www.wikidata.de-de.nina.az
Der Geneve Servette Hockey Club ist ein Schweizer Eishockeyclub aus Genf der in der National League spielt Er wurde 1905 gegrundet und tragt seine Heimspiele im Stadion Les Vernets aus Seit 2001 wird der Verein als Aktiengesellschaft gefuhrt Geneve Servette HCGrosste ErfolgeSchweizer Meister 2023 Schweizer Cupsieger 1959 1972Schweizer Vizemeister 1917 1966 1967 1968 1969 1971 2008 2010 2021 Spengler Cup Sieger 2013 2014VereinsinformationenGeschichte Servette HC und Urania Geneve Sport 1905 1963 Geneve Servette HC seit 1963 Standort Genf SchweizVereinsfarben bordeauxrot gelbLiga National LeagueSpielstatte Les VernetsKapazitat 7 135 Platze davon 4 629 Sitzplatze Geschaftsfuhrer Philippe RigamontiCheftrainer Jan CadieuxKapitan Noah RodSaison 2022 23 1 Platz MeisterTrotz des fast identischen Namens hat der Club seit 1963 keinerlei finanzielle oder rechtliche Verbindungen mehr zum Fussballverein Servette FC Geneve Vielmehr war er ein Teil der amerikanischen Anschutz Gruppe zu der auch die Eisbaren Berlin Hammarby Hockey und die Los Angeles Kings gehoren derzeit ist die Stiftung Fondation 1890 Besitzer des Klubs Anfang der 1990er Jahre spielte Servette in der 1 Liga und stieg auf die Saison 1995 96 hin in die damalige NLB auf Sechs Jahre spater gewann Servette den B Meistertitel und stieg in die oberste Liga auf wo er schon von 1964 bis 1975 spielte In der Saison 2007 08 schaffte es der Club zum ersten Mal in den Playoff Final Im Spieljahr 2022 23 wurde erstmals der Schweizer Meistertitel gewonnen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Einstieg der Anschutz Gruppe Beginn der Ara McSorley 1 2 Alle Macht fur McSorley amp Quennec Vergebliche Titeljagd 1 3 Siege im Spengler Cup Quennec wird Alleineigner 1 4 McSorleys Ruckzug als Trainer 1 5 Ende der Ara Quennec 1 6 McSorley zweite Amtszeit als Trainer und abermalige Ablosung 1 7 Erster Meistertitel 2 Spieler 2 1 Gesperrte Trikotnummern 2 2 Kader der Saison 2023 24 3 Trainer 4 Spielstatte 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUm 1905 wurde der Geneve Hockey Club als Eishockeysektion des Fussballvereins Servette FC Geneve aus bereits aktiven Eishockeyspieler des HC Florissant gegrundet Bis in die 1950er Jahre wurden die Heimspiele auf Natureis sowie in Lausanne und L Abbaye ausgetragen ehe am 21 November 1954 die ersten Partien auf kunstlichem Untergrund im Pavillon des Sports stattfanden Das erste Spiel wurde gegen Urania Geneve Sport ausgetragen die ebenfalls diese Sportstatte fur ihre Spiele nutzten 1956 erreichte man mit einem 2 1 Erfolg auswarts gegen den EHC Veltheim aus Winterthur die erstmalige Teilnahme an der Nationalliga B und zwei Jahre spater die Eroffnung des Kunsteisstadions Les Vernets in der fortan die Heimspiele stattfanden In der darauf folgenden Saison konnte der Servette HC 1959 zum ersten Mal den Schweizer Cup mit einem Sieg gegen den Young Sprinters Hockey Club gewinnen Diese Partie sahen 11 820 Fans welche die grosste Kulisse eines Eishockeyspiels in Genf war 1 Vier Jahre spater trafen beide Teams im Final erneut aufeinander doch diesmal behielt die Mannschaft aus Neuchatel die Oberhand 1963 fusionierten die beiden Genfer Mannschaften Servette und UGS zum heutigen Geneve Servette HC das unabhangig zum Servette FC Geneve wurde Nach diesem Zusammenschluss wurde der Club Meister der Nationalliga B und stieg damit in die Nationalliga A auf Dort etablierten sich die Sudwest Schweizer und wurden bis zum Abstieg 1975 funf Mal Vizemeister der Liga 1972 gewann Servette nochmals