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Die Landesliga Steiermark ist die Fussball Landesliga der Herren des osterreichischen Bundeslands Steiermark Sie ist im Fussball Ligensystem in Osterreich die vierthochste Liga Landesliga SteiermarkVoller Name Sparkassen LandesligaVerband OFB organisiert von StFVErstaustragung 1923 24 bzw 1945 46Hierarchie 4 LigaMannschaften 16Aktueller Meister ASK Voitsberg 6 Titel Rekordsieger seit 1923 24SK Sturm Graz 10 Titel inkl 2 Mannschaft Grazer AK 10 Titel seit 1945SV Flavia Solva 8 Titeln Regionalliga Mitte III Oberliga V Nord Mitte Sud Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bezeichnung Sponsor 3 Spielmodus 4 Teilnehmer 5 Die Titeltrager 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange bis zum Zweiten Weltkrieg 1 Spielklasse in der Steiermark Saison 1 2 3 MeisterMeisterschaft des DAFV1912 13 SK Sturm Graz1913 14 SK Sturm Graz1919 SK Sturm Graz1 Klasse Graz und Umgebung inoffiziell 1920 21 SK Sturm Graz1 Klasse Graz und Umgebung Turnier in der Provinz inoffiziell 1921 22 Graz Umgebung Grazer AKProvinz Deutscher SV Leoben1 Klasse inoffiziell 1922 23 Graz Umgebung SK Sturm GrazProvinz Kapfenberger SC1 Klasse nur in Graz Umgebung 1923 24 K1 Grazer AK1 Klasse Mittelsteiermark Obersteiermark 1925 K1 SK Sturm Graz1 Klasse nur in Graz Umgebung 1926 K1 Grazer AK1927 Grazer AK1928 Grazer AK1928 29 Grazer AK1929 30 Graz Grazer AKOberstmk Donawitzer SVMittelstmk SV GuggenbachOststmk SC Weiz1930 31 Graz Grazer AKOberstmk SC LiezenMittelstmk SV GuggenbachOststmk SC Weiz1931 32 Grazer AK1932 33 Grazer AK1933 34 SK Sturm Graz1934 35 Grazer SC1935 36 SK Sturm Graz1936 37 SK Sturm Graz1937 38 Grazer SCK1 Anderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga Die erste Meisterschaft in der Steiermark richtete der Deutsch Alpenlandische Fussballverband in der Saison 1912 13 aus und in die Abschlusstabelle fuhrte der Grazer Fussballclub Sturm vor Rapid Graz Grazer Sportvereinigung Grazer Amateur SC und Deutscher ASC Cilli an In der nachsten Saison spielte man auch eine Meisterschaft aus die ebenfalls von Sturm gewonnen wurde Wahrend des Ersten Weltkrieges war die Durchfuhrung eines Bewerbes unmoglich und erst 1919 organisierte man den von dem DAFV letzten Bewerb durch den ebenfalls Sturm gewann Nach Auflosung des DAFV ging daraus der Steirische Fussballverband hervor der den Fussballbetrieb ab 1920 weiter organisierte In den Jahren 1920 bis 1923 gab es schon Meisterschaften in Graz und Umgebung oder in der steirischen Provinz die SK Sturm Graz Grazer AK Deutscher SV Leoben oder Kapfenberger SC gewannen Die erste offizielle Meisterschaft fuhrte man in der Saison 1923 24 durch SK Sturm Graz fuhrte die Abschlusstabelle vor dem Grazer AK nach 16 absolvierten Runden an doch es wurde anschliessend zwischen beiden Mannschaften ein Play off in Hin und Ruckspiel ausgespielt Das erste Spiel gewannen die Athletiker mit 3 0 das Ruckspiel endete mit einem 2 2 Unentschieden Somit war der Grazer AK erster steirischer Meister In den nachsten vierzehn Jahren dominierten diese zwei Klubs das Grazer Fussballgeschehen SK Sturm Graz konnte gleich in der nachfolgenden Saison den Meistertitel