www.wikidata.de-de.nina.az
Der Eishockeyclub Arosa ist ein traditionsreicher Schweizer Eishockeyclub aus Arosa im Kanton Graubunden Er wurde 1924 gegrundet und gewann neunmal den Meistertitel davon siebenmal in Folge 1951 1957 1980 und 1982 Damit steht er bis heute an dritter Stelle der nationalen Bestenliste Der Klub tragt seine Heimspiele im Sport und Kongresszentrum in Arosa aus EHC ArosaGrosste ErfolgeSchweizer Meister1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1980 1982Schweizer Vizemeister 1948 1981 1984VereinsinformationenGeschichte Eishockey Club Arosa seit 1924 Standort Arosa Kanton Graubunden SchweizVereinsfarben gelb blau weissLiga MyHockey LeagueSpielstatte Sport und Kongresszentrum Arosa SKZA Kapazitat 2200 PlatzeCheftrainer Rolf SchrepferKapitan Reto AmstutzSaison 2021 22 7 Platz Playoff Viertelfinal Inhaltsverzeichnis 1 Grundung und fruhe Jahre 2 Die erfolgreichen 1950er und 1980er Jahre 3 Der freiwillige Ruckzug aus der Nationalliga 4 Stabilisierung in der Amateurklasse 5 Projekt Wiederaufstieg in Nationalliga B Super Regio League 6 Filme und Medien 7 Varia 8 Erfolgreiche Spieler 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGrundung und fruhe Jahre BearbeitenZu Beginn des 20 Jahrhunderts wurde im Kurort Arosa Bandy gespielt Zu diesem Zweck errichtete man auf dem gefrorenen Obersee eigens einen Bandyrink Die Begeisterung fur die damals in Europa noch junge Sportart Eishockey ging jedoch schon kurze Zeit spater von der ortlichen Jugend aus Diese spielte im Sommer zusammen im Fussballclub und traf sich winters jeweils beim heutigen Robinson Club Arosa um auf dem Rothornseeli zu trainieren und Spiele auszutragen Im Dezember 1924 grundeten acht Mitglieder des Fussballclubs den EHC Arosa Darunter befanden sich neben Hans Staub Vater von Roger und Grossvater von Heini Staub auch die Skirennfahrer David Zogg und Beni Fuhrer Das erste offizielle Spiel wurde am 14 Dezember 1924 in Arosa gegen den Grasshopper Club Zurich ausgetragen den der EHC Arosa uberraschend mit 3 1 bezwingen konnte Gespielt wurde in den Anfangsjahren ohne Schoner in Fussballtrikots mit kurzen Hosen Zunachst absolvierte man hauptsachlich Freundschaftsspiele gegen andere Schweizer Clubs Zu den Begegnungen mit dem HC Davos im Landwassertal uberquerten die Aroser Spieler mit Skiern und Hockeyausrustung jeweils die Maienfelder Furgga 1930 wurde von einigen Sporthotels der Aroser Goldcup spater Sonnengold Cup ins Leben gerufen ein stark besetztes internationales Turnier nach dem Vorbild des Spengler Cups 1930 31 stieg der EHC Arosa in die sogenannte A Klasse auf 1938 konnte die von den Sturmern Karl und Werner Lohrer angefuhrte Mannschaft erstmals einem Kanadischen Gegner sowie der Polnischen Nationalmannschaft ein Unentschieden abringen Im darauffolgenden Jahr spielte der EHC Arosa in der Schweizer Nationalliga mit 1942 feierte der sogenannte Aroser Sturm mit Ueli und Gebi Poltera sowie Hansmartin Trepp Premiere in der Schweizer Nationalmannschaft 1944 45 erreichte die Mannschaft in der Nationalliga den vierten Schlussrang und 1946 beendete man die Meisterschaft als Drittklassierte erstmals auf dem Podest Im gleichen Jahr konnte zudem in der regularen Meisterschaft erstmals der als praktisch unschlagbar geltende HC Davos mit 6 5 bezwungen werden Damit begann fur den EHC Arosa eine uber ein Jahrzehnt andauernde Phase des sportlichen Erfolgs Die erfolgreichen 1950er und 1980er Jahre BearbeitenLegendar in der