www.wikidata.de-de.nina.az
Der HC Thurgau ist ein Schweizer Eishockeyclub aus Weinfelden im Kanton Thurgau der zurzeit in der zweitklassigen Swiss League spielt Der Klub tragt seine Heimspiele in der Eishalle Guttingersreuti in Weinfelden aus HC ThurgauGrosste ErfolgeNLB Halbfinal 1995 1996 1997 1998 2019 2022 Amateurmeister 1 Liga 1992 2006VereinsinformationenGeschichte HC Thurgau 1989 2014 Hockey Thurgau 2014 2017 HC Thurgau seit 2017 Standort Weinfelden Kanton Thurgau SchweizVereinsfarben grun weiss gelbLiga Swiss LeagueSpielstatte GuttingersreutiKapazitat 2 880 Platze davon 561 Sitzplatze Geschaftsfuhrer Christian BannwartCheftrainer Markus AkerblomKapitan Dominic HobiSaison 2022 23 5 Platz Playoff Halbfinal Inhaltsverzeichnis 1 Grundung 2 Geschichte 3 Stadion 4 Bekannte ehemalige Spieler 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGrundung BearbeitenDer HC Thurgau entstand aus den Vereinen EHC Frauenfeld und EHC Weinfelden ubergab die NL Lizenz seither SC Weinfelden Die besten Spieler dieser sich beide im Kanton Thurgau befindlichen Eishockeyvereine sollten in einem einzigen Klub dem HC Thurgau spielen Hintergrund war den Eishockeyfans eine gute regionale Eishockeymannschaft bieten zu konnen welche in der Nationalliga spielt Der Verein wurde im Jahr 1989 gegrundet Im Dezember 1993 schloss sich der EHC Kreuzlingen seit 2000 EHC Kreuzlingen Konstanz dem Konzept HC Thurgau an Geschichte BearbeitenDer Verein startete in seiner ersten Spielzeit 1989 90 in der 1 Liga der dritthochsten Eishockeyliga der Schweiz Zwei Jahre spater erreichte der HCT mit einem 8 7 gegen den SC Langnau in der Ilfishalle den erstmaligen Amateurtitel und somit den Aufstieg in die NLB Dort verblieb er meist in der vorderen Tabellenhalfte und nahm in den Jahren 1994 bis 1998 stets an den Playoffs teil 1996 97 belegte der HCT in der Qualifikation sogar den ersten Platz 2003 04 auf Rang zwei Als schlechtestes Vereinsjahr gilt die Saison 2004 05 als der Klub in die Amateurliga abstieg jedoch bereits in der nachsten Saison den Wiederaufstieg schaffte Gegen den SC Weinfelden EC Wil und den EHC Dubendorf errang man erneut den Titel 1 Liga Meister und stieg wieder in die zweithochste Spielklasse auf Seit dem 14 Februar 2008 gehort der HC Thurgau einer Investorengruppe rund um den ZSC Verwaltungsrat und Unternehmer Peter Spuhler Am 26 Juni 2014 wurde der HC Thurgau in Hockey Thurgau umbenannt zu diesem Anlass wurde auch ein neues Vereinslogo entworfen 1 Am 24 Juni 2017 wurde diese Anderung ruckgangig gemacht Der Verein heisst nun wieder HC Thurgau 2 Die Saison 2015 16 beendete die Mannschaft auf dem achten Qualifikationsrang und schied im siebten Spiel des Playoff Viertelfinals gegen die SC Rapperswil Jona Lakers aus In der Saison 2016 17 schied der HCT wieder im Viertelfinal aus 0 4 gegen SC Langenthal In der Saison 2017 18 belegten die Ostschweizer den sechsten Qualifikationsrang und schieden nach sechs Spielen gegen den EHC Olten im Viertelfinale aus Im Marz 2019 gelang dem HC Thurgau mit dem 2 1 Sieg im siebten Spiel im Playoff Viertelfinale gegen den zweitplatzierten HC Ajoie die erstmalige Qualifikation fur das Halbfinale seit 21 Jahren Stadion Bearbeiten nbsp Innenansicht der Eishalle GuttingersreutiZwischen 1989 und 2000 trug der HC Thurgau seine Heimspiele in der Guttingersreuti in Weinfelden aus 1997 wurde die Bodensee Arena in Kreuzlingen nach umfangreichen Ausbaumassnahmen neu eroffnet in die der HC Thurgau 2000 umzog Die Bodensee Arena hat eine Kapazitat von 4000 Zuschauern Am 1 November 2009 kehrte der HC Thurgau in die sanierte Eishalle Guttingersreuti in Weinfelden zuruck Die Guttingersreuti hat eine Kapazitat von 3100 Zuschauern Bekannte ehemalige Spieler BearbeitenSchweiz nbsp David Aebischer 2014 Schweiz nbsp Ronny Keller 2005 2008 2011 2013 Schweiz nbsp Ralph Ott 1991 1999 2008 2010 Kanada nbsp Todd Elik 2009 Schweiz nbsp Rolf Schrepfer 1993 1997 2008 2009 Schweiz nbsp Damien Brunner 2008 Schweiz nbsp Rene Stussi 1995 1997 2004 2007 Lettland nbsp Harijs Vitolins 2001 2005 Kanada nbsp Dan Daoust 1993 1997 Kanada nbsp Marc Savard 2004 NHL Lockout Saison Kanada nbsp Sylvain Turgeon 2001 2002 Schweden nbsp Morgan Samuelsson 1999 2001 Schweiz nbsp Marco Buhrer 1999 2000 Schweiz nbsp Guido Laczko 1994 1997 Vereinigte Staaten nbsp Mike Posma 1993 1997 Schweiz nbsp Markus LindemannWeblinks BearbeitenOffizielle Website des HC Thurgau Infos zum Klub Klassierungen Logo Stadion etc Factsheet auf der Website der Swiss Ice Hockey FederationEinzelnachweise Bearbeiten Thurgau macht vorwarts Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 29 November 2014 abgerufen am 29 Juni 2014 HCT steht ab sofort wieder fur HC Thurgau Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 30 Oktober 2019 abgerufen am 26 Juni 2017 Clubs der Swiss League 2023 24 EHC Basel Bellinzona Rockets GCK Lions HC La Chaux de Fonds HCV Martigny EHC Olten HC Sierre HC Thurgau EHC Visp EHC Winterthur Abgerufen von https de wikipedia org w index php title HC Thurgau amp oldid 238100348