feiern und es folgten bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges weitere drei Titel Doch am erfolgreichsten war der Grazer AK der insgesamt elf Titel sammeln konnte Zwischen 1929 und 1931 wurde in den Regionen Obersteiermark Mittelsteiermark und Oststeiermark Meisterschaften ausgetragen bei denen die Vereine Donawitzer SV SV Guggenbach SC Weiz und SC Liezen siegten 1939 1945 Landesmeister in Zeiten der OstmarkSaison 1 2 3 MeisterBezirksklasse Sud1938 39 K1 WSV DonawitzGauliga Steiermark1939 40 K1 Grazer SC1940 41 SK Sturm Graz1941 42 Kapfenberger SC1942 43 Kapfenberger SC1943 44 Reichsbahn SG Graz1944 45 K2 Abbruch der Meisterschaft keine DetailsK1 Anderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga K2 Meisterschaft wurde abgebrochen 1939 wurde die Spielklasse in Bezirksklasse Sud ein Jahr spater in Gauliga Steiermark umbenannt Meisterschaftserfolge erzielten WSV Donawitz Grazer SC SK Sturm Graz Kapfenberger SC und Reichsbahn SG Graz 1945 1950 Landesliga SteiermarkSaison 1 2 3 MeisterLandesliga Steiermark1945 46 K1 SK Sturm Graz1946 47 SK Sturm Graz1947 48 SK Sturm Graz1948 49 SK Sturm Graz1949 50 ESV Austria GrazK1 Anderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga 1945 wurde wieder der Ligabetrieb aufgenommen und in der Landesliga spielten acht Vereine Meister SK Sturm Graz SK Sudbahn Graz Kapfenberger SC Grazer AK Grazer SC SV Leibnitz SV Leoben und SV Gratkorn In der nachsten Saison stockte man die Saison auf 10 Vereine auf und der Meister bis 1950 hiessen dreimal SK Sturm Graz und ESV Austria Graz 1950 1959 Landesliga Steiermark 3 Spielklasse Saison 1 2 MeisterLandesliga Steiermark1950 51 K1 Grazer SC1951 52 SV Leoben1952 53 ASV Seegraben1953 54 WSV Eisenerz1954 55 SC Bruck Mur1955 56 SV Donawitz1956 57 SV Leoben1957 58 WSV Fohnsdorf1958 59 SC Bruck MurK1 Anderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga Bis zur Einfuhrung einer gesamtosterreichischen Liga in der Saison 1949 50 war die damalige Landesliga die hochstmogliche Spielklasse fur steirische Fussballvereine Danach wurde sie fur eine Saison als zweithochste Spielklasse unterhalb der bundesweiten Staatsliga gefuhrt In der Saison 1950 51 wurde schliesslich die Staatsliga B fur mittel und ostosterreichischen Fussballvereine Burgenland Niederosterreich Oberosterreich Steiermark und Wien als zweithochste Spielklasse eingefuhrt und die Landesliga die man auf zwolf Vereine aufstockte drittklassig In der Saison 1957 58 erweiterte man die Liga auf 14 Vereine In den 1950er Jahren hiessen die Sieger der Landesliga Steiermark Grazer SC SV Leoben ASV Seegraben WSV Eisenerz SC Bruck Mur 2 SV Donawitz SV Leoben und WSV Fohnsdorf 1959 1974 Landesliga Steiermark 3 Spielklasse Saison 1 2 MeisterLandesliga Steiermark1959 60 WSV Eisenerz1960 61 Grazer SC1961 62 ASK Voitsberg1962 63 ASK Phonix Honigsberg1963 64 WSV Rosenthal1964 65 ASK Koflach1965 66 WSV Fohnsdorf1966 67 ASK Voitsberg1967 68 SC Bruck Mur1968 69 WSV Fohnsdorf1969 70 ATUS Weiz1970 71 3 WSV Liezen1971 72 3 SV Flavia Solva1972 73 3 WSV Lapp Finze Graz1973 74 3 Deutschlandsberger SCMit dem OFB Beschluss anlasslich seiner Landerkonferenz vom 26 April 1959 eine 3 