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Der Eissportverein Zug ist ein Schweizer Eishockeyklub aus Zug der in der National League spielt In der Saison 2021 22 feierte der EVZ seinen dritten Titel der Vereinsgeschichte Der Klub tragt seine Heimspiele in der Bossard Arena aus EV ZugGrosste ErfolgeSchweizer Meister 1998 2021 2022 Schweizer Cupsieger 2019Schweizer Vizemeister 1995 1997 2017 2019VereinsinformationenGeschichte EV Zug seit 1967 Standort Zug SchweizSpitzname EVZVereinsfarben blau weissLiga National LeagueSpielstatte Bossard ArenaKapazitat 7 200 Platze davon 4 848 Sitzplatze Geschaftsfuhrer Patrick LengwilerCheftrainer Dan TangnesKapitan Jan KovarSaison 2022 23 6 Platz Hauptrunde Playoff Halbfinal Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die 1970er Jahre Aufstiegskandidat in die NLA 1 2 Die 1980er Jahre Graue Maus und erneuter Aufstieg 1 3 Die 1990er Jahre Der erste Meistertitel 1 4 Die 2000er Jahre Auf Fast Abstieg folgt Simpson Ruckkehr Beginn der Shedden Amtszeit 1 5 Die 2010er Jahre Immer wieder Halbfinal 1 6 Die 2020er Jahre 2 Manner 2 1 Kader der Saison 2023 24 2 2 Platzierungen seit 1976 77 3 Bekannte Spieler 3 1 Gesperrte Trikotnummern 4 Trainer 5 Stadion 5 1 Offizielle Zuschauerrekorde Herti Stadion 6 Frauen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1967 entstand der EV Zug aus dem 1953 gegrundeten Baarer Schlittschuhclub BSC Der Zweitligist aus Baar zog damals auf die neue Kunsteisbahn im Stadtzuger Hertiquartier um Am 26 November 1967 wurde die Herti Eisbahn mit einem Turnier eroffnet Der EV Zug gewann gegen den EHC Arosa mit 5 4 und besiegte am nachsten Tag verstarkt durch den Neuenburger Orville Martini den SC Bern vor 3 500 Zuschauern mit 6 5 Die 1970er Jahre Aufstiegskandidat in die NLA Bearbeiten Der EV Zug startete 1967 68 in der 2 Liga und schaffte bereits zwei Jahre spater den Aufstieg in die 1 Liga 1969 70 startete der Verein in die erste 1 Liga Saison ohne grosse Ambitionen Doch das Potential dieses Teams war enorm und nach einer Siegesserie von neun Spielen war der EVZ bereits ein Aufstiegskandidat Mannschaftsintern beschloss man mit dem Aufstieg noch zu warten da noch kein eigener Nachwuchs vorhanden und die Eisbahn erst drei Jahre offen war Die folgenden Jahre wurden wenig ambitioniert in der 1 Liga absolviert 1973 74 startete der EV Zug mit einer Star Truppe Richtung NLB unter anderem mit Torhuterlegende Gerald Rigolet Paul Probst Heinz Jenni Oskar Huber und Spielertrainer Reto Stuppan Die legendaren Stuppan Boys schafften am 9 Marz 1974 den Aufstieg in die NLB mit einem 4 3 Heimsieg gegen den EHC Uzwil vor 6 795 Zuschauern Bereits in der ersten NLB Saison 1974 75 gewannen die Zuger die NLB Ostgruppe uberlegen Doch der verletzungsbedingte Ausfall Rigolets stoppte den Aufwartstrend und man scheiterte am EHC Biel in den Aufstiegsspielen Auf die Saison 1975 76 gelang den Zugern mit der Verpflichtung von Jorma Peltonen dem besten finnischen Scorer aller Zeiten ein Transfercoup Wiederum gewann der EVZ die Gruppenphase und schaffte mit einem atemberaubenden 7 6 Sieg gegen den Zurcher SC im Hallenstadion den Aufstieg in die NLA Bis funf Minuten vor Ende der Partie lagen die Zuger 5 6 im Ruckstand konnten aber durch Peltonen zwei Minuten vor Schluss ausgleichen und 22 Sekunden vor Ende der Partie durch Jenni sogar den vielumjubelten 7 6 Siegtreffer erzielen Nur zehn Jahre nach der Grundung war der EV Zug damit Schweizer Erstligist Mit grossen Erwartungen wurde auch die erste Saison in der NLA in Angriff genommen Jorma Peltonen war neuer Spielertrainer und ersetzte Reto Stuppan der die Zuger von der 1 Liga bis in die NLA gefuhrt hatte Zum Auftakt gegen Bern kamen 8 357 Zuschauer womit das Stadion ausverkauft war Der EVZ verlor das Spiel jedoch mit 0 3 und