Schweizer Sportgeschichte waren die Erfolge des Vereins in den 1940er und 1950er Jahren als der Aroser Sturm zu den besten Angriffsformationen Europas zahlte und der Club 1951 57 siebenmal in Folge den Meistertitel feiern konnte Die teilweise erdruckende nationale Dominanz dieser Linie konnte erst 1957 58 mit ihrem verletzungsbedingten Auseinanderfallen gebrochen werden 1 Daneben sorgte Ende der 1970er Jahre der nach einer langen sportlichen Durststrecke nicht mehr fur moglich gehaltene Wiederaufstieg von der 1 Amateurliga in die oberste Spielklasse sowie in den 1980ern die sportliche Rivalitat mit dem EHC Biel um den Meistertitel und die sogenannten Bundner Derbys mit dem HC Davos fur Schlagzeilen Die beiden Bundner Vereine waren nicht nur etwa gleich alt und bis dahin ahnlich erfolgreich gewesen sie konnten sich auch auf eine treue Fangemeinde verlassen welche die jeweiligen Stadien in ein blau gelbes Meer tauchten den Farben beider Clubs 1980 und 1982 konnte der EHC Arosa unter Trainer Lasse Lilja und Prasident Peter Bossert die Meistertitel Nummern acht und neun feiern 1984 85 schien der 10 Titelerfolg praktisch sicher als der Club die Tabelle nach der Hinrunde mit sieben Punkten Vorsprung anfuhrte nach einer durchzogenen Ruckrunde aber kurz vor Schluss noch auf Rang 3 zuruckfiel Der freiwillige Ruckzug aus der Nationalliga Bearbeiten nbsp Ehemaliges Logo des EHC ArosaDie Anfang der 1980er Jahre rasch fortschreitende Professionalisierung des Schweizer Eishockeys gestiegene Anforderungen an das Vereinsbudget sowie eine gewisse Sattigung des Zuschauerinteresses nach dem Meistertitel 1982 brachten den Club zusehends in finanzielle Bedrangnis Die geografische Lage am Ende des langgezogenen und kurvenreichen Schanfiggs und die damit verbundene muhsame Anreise fur die Fans erwiesen sich ebenfalls nicht als vorteilhaft Nach der Etablierung des EHC Chur 1984 als dritter Bundner Eishockeyclub in der Nationalliga A liess schliesslich die finanzielle Situation keine andere Losung zu als der Abstieg in die 1 Liga Diese freiwillige Relegation nach Abschluss der Saison 1985 86 die Arosa auf Platz acht beendete war ein Novum in der Geschichte des Schweizer Eishockeys Stabilisierung in der Amateurklasse BearbeitenNach diversen Wechseln zwischen 1 und 2 Liga spielte der Club von der Saison 2005 06 bis und mit der Saison 2014 15 in der 1 Liga nach den Nationalligen A und B der dritthochsten Spielklasse in der Schweiz Zeitweilig bestand die Absicht den EHC Arosa bis zur Saison 2011 12 wieder in die NLB zu fuhren Dank diverser finanzieller Zusagen und Abschlussen von Sponsoringvertragen sowie der Zustimmung des Aroser Stimmvolkes zum Umbau der Eissporthalle prasentierte der EHC Arosa diese ambitionierte Vorwartsstrategie Dazu wurde ein 5 Jahres Businessplan erarbeitet und der Vereinsversammlung die zu uberwindenden Hindernisse im Weg zum Aufstieg aufgezeigt Das hochgesteckte Ziel konnte damals nicht erreicht werden Zum einen waren die regulatorischen Anforderungen an Nationalliga Vereine zwischenzeitlich insbesondere im Nachwuchsbereich deutlich verscharft worden und zum anderen musste die erste Mannschaft in der Saison 2011 12 mit dem Nichterreichen der Playoff Runde einen herben sportlichen Dampfer in Kauf nehmen dies nachdem man ein Jahr zuvor noch den Ostschweizer Amateurmeistertitel feiern konnte 2013 14 konnte ein Abstieg in die 2 Liga nur knapp verhindert werden weshalb sich der Club im Marz 2014 nach