teilige Regionalliga einzufuhren verbesserte sich das Fussballgeschehen in der Steiermark Am 7 Juli 1959 wurde in Leoben die Regionalliga Mitte RLM gegrundet mit SV Kapfenberg SK Sturm Graz WSV Fohnsdorf SC Bruck Mur und dem SV Leoben gab es gleich 5 Vereine in der RLM Die Salzburger Klubs spielten vorlaufig weiterhin in der Tauernliga Nord und die Tiroler sowie Vorarlberger Klubs in der Arlbergliga Erst ab 1960 61 folgte die Regionalliga West Mit der Einfuhrung der RLM wurde die bisherige Liga ab 1959 60 weiter Landesliga Steiermark mit zwolf Teilnehmern genannt Die erste RLM 1959 60 umfasste nur 11 Vereine SV Stickstoff Linz auch als SVS Linz bekannt wurde erster Meister Radenthein landete auf Rang 3 Da die RLM gemeinsam von den Verbanden Karntens Oberosterreichs und der Steiermark organisiert wurde war jedenfalls die Landesliga Steiermark drittklassig geworden Daran anderte sich auch bei der Einfuhrung der bundesweiten 2 Bundesliga im Jahr 1974 nichts denn im Gegenzug entfiel die RLM Die Vereine der weiterhin drittklassigen Landesligen Karnten Oberosterreich und Steiermark spielten den Aufsteiger in die 2 Bundesliga in einer Relegationsrunde aus Die Anzahl der startberechtigten Vereine variiert in diesen Jahren Die oberste Spielklasse startete mit zwolf Vereinen ein Jahr spater stockte man die Liga mit 14 Teilnehmern auf in der Saison 1970 71 waren es 15 ein Jahr darauf 16 wieder ein Jahr spater 15 und ein weiteres Jahr in der Saison 1973 74 wieder 14 Vereine Die Meister in den 1960er Jahren und Anfang der 1970er Jahre hiessen WSV Eisenerz Grazer SC ASK Voitsberg ASK Phonix Honigsberg WSV Rosenthal ASK Koflach WSV Fohnsdorf 2 WSV Liezen ASK Voitsberg SC Bruck Mur ATUS Weiz WSV Liezen SV Flavia Solva WSV Lapp Finze Graz und Deutschlandsberger SC 1974 1994 Landesliga Steiermark 3 Spielklasse Saison 2 3 MeisterLandesliga Steiermark1974 75 WSV Liezen1975 76 WSV Liezen1976 77 Kapfenberger SV1977 78 Red Star Knittelfeld1978 79 SV Flavia Solva1979 80 SV Flavia Solva1980 81 SV Flavia Solva1981 82 ASK Voitsberg1982 83 ASK Voitsberg1983 84 WSV Thorl1984 85 LUV Graz1985 86 WSV Zeltweg1986 87 Kapfenberger SV1987 88 TSV Hartberg1988 89 LUV Graz1989 90 TSV Hartberg1990 91 SV Flavia Solva1991 92 LUV Graz1992 93 SV Flavia Solva1993 94 SV Flavia SolvaIn der Saison 1974 75 wurde die Bundesliga als neue erste Spielklasse eingefuhrt Die Nationalliga die bisher als erste Klasse fungierte war die neue zweite Spielklasse Die Regionalliga Mitte wurde abgeschafft Dadurch blieb die Landesliga Steiermark die auf 18 Vereine aufgestockt wurde die dritte Spielklasse In der nachsten Saison wurde die Liga auf 16 Vereine reduziert Die Sieger der hochsten steirischen Spielklasse waren WSV Liezen 2 Kapfenberger SV 2 Red Star Knittelfeld SV Flavia Solva 6 ASK Voitsberg 2 WSV Thorl LUV Graz 3 WSV Zeltweg und TSV Hartberg 1994 2007 Steirer Liga 4 Spielklasse Saison 3 MeisterSteirer Liga1994 95 K1 TSV Hartberg1995 96 K2 FC Gratkorn1996 97 FC Zeltweg1997 98 SPG LUV Graz SK Sturm Graz II1998 99 FC Zeltweg1999 2000 Kapfenberger SV2000 01 ASK Koflach2001 02 SK Sturm Graz II2002 03 TuS FC Arnfels2003 04 SC Kalsdorf2004 05 SV Bad Aussee2005 06 USV Allerheiligen