bis zum ersten Sieg sollten noch vier weitere Spiele folgen Die Euphorie und Erwartungen an den EVZ waren riesig Die Mannschaft konnte diese jedoch nicht erfullen Aufgrund mangelnder Qualitat in der Offensive verlor der EVZ viele Spiele knapp mit einem oder zwei Toren Unterschied Mit dem achten Tabellenplatz am Saisonende musste sich der EVZ nach nur einem Jahr im Oberhaus wieder in die NLB verabschieden Die folgenden zwei Spielzeiten 1977 78 und 1978 79 spielte der EVZ wieder in der NLB recht erfolgreich und wurde zweimal NLB Vizemeister jedoch ohne wirkliche Aufstiegschancen Die 1980er Jahre Graue Maus und erneuter Aufstieg Bearbeiten In Zug redete man von Neuaufbau und verpflichtete mit Jurg Schafroth einen jungen Sportlehrer als neuen Trainer Doch statt Fortschritten folgte der Absturz in die Mittelmassigkeit Schafroth entpuppte sich als Theoretiker der von der Mannschaft nie akzeptiert wurde Man schloss die Saison 1979 80 auf dem funften Rang ab Auf die Saison 1980 81 machten die Zuger einen weiteren Fehler Sie verpflichteten anstelle Schafroth den schon einmal beim EVZ gescheiterten Jorma Peltonen Ein achter Platz war die Folge und in den Abstiegsspielen konnte man sich gerade vor einem Abstieg retten woraufhin Trainer und Prasident zurucktraten Die Turbulenzen beim EVZ gingen weiter und die Zuger sturzten im freien Fall in die 1 Liga Der neue Prasident und Chefarzt Georg Keiser hatte nicht nur einen sportlich schwer kranken Patienten ubernommen sondern auch noch einen Schuldenberg von 430 000 Schweizer Franken Mit einem Budget von etwas mehr als einer halben Million Schweizer Franken nahm der Absteiger einen neuen Anlauf Nachdem Ruhe im Verein eingekehrt war wurde Frantisek Dum ein tschechoslowakischer Spitzentrainer verpflichtet der den EV Zug wieder nach oben fuhrte Am 4 Marz 1983 war der EVZ wieder in die NLB aufgestiegen Nach 22 Siegen in ebenso vielen Spielen beendete der EVZ die Meisterschaft am 12 Februar auf dem souveranen ersten Platz ohne Verlustpunkt Zur NLB Saison 1983 84 gelang den Zugern mit dem Transfer von Ivan Hlinka einem der besten Eishockeyspieler aller Zeiten und tschechoslowakischer Nationalheld ein erneuter Coup Trotzdem konnte man sich nicht in der oberen Tabellenhalfte etablieren Erst als 1986 87 Andy Murray das Traineramt ubernahm den notigen Kampfgeist mitbrachte und mit Colin Muller Don Laurence und John Fritsche eine spielstarke Sturmreihe bildete gelang in der Aufstiegsserie gegen den Zurcher SC die mit 3 1 Spielen gewonnen wurde der sensationelle und eher uberraschende Aufstieg in die NLA Im Gegensatz zum ersten Aufenthalt in der NLA stieg die Mannschaft nicht gleich wieder ab sondern sicherte sich den angestrebten Ligaerhalt schon lange vor Schluss Die zweite NLA Saison in der EVZ Geschichte 1987 88 hatte man also problemlos gemeistert und auch die Saison 1988 89 bereitete keine allzu grossen Sorgen Das Resultat war ein funfter Platz in der Qualifikation und das Viertelfinal Aus in den Playoffs gegen den HC Ambri Piotta Jedoch hatten die Zuger vor Saisonbeginn den Abgang von Trainer Andy Murray zu verdauen der dem Ruf der National Hockey League gefolgt war und als Assistenztrainer bei den Philadelphia Flyers angeheuert hatte Die 1990er Jahre Der erste Meistertitel Bearbeiten 1989 90 ubernahm Fredy Egli das Amt als neuer EVZ Prasident und er sollte den Verein zu einem der erfolgreichsten im Land formen In den folgenden vier NLA Spielzeiten qualifizierten sich die Zuger zwar immer fur die Playoffs scheiterten jedoch stets im Viertelfinal Erst in der Saison 1993 94 fuhrte Bjorn Kinding den EVZ nach einem hervorragenden vierten Platz in der Qualifikation in den Playoff Halbfinal Im Duell gegen Fribourg Gotteron mit den Olympiasiegern Wjatscheslaw Bykow und Andrei Chomutow schied