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Nationalliga B vorherige Saison 2006 07 nachste Meister EHC BielAbsteiger keiner NLA NLB 1 Liga 2 Liga Die Saison 2006 07 war die 60 regulare Austragung der Nationalliga B der zweithochsten Schweizer Spielklasse im Eishockey Die Meisterschaft gewann wie in den zwei Jahren zuvor der EHC Biel der den Aufstieg in der Liga Qualifikation verpasste da er gegen die SCL Tigers mit 1 4 Spielen unterlag Aufsteiger in die NLB wurden die HC Neuchatel Young Sprinters die sich als einzige Teilnehmer des Finals der 1 Liga um den Aufstieg beworben hatten Inhaltsverzeichnis 1 Teilnehmer 2 Modus 3 Vorrunde 3 1 Tabelle 3 2 Ranglisten 4 Play offs 4 1 Viertelfinal 4 1 1 SC Langenthal GCK Lions 2 4 4 1 2 EHC Biel HC Ajoie 4 2 4 1 3 EHC Visp HC Sierre 4 1 4 1 4 HC La Chaux de Fonds HC Lausanne 2 4 4 2 Halbfinal 4 2 1 EHC Biel HC Lausanne 4 1 4 2 2 EHC Visp GCK Lions 4 1 4 3 Final 4 3 1 EHC Biel EHC Visp 4 2 4 4 Ranglisten 5 Play outs 6 Liga Qualifikation 6 1 EHC Biel SCL Tigers 1 4 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseTeilnehmer BearbeitenIn der Saison 2006 07 spielten folgende Mannschaften HC Ajoie EHC Biel HC La Chaux de Fonds EHC Chur SC Langenthal HC Lausanne GCK Lions HC Martigny EHC Olten HC Sierre HC Thurgau EHC Visp Schweiz U20 ausser Konkurrenz Modus Bearbeiten nbsp Bully EHC Biel gegen SC Langenthal 28 Januar 2007Gespielt wurden von den 13 Teams zwei Doppelrunden zu je 22 Spielen sowie ein Spiel gegen die Schweizer U20 Nationalmannschaft Danach ermittelten die besten acht Mannschaften den Schweizer B Meister im Play off Stil wobei die ersten vier Teams der Tabelle sich einen Viertelfinalgegner aussuchen konnten Viertelfinals Halbfinals und der Final wurden jeweils nach dem Modus Best of Seven gespielt Der Gewinner des Finals spielte gegen den Verlierer der NLA Play outs eine Relegation im Modus Best of Seven aus Vorrunde BearbeitenTabelle Bearbeiten Platz Verein Spiele S S2 N1 N Torv Pkt 1 SC Langenthal 45 27 4 4 10 170 121 932 EHC Biel 45 25 6 5 9 198 151 923 EHC Visp 45 25 5 5 10 200 140 904 HC La Chaux de Fonds 45 23 4 2 16 184 175 795 HC Ajoie 45 21 4 5 15 181 144 766 HC Sierre 45 22 3 3 17 194 169 757 GCK Lions 45 19 3 6 17 169 156 698 HC Lausanne 45 20 3 1 21 186 159 679 EHC Olten 45 17 1 4 23 146 186 5710 HC Martigny 45 11 4 2 28 145 227 4311 HC Thurgau 45 11 2 4 28 167 216 4112 EHC Chur 45 8 4 3 30 126 210 35 Schweiz U20 12 2 2 1 7 38 50 11Ranglisten Bearbeiten Top ScorerSpieler Spiele Tore Assists PunkteDerek Cormier HC Sierre 45 38 60 98Patrice Lefebvre HC Lausanne 45 19 79 98James Desmarais HC Ajoie 44 40 52 92Jonathan Roy HC La Chaux 45 33 53 86Stephane Roy HC Ajoie 45 29 52 81Top TorschutzeJesse Belanger HC Lausanne 41 48 32 80Alexandre Tremblay EHC Biel 45 43 33 76James Desmarais HC Ajoie 44 40 52 92Derek Cormier HC Sierre 45 38 60 98Top VorlagengeberPatrice Lefebvre HC Lausanne 45 19 79 98Derek Cormier HC Sierre 45 38 60 98Jonathan Roy HC La Chaux 45 33 53 86Terry Yake EHC Visp 45 26 53 79 Top VerteidigerSpieler Spiele Tore Assists PunkteWalerij Schyrjajew HC La Chaux 43 17 52 69Pascal Stoller SC Langenthal 40 16 26 42Jorg Reber EHC Biel 45 11 31 42Karl Knopf HC Sierre 43 10 27 37Philippe Faust HC Sierre 43 9 24 33Top TorhuterSpieler Einsatze GT GTS SOMarc Eichmann SC Langenthal 43 28 2 1Olivier Gigon HC Ajoie 43 46 2 8 1Pascal Caminada EHC Biel 45 30 3 1Marc Zimmermann EHC Visp 45 38 3 1 0Raffael Walter EHC Visp 49 22 3 3 0Martin Zerzuben HC Sierre 45 60 3 5 1GT Gegentore GTS Gegentorschnitt SO Shutout