Wildon2006 07 SC WeizK1 Anderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga K2 1995 96 Einfuhrung der Dreipunkteregel Zur vierthochsten Spielklasse fur oberosterreichische Fussballvereine wurde die Landesliga als die Regionalliga Mitte in der Saison 1994 95 unterhalb der 2 Division wieder eingefuhrt wurde Die Teilnehmeranzahl blieb mit 16 Vereinen unverandert Die Meister der Steirer Liga waren TSV Hartberg FC Gratkorn FC Zeltweg 2 die Spielgemeinschaft LUV Graz und die zweite Mannschaft des SK Sturm Graz Kapfenberger SV ASK Koflach die zweite Mannschaft des SK Sturm Graz TuS FC Arnfels SC Kalsdorf SV Bad Aussee USV Allerheiligen Wildon und SC Weiz Seit 2007 Sparkassen Landesliga 4 Spielklasse Saison 3 MeisterSparkassen Landesliga2007 08 ASK Voitsberg2008 09 SV Flavia Solva2009 10 SV Gleinstatten2010 11 Kapfenberger SV II2011 12 SC Kalsdorf2012 13 SV Lafnitz2013 14 SC Weiz2014 15 Deutschlandsberger SC2015 16 FC Gleisdorf 092016 17 TuS Bad Gleichenberg2017 18 GAK 19022018 19 USV St Anna2019 20 wegen COVID 19 Pandemie in Osterreich abgebrochen2020 21 wegen COVID 19 Pandemie in Osterreich abgebrochen2021 22 DSV Leoben2022 23 ASK Voitsberg2023 24Die Steiermarkische Sparkasse ubernahm 2007 das Sponsoring aller Ligen im Bundesland so auch der Landesliga die ab diesem Zeitpunkt als Sparkassen Landesliga bekannt ist Die Teilnehmeranzahl blieb bei 16 Vereinen Den Meistertitel holten sich ASK Voitsberg SV Flavia Solva SV Gleinstatten die 2 Mannschaft des Kapfenberger SV SC Kalsdorf SV Lafnitz SC Weiz Deutschlandsberger SC FC Gleisdorf 09 TuS Bad Gleichenberg GAK 1902 und USV St Anna Bezeichnung Sponsor BearbeitenDie Landesliga in der Steiermark wird seit 2007 mit einem Sponsor im Namenszug ausgetragen Davor wurde die oberste Liga Steirer Liga genannt Folgende Sponsoren beziehungsweise Namensanderungen hat die Landesliga in ihrer Namensgebung gehabt 1 Klasse 1923 24 1937 38 Bezirksklasse Sud Gauliga Steiermark 1938 39 1944 45 Landesliga Steiermark 1945 46 1993 94 Steirer Liga 1994 95 2006 07 der Sponsor ist im Namenszugs in Verbindung mit Landesliga Sparkassen Landesliga seit 2007 08 Namensgeber Steiermarkische Sparkasse Spielmodus BearbeitenDie Landesliga spielt die Meisterschaft mit 16 Mannschaften Die Meisterschaft wird in einer Hin und in einer Ruckrunde mit jeweils 15 Spieltagen ausgetragen Die Spielpaarungen werden durch Auslosung vor Beginn der Hinrunde ermittelt Die Meisterschaftssaison umfasst 30 Spieltage Nach Abschluss der Meisterschaft ist der Tabellenerste Meister zum Aufstieg in die drittklassige Regionalliga Mitte berechtigt Nach Ende der Meisterschaftssaison steigen aus der Landesliga unter Berucksichtigung der steirischen Absteiger aus der Regionalliga Mitte und der Aufsteiger aus den drei Oberligen so viele Teams in ihre zustandige Oberliga ab bis dass die Mannschaftsanzahl 16 erreicht wird Die Anzahl der Absteiger aus der Landesliga in die steirischen Oberligen variiert somit zwischen zwei und vier Vereinen Ab der Saison 2014 2015 muss die Mannschaft die nach Ende der Meisterschaft auf dem ersten Nichtabstiegsplatz platziert ist im besten Fall also Platz 13 in der Endtabelle der abgelaufenen Meisterschaft