der EVZ allerdings aus In der folgenden Saison setzten die Akteure auf dem Eis zu neuen Hohenflugen an Unter dem neuen Trainerduo Jim Koleff und Sean Simpson und spielerischer Regie von Ken Yaremchuk Tom Fergus und Misko Antisin erreichte man den ersten Platz in der Qualifikation Im Playoff Final wurde der EVZ erst von Serienmeister EHC Kloten gestoppt Trotz der 1 3 Niederlage wurde der erste Vizemeistertitel euphorisch gefeiert In der Saison 1995 96 konnte sich der EVZ auf den vorderen Positionen festsetzen als der Club Vierter der Qualifikation wurde und im Halbfinal gegen den SC Bern ausschied Ein Jahr spater spielten die Koleff Jungs mit dem zweiten Platz in der Qualifikation wieder eine gute Saison und war offensiv mit Wes Walz und Bill McDougall stark bestuckt Aber auch sie konnten dem EVZ nicht zum ersten Meistertitel verhelfen Wieder verlor man im Playoff Final diesmal mit 1 3 gegen Bern nbsp Logo bis zur Saison 2009 101997 98 spielten die Zuger eine starke Qualifikation die man auf dem verdienten ersten Rang abschloss Man startete als grosser Favorit in die Playoffs scheiterte aber fast schon im Viertelfinal gegen den SC Rapperswil Jona und den HC Ambri Piotta im Halbfinal Die Zuger retteten sich aber zweimal mit 4 3 Siegen in den Serien gegen diese Klubs Im Final konnte man dann den HC Davos mit 4 2 Siegen bezwingen und wurde zum ersten Mal in der Klubgeschichte Schweizer Meister Eckpfeiler des Meisterteams waren unter der Leitung von Trainer Simpson ein uberragender Torhuter Ronnie Rueger in der Verteidigung Patrick Sutter und Andre Kunzi im Sturm Bill McDougall Wes Walz Misko Antisin Andre Rotheli und Jorg Eberle Der Zenit des Teams war jedoch uberschritten und man konnte das Meisterteam nicht zusammenhalten Im Juli 1998 wurde die EVZ Sport AG als Betreibergesellschaft gegrundet Fredy Egli wurde Verwaltungsratsprasident In den folgenden Spielzeiten 1998 99 und 1999 2000 konnte der EVZ sich zwar noch zweimal fur den Playoff Halbfinal qualifizieren schied aber ohne grosse Chancen auf den Titel aus Zum 21 Juli 1999 trat Egli als Prasident des EVZ sowie als VR Prasident der EVZ Sport AG zuruck Sein Nachfolger als Vorsitzender des Verwaltungsrates wurde August Gusti von Wartburg 1 der das Amt des Prasidenten bis 2001 bekleidete Die 2000er Jahre Auf Fast Abstieg folgt Simpson Ruckkehr Beginn der Shedden Amtszeit Bearbeiten In der Saison 1999 2000 wurde der Playoff Halbfinal erreicht 2001 in diesem Jahr ging es nicht uber den Viertelfinal hinaus gab es beim EVZ mehrere Personalwechsel Prasident von Wartburg schon im Marz 2001 und weitere Vorstandsmitglieder traten zuruck Philipp Neuenschwander wurde als Nachfolger von Kurt Halm neuer Sportchef auch Cheftrainer Andre Peloffy musste seinen Posten raumen Aufgrund der Negativentwicklung im Anschluss an den Gewinn der Meisterschaft 1998 war eine externe Arbeitsgruppe unter der Leitung von Hanspeter Brandli eingesetzt worden die in ihrem Bericht unter anderem die Arbeit von Prasident von Wartburg kritisierte und die Spieler Andre Rotheli Patrick Sutter Dino Kessler sowie Andre Kunzi innerhalb des Kaders als Unruhestifter einordnete 2 Brandli wurde als Nachfolger von Wartburgs im August 2001 zum neuen VR Prasidenten gewahlt 3 Im Spieljahr 2001 02 war abermals im Viertelfinal Schluss In der Saison 2002 03 sprang der EVZ erst dank eines nachtraglich zugesprochenen Forfait Sieges uber Fribourg Gotteron in der Qualifikationstabelle vom letzten auf den zehnten Tabellenrang Fribourg hatte bei einem Sieg uber Zug einen Spieler mitwirken lassen der uber keine gultige Spielberechtigung verfugte 2003 kam Engelbert Huber ins Prasidentenamt und stiess einen Neuanfang an Sean Simpson kehrte als Cheftrainer zuruck der den EVZ 1998 erstmals zum Schweizer Meister gemacht hatte Im