den Schweizer Cup In die Drittklassigkeit rutschte der Verein 1980 ab und erlebte daraufhin mehrere Auf und Wiederabstiege 1984 85 1988 89 sowie 1990 91 Nach einem Sieg uber den SC Luzern gelang Servette 1995 abermals der Aufstieg in die NLB in deren Folge sie sich trotz vereinsinterner Probleme etablieren konnten Einstieg der Anschutz Gruppe Beginn der Ara McSorley Bearbeiten Aufgrund von Bestrebungen des Prasidenten Marco Torriani wurde 1999 ein Vertrag mit der Anschutz Gruppe unterzeichnet welcher dem Club neuen Aufschwung verleihen sollte 2001 wurde der Kanadier Chris McSorley als Trainer und Sportdirektor eingestellt Dieser fuhrte die Mannschaft 2002 mit dem NLB Finalsieg gegen den HC La Chaux de Fonds zum Aufstieg in die NLA wo der GSHC zuletzt 27 Jahren zuvor gespielt hatte In den folgenden Spielzeiten konnte der Club stets die Playoffs erreichen und avancierte allmahlich zum Meisterschaftsfavoriten Wahrend des NHL Lockout 2005 wollten auch die Eidgenossen von der Verpflichtung nordamerikanischer Spieler profitieren erhielten jedoch zunachst keine Freigabe durch die Anschutz Gruppe Diese Nicht Freigabe wurde spater aufgrund von Verletzungssorgen aufgehoben und so wechselten Derek Armstrong von den Los Angeles Kings Geoff Sanderson von den Columbus Blue Jackets und Serge Aubin von den Atlanta Thrashers kurzzeitig das Trikot zugunsten der Genfer 2 Alle Macht fur McSorley amp Quennec Vergebliche Titeljagd Bearbeiten 2005 gab die Anschutz Gruppe ihren Ruckzug aus dem Club zuruck Chris McSorley und Hugh Quennec wurden die neuen Besitzer 3 Im Februar 2006 sollte das Aktionariat um den Schweden Bo Johansson erweitert werden 4 doch dazu kam es letztlich nicht 5 Jean Michel Barbey der Sohn des 2004 verstorbenen Ehrenprasidenten Claude Barbey trat kurz darauf nach nur wenigen Monaten als Clubvorsitzender zuruck 6 sein Nachfolger im Prasidentenamt wurde 2006 Quennec 7 Quennec uberzeugte unter anderem den russischen Milliardar Gennadi Timtschenko 8 und den Gunvor Konzern an dem Timtschenko beteiligt war 9 als Geldgeber bei Servette einzusteigen 10 Die Saison 2005 06 verlief aus Sicht des Clubs nicht zufriedenstellend als nach der Vorrunde lediglich der elfte Platz und damit der Gang in die Playouts bevorstand Ein Jahr spater kam die Mannschaft aber wieder in den Viertelfinal der Playoffs und 2007 08 wurde mit dem Erreichen des Playoff Finals der grosste Erfolg der Vereinsgeschichte gefeiert Die Spielzeit 2008 09 schloss der Verein mit dem vorzeitigen Ausscheiden im Playoff Viertelfinal ab In der Saison 2009 10 erreichte Servette den Playoff Final scheiterte aber im siebten Spiel auswarts gegen den SC Bern nachdem man zuvor einen 1 3 Ruckstand in der Best of seven Serie wettgemacht hatte Siege im Spengler Cup Quennec wird Alleineigner Bearbeiten Am 31 Dezember 2013 gewann der Club in Davos den prestigetrachtigen Spengler Cup im Finale wurde der HK ZSKA Moskau mit 5 3 besiegt 11 Dieser Erfolg konnte ein Jahr spater durch einen 3 0 Sieg uber Salawat Julajew Ufa wiederholt werden In den Playoffs im Fruhjahr 2014 schied der GSHC im Halbfinal gegen den spateren Meister ZSC Lions aus 2014 gab McSorley seine Clubanteile an Quennec ab der damit alleiniger Besitzer wurde 12 In der Saison 2014 15 war man in vier Wettbewerben beschaftigt In der NLA im Cup in der Champions Hockey League CHL sowie im Dezember im Spengler Cup In den NLA Playoffs wurde wieder das Halbfinal erreicht ebenso im Pokal In der CHL schied man im Achtelfinale aus Ende des Jahres 2014 wurde der Titel beim Spengler Cup erfolgreich