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Djurgarden Hockey ist die Eishockeyabteilung des schwedischen Sportvereins Djurgardens Idrottsforening Sie wurde 1922 gegrundet und gewann bisher 16 schwedische Meistertitel Djurgarden HockeyGrosste Erfolge16 facher Schwedischer Meister Europapokal Sieger 1990 1991VereinsinformationenGeschichte Djurgardens IF 1922 1934 Djurgardens IF seit 1938 Standort Stockholm SchwedenSpitzname JarnkaminernaStammverein Djurgardens IFVereinsfarben dunkelblau rot gelbLiga Svenska HockeyliganSpielstatte Hovet Ericsson GlobeKapazitat 8 240 PlatzeGeschaftsfuhrer Charles BerglundCheftrainer Hans SarkijarviSaison 2014 15 9 Platz Pre Playoffs Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Erfolge 3 Spieler und Trainer 3 1 Trainer 3 2 Nicht mehr zu vergebende Trikotnummern 3 3 Bekannte ehemalige Spieler 4 WeblinksGeschichte Bearbeiten1922 wurde im Verein Djurgardens IF eine Sektion Eishockey eingerichtet Zur Mannschaft gehorten nur 6 Spieler aber das war zu dieser Zeit nichts Ungewohnliches In den folgenden Jahren konnte man sich personell verstarken und 1926 gewann man zum ersten Mal die schwedische Meisterschaft Nachdem viele Spieler 1934 ihre Laufbahn beendet hatten wurde die Eishockeysektion bis auf weiteres stillgelegt Erst vier Jahre spater bildete sich eine neue Mannschaft nbsp Elitserien Duell gegen die Malmo RedhawksNach 1950 begann eine der erfolgreichsten Phasen des Vereins Von den acht Meistertiteln die bis 1970 gewonnen wurden erkampfte man zwischen 1958 und 1963 sechs in direkter Folge In dieser Zeit waren 8 bis 9 Spieler aus der Mannschaft im schwedischen Nationalteam Danach dauerte es aber fast 20 Jahre bis der nachste Meistertitel gewonnen wurde Der Start in die neu eingerichtete Elitserien missgluckte und so stieg Djurgardens IF 1976 ab Ein Jahr spater war die Mannschaft wieder erstklassig und kam dabei sogar ins Finale wo man aber gegen den MoDo AIK verlor Die folgende Zeit war durch ein standiges Auf und Ab gepragt Neben den Meistertiteln von 1983 1989 1990 und 1991 gab es auch Spielzeiten in denen man knapp die Teilnahme an der Kvalserien die uber den Verbleib in der hochsten Spielklasse entschied verhindern konnte Am erfolgreichsten war das Jahr 1990 als die Mannschaft Sieger des Europapokals wurde Ein Jahr spater konnte man diesen Titel durch ein 7 3 im Finale gegen die Dusseldorfer EG verteidigen obwohl man in der Landesmeisterschaft nur Zweiter wurde Zu Beginn des laufenden Jahrhunderts gelangen noch einmal zwei Meistertitel vor allem aufgrund eines neuen Spielstiles der den Namen Torpedohockey erhielt Erfolge BearbeitenSchwedischer Meister 1926 1950 1954 1955 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1983 1989 1990 1991 2000 2001 Europapokal 1990 1991Spieler und Trainer BearbeitenTrainer Bearbeiten Dauer Trainer1975 1978 Hans Mild1978 1979 Eilert Maatta1979 1981 Bert Ola Nordlander1981 1984 Leif Boork1984 1986 Gunnar Svensson1986 Lars Fredrik Nystrom1986 1987 Leif Boork1987 1988 Ingvar Putte Carlsson1988 1990 Tommy Boustedt1990 1994 Lars Falk1994 1996 Tommy Boustedt1996 1997 Stephan Lundh1997 1998 Niklas Wikegard1998 1999 Mats Waltin1999 2001 Mats Waltin und Hardy Nilsson2001 2002 Kent Johansson2002 2005 Niklas Wikegard2005 2008 Hans Sarkijarvi2008 2009 Mikael Johansson und Tomas Montenseit 2009 Hardy NilssonNicht mehr zu vergebende Trikotnummern Bearbeiten 2 Roland Stoltz 5 Sven Tumba Johansson 11 Jens Ohling 12 Lasse Bjorn 22 Hakan Sodergren 25 Mikael Johansson 27 Thomas ErikssonBekannte ehemalige Spieler Bearbeiten Schweden nbsp Tommy Albelin Schweden nbsp Charles Berglund Schweden nbsp Lasse Bjorn Schweden nbsp Arto Blomsten Kanada nbsp Dan Boyle Schweden nbsp Johan Forsander Schweden nbsp Fredrik Bremberg Polen nbsp Mariusz Czerkawski Schweden nbsp Christian Due Boje Schweden nbsp Per Eklund Schweden nbsp Nils Ekman Schweden nbsp Thomas Eriksson Schweden nbsp Nichlas Falk Schweden nbsp Johan Garpenlov Schweden nbsp Erik Gustafsson Schweden nbsp Anders Hedberg Schweden nbsp Jonathan Hedstrom Schweden nbsp Anders Huusko Schweden nbsp Erik Huusko Schweden nbsp Patric Hornqvist Schweden nbsp Mikael Johansson Schweden nbsp Sven Tumba Johansson Schweden nbsp Thomas Johansson Schweden nbsp Anders Kallur Schweden nbsp Adrian Kempe Schweden nbsp Patric Kjellberg Norwegen nbsp Espen Knutsen Schweden nbsp Niklas Kronwall Schweden nbsp Eddie Lack Schweden nbsp Gabriel Landeskog Schweden nbsp Stig Larsson Schweden nbsp Mikael Magnusson Schweden nbsp Ove Malmberg Schweden nbsp Tommy Morth Schweden nbsp Marcus Nilson Schweden nbsp Kent Nilsson Schweden nbsp Bjorn Nord Schweden nbsp Johnny Oduya Slowakei nbsp Vladimir Orszagh Schweden nbsp Kristofer Ottosson Schweden nbsp Jens Ohling Schweden nbsp Jimme Olvestad Schweden nbsp Marcus Ragnarsson Schweden nbsp Rolf Ridderwall Schweden nbsp Mats Sundin Schweden nbsp Leif Svensson Schweden nbsp Roland Stoltz Schweden nbsp Hans Sarkijarvi Schweden nbsp Hakan Sodergren Schweden nbsp Tommy Soderstrom Schweden nbsp Marcus Sorensen Schweden nbsp Mikael Tellqvist Schweden nbsp Michael Thelven Kanada nbsp Jose Theodore Ukraine nbsp Dmytro Timashov Schweden nbsp Daniel Tjarnqvist Schweden nbsp Mathias Tjarnqvist Kanada nbsp Marty Turco Schweden nbsp Hans Tvilling Schweden nbsp Stig Tvilling Schweden nbsp Jan Viktorsson Finnland nbsp Ossi Vaananen Schweden nbsp Mats Waltin Schweden nbsp Alexander WennbergWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Djurgarden Hockey Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website schwedisch Vereine der HockeyAllsvenskan 2023 24 AIK Ishockey Almtuna IS BIK Karlskoga Brynas IF Djurgarden Hockey IF Bjorkloven Kalmar HC Mora IK Nybro Vikings IF Sodertalje SK Tingsryds AIF Vasterviks IK Vasteras Hockey Ostersunds IK Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Djurgarden Hockey amp oldid 237775305