Februar 2004 hatte man das Kader mit dem NHL Star Claude Lemieux verstarkt 4 Es gelang die Playoff Qualifikation dort gab es das Aus im Viertelfinal gegen den spateren Titelgewinner Bern Im April 2004 verliess Sportchef Neuenschwander den EVZ nachdem sein auslaufender Vertrag nicht verlangert worden war 5 Als sein Nachfolger wurde Patrick Lengwiler eingestellt 6 Die Saison 2004 05 stand unter der Einwirkung des Arbeitskampfes in der NHL Niko Kapanen von den Dallas Stars und Mike Fisher von den Ottawa Senators verstarkten die Zuger Der EVZ kam als Qualifikationsvierter bis ins Halbfinal musste sich dort aber den ZSC Lions beugen 2006 schied man im Playoff Viertelfinal gegen Rapperswil Jona aus Im selben Jahr schied Engelbert Huber der in unterschiedlichen Funktionen die vorherigen 39 Jahre fur den EVZ tatig gewesen war als Prasident des Verwaltungsrates aus Roland Staerkle ubernahm das Amt Der Baustoff und Stahlhandler gehorte bereits von 1993 bis 2000 der EVZ Fuhrungsriege an 7 2007 stand man im Halbfinal Bern gegenuber und verlor in der Saison 2007 08 der letzten unter Sean Simpson wurde der EVZ im Viertelfinal trotz eines 3 0 Vorteils vom HC Davos noch aufgehalten Doug Shedden ubernahm 2008 das Cheftraineramt von seinem Landsmann Simpson und brachte den Finnen Waltteri Immonen als seinen Co mit Die 2010er Jahre Immer wieder Halbfinal Bearbeiten Shedden Immonen fuhrten den EVZ 2009 2010 2011 2012 und 2013 jeweils in den Playoff Halbfinal wo stets Endstation war Im Marz 2013 kam Jakub Horak als neuer Sportchef ins Amt sein Vorganger Lengwiler wurde zum Geschaftsfuhrer befordert 8 Lengwiler entwickelte unter anderem das Konzept der Jugendakademie 9 in dem fortan sportliche und berufliche Ausbildung verbunden wurden 10 Die Akademie und das Hervorbringen von Nachwuchsspielern wurden zu Zuger Markenzeichen 11 In der Saison 2013 14 verpasste der EVZ die Teilnahme an der Meisterrunde woraufhin Shedden sowie Sportchef Horak im Marz 2014 entlassen wurden 12 Im April 2014 fand eine umfassende Anderung der Unternehmensstruktur statt Der fortan als EVZ Holding AG betitelten Muttergesellschaft wurden mit der EVZ Nachwuchs AG zustandig fur Nachwuchsbewegung sowie zweite Mannschaft sowie Senioren und Veteranenteams The Hockey Academy AG zustandig fur den Betrieb der Jugendakademie der EVZ Sport AG zustandig fur die sportlichen Aspekte der Profimannschaft und der EVZ Management AG unter anderem zustandig fur Verwaltung und Offentlichkeitsarbeit vier im Jahr 2014 gegrundete AGs sowie die seit 2009 bestehende EVZ Gastro AG zustandig fur die Bewirtung unter anderem bei den Heimspielen als Tochterunternehmen angegliedert 13 Der Deutsch Kanadier Harold Kreis wurde 2014 neuer Cheftrainer 14 Reto Klay folgte Horak im Amt des Sportchefs nach In den Playoffs 2014 15 wurde man im Viertelfinal vom spateren Meister Davos aus dem Rennen geworfen 2015 ubernahm Hauptanteilseigner Hans Peter Strebel zusatzlich das Prasidentenamt im Verwaltungsrat und folgte damit Roland Staerkle auf diesem Posten nach 15 2015 16 schied der EVZ gegen Lugano im Viertelfinal der NLA Meisterrunde aus 2016 17 beendete Zug die Qualifikation als Tabellendritter und erreichte erstmals seit dem Gewinn des Meistertitels 1998 den Playoff Final 16 Dort unterlag die Kreis Mannschaft dem SC Bern mit 2 4 Siegen 17 Die Qualifikation der Saison 2017 18 schloss der EVZ als Zweiter ab konnte sich dann aber im Playoff Viertelfinal nicht gegen die ZSC Lions durchsetzen und schied in der Serie mit 1 4 Siegen aus 18 Wenige Wochen nach dem Saisonende wurde die Trennung von Trainer Kreis bekannt gegeben Der Deutsch Kanadier war vier Jahre im Amt 19 Ende April 2018 wurde der Norweger Dan Tangnes als Cheftrainer vorgestellt der zuvor beim schwedischen Erstligisten HC Linkoping gearbeitet