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Die Wien oder der Wienfluss ist ein Fluss der im westlichen Wienerwald bei Rekawinkel entspringt und im 1 bzw 3 Wiener Gemeindebezirk bei der Urania in den Donaukanal mundet Er hat eine Lange von 34 Kilometern und ein Einzugsgebiet von 221 Quadratkilometern Obwohl der Fluss auch durch Stadtgebiet fliesst hat er alpinen Charakter und gilt als Wildwasser 2 3 WienDie Wien im Bereich des Wiener Stadtparks Blickrichtung flussabwarts Die Wien im Bereich des Wiener Stadtparks Blickrichtung flussabwarts DatenLage Niederosterreich und Wien OsterreichFlusssystem DonauAbfluss uber Donau Schwarzes MeerQuelle am Kaiserbrunnberg bei Rekawinkel48 9 38 N 16 2 17 O 48 160555555556 16 038055555556 540Quellhohe 540 m u A Mundung in Wien Weissgerber in den Donaukanal48 12 43 N 16 23 4 O 48 211944444444 16 384444444444 155Mundungshohe 155 m u A Hohenunterschied 385 mSohlgefalle 11 Lange 34 kmEinzugsgebiet 221 2 km 1 Linke Nebenflusse Weidlingbach Gablitzbach MauerbachRechte Nebenflusse Rotwassergraben Grunauer Bach Hirschenbach LainzerbachDurchflossene Stauseen WienerwaldseeGrossstadte WienKleinstadte PurkersdorfGemeinden Pressbaum TullnerbachKaiserbrunndl Gefasste Quelle der Durren Wien am Kaiserbrunnberg PressbaumUm 1790 Der Flusslauf im Wienerwald bis Hiedeldorf der Ursprung der Kalten Wien wird bezeichnet Felinggraben Ursprung der Wien links unten Mitte heute zur Gemeinde Wolfsgraben Josephinische Landesaufnahme Der Fluss verlief in Wien in einem breiten Bett mit mehreren Nebenarmen bzw Muhlbachen um 1790 Die Wien am spateren Karlsplatz 1822Wienflussregulierung 1898 Blick flussaufwarts rechts hinten die SecessionIn der Stadtbahnzeit nach 1945 heute U4 auf der Brucke die Gurtellinie heute U6Teile des Flussbettes sind als offentliche Freizeitwege freigegebenDas Wienflussportal von Friedrich Ohmann beim Stadtpark 1 3 Johannesgasse Blick Richtung flussaufwartsNach der Radetzkybrucke mundet der Wienfluss in den Donaukanal Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geologie 1 2 Verlauf 2 Geschichte 3 Umwelt 3 1 Verbauungen und Regulierungsmassnahmen 3 1 1 Wienflussweg 3 2 Zukunft 4 Sehenswurdigkeiten 5 Bilder 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Filme 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeologie Bearbeiten Das 221 Quadratkilometer grosse Einzugsgebiet des Wienflusses liegt im Sandsteingebiet des Wienerwaldes Der Sandsteinboden kann Niederschlage und Schmelzwasser nicht oder nur unzureichend aufnehmen Weiters ist das Gefalle des Wienflusses zu Beginn recht hoch Dadurch kann bei starken Regenfallen die Wassermenge des Wienflusses innerhalb kurzer Zeit stark anschwellen Am 6 Juli 2009 stieg der Pegel des Wienflusses am Messort Kennedybrucke innerhalb von 10 Minuten um uber einen Meter an 4 Bei Hochwasser fuhrt der Wienfluss bis zu 450 000 Liter Wasser pro Sekunde normalerweise jedoch nur 200 ein Verhaltnis von uber 2000 1 5 Verlauf Bearbeiten Die Wien verlauft zirka zur Halfte im Bundesland Niederosterreich und zur anderen Halfte in Wien Sie hat zwei Quellflusse die Durre Wien und die Kalte Wien Die Durre Wien entspringt in 520 Meter Hohe