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Isabel Waidacher 25 Juli 1994 in Chur ist eine ehemalige Schweizer Eishockeyspielerin aus Arosa die hauptsachlich bei den ZSC Lions Frauen in der Schweizer Liga und fur das College of St Scholastica CSS in den Vereinigten Staaten spielte 1 2 Schweiz Isabel WaidacherGeburtsdatum 25 Juli 1994Geburtsort Chur SchweizSpitzname IsiGrosse 160 cmGewicht 50 kgPosition SturmerNummer 24Schusshand RechtsKarrierestationenbis 2011 EHC Arosa2011 2013 ZSC Lions Frauen2013 2014 College of St Scholastica2014 2021 ZSC Lions Frauen Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Varia 3 Erfolge 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Karriere BearbeitenIsabel Waidacher ist das drittalteste von acht Kindern einer mit dem Eishockey eng verbundenen Familie Schon ihr Grossvater Ludwig Waidacher senior spielte in den 1940er und 1950er Jahren als Verteidiger fur den EHC Arosa mit dem er funfmal in Folge Schweizermeister wurde 3 Auch Vater Ludwig Waidacher junior errang mit dem EHC Arosa 1980 einen Meistertitel bevor er auf die Saison 1981 82 studienhalber zum Zurcher SC wechselte 4 Wie ihre sieben Geschwister spielte Isabel Waidacher nicht nur Eishockey sie ist auch eine talentierte Skifahrerin 5 Da der EHC Arosa uber keine Damenmannschaft verfugte spielte sie wie schon ihre beiden alteren Schwestern Monika und Nina bei den mannlichen Schulkollegen mit Weil sie in diesem Umfeld rasch Fortschritte erzielte wurde sie schon bald in den Schweizer Nachwuchs Nationalkader berufen 6 So vertrat sie die Schweiz an der U18 Frauen Weltmeisterschaft 2012 Nach der obligatorischen Schulzeit in Arosa besuchte Waidacher die Kantonsschule in Chur Um sich sportlich weiterzuentwickeln spielte sie in der Folge fur die ZSC Lions Frauen mit der sie 2011 2012 2013 2016 2017 und 2018 den Schweizer Meistertitel gewann Ab 2012 13 war sie Mitglied der Schweizer Nationalmannschaft der Frauen mit der sie 2013 2016 und 2017 an der Eishockey Weltmeisterschaft teilnahm In der Saison 2013 14 spielte Isabel Waidacher zusammen mit ihren Schwestern fur das College of St Scholastica CSS in Duluth Minnesota 7 8 Mitte Juni 2021 trat Isabel Waidacher gemeinsam mit ihren Schwestern Monika und Nina vom aktiven Eishockeysport zuruck Isabal Waidacher spielte wahrend 11 Saisons fur die ZSC Lions und erreichte dabei sechs nationale Meistertitel Zusammen standen die drei Waidacher Schwestern in 547 Meisterschaftsspielen fur die Zurcherinnen auf dem Eis und erzielten dabei 327 Tore und 425 Assists 9 10 Varia BearbeitenDer alteste Bruder Thomas Waidacher 1996 stand zeitweilig im Kader der U 17 Nationalmannschaft 11 12 Isabel Waidacher gehort mit ihrem Grossvater und Vater sowie den Schwestern Monika und Nina zu den wenigen Familienmitgliedern des Eishockeysports die in drei aufeinanderfolgenden Generationen mindestens einen nationalen Meistertitel erreichen konnten 13 2017 wurde Isabel Waidacher Eishockey Schweizer Meister mit den ZSC Lions vertrat die Schweiz bei der Eishockey Weltmeisterschaft 2017 und gewann zudem die Ski Clubmeisterschaft des Skiclub Arosa 14 15 Erfolge Bearbeiten2011 Schweizer Meister mit den ZSC Lions Frauen 2012 Schweizer Meister mit den ZSC Lions Frauen 2013 Schweizer Meister mit den ZSC Lions Frauen 2016 Schweizer Meister mit den ZSC Lions Frauen 16 2017 Schweizer Meister mit den ZSC Lions Frauen 17 2018 Schweizer Meister mit den ZSC Lions FrauenWeblinks BearbeitenInterview mit Isabel Waidacher englisch im Familienbild mit rotem Dress Isabel Waidacher auf der Homepage von St Scholastica US Karrierestatistik von Isabel Waidacher auf uscho com Kader Nationalmannschaft bei www frauennati ch Isabel Waidacher bei eurohockey com Isabel Waidacher bei hockeyfans chEinzelnachweise Bearbeiten Ehrgeiziges Aroser Trio Eishockey Die Waidacher Schwestern im Portrat In www srf ch 4 Januar 2015 abgerufen am 15 Februar 2015 Elmar Brunner 70 Jahre EHC Arosa Ein Dorf schreibt Schweizer Sportgeschichte Eigenverlag F amp L Planungen AG Store Line AG Chur 1994 S 63 ff Aufstellung EHC Arosa 1979 80 Memento des Originals vom 27 Februar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ehcarosa ch Isabel Waidacher an einem Skirennen in Arosa Memento des Originals vom 13 November 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www skiclubarosa ch Migros Magazin 8 vom 22 Februar 2010 S 12 ff Ehrgeiziges Aroser Trio Eishockey Die Waidacher Schwestern im Portrat In www srf ch 4 Januar 2015 abgerufen am 15 Februar 2015 Waidacher Schwestern und Laura Benz treten zuruck In lions frauen ch 15 Juni 2021 abgerufen am 23 Juni 2021 Marco Keller Die drei Schwestern haben genug In SonntagsZeitung 1 August 2021 online Die Sudostschweiz vom 19 Mai 2012 S 12 Die Sudostschweiz vom 26 Juli 2012 Die Super Sisters In www tagesanzeiger ch 27 Februar 2017 abgerufen am 4 Marz 2017 Aroser Zeitung vom 21 April 2017 S 25 Isabel Waidacher mit Siegermutze als Clubmeisterin 2017 des Skiclub Arosa 1 2 Vorlage Toter Link www skiclubarosa ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Die Sudostschweiz vom 1 Marz 2016 S 23 ZSC Frauen verteidigen Titel Nina Waidacher trifft In www suedostschweiz ch 5 Marz 2017 abgerufen am 7 Mai 2017 PersonendatenNAME Waidacher IsabelKURZBESCHREIBUNG Schweizer EishockeyspielerinGEBURTSDATUM 25 Juli 1994GEBURTSORT Chur Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Isabel Waidacher amp oldid 235195907