hatte Der damals 39 Jahrige sollte nach Angaben des EVZ fur die Umsetzung der gewahlten Strategie als ambitionierter Ausbildungsklub sorgen 20 In der Champions Hockey League schied der EVZ in der Saison 2018 19 in der ersten K o Runde aus in den Vorjahren war zweimal in der Gruppenphase 2014 15 sowie 2015 16 beziehungsweise ebenfalls in der ersten Runde der K o Phase 2016 17 2017 18 Endstation Am 3 Februar wurde die Mannschaft zum ersten Mal Cupsieger Im Finale wurde Rapperswil Jona mit 5 1 bezwungen In der Bossard Arena wurde ein Public Viewing mit Livemusik organisiert 21 In der Liga fuhrte Tangnes den EVZ in seinem ersten Jahr als Trainer in die Finalserie dort verlor die Mannschaft gegen Bern Im Anschluss an den verlorenen Final versprach Tangnes den Zuschauer im Gesprach mit der Luzerner Zeitung den Gewinn des Meistertitels 22 auch Geschaftsfuhrer Patrick Lengwiler betonte es sei nur eine Frage der Zeit bis wir Meister werden 23 Die 2020er Jahre Bearbeiten In der Saison 2020 21 gelang der angestrebte Erfolg In der Qualifikation war Zug unter Trainer Tangnes Tabellenerster und bestimmte das Geschehen in der Liga Aus 52 Spielen holte Zug 40 Siege und stellte mit 119 Punkten eine neue Bestmarke auf 24 In der Endspielserie setzte man sich mit 3 0 gegen Genf durch 25 Der Gewinn des Titels 23 Jahre nach dem ersten wurde als grosse Erlosung fur den EV Zug eingestuft Der Erfolg gelang mittels eines attraktiven mutigen und offensiven Spielsystems das Tangnes der Mannschaft eingeimpft hatte Zu den Stutzen der Meistermannschaft zahlten insbesondere Torhuter Leonardo Genoni Spielfuhrer Raphael Diaz der als Denker und Lenker eingestufte Jan Kovar sowie Gregory Hofmann Lino Martschini Dario Simion Carl Klingberg und Justin Abdelkader 26 2022 erfolgte die Wiederholung des Meistertitels Dem EVZ gelang als erster Schweizer Mannschaft das Kunststuck in der Endspielserie einen 0 3 Ruckstand umzudrehen Besiegt wurden die ZSC Lions 27 Tangnes ist nicht nur Chefdirigent eines Orchesters hochbegabter und williger Hockeyspieler Er ist Motivator und feinfuhliger Zuhorer schatzte die Luzerner Zeitung den Anteil des norwegischen Trainers am Erfolg ein 28 Manner BearbeitenKader der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 21 September 2023 29 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum im Team seit Geburtsort30 Schweiz nbsp Leonardo Genoni G 28 August 1987 2019 Zurich Schweiz51 Schweiz nbsp Luca Hollenstein G 5 Marz 2000 2019 Mosnang Schweiz32 Schweden nbsp Lukas Bengtsson D 14 April 1994 2023 Stockholm Schweden42 Schweiz nbsp Tobias Geisser D 13 Februar 1999 2022 Stans Schweiz66 Schweiz nbsp Nico Gross D 26 Januar 2000 2020 Pontresina Schweiz19 Schweden nbsp Niklas Hansson D 8 Januar 1995 2021 Jonstorp Schweden41 Schweiz nbsp Leon Muggli D 9 Juli 2006 2023 Cham Schweiz93 Schweiz nbsp Arno Nussbaumer D 5 November 2002 2020 Schweiz37 Schweiz nbsp Elia Riva D 21 Februar 2001 2023 Claro TI Schweiz18 Schweiz nbsp Dominik Schlumpf D 3 Marz 1991 2014 Monchaltorf Schweiz14 Schweiz nbsp Livio Stadler D 26 Marz 1998 2017 Steinhausen ZG Schweiz28 Schweiz nbsp Dario Allenspach F 20 August 2002 2021 Herisau Schweiz17 Schweiz nbsp Attilio Biasca C 18 Marz 2003 2023 Zug Schweiz68 Schweiz nbsp Fabrice Herzog RW 9 Dezember 1994 2021 Frauenfeld Schweiz15 Schweiz nbsp Gregory Hofmann A C 13 November 1992 2022 Neuenburg NE Schweiz43 nbsp Jan Kovar C C 20 Marz 1990 2019 Pisek Tschechoslowakei61 Schweiz nbsp Sven Leuenberger C 18 Februar 1999 2018 Huttikon Schweiz46 Schweiz nbsp Lino Martschini A RW 21 Januar 1993 2007 Luzern Schweiz65 Deutschland nbsp Marc Michaelis LW 31 Juli 1995 2023 Mannheim Deutschland34 Schweiz nbsp Tim Muggli F 29 August 2003 2022 Cham Schweiz9 Vereinigte Staaten nbsp Brian O Neill RW 1 Juni 1988 2022 Yardley