am Kaiserbrunnberg bei Rekawinkel wo sich auch eine Fassung in Brunnenform befindet Die Kalte Wien auch Grosse Wien entspringt unterhalb des Hengstlberges in der Gemeinde Wolfsgraben Ab der Vereinigung der Durren mit der Kalten Wien im Zentrum von Pressbaum 48 18086 16 0809 heisst der Fluss nur noch schlicht Wien Die Zuflusse der Durren Wien sind Sanatoriumsgraben mit Pelzergraben Haitzawinkelgraben der wichtigste Nebenfluss der Kalten Wien ist der Pfalzauer Bach Am Zusammenfluss mit dem Wolfsgrabenbach wird der Wienfluss im Wienerwaldsee fur das Wientalwasserwerk aufgestaut Dieser See war ursprunglich zur Trinkwasserversorgung von Wien und Purkersdorf errichtet worden und dafur auch lange in Verwendung Heute wird er als Ruckhaltebecken genutzt Nach Pressbaum fliesst der Wienfluss kurz durch das Ortsgebiet von Tullnerbach und weiter durch das Stadtgebiet von Purkersdorf Zuflusse bis Wien sind der Saubach der Weidlingbach der Brentenmaisbach Pressbaum der Norbertinumsbach Tullnerbach der Wolfsgrabenbach der Tullnerbach der Dambach der grosse Steinbach der Kleine Steinbach der Deutschwaldbach der Gablitzbach Purkersdorf Das Stadtgebiet von Wien erreicht die Wien am Muhlberg 14 Bezirk Penzing Zuflusse in Wien sind der Wurzbach der Mauerbach der Halterbach der Hirschenbach der Rotwassergraben und der Grunauer Bach 6 Der Marienbach der Lainzerbach der Rosenbach und der Ameisbach sind heute nicht mehr bis zur Mundung zu sehen sondern fliessen bald in die stadtische Kanalisation Ab dem Umspannwerk Auhof bildet die Wien in der Folge die Grenze zwischen den orografisch linksufrigen Bezirken 14 15 6 und 1 Penzing Rudolfsheim Funfhaus Mariahilf und Innere Stadt und den rechtsufrigen Bezirken 13 12 5 4 und 3 Hietzing Meidling Margareten Wieden und Landstrasse Im Verlauf in Wien wurde der Wienfluss in ein kunstliches Betonbett gelegt um die bis zum Ende des 19 Jahrhunderts haufigen verheerenden Uberschwemmungen zu verhindern daran erinnert der Name der Vorstadt Gumpendorf im heutigen 6 Wiener Gemeindebezirk Teilweise ist er in Wien auch komplett eingewolbt Im Bereich des Wiener Stadtparks wurde sein Lauf als landschaftgestalterisches Element genutzt Im 13 Wiener Gemeindebezirk Hietzing gab es einen Muhlbach der in Hutteldorf aus der Wien zunachst nach links Norden ausgeleitet wurde dann auf der Hohe Preindlsteg auf einer Trogbrucke uber die Wien nach rechts Suden geleitet wurde und im Bereich Neue Welt nahe der Abzweigung der Lainzer Strasse von der Hietzinger Hauptstrasse in den heute verrohrten Lainzerbach mundete An ihn erinnert die Feldmuhlgasse wobei die namensgebende Feldmuhle in der Auhofstrasse Hohe Nr 78 stand 7 Geschichte BearbeitenDer Wienfluss hatte einen Vorganger im geologischen Zeitalter des spaten Miozans des Torton Als Palao Wien ist ein Wasserlauf in ahnlicher Lage wie der heutige Wienfluss publiziert der an seiner Mundung im Gebiet des heute sudwestlichen Wien Sedimente aus der Flyschzone in den damals vorhandenen Pannonischen See einbrachte Das ergab sich aus einer 80 Meter tiefen Bohrung am Gelande der Geologischen Bundesanstalt im dritten Wiener Gemeindebezirk 8 Etwa ab dem Jahre 1100 siedelten