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Der Eishockeyclub Illnau Effretikon oft kurz EIE ist ein Eishockey Verein aus Illnau Effretikon in der Schweiz Er entstand 1966 aus der Fusion der beiden Vereine EHC Illnau und EHC Effretikon EHC Illnau EffretikonGrosste ErfolgeMeister der Serie B 1947 Meister der LKB Frauen 1998 2005VereinsinformationenGeschichte EHC Illnau Effretikon seit 1978 Standort Illnau Effretikon SchweizVereinsfarben Grun Schwarz und WeissLiga 2 LigaSpielstatte Sportzentrum EselrietKapazitat 1 650 Platze Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Frauen 3 Bekannte ehemalige Spieler 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1935 wurde der EHC Effretikon gegrundet 1937 gewann die Mannschaft die Zurcher Schulermeisterschaft 1938 trat der Verein als einer der ersten Zurcher Landvereine dem Schweizerischen Eishockeyverband bei 1937 wurde im benachbarten Dorf Illnau der EHC Illnau gegrundet In der Saison 1938 39 trugen die Effretiker die ersten Freundschaftsspiele gegen die Grasshoppers Winterthur und St Gallen aus In der Saison 1943 44 bereitete sich der EHC Effretikon in einem Trainingslager in Klosters auf die Saison vor und errang ohne eigenes Eisfeld dank Siegen uber Fehraltorf Winterthur Veltheim und Enge erstmals den Regional Meistertitel der Serie B Im Marz 1947 gewannen die Spieler des EHC Effretikon den Schweizer Meistertitel der Serie B die Mannschaft bestand damals aus Hans Diener Werner Pfister Ruedi Werffeli Carl Corrodi Eugen Sommer Stettbacher Walter Bretscher Walter Hess Jakob Christen Im Winter 1949 50 wurde eine neue Spielflache im Mulizenriet erbaut die ab 1952 auch nachts beleuchtet werden konnte 1963 stieg der EHC Effretikon in die 1 Liga auf Drei Jahre spater folgte die Fusion der beiden Eishockeyclubs Effretikon und Illnau zum Eishockeyclub Illnau Effretikon EIE und spielte in den folgenden Jahren in der 1 Liga 1971 folgte die Eroffnung der Kunsteisbahn Eselriet Im Februar 1987 endete die Zugehorigkeit des EIE zur 1 Liga als der Verein zusammen mit dem EHC Schaffhausen in die 2 Liga abstieg In den folgenden Jahren folgte mehrere Auf und Abstiege zwischen 1 und 2 Liga seit Ende der 1990er Jahre spielt der Verein dauerhaft in der 2 Liga 1 Frauen BearbeitenZwischen 1986 und 1996 existierte ein Frauenteam beim EHC Bulach das als Hohepunkt seiner Geschichte 1991 92 den Schweizer Meistertitel gewann 1996 wechselte die Mannschaft geschlossen zum EHC Illnau Effretikon nachdem der Bulacher Vereinsvorstand von jedem Vereinsmitglied eine Sonderabgabe von 500 Franken gefordert hatte 2 2006 wurde das Frauenteam aufgelost nachdem viele Spielerinnen den Verein verlassen hatten Bekannte ehemalige Spieler BearbeitenArnold Lortscher Noldi Lortscher absolvierte uber 248 Nationalliga Spiele fur Olten und Lugano In dieser Zeit schaffte es Lortscher auch in die Schweizer Eishockeynationalmannschaft Mit dieser bestritt Lortscher 89 Landerspiele und nahm an sechs Weltmeisterschaften teil Nach seinem Rucktritt als Spieler wechselte Arnold Lortscher ins Trainerlager Olten Elite Junioren dann Aarau und der SC Langenthal sowie seit 2000 der EHC Olten sind seine bisherigen Trainer Stationen Marcel JenniZum bislang erfolgreichsten ex EIE Spieler avancierte Marcel Jenni der uber den Grasshopper Club Zurich als 18 jahriger Offensiv Verteidiger in die NLB wechselte Mit seinem spateren NLA Klub Lugano wurde Jenni 1999 Schweizer Meister Marcel Schoggi Jenni bestritt insgesamt 315 NLA Spiele spater spielte er fur Farjestad BK in Schweden Auch Jenni schaffte den Sprung in die Nationalmannschaft und absolvierte 141 Landerspiele und sieben Weltmeisterschaften Sein grosster WM Erfolg war der vierte Platz 1998 Matthias Bachler bislang 404 Spiele mit ZSC Fribourg Gotteron Kloten Bulach und Chur Marcel Sommer 164 Spiele mit Thurgau Rapperswil Jona und Basel Marc Haueter 527 Spiele mit Rapperswil Jona GC ZSC Lions und Chur Giorgio Giacomelli 261 Spiele mit Genf Servette Herisau und GC Kusnacht Michael Blaha 135 Spiele mit Kloten Bulach Davos und Chur Reto Zuger 32 Spiele mit HerisauKathrin Lehmann Daniela Diaz Christine Meier Sandra Cattaneo Viktor Stancescu Mike Kuenzle Melvin Nyffeler Daniel Weber Patrick Mader Roland Korsch Pascal LamprechtWeblinks BearbeitenOffizielle Website Profil bei eurohockey com Profil und Statistik seit 1987 bei eliteprospects comEinzelnachweise Bearbeiten Geschichte EHC Illnau Effretikon In eie ch Abgerufen am 1 August 2016 1996 97 EIE Frauenteam EHC Illnau Effretikon In eie ch Abgerufen am 6 April 2016 V DFraueneishockey in der SchweizA Nationalmannschaft Women s League Swiss Women s Hockey League B Swiss Women s Hockey League C Swiss Women s Hockey League D Swiss Women s Hockey Cup Spielzeiten 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24 nbsp Vereine EV Zug DEHC Biel DSC Oberthurgau HC Lugano SC Bern Frauen EHC Illnau Effretikon SC Lyss DHC Lyss SC Weinfelden ZSC Lions Frauen SC Reinach DHC Langenthal EHC Kloten Grasshopper Club Zurich EHC Bulach Kussnachter SC HC Universite Neuchatel HC Davos LadiesTurniere Weltmeisterschaft 2011 Weltmeisterschaft Div I 2005 U18 Weltmeisterschaft Div I 2013 Normdaten Korperschaft GND 1123650993 lobid OGND AKS VIAF 3735148523901220970005 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title EHC Illnau Effretikon amp oldid 226759828