Pennsylvania USA13 Schweiz nbsp Louis Robin RW 13 Januar 2003 2023 Yverdon les Bains Schweiz88 Schweiz nbsp Sven Senteler C 11 August 1992 2015 Zurich Schweiz59 Schweiz nbsp Dario Simion W 22 Mai 1994 2018 Locarno Schweiz26 Schweiz nbsp Reto Suri RW 25 Marz 1989 2021 Zurich Schweiz40 Schweden nbsp Andreas Wingerli LW 11 September 1997 2023 Lycksele SchwedenTrainerstab Name Geburtsdatum Im Team seit GeburtsortCheftrainer Norwegen nbsp Dan Tangnes 3 Marz 1979 2018 OsloCo Trainer Schweiz nbsp Michael Liniger 29 November 1979 2023 Muri bei BernCo Trainer Schweden nbsp Lars Johansson 12 April 1970 2023 PiteaPlatzierungen seit 1976 77 Bearbeiten Saison Liga Rang Qualifikation Viertelfinal Halbfinal Final CH Meister1976 77 NLA 8 SC Bern1987 88 NLA 6 HC Lugano1988 89 NLA 5 HC Ambri Piotta SC Bern1989 90 NLA 6 EHC Biel HC Lugano1990 91 NLA 8 SC Bern SC Bern1991 92 NLA 5 HC Ambri Piotta SC Bern1992 93 NLA 5 HC Lugano EHC Kloten1993 94 NLA 4 SC Bern HC Fribourg Gotteron EHC Kloten1994 95 NLA 1 Zurcher SC HC Fribourg Gotteron EHC Kloten EHC Kloten1995 96 NLA 4 HC Davos SC Bern EHC Kloten1996 97 NLA 2 SC Rapperswil Jona HC Davos SC Bern SC Bern1997 98 NLA 1 SC Rapperswil Jona HC Ambri Piotta HC Davos EV Zug1998 99 NLA 5 SC Bern HC Lugano1999 00 NLA 3 EHC Kloten ZSC Lions ZSC Lions2000 01 NLA 4 EHC Kloten ZSC Lions2001 02 NLA 7 HC Lugano HC Davos2002 03 NLA 10 HC Lugano2003 04 NLA 7 SC Bern SC Bern2004 05 NLA 4 HC Genf Servette ZSC Lions HC Davos2005 06 NLA 5 SC Rapperswil Jona HC Lugano2006 07 NLA 3 SC Rapperswil Jona SC Bern HC Davos2007 08 NLA 4 HC Davos ZSC Lions2008 09 NLA 8 SC Bern EHC Kloten Flyers HC Davos2009 10 NLA 3 ZSC Lions HC Genf Servette SC Bern2010 11 NLA 4 HC Genf Servette HC Davos HC Davos2011 12 NLA 1 EHC Biel ZSC Lions ZSC Lions2012 13 NLA 3 HC Lugano SC Bern SC Bern2013 141 NLA 9 ZSC Lions2014 15 NLA 4 HC Davos 30 HC Davos2015 16 NLA 4 HC Lugano SC Bern2016 17 NLA 3 HC Genf Servette HC Davos SC Bern SC Bern2017 18 NL 2 ZSC Lions ZSC Lions2018 19 NL 2 HC Lugano HC Lausanne SC Bern SC Bern2019 20 NL 2 2020 21 NL 1 SC Bern SC Rapperswil Jona HC Genf Servette EV Zug2021 22 NL 1 HC Lugano HC Davos ZSC Lions EV Zug2022 23 NL 6 SC Rapperswil Jona HC Genf Servette HC Genf Servette1 Der EVZ belegte in der Platzierungsrunde den zweiten Platz Bekannte Spieler BearbeitenHeinz Jenni 1973 1980 1982 1984 interner Torschutzenkonig all time Ivan Hlinka 1983 1985 Don Laurence 1986 1991 John Fritsche senior 1986 1991 Colin Muller 1986 1999 Andreas Ritsch 1990 1994 Ken Yaremchuk 1990 1996 Misko Antisin 1990 1998 Tom Fergus 1993 1995 Bill McDougall 1995 1998 Wes Walz 1996 1999 Andre Kunzi 1990 2002 Chris Tancill 1998 2004 Kevin Todd 1998 1999 Claude Lemieux 2003 2004 Mike Fisher 2004 2005 Niko Kapanen 2004 2005 Patrick Fischer 1992 1997 2003 2006 2007 2009 Kamil Piros 2006 2007 Oleg Petrow 2004 2007 Josh Holden 2008 2018 Andrei Baschkirow Travis Green 2007 2008 Paul Di Pietro 1999 2004 2005 2011 Luca Sbisa bis 2007 Henrik Zetterberg 2012 Linus Omark 2012 2013 Gesperrte Trikotnummern Bearbeiten 20 Philipp Neuenschwander 21 Patrick Fischer 33 Andre Kunzi 57 Fabian Schnyder 31 Trainer Bearbeiten1967 1968 Schweiz nbsp Jurg Bosshard 1968 1971 Schweiz nbsp Walter Wipf 1971 1972 Kanada nbsp Derek Holmes 1972 1976 Schweiz nbsp Reto Stuppan 1976 1977 Finnland nbsp Jorma Peltonen Kanada nbsp Dany Smit 1977 1978 Kanada nbsp Dany Smit Schweiz nbsp Reto Stuppan 1978 1979 Kanada nbsp Stu Robertson 1979 1980 Schweiz nbsp Jurg Schafroth 1980 1981 Finnland nbsp Jorma Peltonen Kanada nbsp Peter Gaw 1981 1982 Kanada nbsp Clifford Stewart Kanada nbsp Bruce Rolin 1982 1985 Tschechoslowakei nbsp Frantisek Dum 1985 1986 Schweden nbsp Dan Hober Kanada nbsp Andy Murray 1986 1988 Kanada nbsp Andy Murray 1988 1989 Vereinigte Staaten nbsp Billy Flynn 1989 