sich viele kleine Muhlenbetriebe an den Ufern des Wienflusses an Als Trager und Organisatoren traten die Grafen von Forrnbach auf An die Muhlenbetriebe angeschlossen waren oft auch Weingarten und Wirtshauser Um die Muhlen siedelten sich Holz verarbeitende Betriebe an da das Holz der Muhlen haufig erneuert werden musste Zwei kunstliche Arme des Wienflusses sind als stadtnahe Muhlbache uberliefert Der eine zweigte beim Meidlinger Wehr ab und speiste die Dorotheermuhle in der heutigen Hofmuhlgasse 7 die Kirchen oder Angermuhle in der Mollardgasse die Mollardmuhle und die Dominikanermuhle alle im 6 Bezirk Er mundete beim Gumpendorfer Wehr in den Wienfluss Der zweite Muhlbach begann beim Gumpendorfer Wehr floss durch Teile des heutigen 4 Bezirks Wieden und betrieb die Schleif die Heu und die Barenmuhle Regulierungsmassnahmen wurden schon 1713 und 1781 Projekt des Schonbrunner Gartenarchitekten Johann Wilhelm Beyer 1785 avisiert doch kam es nur zur Aushebung eines tieferen Flussbettes durch Straflinge und zur Uferbepflanzung mit Weiden und Akazien 1860 wurde von Josef Maximilian Petzval ein Konzept fur die teilweise Einwolbung sowie eine zweigleisige Bahn am Ufer entwickelt Diese Vorhaben wurden vorerst nicht angenommen Nach der katastrophalen Uberschwemmung von 1862 wurde von Staat Kronland Niederosterreich und Stadt Wien im Grossen und Ganzen dieses Konzept ubernommen das neben der Regulierung der Donau und des Donaukanals auch die Wienflussregulierung zum Ziel hatte 9 Die Realisierung der Wienflussregulierung erfolgte dann aber erst in den 1890er Jahren lang nach der 1875 fertiggestellten Donauregulierung Umwelt BearbeitenVerbauungen und Regulierungsmassnahmen Bearbeiten Zwei junge Ingenieure Atzinger und Grave wollten den Wienfluss schiffbar machen Sie veroffentlichten ihr Projekt 1874 bei Alfred Holder Beck sche Universitatsbuchhandlung Wien 10 Mit Hilfe von sechs Wasserreservoirs wollten sie dem Fluss genug Wasser geben Wien Schiffahrts Canal Tiefe 1 9 m Breite 28 4 m hier sollten Schraubendampfer unterwegs sein und nicht Personen sondern vor allem Baumaterialien transportieren Das Projekt wurde nicht weiter bearbeitet 11 Eine Expertenkommission beschrieb den Zustand 1882 wie folgt 12 Es ist vollkommen begrundet wenn allseitig daruber Klage gefuhrt wird dass der Wienfluss von Purkersdorf bis zu seinem Eintritte in das Weichbild von Wien ein Abzugsgraben fur Abfallwasser jeder Art sei und dass das Wasser des Wienflusses in seinem unteren Theile nicht mehr Flusswasser sondern eine von animalischen und vegetabilischen Abfallen starrende Jauche sei Hauptsachlich sind es die Garbereien und Farbereien die chemischen Fabriken und das Hutteldorfer Brauhaus welche an der Wasserverderbung und der Verschmutzung der Ufer den grossten Antheil haben Die bis heute wirksame Wienflussregulierung auf einer Fliessstrecke von 17 km wurde vom Reichsrat dem cisleithanischen Parlament 1892 im Gesetz uber die Ausfuhrung offentlicher Verkehrsanlagen in Wien beschlossen 13 und unter Verantwortung der dem k k Handelsminister unterstehenden Commission fur Verkehrsanlagen in Wien verwirklicht An den mit 15 Millionen Gulden Wert