www.wikidata.de-de.nina.az
Morgan Samuelsson 6 April 1968 in Boden 3 September 2023 war ein schwedischer Eishockeyspieler und trainer 1 Schweden Morgan SamuelssonGeburtsdatum 6 April 1968Geburtsort Boden SchwedenTodesdatum 3 September 2023Grosse 180 cmGewicht 82 kgPosition CenterSchusshand LinksDraftNHL Entry Draft 1986 6 Runde 123 Position Nordiques de QuebecKarrierestationenbis 1987 Bodens BK1987 1990 Lulea HF1990 1992 Sodertalje SK1992 1996 AIK Ishockey1996 1997 Kolner Haie1997 Kassel Huskies1997 1999 ES Weisswasser1999 EK Zell am See1999 2001 HC Thurgau2001 2002 ZSC Lions2002 SC Rapperswil Jona Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Privates und Tod 3 Erfolge und Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenDer in Boden geborene Morgan Samuelsson begann mit dem Eishockey beim ortlichen Verein und spielte bis zum Alter von funfzehn Jahren Fussball Unihockey und Bandy Danach konzentrierte er sich auf Eishockey In der Saison 1983 84 bestritt er sein erstes Spiel in der Division 1 die damals die zweithochste Eishockeyspielklasse in Schweden war Morgan Samuelsson spielte 1986 fur die europaischen Junioren und gewann die Silbermedaille Im selben Jahr wurde er in der sechsten Runde insgesamt 123 von den Nordiques de Quebec im NHL Entry Draft 1986 rekrutiert Er spielte vier Spielzeiten in der zweiten schwedischen Liga bevor er zu Lulea HF in die Elitserien wechselte Drei Jahre spater wechselte er zu Sodertalje SK wo er nur zwei Spielzeiten blieb bevor er im Sommer 1992 zu AIK IF wechselte In seiner ersten Saison bei Solna stieg er in die zweite Liga ab feierte aber in der folgenden Saison den Aufstieg 1996 wechselte er nach Deutschland wo er ein Jahr fur die Kolner Haie und dann fur die Kassel Huskies spielte In der Saison 1997 1998 verliess er die Kasseler Mannschaft und wechselte zum ES Weisswasser 2 1999 beendete er seine Zeit in Deutschland und wechselte zum EK Zell am See in die Nationalliga und beendete seine Saison beim HC Thurgau in der Nationalliga B Im Dezember 1999 wurde er ausgewahlt um den HC Davos im Spengler Cup zu verstarken In der folgenden Saison bestritt er dreiundzwanzig Spiele fur den HC Thurgau und ein zweites Mal fur den Spengler Cup mit Davos den er gewann 3 4 bevor er an den letzten Spielen der regularen Saison sowie an den Play offs mit den ZSC Lions teilnahm 2001 gewann er den Schweizer Meistertitel mit den ZSC Lions und erzielte im letzten Spiel des Finales in der Verlangerung das entscheidende Tor gegen Cristobal Huet wodurch er bekannt wurde 5 In der Saison 2001 2002 war er vollwertiges Mitglied der Mannschaft obwohl er drei Spiele fur die SC Rapperswil Jona Lakers bestritt Er verletzte sich vor den Play offs 6 bestritt nur ein Playoff Spiel und beendete seine Karriere In der Saison 2004 05 begann er seine Karriere hinter der Bande beim HC Sierre den er 2006 verliess Danach kehrte er zum HC Bozen zuruck mit dem er 2007 den italienischen Pokal gewann wurde aber in der folgenden Saison entlassen Er begann die Saison 2007 08 auf der Juniorenbank von Djurgarden bevor er Kari Eloranta bei den Rapperswil Jona Lakers ersetzte wo er sich fur die Playoffs qualifizierte 7 Danach wurde er Trainer von Akers IF einem Klub aus der vierten schwedischen Liga In der Saison 2008 09 kehrte er in die Schweiz zuruck und ersetzte Bruno Aegerter bis zum Ende der Saison Anschliessend ersetzte er in Sierre den Trainer Robert Mongrain 8 Privates und Tod BearbeitenMorgan Samuelsson verstarb nach langer Krankheit im Alter von 55 Jahren Er hinterliess eine Tochter einen Sohn und seine Lebenspartnerin 9 10 Sein jungerer Bruder Magnus ist ein ehemaliger Fussballspieler 11 Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1994 Aufstieg in die Elitserien mit AIK Ishockey 1999 Spengler Cup All Star Team 2000 Bester Torschutze der Nationalliga B 2000 Spengler Cup Gewinn mit dem HC Davos 2001 Schweizer Meister mit den ZSC Lions 2001 Spengler Cup Gewinn mit dem HC Davos 2002 IIHF Continental Cup Gewinn mit den ZSC LionsInternational 1986 Silbermedaille bei der U18 Junioren EuropameisterschaftWeblinks BearbeitenMorgan Samuelsson bei eliteprospects com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Frank Noack Morgan Samuelsson tot Lausitzer Fuchse erneut geschockt nachster Profi fruh verstorben In Lausitzer Rundschau 3 September 2023 abgerufen am 3 September 2023 Alexander Angierski Spielte vier Jahre in Deutschland Eishockey Legende Morgan Samuelsson 55 gestorben In Tag24 msn com 4 September 2023 abgerufen am 4 September 2023 Coupe Spengler Davos doit vaincre l opposition et la fatigue In swissinfo ch 25 Dezember 2000 abgerufen am 4 September 2023 schweizer Franzosisch Mathias Froidevaux Coupe Spengler un 11eme sacre pour Davos In swissinfo ch 31 Dezember 2000 abgerufen am 4 September 2023 schweizer Franzosisch ZSC Momente Abgerufen am 29 April 2020 schweizer Franzosisch Zurich favori Davos ambitieux In swissinfo ch 29 Marz 2002 abgerufen am 4 September 2023 schweizer Franzosisch Championnat de Suisse de hockey sur glace 2007 08 Abgerufen am 29 April 2020 franzosisch HCSA arrivee de Samuelsson confirmee In planetehockey com 27 Oktober 2010 archiviert vom Original am 3 Marz 2016 abgerufen am 29 April 2020 franzosisch Marcel Allemann ZSC Meisterschutze Samuelsson stirbt mit 55 In Blick ch 3 September 2023 abgerufen am 4 September 2023 Schweizer Hochdeutsch Daniel Germann Meisterschutze Freigeist Eishockeylegende Morgan Samuelssons Tod hinterlasst eine grosse Leere Der schwedische Meisterschutze der ZSC Lions stirbt in der Nacht auf den Sonntag an einem Herzversagen In nzz ch 3 September 2023 abgerufen am 4 September 2023 Schweizer Hochdeutsch Michael Taillard Samuelsson et la passion suedoise In rts ch 31 Mai 2012 abgerufen am 4 September 2023 schweizer Franzosisch Interview Morgan Samuelsson J ai cependant continue a suivre le foot d autant plus que mon frere Magnus a joue durant 14 saisons en D1 suedoise entre autres a Orebro PersonendatenNAME Samuelsson MorganKURZBESCHREIBUNG schwedischer Eishockeyspieler und trainerGEBURTSDATUM 6 April 1968GEBURTSORT Boden SchwedenSTERBEDATUM 3 September 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Morgan Samuelsson amp oldid 237854775