1990 Schweden nbsp Per Backman Schweiz nbsp Roland von Mentlen 1990 1991 Kanada nbsp Kent Ruhnke Schweiz nbsp Roland von Mentlen 1991 1994 Schweden nbsp Bjorn Kinding 1994 1995 Kanada nbsp Jim Koleff Kanada nbsp Sean Simpson 1995 1997 Kanada nbsp Jim Koleff 1997 1999 Kanada nbsp Sean Simpson 1999 2000 Finnland nbsp Rauno Korpi Frankreich nbsp Andre Peloffy 2000 2001 Frankreich nbsp Andre Peloffy 2001 2002 Kanada nbsp Doug Mason 2002 2003 Kanada nbsp Doug Mason Kanada nbsp Sean Simpson 2003 2008 Kanada nbsp Sean Simpson 2008 2014 Kanada nbsp Doug Shedden 2014 2018 Deutschland nbsp Harold Kreis 2018 Norwegen nbsp Dan TangnesStadion BearbeitenDer EV Zug ist in der Bossard Arena beheimatet welches seit 2017 7 200 davon 4 465 Sitzplatze Zuschauern Platz bietet Es wurde auf die Saison 2010 11 hin eingeweiht und ersetzte die langjahrige Spielstatte Stadion Herti Das Stadion Herti welches bis 2010 vom EV Zug genutzt wurde wurde im Jahr 1967 erbaut und bot damals Platz fur 8 200 Zuschauer Der inoffizielle Zuschauerrekord stammt aus der Saison 1986 87 als angeblich 10 000 Zuschauer im Hertistadion das entscheidende Aufstiegsspiel gegen den Zurcher SC sahen oder im Jahre 1975 76 als im Relegationsspiel zur Nationalliga A HC Arosa zu Gast war und uber 9 000 Besucher ins Stadion Herti stromten Offizielle Zuschauerrekorde Herti Stadion Bearbeiten Gegner Zuschauerzahl Art DatumHC Ambri Piotta 8 500 Ligaspiel NLA 6 Oktober 1987HC Davos 8 500 Ligaspiel NLA 10 November 1987SC Bern 8 357 Ligaspiel NLA 2 Oktober 1976EHC Kloten 8 300 Ligaspiel NLA 13 Oktober 1987Zurcher SC 8 025 Relegationsspiel NLA 14 Marz 1987Frauen BearbeitenDie Frauen des EV Zug haben seit den 1990er Jahren mit unterschiedlichem Erfolg in den obersten beiden Leistungsklassen der Schweiz gespielt In der Saison 1990 91 gelang der Aufstieg in die Leistungsklasse A wo sich das Team in den folgenden Jahren festsetzen konnte 2001 nur zwei Jahre nach dem zweiten Meistertitel folgte jedoch der Abstieg in die Leistungsklasse B Auch wenn der Klub eine Spielgemeinschaft mit dem EHC Seewen einging und bereits 2002 die Saison als B Meister abschliessen konnte reichte es erst im Folgejahr zum Aufstieg denn in der Relegation 2001 02 war Lugano eine Klasse besser Nach dem Wiederaufstieg in die hochste Spielklasse setzte sich das Team jedoch an der Tabellenspitze fest und konnte 2004 und 2005 den Meistertitel erwerben und war somit auch Teilnehmer am ersten IIHF European Women Champions Cup 2005 dem Europapokal im Fraueneishockey wo das Team die Bronzemedaille holen konnte Am 13 Marz 2007 gab der Verein bekannt dass die Damenmannschaft nach der Saison 2006 07 aufgelost wurde Der fehlende Nachwuchs fur die Damenmannschaft und die diversen Umstrukturierungen im schweizerischen Fraueneishockey in den vergangenen Jahren hatten den EVZ zu diesem Schritt bewogen 32 In der Folge fand das Team eine neue Heimat beim Kussnachter SC wo es 2009 endgultig aufgelost wurde Saison Liga Abschlussplatzierung1990 91 LK B Aufsteiger1991 92 LK A 4 Platz1992 93 LK A 3 Platz1993 94 LK A Vizemeister1994 95 LK A 3 Platz1995 96 NL A 4 Platz1996 97 NL A 4 Platz1997 98 NL A Schweizer Meister1998 99 NL A Schweizer Meister1999 2000 NL A 3 Platz2000 01 NL A 6 Platz Absteiger 2001 02 LK B 1 Platz Niederlage in der Relegation gegen Lugano 2002 03 LK B 1 Platz Aufsteiger 2003 04 LK A Schweizer Meister2004 05 LK A Schweizer Meister2005 06 LK A Vizemeister2006 07 LK A VizemeisterWeblinks BearbeitenOffizielle Website Portrait auf der Website der National LeagueEinzelnachweise Bearbeiten martin merk und samuel hufschmid switzerland Rucktritt von EVZ Prasident Fredy Egli Abgerufen am 1 April 2017 englisch EV Zug raumt auf In SWI swissinfo ch swissinfo ch abgerufen am 1 April 2017 martin merk und samuel hufschmid switzerland