inflationsbereinigt 2016 200 Millionen veranschlagten Kosten der Regulierung beteiligten sich der Staat das Land Niederosterreich 14 und die Gemeinde Wien mit je 5 Millionen Gulden Das dem Gesetz beigefugte detaillierte Programm der Vorhaben zu denen vor allem die Wiener Stadtbahn gehorte verlangte fur das neue Wienflussbett eine Durchflussmenge von bis zu 600 m pro Sekunde Die Durchfuhrung der Arbeiten wurde von der Kommission 1894 dem Wiener Stadtbauamt ubertragen 15 Im Wienerwald wurde bei Pressbaum zur Hochwasserregulierung ein Stausee der Wienerwaldsee errichtet Im Westen Wiens bei Auhof wurde und wird versucht den Abfluss der Wien durch Hochwasserruckhaltebecken die Retentionsbecken Auhof zu regulieren Im Zuge der Renaturierung des Wienflusses bilden heute einige der Staubecken bereits ein grosses Feuchtbiotop Unter den Steinen die zum Befestigen des Flussbetts verwendet wurden befinden sich einige alte Grabsteine 16 Im Stadtgebiet von Wien verlauft der Fluss fast durchwegs in einem tiefen Betonbett Es wurde in den Jahren 1895 bis 1899 errichtet um die verheerenden Hochwasser des Flusses zu kanalisieren Dies geschah gleichzeitig mit dem Bau der Wientallinie der Wiener Stadtbahn die den Fluss von der Zufferbrucke zwischen Hutteldorf und Hacking seit 1938 13 14 Bezirk bis zur Johannesgasse beim Stadtpark 1 3 Bezirk an dessen rechter sudlicher Seite in Tieflage begleitet durch eine Mauer vom Flussbett abgegrenzt Otto Wagner architektonischer Gestalter der Stadtbahn hatte sich dafur eingesetzt den Fluss im Zuge des Stadtbahnbaues von Schonbrunn 13 Bezirk bis zum Karlsplatz 1 4 Bezirk einzuwolben und auf der Einwolbung eine Prachtstrasse Wienzeile zwischen der Kaiserresidenz Schloss Schonbrunn und dem Stadtzentrum zu errichten die Einwolbung wurde aber nur auf einer kleineren Teilstrecke von 2 8 km beginnend flussabwarts der Pilgrambrucke errichtet siehe Wiener Wienflussbrucken Fur stadtisches Abwasser wurden beiderseits des kanalisierten Flusses Sammelkanale gebaut die Cholerakanale die aber Uberlaufe ins Flussbett hatten welche bei Starkregen oder Wartungsarbeiten aktiv wurden Um dem abzuhelfen wurde in den Jahren 1997 2001 und 2003 2006 der Wiental Kanal gebaut eine 3 500 Meter lange Rohre unter dem Wienfluss welche beim Ernst Arnold Park 5 Bezirk bei der Pilgramgasse vom rechten Wienfluss Sammelkanal abzweigt und bei der Urania in den im Jahre 2000 fertiggestellten rechten Hauptsammelkanal Entlastungskanal mundet Er dient auch als Speicher und kann bis zu 110 000 Kubikmeter Abwasser aufnehmen Das schwierigste Teilstuck war die Querung der Linie U1 im Bereich des Karlsplatzes wo der Kanal nur 3 Meter unter dem U Bahn Schacht verlauft 17 In der Folge gab es immer wieder Plane das ausgemauerte Bett der Wien zu uberwolben oder darin eine Wiental Autobahn oder Schnellstrasse zu errichten Die Verwendung des Wienflussbettes als Stadtautobahn wurde vor allem in den 1960er Jahren diskutiert Burgermeister Felix Slavik beendete allerdings diese Spekulationen am 2 September 1972 mit einer Grundsatzrede beim Forum Alpbach Wienflussweg Bearbeiten Plane im spaten 20 Jahrhundert das Betonbett fur Fussganger und Radfahrer