erreicht hat gegen den bestplatzierten nicht direkt aufsteigenden Zweiten der Oberliga zu Relegationsspielen antreten Die Qualifikation wird mit Hin und Ruckspiel in der unmittelbar auf das Ende der Landesliga Meisterschaft folgenden Woche ausgetragen und nach den Cupregeln des OFB gespielt Sollte die verbleibende schlechtestplatzierte Mannschaft der Landesliga zumindest Platz 12 in der Endtabelle der abgelaufenen Meisterschaft erreicht haben wird die Relegation Landesliga Oberliga fur das jeweilige Spieljahr ausgesetzt Bei vier Fixabsteigern aus der Landesliga wird somit keine Relegation ausgetragen Wenn nach Abschluss der laufenden Meisterschaft ein Verein als Meister den Aufstieg in die Regionalliga Mitte ablehnt oder mit seiner Mannschaft freiwillig aus der Landesliga Steiermark ausscheidet wird er an den letzten Tabellenplatz gereiht und steigt in die Oberliga ab In der neuen Spielklasse darf dieser Verein im ersten Spieljahr nicht aufsteigen und erhalt zusatzlich im ersten Spieljahr nach dem freiwilligen Abstieg 10 Minuspunkte Wenn in der Landesliga Steiermark ein Verein freiwillig oder aus sonstigen Grunden beispielsweise einem Insolvenzverfahren wahrend der laufenden Meisterschaft den Spielbetrieb der Mannschaft einstellt so wird er an den letzten Tabellenplatz gereiht und wird fur die nachfolgende Meisterschaft in der ihm regional zugehorigen untersten Leistungsstufe das ist derzeit die 1 Klasse eingeteilt Ein freiwilliger Absteiger in eine 1 Klasse beginnt die neue Meisterschaft ohne Minuspunkte hat aber in der ersten Saison nach dem freiwilligen Abstieg kein Aufstiegsrecht Beginnend mit der Meisterschaft 2015 2016 wurde vom Fussballverband Steiermark eine Regelung der Bundesliga fur den Spielbetrieb in der Landesliga ubernommen die bei einem Ruckzug einer Mannschaft aus dem laufenden Bewerb vorsieht dass bei einem Ausscheiden in der Winterpause also nach Abschluss der Hinrunde alle Ergebnisse der Spielpaarungen dieser Mannschaft annulliert werden und die betreffende Mannschaft an den letzten Tabellenplatz gereiht wird Diese Regelung gelangte bereits im Spieljahr 2015 2016 zur Anwendung was den Verlauf der Meisterschaft in der Landesliga Steiermark durch die Ruckziehung der Mannschaft des FC Piberstein Lankowitz beeinflusste indem nur 28 von 30 Spieltagen bewertet wurden Die im Janner 2016 erfolgte Einstellung des Spielbetriebes der Mannschaft des FC Piberstein Lankowitz bewirkte dass der spatere Meister FC Gleisdorf 09 mit einem Abzug von 3 Punkten die er als einzig siegreiche Mannschaft gegen den FC Piberstein Lankowitz erzielte in die Ruckrunde der Meisterschaft startete Die Mitbewerber um den Aufstieg in die Regionalliga Mitte SV Gnas und USV St Anna am Aigen die in ihren Hinrunden Spielen gegen den FC Piberstein Lankowitz remisierten mussten jeweils nur 1 Punkt abgeben und wurden auf die ersten beiden Tabellenplatze vor dem nunmehr drittplatzierten FC Gleisdorf 09 gereiht Teilnehmer BearbeitenFolgende Vereine nehmen an der Saison 2022 23 teil SC Bruck Mur UFC Fehring SV Frauental SC Furstenfeld FC Gamlitz USV Gnas TuS Heiligenkreuz Waasen Ilzer SV FC Judenburg ASK Koflach SV Lafnitz II SV Lebring SC