Torhuterstatistiken unvollstandigPlay offs BearbeitenFur den Viertelfinal durften die vier bestklassierten Clubs erstmals in der Geschichte der NLB der Reihe nach einen Gegner aus den Platzen 5 8 der Tabelle wahlen Ab dem 9 Februar 2007 kampften folgende Mannschaften im Modus Best of Seven um den Einzug in den Halbfinal Viertelfinal Bearbeiten SC Langenthal GCK Lions 2 4 Bearbeiten 3 7 1 4 2 4 4 3 n V 3 1 2 3 Ein klassischer Fehlstart fur den SC Langenthal gegen die Junglowen die in den beiden ersten Begegnungen spritziger und mit viel Spielfreude agierten Matchwinner der ersten Begegnung war Mike Richard mit zwei Unterzahl Toren Shorthander und Claudio Cadonau mit ebenfalls zwei Toren Beim SCL wurde aufgrund des schlechten Starts Trainer Mike Posma entlassen und durch Gary Prior der zuletzt den EHC Munchen trainierte ersetzt Doch auch das erste Spiel unter dem neuen Trainer verlor man so dass der SCL vor der vierten Partie schon mit dem Rucken zur Wand steht Die beiden folgenden Partien konnte der SCL gewinnen zunachst knapp in der Verlangerung des vierten Spiels und mit drei Powerplay Toren im ersten Drittel des funften Spiels Im sechsten Spiel der Serie konnte der GCK den SCL knapp besiegen damit steht der GCK im Halbfinal Beim SC Langenthal trat daraufhin Gary Prior zuruck EHC Biel HC Ajoie 4 2 Bearbeiten 5 4 3 2 n V 4 6 2 4 9 3 4 3 n P Zwei Siege zu Beginn der Playoffs fur Biel allerdings nach hartem Kampf Im ersten Spiel stach Alexandre Tremblay mit drei Toren fur den EHC heraus Im dritten Spiel konnte Ajoie einen 4 2 Ruckstand im letzten Drittel noch durch vier Tore in einen Sieg ummunzen dabei zeigte James Desmarais mit drei Toren und zwei Assists eine Bestleistung Auch im vierten Spiel zeigte Desmarais seine Klasse mit zwei Toren und einem Assist Ajoie gewann 4 2 Im funften Spiel zeigte jedoch der EHC Biel seine Klasse und besiegte u a dank eines Hattricks von Marco Truttmann den HC mit 9 3 Das sechste Spiel musste im Penaltyschiessen entschieden werden da Ajoie im dritten Drittel einen 1 3 Ruckstand aufholte und in der Verlangerung keine Tore erzielt wurden EHC Visp HC Sierre 4 1 Bearbeiten 4 5 4 3 5 0 7 1 6 5 Lee Jinman und Derek Cormier sicherten den Auswartssieg des HC Sierre im ersten Viertelfinal mit jeweils zwei Toren Das dritte und vierte Spiel gewann Visp souveran mit 5 0 bzw 7 1 In Spiel funf kam der HC Sierre nach einem 5 1 Ruckstand im letzten Drittel nochmal auf 5 5 heran darunter zwei Tore von Lee Jinman kassierte aber in der 57 Spielminute das entscheidende sechste Tor durch Marco Schupbach HC La Chaux de Fonds HC Lausanne 2 4 Bearbeiten 4 2 4 2 3 4 n V 3 4 2 3 n V 2 3 Nach zwei Siegen des Favoriten Chaux de Fonds konnte im dritten Spiel der HC Lausanne nach Verlangerung auswarts gewinnen dabei konnte sich Julien Staudenmann mit zwei Toren in Szene setzen Spiel vier und funf konnte jeweils Lausanne fur sich entscheiden Matchwinner waren dabei Jesse Belanger bzw Jean Jacques Aeschlimann Im sechsten Spiel der Serie konnte der HC Lausanne durch eine geschlossene Mannschaftsleistung gewinnen und zieht damit als Achter der Vorrunde in den Halbfinal ein Halbfinal Bearbeiten Im Halbfinal 2006 07 treffen der Zweite auf den Achten der Vorrunde und der Dritte auf den Siebten EHC Biel HC Lausanne 4 1 Bearbeiten 2 1 4 3 n V 6 4 4 5 7 3 In einem knappen ersten Spiel kann sich der EHC Biel gegen Lausanne durchsetzen Die Verlangerung des zweiten Spiels sichert den Gewinn fur den EHCB als Alexandre Tremblay nach 2 39 gespielten Minuten das spielentscheidende Tor erzielt In einer