zuganglich zu machen wurden bis 2010 auf Grund der raschen Pegelveranderungen nur auf etwa sieben Kilometern zwischen Auhof und Kennedybrucke am linken nordlichen Rand des Flussbetts 14 Bezirk mit entsprechenden Warnanlagen und Rampen zum Strassenniveau umgesetzt In der politischen Offentlichkeitsarbeit kurze Zeit irrig als Wienfluss Highway beworben handelt es sich aber wie anlasslich von Nutzungskonflikten festgestellt wurde nicht um eine Schnellverkehrsstrecke fur Radfahrer sondern um einen Freizeitweg fur Fussganger Radfahrer und spielende Kinder 18 Auf der ubrigen folgenden Fliessstrecke in Wien begleitet streckenweise ein Radweg auf Strassenniveau den Fluss Zukunft Bearbeiten Da das Wiental vorwiegend zu Verkehrszwecken genutzt wird ist sein Erholungsfaktor innerhalb Wiens nur gering Im Wiener Stadtentwicklungsplan von 2005 gab es daher Bestrebungen das Tal nicht weiter einzuengen oder zu uberbauen sowie an schon bebauten Stellen Erholungsmoglichkeiten einzurichten Hier ware in erster Linie die Neugestaltung im Raum Schonbrunn zu nennen Im Oktober 2013 wurde zwischen Brauhausbrucke Halterbachmundung und Nikolaisteg mit der Renaturierung begonnen Neben der Hochwassersicherheit stand hierbei der Erholungswert des Gewassers im Vordergrund Ausserdem sollte es zur Heimat gewassertypischer Pflanzen und Tiere werden Die Bauarbeiten wurden planmassig im Marz 2014 beendet 19 2015 wurde von den Architekten Tillner amp Willinger mit der Wientalterrasse neuer offentlicher Raum uber dem U Bahnbett entlang der Wien geschaffen 20 Sehenswurdigkeiten BearbeitenIn unmittelbarer Nahe des Flusses befindet sich am Ubergang von Hietzing nach Meidling das Schloss Schonbrunn Am weiteren Verlauf der Wien liegen im 6 Bezirk der Naschmarkt und das Theater an der Wien Nach der Regulierung des Flusses hatte Otto Wagner die erwahnte Vision aus der Wienzeile eine Jugendstil Prachtstrasse zu machen davon zeugen seine Wienzeilenhauser im 6 Bezirk Daneben gibt es entlang des Wientales noch einige Stationsgebaude Wagners die fur die Wiener Dampfstadtbahn errichtet und spater von der dort bis 1981 verkehrenden Wiener Elektrischen Stadtbahn nachgenutzt wurden Als Beiwerk der Stadtbahn entstanden die kilometerlangen Otto Wagner Gelander die auch entlang des Wienflusses zahlreich anzutreffen sind Aus derselben Zeit gibt es auch Bauten von Joze Plecnik 5 Miethaus Langer und Oskar Marmorek 5 Rudigerhof Der Wiener Stadtpark 1 und 3 Bezirk durch den die Wien in ihrem vorletzten Abschnitt fliesst zahlt zu den wichtigsten Grunanlagen im Stadtgebiet Kurz vor der Mundung des Flusses stehen bzw standen an dessen Ufer das Wiener Burgertheater 3 Bezirk das MAK Museum fur angewandte Kunst 1 Bezirk die Universitat fur Angewandte Kunst 1 das historische Hauptzollamt 3 das k u k Kriegsministerium 1 und die Urania 1 Bezirk 21 Einige alte Grabsteine sind zwischen Brauhausbrucke und Hutteldorferbrucke im orographisch rechten Teil des Flussbetts zu finden Die darauf eingemeisselten Namen Franz Hauer Fritz Hochstoger und Mathilde Gruber sowie einige Zahlen sind noch lesbar 22 Bilder Bearbeiten nbsp Die Stelle in Pressbaum an der die Kalte und die Durre Wien