sechs Saisons von Trainer Andreas Ritsch trennte 2 Nach dem Ruckzug des Hauptsponsors vor Beginn der Saison 2014 15 mussten die Spielergehalter kurzfristig nachverhandelt werden was zu einem bedeutenden Aderlass des Kaders fuhrte Infolgedessen erwies sich die Mannschaft trotz grossem Kampfgeist letztlich als nicht konkurrenzfahig und beendete die Meisterschaft auf dem letzten Platz Nach einer starken ersten Saisonhalfte 2015 16 geriet die Entwicklung in der Masterround ins Stocken Um der Mannschaft fur die noch anstehenden Spiele neuen Schub zu geben entschied die Clubfuhrung den bisherigen Cheftrainer Marcel Habisreutinger bis zum Saisonende durch Hermann Bruderer zu ersetzen Habisreutinger blieb fur diese Zeit noch im Club tatig und betreute mit den Stufencoaches die Nachwuchsabteilung 3 Als Nachfolger wurde Herbert Schadler verpflichtet der seinerseits 2017 durch Marc Haueter ersetzt wurde 4 Projekt Wiederaufstieg in Nationalliga B Super Regio League BearbeitenDa die nur neun Mannschaften umfassende Nationalliga B fur die Saison 2015 16 eine Offnung auf mindestens 12 Klubs anstrebte plante die Vereinsfuhrung des EHC Arosa zusammen mit weiteren Leistungstragern als Alternative zum Abstieg in die 2 oder gar 4 Liga den NLB Aufstieg am grunen Tisch Hierzu waren bis zum 20 Marz 2015 bei der Swiss Ice Hockey Federation SIHF die notigen Unterlagen einzureichen Gerechnet wurde mit einem Jahresbudget von mindestens 1 6 Millionen Franken Vorgesehen war zunachst eine Aufnahme als eigenstandiger Verein es wurde jedoch nicht ausgeschlossen spater als Farmteam eines NLA Klubs aufzutreten 5 6 7 8 Die Entscheidung der SIHF Lizenzkommission die durch eine verbandsinterne Indiskretion bereits vorab bekannt wurde fiel abschlagig aus 9 10 Als Grund wurde im Wesentlichen eine aktuell fehlende Nachhaltigkeit des Vorhabens angefuhrt Wegen des Aufstiegs des EHC Winterthur in die NLB und aufgrund der Tatsache dass keine Mannschaft aus der 2 Liga in die 1 Liga aufsteigen wollte bewirkte die Regio League mit einer Weisung dass der EHC Arosa auch in der Saison 2015 16 in der 1 Liga spielberechtigt sein wird Dieser verzichtete in der Folge auf einen Rekurs gegen den Entscheid der Lizenzkommission Der EHC Arosa strebt weiterhin eine Zukunft in der NLB an und fuhrt neue professionellere Strukturen ein Mit Adrian Fetscherin wurde hierfur ein vollamtlicher Geschaftsfuhrer verpflichtet Der Betrieb der ersten Mannschaft wurde aus dem Club in die am 27 Juli 2015 gegrundete EHC Arosa Sport AG ausgelagert 11 12 13 In der Aktiengesellschaft sind uberwiegend Privatpersonen aus Arosa und der ubrigen Schweiz investiert Das Aktienkapital betrug bei der Grundung 130 000 Franken und wurde von 61 Aktionaren gezeichnet 14 Fur die Saison 2016 17 strebte die Klubfuhrung die Qualifikation fur die neu geschaffene Super Regio League an Dieses Ziel wurde knapp verfehlt 15 Die mittelfristige Zielsetzung ist jedoch nach wie vor der Wiederaufstieg in die Nationalliga B 16 Filme und Medien BearbeitenIm April 2008 erschien der Dokumentarfilm Arosa isch besser uber den EHC Arosa und dessen freiwilligen Abstieg in die 1 Liga Auch die Handlung des Schweizer Spielfilms Champions mit Marco Rima Andrea Zogg und Jorg Schneider von 2010 knupft an diesen vereinsgeschichtlichen Tiefpunkt an 2011 strahlte das Schweizer Fernsehen einen Sonderbeitrag zum 25 Jahrestag des Abstiegs aus Varia BearbeitenBis heute geniessen die fruheren Erfolge des EHC Arosa in der