verteidigt 13 In der Saison 2015 16 mussten sich die Adler abermals im Halbfinal der NLA Playoffs geschlagen geben 2 4 gegen Lugano Im Juni 2016 stiessen die Kanadier Mike Gillis Lorne Henning und Peter Gall zur Servette Fuhrungsriege hinzu 14 Gillis ehemaliger NHL Spieler sowie fruherer Manager der Vancouver Canucks und der Rechtsanwalt Gall wurden Mitglieder im Aufsichtsrat Henning ehemals Spieler und Cheftrainer der New York Islanders verstarkte an der Seite von McSorley die sportliche Direktion 15 McSorleys Ruckzug als Trainer Bearbeiten 2016 17 war im Viertelfinal gegen den EV Zug Endstation 16 Damit wurde erneut das erklarte Vereinsziel den ersten Meistertitel der Klubgeschichte 17 zu erringen verpasst Anschliessend mehrten sich Medienberichte dass Langzeittrainer McSorley vor dem Abgang stehen konnte 18 19 Am 22 Marz 2017 gab McSorley dann nach 16 Jahren im Amt seinen Ruckzug als Cheftrainer bekannt behielt aber seinen Posten als Sportdirektor Zudem wurde mitgeteilt dass Aufsichtsratsmitglied Mike Gillis fortan die sportliche Entwicklung und Peter Gall ebenfalls im Aufsichtsrat sitzend das Projekt Hallenneubau uberwachen wurden Daruber hinaus kundigte Prasident und Cluballeinbesitzer Quennec an dass Gillis die Absicht habe Anteilseigner des Geneve Servette HC zu werden 20 wozu es aber nicht kam Ende Juni 2017 war der neue Trainer gefunden McSorleys Landsmann Craig Woodcroft wurde fur den Posten verpflichtet 21 Am 22 November 2017 teilte GSHC in einer Stellungnahme auf der eigenen Webseite mit dass Quennec weiterhin alleiniger Besitzer des Klubs sei und eine Ubernahme der Mitbesitzerschaft durch Gillis an das Fortkommen des geplanten Hallenneubaus gebunden sei 22 Ende der Ara Quennec Bearbeiten Am 26 Januar 2018 gab Prasident und Klubinhaber 23 Hugh Quennec seinen unverzuglichen Ruckzug bekannt 24 Nachfolger im Prasidentenamt wurde Francois Bellanger der zuvor bereits Mitglied des Verwaltungsrates war Mit meinem Abgang will ich den Klub retten so Quennec anlasslich seines Abschieds von GSHC 25 Er hatte zuvor seine Anteile am Klub abgegeben die Stiftung Fondation 1890 um Didier Fischer ubernahm die Aktien und damit die Besitzerschaft 26 Zum Zeitpunkt von Quennecs Abschied war Geneve Servette finanziell angeschlagen Quennec sagte in einer Erklarung der Klub durchlebe seit zwei Saisons schwierige Zeiten die zum Grossteil Haushalts und Liquiditatsprobleme geschuldet seien Er ubernehme dafur die Verantwortung und trete zuruck da eine unmittelbare Losung fur die Liquiditatsprobleme gefunden worden sei 27 Am 20 Februar 2018 wurde die Ubernahme durch die Fondation offiziell verlautbart Der neue Prasident Bellanger nannte den Besitzerwechsel eine neue Etappe im Leben des Klubs deren Schlusselworter Harte Transparenz und Modernitat sind 28 Gegenuber der Zeitung Tribune de Geneve gab Bellanger Ende Februar bekannt dass die Aufsichtsratsmitglieder Mike Gillis und Peter Gall den Klub verlassen hatten aber in den Planungen fur den geplanten Hallenneubau involviert blieben 29 Als Qualifikationsachter rutschten die Genfer in der Saison 2017 18 in die Meisterrunde und schieden dort im Viertelfinal mit 1 4 Siegen gegen Bern aus 30 Prasident Bellanger blieb als Prasident des Verwaltungsrats eine Ubergangslosung bereits im Marz 2018 wurde er von Laurent Strawson abgelost 31 Ende Marz 2018 wurde die Ruckkehr von Christophe Stucki bekannt gegeben der den Posten des Generaldirektors der Betreibergesellschaft GSHC SA ubernahm Schon zwischen 2011 und 2016 hatte er die Geschicke des Unternehmens gefuhrt 32 