den Wienfluss bilden nbsp Alte Grabsteine im Flussbett des Wienflusses nbsp Wagners Stadtbahn Hofpavillon 13 Bezirk bei der U Bahn Station Hietzing nbsp Die Wien bei der Langenfeldgasse im 12 Bezirk in Bildmitte die U6 ganz rechts die Trasse der U4 nbsp Der Hochwasser fuhrende Wienfluss im Juni 2009 nbsp Theater an der Wien um 1815 am unteren Bildrand der Wienfluss nbsp Regulierung und Einwolbung im Bereich Karlsplatz 1897 1898 nbsp Regulierung und Einwolbung im Bereich Karlsplatz 1897 1898 nbsp Wiener Burgertheater im 3 Bezirk 1905 1960 Vordere Zollamtsstrasse 13 auch ein Theater an der Wien Siehe auch BearbeitenWiener WienflussbruckenLiteratur Bearbeiten chronologisch Franz Xaver Schweickhardt Darstellung des Erzherzogthums Osterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten etc etc topographisch statistisch genealogisch historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis Vierteln alphabetisch gereiht Teil Viertel unterm Wienerwald 7 von 34 Banden 7 Band St Valentin bis Zwolfaxing Mechitaristen Wien 1833 S 180 Wienfluss Internet Archive Otto Schneider Das Wiental in Meidling In Blatter des Meidlinger Bezirksmuseums Wien 1968 Heft 2 Klaus Lohrmann Die alten Muhlen an der Wien Wien 1980 Karlheinz Roschitz Text Peter Dressler Franz Zadrazil Das Wiental Wien Munchen 1983 ISBN 3 224 16027 6 Ernst Gerhard Eder Der Wienfluss und die Macht im Staat Marginalien zu Natur Siedlungs und Verkehrsentwicklung Okonomie und Politik In Osterreich in Geschichte und Literatur Jg 41 1997 H 4b 5 S 354 368 Ludwig Varga Kreuzungen in Meidling Teil 2 Kreuzungen im Bereich des Wienflusses In Blatter des Meidlinger Bezirksmuseums Wien 2006 Heft 66 Sandor Bekesi Die Metamorphosen des Wienflusses Zur Geschichte der Vergesellschaftung von Natur am Beispiel eines stadtischen Gewassers In Jahrbuch des Vereins fur Geschichte der Stadt Wien Studien zur Wiener Geschichte 66 Wien 2010 ISSN 1027 8788 S 37 61 Josef Holzapfel Die Wien Vom Kaiserbrunndl bis zur Donau Sutton Erfurt 2014 ISBN 978 3 95400 400 3 Filme BearbeitenDer Wienfluss Wiener Gewasser Dokumentarfilm Osterreich 2018 45 13 Min Buch und Regie Norman Roswitha und Ronald P Vaughan Produktion Vaughan Video ORF Reihe Erbe Osterreich Erstsendung 6 Marz 2018 bei ORF III Inhaltsangabe von ORF stadtUNbekannt Die Wien Dokumentarfilm Osterreich 2015 2 30 Min Gestaltung Bohmann Produktion Stadt Wien Internetpublikation 24 Juli 2015 Online Video Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wien Fluss Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der neue Wienfluss Memento vom 26 Juni 2009 im Internet Archive In Abt Wasserbau der Stadt Wien Der Wienfluss in Penzing mit Ansichten von 25 Wienflussbrucken und Spurensuche nach dem Zufluss Ameisbach In buergmann infoGeschichte des Wienflusses Das Wiental Projekt der Stadtentwicklung In Stadt Wien Wienfluss im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Die Einwolbung des Wienflusses Memento vom 11 Januar 2008 im Internet Archive In wienschau atEinzelnachweise Bearbeiten BMLFUW Hrsg Flachenverzeichnis der Flussgebiete Donaugebiet von der Enns bis zur Leitha In Beitrage zur Hydrografie Osterreichs Heft 62 