Offentlichkeit eine bemerkenswerte Wahrnehmung und Sympathie 17 Dazu beigetragen haben neben der breiten medialen Aufbereitung der Ereignisse von 1986 auch die gelegentlichen sportlichen Auftritte der Legenden von damals wie etwa im Vorfeld der Euro Hockey Challenge 2012 am 6 April 2012 in Arosa bei den Feierlichkeiten zum 100 jahrigen Bestehen der Arosabahn am 13 Dezember 2014 oder anlasslich des Spengler Cups 2014 18 19 Obwohl der Verein uber keine eigene Damenmannschaft verfugt standen in den 2010er Jahren vier Spielerinnen aus der Nachwuchsabteilung des EHC Arosa im Kader der Schweizer Damen Nationalmannschaft Monika Nina und Isabel Waidacher sowie Livia Altmann Der von 2006 bis August 2012 amtierende Vereinsprasident Roger Meier ist ein Enkel von Ueli Poltera Sein Vorganger und Nachfolger ist Ludwig Waidacher junior 2014 wurden im Rahmen einer Crowdfunding Aktion der EHC Arosa Fans knapp 35 000 Franken gesammelt nachdem sich der bisherige Hauptsponsor am Ende der vergangenen Saison von seinem Engagement zuruckgezogen hatte 20 Am 28 Dezember 2015 trainierten aktuelle Spieler und Legenden des EHC Arosa im Rahmen des EHC Arosa Tags gemeinsam auf dem schwarzgefrorenen Obersee 21 Auf die Saison 2017 18 hin stiess der Verteidiger Lane Pfosi zur ersten Mannschaft Damit spielte nach Hans Pfosi und Guido Pfosi bereits die dritte Generation der Familie Pfosi fur den EHC Arosa 22 Anlasslich der Arosa Ice Classic 2017 schlug der EHC Arosa in einem Freundschaftsspiel die ZSC Lions mit 7 5 23 Erfolgreiche Spieler BearbeitenSchweiz nbsp Livia Altmann Schweiz nbsp Luzi Bergamin Schweiz nbsp Werner Bonadurer Schweiz nbsp Guido Brun Schweiz nbsp Christian Brunold Schweiz nbsp Leo Cadisch Schweiz nbsp Andrea Caduff Schweiz nbsp Jurg Casalini Kanada nbsp Guy Charron Schweiz nbsp Paul Christoffel Schweiz nbsp Tiziana Cipriani Gadient Schweiz nbsp Pietro Cunti Schweiz nbsp Reto Dekumbis Schweiz nbsp Robert Dekumbis Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Albin Felc Kanada nbsp Richard Grenier Schweiz nbsp Fabian Gull Schweiz nbsp Wadi Gysi Schweiz nbsp Konstantin Harter Kanada nbsp Jack de Heer Schweiz nbsp Richard Hermann Schweiz nbsp Ueli Hofmann Kanada nbsp Barry Jenkins Schweiz nbsp Andy Jorns Schweiz nbsp Marco Koller Schweiz nbsp Ruedi Kramer Schweiz nbsp Guido Lindemann Schweiz nbsp Kim Lindemann Schweiz nbsp Markus Lindemann Schweiz nbsp Sven Lindemann Schweiz nbsp Heini Lohrer Schweiz nbsp Reto Lohrer Schweiz nbsp Werner Lohrer Kanada nbsp Merlin Malinowski Schweiz nbsp Jori Mattli Schweiz nbsp Jos Mattli Schweiz nbsp Michael Meier Schweiz nbsp Sepp Meroni Schweiz nbsp Kanada nbsp Steve Metzger Schweiz nbsp Beni Neininger Schweiz nbsp Christian Patt Schweiz nbsp Mario Patt Schweiz nbsp Guido Pfosi Schweiz nbsp Hans Pfosi Schweiz nbsp Gebi Poltera Schweiz nbsp Georg Poltera Schweiz nbsp Ueli Poltera Schweiz nbsp Reto Poltera Schweiz nbsp Urs Raber Kanada nbsp Paul Reinhard Schweiz nbsp Martin Riesen Schweiz nbsp Andreas Ritsch Schweiz nbsp Edgar Salis Schweiz nbsp Hansi Schmid Schweiz nbsp Lolo Schmid Schweiz nbsp Peter Schranz Schweiz nbsp Andreas Schwerzmann Schweiz nbsp Rene Stampfli Schweiz nbsp Hans Staub Schweiz nbsp Heini Staub Schweiz nbsp Roger Staub Schweiz nbsp Reto Sturzenegger Schweden nbsp Reino Sundberg Schweiz nbsp Hansmartin Trepp Schweiz nbsp Isabel Waidacher Schweiz nbsp Ludwig Waidacher junior Schweiz nbsp Ludwig Waidacher senior Schweiz nbsp Monika Waidacher Schweiz nbsp Nina