McSorley zweite Amtszeit als Trainer und abermalige Ablosung Bearbeiten Anfang April 2018 gab der Klub die Trennung von Trainer Woodcroft bekannt Chris McSorley ubernahm den Posten wieder und blieb weiterhin auch Sportdirektor 33 McSorley fuhrte Servette in der Saison 2018 19 in den Playoff Viertelfinal wo das Aus gegen Bern erfolgte Die Entscheidung der umkampften Serie fiel im bis dahin langsten Spiel der Schweizer Eishockeygeschichte 34 Nach dem Ausscheiden welches vom Journalisten Klaus Zaugg als grandioses Scheitern eingestuft wurde mehrten sich Berichte der Kanadier konne als Trainer abgelost werden obwohl er zu diesem Zeitpunkt in der Stadt popular denn je sei 35 Mitte April wurde McSorley dann erneut vom Trainerposten abberufen und durch Patrick Emond den bisherigen Trainer des Genfer Nachwuchses ersetzt McSorley blieb Sportdirektor 36 Am 31 Juli 2020 ging McSorleys Amtszeit als Sportdirektor zu Ende sollte laut Klubmitteilung aber in anderer Rolle weiterhin fur Servette arbeiten zumal sein Langzeitvertrag den er von Servette unter Hugh Quennec erhalten hatte und von dem die Neue Zurcher Zeitung schrieb es gebe im Weltsport vermutlich kein zweites so absurdes Schriftstuck 37 noch nicht abgelaufen war Neuer Sportdirektor Genfs wurde Marc Gautschi 38 Erster Meistertitel Bearbeiten Am 10 November 2021 wurde der vorherige Assistenztrainer Jan Cadieux neuer Cheftrainer und loste Patrick Emond ab 39 Cadieux fuhrte die Mannschaft in der Saison 2022 23 zum Gewinn der ersten Schweizer Meisterschaft der Vereinsgeschichte 40 Als entscheidend fur den Erfolg galten die starken auslandischen Spieler im Genfer Aufgebot darunter die Finnen Valtteri Filppula Teemu Hartikainen und Sami Vatanen 41 Auch Torhuter Robert Mayer sowie Verteidiger Henrik Tommernes gehorten zu den wichtigsten Spielern der Meistermannschaft 42 Spieler BearbeitenGesperrte Trikotnummern Bearbeiten 0 Daniel Clerc 4 Eric Conne 6 Fritz Naef 12 Philippe Bozon 24 Jean Francois Regali 28 Igor Fedulow 57 Goran BezinaKader der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 21 September 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum im Team seit Geburtsort34 Schweiz nbsp Gauthier Descloux G 23 Juli 1996 2018 Freiburg im Uechtland Schweiz29 nbsp Robert Mayer G 9 Oktober 1989 2022 Havirov Tschechoslowakei21 Schweiz nbsp Tim Berni D 11 Februar 2000 2023 Mannedorf Schweiz14 Schweiz nbsp Giancarlo Chanton D 29 November 2002 2021 Busserach Schweiz17 Schweiz nbsp Arnaud Jacquemet D 29 Marz 1988 2013 Sitten Schweiz25 Schweiz nbsp Roger Karrer A D 21 Januar 1997 2019 Zurich Schweiz90 Schweiz nbsp Simon Le Coultre D 9 August 1999 2019 Le Sentier Schweiz81 Schweden nbsp Theodor Lennstrom D 8 August 1994 2023 Stockholm Schweden74 Schweiz nbsp Marco Maurer D 21 Februar 1988 2019 Affoltern am Albis Schweiz45 Finnland nbsp Sami Vatanen D 3 Juni 1991 2021 Jyvaskyla Finnland52 Vereinigte Staaten nbsp Schweiz nbsp Mike Vollmin D 13 Mai 1993 2018 Wilmington North Carolina USA33 Schweiz nbsp Alessio Bertaggia LW 30 Juli 1993 2022 Lugano Schweiz92 Frankreich nbsp Eliot Berthon C 27 April 1992 2018 Lyon Frankreich73 Schweiz nbsp Christophe Cavalleri C 21 Januar 2002 2021 Schweiz51 Finnland nbsp Valtteri Filppula C 20 Marz 1984 2021 Vantaa Finnland16 Schweiz nbsp Antoine Guignard LW 5 Januar 2004 2022 Schweiz40 Finnland nbsp Henrik Haapala W 28 Februar 1994 2023 Lempaala Finnland70 Finnland nbsp Teemu Hartikainen LW 3 Mai 1990 2022 Kuopio Finnland19 Kanada nbsp Josh Jooris C 14 Juli 1990 2022 Burlington Ontario Kanada10 Schweiz nbsp Guillaume