torreichen dritten Partie behalten letztendlich die Bieler u a durch jeweils zwei Tore von Mauro Beccarelli und Alain Mieville die Oberhand uber den LHC Der zweite Block des Lausanne HC mit Roman Botta Jean Jacques Aeschlimann und Florian Conz bestimmte das Spielgeschehen der vierten Partie massgeblich das spielentscheidende 5 4 erzielte Florian Conz 11 Minuten for Spielende Auf Seiten des EHCB stach wieder Alexandre Tremblay mit zwei Toren heraus Das funfte Spiel der Serie brachte die Entscheidung zugunsten des EHC Biel jeweils zwei Tore von Cyrill Pasche und Mathieu Tschantre und eine geschlossene Mannschaftsleistung brachte den EHCB auf die Siegerstrasse wahrend damit fur den LHC die Saison beendet ist EHC Visp GCK Lions 4 1 Bearbeiten 3 1 4 3 n V 3 0 4 1 4 3 n V In der ersten Partie der Serie gewinnt der der EHC in einem mittelmassigen Spiel mit 3 1 Die GCK Lions verlieren auch den zweiten Halbfinal allerdings vergaben die Zurcher den moglichen Sieg im letzten Drittel nach einer 3 1 Fuhrung aufgrund zu vieler Strafen Der Ausgleich fiel bei doppelter Uberzahl fur Visp elf Minuten vor Schluss Der Siegtreffer in der Verlangerung entstand aus einem Fehlpass eines GCK Lions Spielers das Luca Triulzi ausnutzen konnte Pro Drittel ein Tor des EHC Visp und ein uberragender Junioren Nationaltorhuter Raffael Walter mit seinem zweiten Shutout der Playoffs liessen den GCK Lions keine Chance die Serie in Spiel drei noch einmal spannend zu machen Was in Spiel Nummer drei nicht gelang folgte in der vierten Partie zwei Tore von Marco Gruber und ein sicherer Leonardo Genoni im Tor der Lions brachten den ersten Sieg im Halbfinal Doch in Spiel Nummer funf fuhrten die Lions in Visp bis 94 Sekunden vor Schluss mit 3 2 mussten dann aber den Ausgleich hinnehmen und verloren die Partie schliesslich nach 62 50 Minuten durch einen Treffer von Terry Yake in der Verlangerung Damit gewinnt Visp die Serie mit 4 1 Siegen und trifft im Final um den NLB Meister auf den EHC Biel Final Bearbeiten Im Final der Saison 2006 07 treffen der Vorjahresmeister EHC Biel und der Dritte der Vorrunde der EHC Visp aufeinander wer zuerst vier Siege erreicht wird Meister der NLB und geht in die Relegationsspiele gegen den Verlierer der NLA Playouts Die Bieler verstarkten sich fur den Final und die Relegation mit Marek Pinc Jiri Slegr Serge Aubin Nick Naumenko Kirby Law und Eero Somervuori Im Gegenzug verpflichtete der EHC Visp das Duo Lee Jinman und Derek Cormier vom Ligarivalen Sierre und den Finnen Ari Vallin von den Frolunda Indians EHC Biel EHC Visp 4 2 Bearbeiten 8 3 3 6 5 2 5 6 n V 6 3 3 2 n V In einer torreichen ersten Finalpartie gewann die Bieler Mannschaft aufgrund einer brillanten Offensivleistung der die Visper nicht genug entgegensetzen konnten Herausragende Spieler auf Bieler Seite waren Kirby Law und Alexandre Tremblay mit jeweils zwei Toren auf Visper Seite glanzte Anthony Iob ebenfalls mit zwei Treffern 1 Das zweite Spiel konnte der EHC Visp durch ein effizientes Powerplay Spiel und eine geschlossene Mannschaftsleistung gewinnen Dabei glanzten Kevin Lotscher fur Visp und Kirby Law fur Biel mit jeweils zwei Toren In der dritten Partie zeigten wiederum die auslandischen Spieler des EHC Biel ihr Konnen allen voran Serge Aubin und Jiri Slegr und besiegten die Visper mit 5 2 Das vierte Spiel war gepragt von vielen Fehlern beiderseits in einer intensiv gefuhrten Partie gewann der EHC Visp in der Verlangerung durch ein Tor von Thomas Rufenacht zum Endresultat von 6 5 Auf Bieler Seite erzielte Kirby Law einen Hattrick