ch abgerufen am 2 April 2017 Gotteron le president s en va In RTSSport ch rts ch abgerufen am 2 April 2017 Laurent Haymoz 63 ans succedera a Daniel Baudin a la tete de Fribourg Gotteron In RTSSport ch rts ch abgerufen am 2 April 2017 HC Fribourg Gotteron Phillot fuhrt den Drachen In Neue Zurcher Zeitung 3 Juli 2013 ISSN 0376 6829 nzz ch abgerufen am 2 April 2017 Deces de Laurent Haymoz president de FR Gotteron In RTSSport ch rts ch abgerufen am 2 April 2017 Hans Kossmann remercie par Fribourg Gotteron In tdg ch tdg ch abgerufen am 1 Februar 2017 Gotteron choisit Gerd Zenhausern comme nouvel entraineur In tdg ch tdg ch abgerufen am 1 Februar 2017 Slava Bykov rejoint Gotteron Volet elu president Abgerufen am 3 April 2017 franzosisch HC Fribourg Gotteron Zenhausern nicht mehr Cheftrainer In Neue Zurcher Zeitung 22 September 2016 ISSN 0376 6829 nzz ch abgerufen am 1 Februar 2017 Larry Huras succede a Gerd Zenhausern a Fribourg Abgerufen am 1 Februar 2017 franzosisch Fribourg verpasst das Wunder und somit den Final der CHL klar In watson ch watson ch abgerufen am 7 Marz 2017 Saisonende fur Fribourg Ambri muss in die Ligaqualifikation suedostschweiz ch abgerufen am 2 April 2017 LARRY HURAS NE SERA PLUS L ENTRAINEUR DE FRIBOURG GOTTERON HC Fribourg Gotteron Abgerufen am 19 April 2017 franzosisch Archivierte Kopie Memento des Originals vom 1 Dezember 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gotteron ch watson ch Sensler wird neuer Gotteron Prasident In Freiburger Nachrichten Abgerufen am 28 Dezember 2020 Wir wollen sukzessive zu den Spitzenclubs aufschliessen In Freiburger Nachrichten Abgerufen am 28 Dezember 2020 nzz ch Das permanente Provisorium In Freiburger Nachrichten Abgerufen am 28 Dezember 2020 a b Fribourg zieht zwei Nummern zuruck In hockeyfans ch 25 Februar 2017 abgerufen am 9 Februar 2017 C est Gerd Zenhausern Le Matin Suisse 18 Oktober 2014 abgerufen am 19 Januar 2016 franzosisch a b Frank Stettler Gotteron neu mit Frauenteam Endlich eine eigene Garderobe Freiburger Nachrichten In freiburger nachrichten ch 14 Oktober 2022 abgerufen am 19 Juni 2023 HC Fribourg Gotteron Ladies at In eliteprospects com Abgerufen am 19 Juni 2023 englisch Lugano und ZSC im Frauen Finale In hockeyfans ch 9 Marz 2014 abgerufen am 19 Juni 2023 Fabian Waeber Freiburg Gotteron bald wieder mit Frauenteam In frapp ch 30 Marz 2022 abgerufen am 19 Juni 2023 Die offizielle Integration der Frauen in die HC Fribourg Gotteron SA markiert einen Wendepunkt In sport ch 9 Juni 2023 abgerufen am 19 Juni 2023 New Arena 2020 2021 Abgerufen am 8 Oktober 2019 Conference de presse L Antre SA Abgerufen am 8 Oktober 2019 Neue BCF Arena bietet mehr Zuschauern Platz als erwartet In sport ch Abgerufen am 25 Mai 2020 Clubs der Schweizer National League in der Saison 2023 24 HC Ajoie HC Ambri Piotta SC Bern EHC Biel HC Davos HC Fribourg Gotteron Geneve Servette HC EHC Kloten Lausanne HC HC Lugano SCL Tigers SC Rapperswil Jona Lakers EV Zug ZSC Lions Normdaten Korperschaft GND 4347222 9 lobid OGND AKS VIAF 150671771 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fribourg Gotteron amp oldid 237524773