Maillard F 11 Oktober 1998 2023 Schweiz65 Finnland nbsp Sakari Manninen F 10 Februar 1992 2023 Oulu Finnland85 Schweiz nbsp Marco Miranda LW 2 Juni 1998 2019 Zurich Schweiz78 Kanada nbsp Marc Antoine Pouliot C 22 Mai 1985 2021 Quebec City Quebec Kanada11 Schweiz nbsp Vincent Praplan C 10 Juni 1994 2022 Siders Schweiz71 nbsp Tanner Richard C 6 April 1993 2017 Markham Ontario Kanada96 Schweiz nbsp Noah Rod C RW 7 Juni 1996 2018 La Chaux de Fonds Schweiz26 Kanada nbsp Daniel Winnik C 6 Mai 1985 2018 Toronto Ontario KanadaTrainer Bearbeiten1962 1963 Jean Jacques Pichette 1963 Bohuslav Rejda 1976 77 Ramil Waljulin 1980er Jean Pierre Kast 1984 1985 George Bastl 1985 1986 Jurg Schafroth 1987 1989 Paul Andre Cadieux Spielertrainer 1988 1989 Richard Beaulieu 1990 Ken Tyler Nov 1990 1994 Larry Rush Spielertrainer 1994 1997 Francois Huppe 1997 Gary Sheehan bis November 1998 1999 Jean Perron 1999 Francois Huppe Okt 1999 2001 Paul Andre Cadieux 2001 2017 Chris McSorley 2017 2018 Craig Woodcroft 2018 2019 Chris McSorley 2019 2021 Patrick Emond seit 2021 Jan CadieuxSpielstatte Bearbeiten nbsp Heimspielstatte des HC Servette GeneveHeimstadion des Geneve Servette HC ist seit 1958 Les Vernets Die ursprungliche Kapazitat von 11 500 Platzen verringerte sich beim Umbau von 1992 auf 9 000 Zuschauer Nach einem erneuten Umbau im Jahr 2009 fasst die Halle heute 7 202 Zuschauer wovon 5 337 Sitzplatze sind Bei Meisterschaftsspielen sind 6 700 Zuschauer davon 4 100 Sitzplatze zugelassen Zu NLB Zeiten waren vor allem Derbys gegen den HC Lausanne oft ausverkauft In der neueren Geschichte locken vor allem Spiele gegen Fribourg Gotteron viele Zuschauer an Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geneve Servette HC Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Portrat auf der Website der National LeagueEinzelnachweise Bearbeiten gshc ch History of Geneve Servette HC The Swiss Cup 1959 Zugriff am 30 Juni 2009 gshc ch History of Geneve Servette HC 2004 2005 Season Zugriff am 30 Juni 2009 Il avait relance Geneve Servette le voila champion de NHL letemps ch abgerufen am 22 Marz 2017 Genf Servette bleibt fremdbestimmt Grosseres Aktionariat In Neue Zurcher Zeitung 2 Februar 2006 ISSN 0376 6829 nzz ch abgerufen am 22 Marz 2017 Obols bluff nar de blev Dolphins sponsor 14 Marz 2007 nt se abgerufen am 22 Marz 2017 Daniel Germann Nach dem Ruckzug beim Lausanne HC Die Welt des Hugh Quennec In Neue Zurcher Zeitung nzz ch abgerufen am 22 Marz 2017 https www gshc ch fr Club Historique html Gerald Hosp Jean Pierre Kapp Verschwiegener Rohstoff Milliardar Timtschenko im Gesprach Ich war schon erfolgreich als Putin noch Vizeburgermeister war In Neue Zurcher Zeitung 16 April 2013 ISSN 0376 6829 nzz ch abgerufen am 22 Marz 2017 Gerald Hosp Sanktionen gegen Putins Freunde Timtschenko verkaufte vor Sanktionen Gunvor Anteile In Neue Zurcher Zeitung 20 Marz 2014 ISSN 0376 6829 nzz ch abgerufen am 22 Marz 2017 Philippe ReichenKorrespondent PhilippeReichen Timtschenkos bleiben auch nach US Sanktionen Mazene In Tages Anzeiger Tages Anzeiger 4 Mai 2014 ISSN 1422 9994 tagesanzeiger ch abgerufen am 22 Marz 2017 GE Servette decroche sa premiere Coupe Spengler In RTSSport ch rts ch abgerufen am 1 Februar 2017 Emil Bischofberger Servettes Alleinherrscher zuruckgestuft In Tages Anzeiger Abgerufen am 22 Marz 2017 Geneve Servette verteidigt Titel erfolgreich Geneve Servette gewinnt erneut den Spengler Cup in Davos In Neue Zurcher Zeitung 31 Dezember 2014 abgerufen am 1 Februar 2017 Le Geneve Servette Hockey Club renforce son Conseil d