Der EHC Biel bezwang im funften Finalspiel im heimischen Eisstadion vor 4586 Zuschauern den EHC Visp klar mit 6 3 Ausschlaggebend fur den Bieler Sieg waren erneut die Neueinkaufe fur den Playoff Final Serge Aubin zwei Tore und Kirby Law wirbelten die Visper Abwehrreihen durcheinander und sorgten im zweiten Drittel fur eine 4 1 Fuhrung 2 Die sechste Partie wurde erst in der Verlangerung zugunsten der Bieler entschieden zunachst war aber Visp durch Lee Jinman und Silvan Lussy mit 2 1 in Fuhrung gegangen Im zweiten Drittel glich Serge Aubin aus auf Assist von Kirby Law bevor in der 13 Minute der Verlangerung Alexandre Tremblay fur die Entscheidung sorgte Damit verteidigt der EHC Biel seinen NLB Meistertitel und steht in der Relegation um den Aufstieg in die NLA gegen den SC Langnau 3 Ranglisten Bearbeiten Top ScorerSpieler Spiele Tore Assists PunkteAlexandre Tremblay EHC Biel 15 15 13 28Terry Yake EHC Visp 16 9 13 22Alain Mieville EHC Biel 17 8 9 17Serge Aubin EHC Biel 6 5 11 16Kirby Law EHC Biel 6 8 6 14Derek Cormier HC Sierre 11 4 10 14Top TorschutzeAlexandre Tremblay EHC Biel 15 15 13 28Terry Yake EHC Visp 16 9 13 22Kevin Lotscher EHC Visp 16 9 4 13Top VorlagengeberAlexandre Tremblay EHC Biel 15 15 13 28Terry Yake EHC Visp 16 9 13 22Jorg Reber EHC Biel 17 1 12 13 Top VerteidigerSpieler Spiele Tore Assists PunkteJorg Reber EHC Biel 17 1 12 13Serge Meyer EHC Biel 17 2 9 11Joel Frohlicher EHC Biel 17 1 8 9Walerij Schyrjajew HC La Chaux 6 2 6 8Pascal Stoller SC Langenthal 6 2 6 8Top TorhuterSpieler Einsatze Min GT GTS SOLeonardo Genoni GCZ Lions 11 692 30 2 6 0Sebastien Kohler HC La Chaux 6 366 18 3 0Thomas Berger HC Lausanne 7 389 20 3 1 0Pascal Caminada EHC Biel 11 688 37 3 2 0Raffael Walter EHC Visp 16 1024 55 3 2 2Marek Pinc EHC Biel 6 388 21 3 2 0Marc Eichmann SC Langenthal 6 375 21 3 4 0Olivier Gigon HC Ajoie 6 330 20 3 6 0GT Gegentore GTS Gegentorschnitt SO ShutoutPlay outs BearbeitenIn der Saison 2006 2007 werden keine Play outs gespielt da die Liga aufgestockt werden soll Damit ist die Saison fur die letzten vier Mannschaften beendet es gibt keinen Absteiger Aus der 1 Liga konnen sich Vereine fur den Aufstieg bewerben Als einziges Team 2006 2007 machten die Young Sprinters Hockey Club aus Neuchatel von dem Bewerbungsgesuch brauch Die Anforderung fur die Young Sprinters war im 1 Liga Playoff den Final zu erreichen was auch gelang Damit stieg der Club in die Nationalliga B auf Liga Qualifikation BearbeitenDer Gewinner der NLB Play offs der EHC Biel spielt gegen den Verlierer der NLA Playouts die SCL Tigers Relegationsspiele um den Aufstieg in die NLA im Modus Best of Seven EHC Biel SCL Tigers 1 4 Bearbeiten 1 4 2 5 5 2 1 6 3 5 Die SCL Tigers konnten die Serie mit 4 1 fur sich entscheiden und verbleiben damit in der NLA Biel misslingt zum 3 Mal in Folge die Qualifikation fur die Nationalliga A Weblinks BearbeitenNationalliga B Eishockey 2006 07 bei hockeyarchives info franzosisch Spielplan und Ergebnisse der Qualifikation bei hockeyfans ch Spielplan und Ergebnisse der Play offs bei hockeyfans chEinzelnachweise Bearbeiten Biel vs Visp 8 3 In hockeyfans ch 13 Marz 2007 abgerufen am 7 Marz 2022 englisch Walliser Bote EHC Visp ist wieder im Rennen 17 Marz 2007 PDF 15 MB Bilan du championnat suisse de hockey sur glace 2006 07 In hockeyarchives info Abgerufen am 7 Marz 2022 Spielzeiten der Nationalliga B National League B Swiss League 1947 48 1948 49 1949 50 1950 51 1951 52 1952 53 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nationalliga B Eishockey 2006 07 amp oldid 236703900