Hanspeter Brandli EVZ Prasident Abgerufen am 1 April 2017 englisch VADIAN NET AG Eishockey NHL Legende Claude Lemieux zu Zug In www eishockey ch eishockey ch abgerufen am 1 Februar 2017 VADIAN NET AG Eishockey Neuenschwander muss Zug verlassen In www eishockey ch eishockey ch abgerufen am 1 April 2017 martin merk und samuel hufschmid switzerland Lengwiler wird CEO beim EV Zug Abgerufen am 1 April 2017 englisch Regiewechsel bei den Zentralschweizern Rosarote Zahlen im EV Zug In Neue Zurcher Zeitung 22 August 2006 ISSN 0376 6829 nzz ch abgerufen am 1 April 2017 Jakub Horak wird Sportchef beim EV Zug In Tages Anzeiger Tages Anzeiger 29 Marz 2012 ISSN 1422 9994 tagesanzeiger ch abgerufen am 1 April 2017 Initianten EVZ Abgerufen am 6 April 2017 Ausbildungskonzept EVZ Abgerufen am 6 April 2017 Nicola Berger Vor dem Final gegen Bern Die Evolution des EV Zug In Neue Zurcher Zeitung 6 April 2017 ISSN 0376 6829 nzz ch abgerufen am 6 April 2017 Blick Nach Flop Quali EVZ feuert Doug Shedden und Sportchef Horak Blick blick ch abgerufen am 1 Februar 2017 EVZ mit neuer Unternehmensstruktur EVZ Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 2 April 2017 abgerufen am 1 April 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www evz ch Harold Kreis neuer Headcoach beim EVZ EVZ Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 2 April 2017 abgerufen am 1 April 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www evz ch Roland Staerkle ubergibt Amter an Hans Peter Strebel EVZ Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 2 April 2017 abgerufen am 2 April 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www evz ch Luzerner Zeitung AG 6006 Luzern Magische Nacht in Davos Zug steht im Playoff Final luzernerzeitung ch abgerufen am 2 April 2017 Blick Liveticker EV Zug SC Bern archive org abgerufen am 14 Marz 2018 http www luzernerzeitung ch sport eishockey ev zug der ev zug ist gescheitert art9656 1220904 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 18 April 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und 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der Vergangenheit gelernt In luzernerzeitung ch Abgerufen am 8 Mai 2021 Nicola Berger Zug EV Zug Susser Sieg und erfolgreiche Titelverteidigung In Neue Zurcher Zeitung nzz ch abgerufen am 2 Mai 2022 Philipp Zurfluh Das Meisterwerk eines grossen Trainers die Analyse zum EVZ Meistertitel In Luzerner Zeitung Abgerufen am 2 Mai 2022 Kader EV Zug In evz ch Abgerufen am 20 Januar 2021 EVZ scheitert im Playoff Viertelfinal Memento des Originals vom 21 April 2015 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www evz ch EV Zug 13 Marz 2015 Die Nummer 57 ist offiziell retired EV Zug Die offizielle Website Abgerufen am 18 September 2021 Aargauer Zeitung erschienen am 15 Marz 2007 Frauen kommen nicht zu m Zug PDF Datei Clubs der Schweizer National League in der Saison 2023 24 HC Ajoie HC Ambri Piotta SC Bern EHC Biel HC Davos HC Fribourg Gotteron Geneve Servette HC EHC Kloten Lausanne HC HC Lugano SCL Tigers SC Rapperswil Jona Lakers EV Zug ZSC LionsV DFraueneishockey in der SchweizA Nationalmannschaft Women s League Swiss Women s Hockey League B Swiss Women s Hockey League C Swiss Women s Hockey Cup Spielzeiten 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24 nbsp Vereine EV Zug DEHC Biel DSC Oberthurgau HC Lugano SC Bern Frauen EHC Illnau Effretikon SC Lyss DHC Lyss SC Weinfelden ZSC Lions Frauen SC Reinach DHC Langenthal EHC Kloten Grasshopper Club Zurich EHC Bulach Kussnachter SC HC Universite Neuchatel HC Davos LadiesTurniere Weltmeisterschaft 2011 Weltmeisterschaft Div I 2005 U18 Weltmeisterschaft Div I 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title EV Zug amp oldid 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