Liezen USV Mettersdorf ASK Voitsberg SV WildonDie Titeltrager BearbeitenDie Titeltrager bis zur Saison 1944 45 9 Meistertitel Grazer AK 1924 1926 1927 1928 1929 1930 M1 1931 M1 1932 1933 5 Meistertitel SK Sturm Graz 1925 1934 1936 1937 1941 3 Meistertitel Grazer SC 1935 1938 1940 2 Meistertitel Kapfenberger SC 1942 1943 1 Meistertitel Reichsbahn SG Graz 1944 WSV Donawitz 1939 M1 In den Saisonen 1929 30 und 1930 31 wurden auch Turniere in der Provinz veranstaltet Diese Meister sind in dieser Auflistung nicht berucksichtigt Die Titeltrager seit der Saison 1945 46 8 Meistertitel SV Flavia Solva 1972 1979 1980 1981 1991 1993 1994 2009 6 Meistertitel ASK Voitsberg 1962 1967 1982 1983 2008 2023 5 Meistertitel SK Sturm Graz 1946 1947 1948 1949 2002 M2 4 Meistertitel Kapfenberger SV 1977 1987 2000 2011 M2 LUV Graz 1985 1989 1992 1998 M7 3 MeistertitelSC Weiz 1970 M4 2007 2014 SC Kalsdorf 1973 M5 2004 2012 FC Zeltweg 1986 M6 1997 1999 TSV Hartberg 1988 1990 1995 WSV Liezen 1971 1975 1976 WSV Fohnsdorf 1958 1966 1969 SC Bruck Mur 1955 1959 1968 2 MeistertitelDeutschlandsberger SC 1974 2015 ASK Koflach 1965 2001 WSV Eisenerz 1954 1960 DSV Leoben 1956 M3 2022 Grazer SC 1951 1961 SV Leoben 1952 1957 1 MeistertitelUSV St Anna 2019 GAK 1902 2018 TuS Bad Gleichenberg 2017 FC Gleisdorf 09 2016 SV Lafnitz 2013 SV Gleinstatten 2010 USV Allerheiligen Wildon 2006 SV Bad Aussee 2005 TuS FC Arnfels 2003 FC Gratkorn 1996 WSV Thorl 1984 Red Star Knittelfeld 1978 WSV Rosenthal 1964 ASK Phonix Honigsberg 1963 ASV Seegraben 1953 ESV Austria Graz 1950 M2 Der Verein wurde mit der 2 Mannschaft Meister M3 1956 Leoben wurde als SV Donawitz Meister M4 1970 Weiz wurde als ATuS Weiz Meister M5 1973 Kalsdorf wurde als WSV Lapp Finze Meister M6 1986 Zeltweg wurde als WSV Zeltweg Meister M7 1998 LUV Graz gewann die Meisterschaft mit einer Spielgemeinschaft mit der 2 Mannschaft von Sturm Graz Weblinks BearbeitenHomepage des Steirischer Fussballverband StFV stfv fussballoesterreich at Sparkassen Landesliga LL aktuelle Saison oefb at StFV Sparkassen Landesliga LL Saison 2023 24Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Austria Steiermark List of Champions Saison 1894 1920 1920 21 1969 70 In rsssf com Abgerufen am 11 Juni 2015 a b c d e f StFV Historisches Tabellenarchiv 1945 46 bis 2000 01 In stfv fussballoesterreich at Abgerufen am 11 Juni 2015 a b c d e f g h i j Die steirische Landesliga Statistik In g a k at at Abgerufen am 17 Juli 2017 Die Spielklassenebenen des osterreichischen Ligasystems der Herren und Frauen HerrenBundesliga 2 LigaRegionalliga West Mitte OstLandesliga des jeweiligen Bundeslandes Burgenland BFV Karnten KFV Niederosterreich NOFV Oberosterreich OOFV Salzburg SFV Steiermark StFV Tirol TFV Vorarlberg VFV Wien WFV FrauenOFB Frauen Bundesliga 2 LigaLandesliga des jeweiligen Bundeslandes Burgenland BFV Karnten KFV Niederosterreich NOFV Oberosterreich OOFV Salzburg SFV Steiermark StFV Tirol TFV Vorarlberg VFV Wien WFV Darunter folgen je nach Landesverband die Landesunterligen bzw Oberligen Gebietsligen und Bezirksligen 1 2 3 4 und 5 Klassen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landesliga Steiermark amp oldid 237669269