Administration et affirme ses ambitions In gshc ch Abgerufen am 22 Marz 2017 franzosisch Mike Gillis im Genfer Fuhrungsgremium Mike Gillis verstarkt Teppichetage von Geneve Servette In Neue Zurcher Zeitung 14 Juni 2016 abgerufen am 22 Marz 2017 NLA Play offs Servette scheitert nach klarer Niederlage an Zug In Neue Zurcher Zeitung nzz ch abgerufen am 15 Marz 2017 Prise de position du GSHC In gshc ch Abgerufen am 18 Marz 2017 franzosisch Daniel Germann Servette Coach Chris McSorley Entzauberter Zauberer In Neue Zurcher Zeitung Abgerufen am 18 Marz 2017 Hugh Quennec semble bien decide a lacher Chris McSorley In tdg ch tdg ch abgerufen am 18 Marz 2017 Le Geneve Servette Hockey Club redefinit son organisation In gshc ch Abgerufen am 22 Marz 2017 franzosisch http www gshc ch News Craig Woodcroft a signe au Geneve Servette Hockey Club html https www gshc ch fr News Actualites Communique de presse clarification de la situation html www gshc ch GSHC Site officiel du Geneve Servette Hockey Club Le Geneve Servette Hockey Club redefinit son organisation Geneve Servette Hockey Club Abgerufen am 22 Marz 2017 franzosisch https www srf ch sport eishockey national league besitzerwechsel in genf quennec tritt als praesident von genf servette zurueck https www langenthalertagblatt ch sport hockey hugh quennec gibt sein amt ab story 31559990 https www lematin ch sports 18h ge servette vecu revolution story 17322364 http www planetehockey com news gshc hugh quennec se retire du club grenat 71357 html www gshc ch GSHC Site officiel du Geneve Servette Hockey Club La reprise du GSHC SA par la Fondation 1890 est enterinee Geneve Servette Hockey Club Abgerufen am 20 Februar 2018 franzosisch https www tdg ch sports gshc francois bellanger geservette assaini avenir garanti story 26733405 https www watson ch Sport Eishockey 874005069 Bern Lugano und die ZSC Lions im Halbfinal Biel fehlt noch ein Sieg https www nzz ch sport abermaliger praesidentenwechsel bei genfservette ld 1369082 https www gshc ch fr News Actualites Retour de Christophe Stucki a la Direction Generale du Geneve Servette Hockey Club SA html https www gshc ch fr News Actualites Retour de Chris McSorley comme Head Coach du GSHC html Der SC Bern siegt im Rekordspiel hat er auch die Ara des Trainers Chris McSorley beendet In NZZ Abgerufen am 24 Marz 2019 Trotz grandiosem Viertelfinal Muss Chris McSorley gehen Abgerufen am 24 Marz 2019 https www gshc ch fr News Actualites Patrick Emond reprend la premiere equipe html Nicola Berger Die nachste Entmachtung des Chris McSorley ist gleichzeitig die letzte NZZ Abgerufen am 5 August 2020 Geneve Servette Hockey Club Changement a la direction sportive Geneve Servette Hockey Club Abgerufen am 5 August 2020 franzosisch Pat Emond demis de ses fonctions Jan Cadieux a la barre In Geneve Servette Hockey Club 10 November 2021 abgerufen am 2 Mai 2023 franzosisch Genf Servette ist erstmals Schweizer Eishockey Meister In Neue Zurcher Zeitung Abgerufen am 2 Mai 2023 Genf ist erstmals Schweizer Meister dank Top Auslandern und anderer Denkweise In Watson ch 28 April 2023 abgerufen am 2 Mai 2023 Tommernes mit dem goldenen Abschluss und acht weitere Schlusselspieler der Genfer In Sport ch Abgerufen am 2 Mai 2023 Clubs der Schweizer National League in der Saison 2023 24 HC Ajoie HC Ambri Piotta SC Bern EHC Biel HC Davos HC Fribourg Gotteron Geneve Servette HC EHC Kloten Lausanne HC HC Lugano SCL Tigers SC Rapperswil Jona Lakers EV Zug ZSC Lions Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geneve Servette HC amp oldid 237524791