Wien 2014 S 112 PDF Download abgerufen am 21 Dezember 2021 ktv adittrich Der Wienfluss Abgerufen am 12 Februar 2022 Wienfluss Abflussregime im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Thomas Ofenbock Die Umsetzung des Nationalen Gewasserbewirtschaftungsplans in Wien Memento vom 21 Juli 2015 im Internet Archive In Magistrat Wien MA 45 Wiener Gewasser 28 Februar 2013 Prasentationsfolien PDF 9 7 MB Folie Seite 14 Wienfluss Hochwasserschutz In Stadt Wien Wiener Gewasser Magistratsabteilung 45 aufgerufen am 18 Marz 2018 wien gv at Verlauf und Einzugsgebiet des Wienflusses hojos Die Wien eine Fotoreise von der Quelle bis zur Mundung Abgerufen am 12 Februar 2022 bei 48 12 N 16 23 O 48 200680555556 16 385147222222 171 Matthias Harzhauser Mandana Peresson Christian Benold Oleg Mandic Stjepan Coric Gert J De Lange Environmental shifts in and around Lake Pannon during the Tortonian Thermal Maximum based on a multi proxy record from the Vienna Basin Austria Late Miocene Tortonian In PALAEO Palaeogeography Palaeoclimatology Palaeoecology 610 2023 111332 Verlag Elsevier ISSN 0031 0182 2022 Hans K Kaiser Josef Petzval zum 110 Todestag In Internationale Mathematische Nachrichten Dezember 2001 S 9 19 zum Wienfluss S 12f aufgerufen am 17 Marz 2018 Franz Atzinger Heinrich Grave Geschichte und Verhaltnisse des Wien Flusses sowie Antrage fur dessen Nutzbarmachung mit Rucksichtnahme auf die jetzigen allgemeinen und localen Anforderungen Beck sche Universitats Buchhandlung Wien 1874 archive org abgerufen am 20 Februar 2016 Auf Veranlassung des Concessionars Franz Zaillner von Zaillenthall online von Google Bucher Beppo Beyerl Der Naschmarkt Schiff ahoi bei der Stubenbrucke Memento vom 9 Oktober 2007 imInternet Archive In wienernaschmarkt eu o J Bericht der vom Gemeinderathe der Stadt Wien berufenen Experten uber die Wienfluss Regulierung im August 1882 Gemeinderats Prasidium Wien 1882 5 Die sanitaren Verhaltnisse des Wienflusses S 41 n47 Internet Archive abgerufen am 21 Februar 2016 RGBl Nr 109 1892 S 621 ff LGBl Nr 42 1892 S 85 Erich Dimitz Die Muhlen die Brucken das Trinkwasser und die Regulierung des Wienflusses in Mariahilf In Bezirksmuseum Mariahilf mit detaillierten Angaben und vielen Illustrationen PDF Datei 42 S 3 8 MB Wienfluss als heimlicher Friedhof In wien orf at ORF 1 November 2016 abgerufen am 29 Mai 2022 Karl Wogerer Sima Wiental Kanal ist Meilenstein fur den Gewasserschutz In Stadt Wien 29 August 2006 mit Angaben der technischen Daten Thomas Rottenberg Wiental Radweg Ein Radweg der gar keiner ist In Der Standard Wien 19 Juli 2013 und Druckausgabe vom 20 21 Juli 2013 S 9 Naturnaher Wienfluss Teilstuck fertig In wien orf at 22 Marz 2014 abgerufen am 17 Marz 2018 Wientalterrasse Architekten Tillner amp Willinger Abgerufen am 14 Juni 2022 englisch hojos Die Wien eine Fotoreise von der Quelle bis zur Mundung Abgerufen am 12 Februar 2022 Friede ihren Steinen die ehemaligen Grabsteine vom Wienfluss In stadtstreunen at Eva Maria Wohlfarter 30 April 2018 abgerufen am 29 Mai 2022 48 186698 16 317242 Koordinaten 48 11 12 N 16 19 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wien Fluss amp oldid 237760712