WaidacherLiteratur BearbeitenHans Danuser Arosa wie es damals war Bde 2 3 4 6 Eigenverlag Danuser Arosa 1998 1999 2000 2002 Elmar Brunner 70 Jahre EHC Arosa Ein Dorf schreibt Schweizer Sportgeschichte Eigenverlag F amp L Planungen AG Store Line AG Chur 1994 EHC Arosa eine Legende lebt weiter In Terra Grischuna 48 Jahrgang Heft 1 Terra Grischuna Verlag Chur 1990 S 33 f Hans Danuser Ruedi Homberger AROSA und das Schanfigg Eigenverlag Danuser Homberger Arosa 1988 S 94 ff Fritz Maron Vom Bergbauerndorf zum Weltkurort Arosa Verlag F Schuler Chur 1934 S 89 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons EHC Arosa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webpage Dokumentarfilm Arosa isch besser Champions Es ist nie zu spat fur ein Comeback EHC Arosa bei hockeyarenas netEinzelnachweise Bearbeiten Kurzfilm Eisheilige amp Tauschungen uber den EHC Arosa in den 1950er Jahren Der EHC Arosa braucht einen neuen Trainer In www suedostschweiz ch 19 Marz 2014 abgerufen am 23 Marz 2014 Arosa Hermann Bruderer ubernimmt In www hockeyfans ch 18 Januar 2016 abgerufen am 23 Januar 2016 Haueter wird Trainer beim EHC Arosa In www suedostschweiz ch 6 Marz 2017 abgerufen am 14 August 2017 Arosa traumt von der NLB In www blick ch 9 Marz 2015 abgerufen am 14 Marz 2015 Aroser Zeitung vom 13 Marz 2015 S 1 ff Eishockey NLB vor der Aufstockung Herisau und Arosa deponieren Antrag In www nzz ch 23 Marz 2015 abgerufen am 23 Marz 2015 Arosa im Eishockeyfieber Mit Herzblut fur ein Liebhaberobjekt In www aargauerzeitung ch 22 Marz 2015 abgerufen am 23 Marz 2015 Lizenzausschuss durfte EHC Arosa NLB verweigern Nicht mehr online verfugbar In www suedostschweiz ch 14 April 2015 ehemals im Original abgerufen am 27 April 2015 1 2 Vorlage Toter Link beta suedostschweiz ch Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Aroser Zeitung vom 17 April 2015 S 5 EHC Arosa bleibt in der 1 Liga In www srf ch 25 April 2015 abgerufen am 27 April 2015 Kein Rekurs EHC Arosa nachste Saison in 1 Liga In www sport fan ch 25 April 2015 abgerufen am 27 April 2015 Aroser Zeitung vom 24 April 2015 S 15 Die Sudostschweiz vom 28 Juli 2015 S 26 und vom 29 Juli 2015 S 22 Der EHC Arosa steigt nicht auf In www suedostschweiz ch 5 Februar 2017 abgerufen am 4 Marz 2017 Die Sudostschweiz vom 20 Februar 2017 S 18 Vier Jahre vor dem grossen Desaster wird der EHC Arosa ein letztes Mal Meister In www watson ch 23 Februar 2017 abgerufen am 4 Marz 2017 Die Lengenden von Davos und Arosa gehen nochmals ran In www suedostschweiz ch 27 November 2014 abgerufen am 1 Dezember 2014 Legenden Spiel HC Davos EHC Arosa In www blick ch 30 Dezember 2014 abgerufen am 14 Marz 2015 EHC Arosa erhalt Unterstutzung aus der ganzen Schweiz In www suedostschweiz ch 6 November 2014 abgerufen am 1 Dezember 2014 Aroser Zeitung vom 31 Dezember 2015 S 1 ff Dritte Generation bei EHC Arosa Lane schreibt Pfosi Geschichte weiter Nicht mehr online verfugbar In linkedin com 18 Marz 2017 ehemals im Original abgerufen am 1 Mai 2018 1 2 Vorlage Toter Link de linkedin com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Arosa vermiest ZSC Kossmann den Einstand In www blick ch 30 Dezember 2017 abgerufen am 1 Mai 2018 Clubs der MyHockey League 2023 24 EHC Arosa GDT Bellinzona EHC Bulach EHC Chur HC Dudingen Bulls HC Franches Montagnes EHC Frauenfeld Hockey Huttwil SC Langenthal SC Lyss EHC Seewen EHC Thun Abgerufen von https de wikipedia org w index php title EHC Arosa amp oldid 237905582