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HackingWappen KarteHacking ist ein ehemaliger Vorort und nunmehriger Bezirksteil des 13 Wiener Gemeindebezirks Hietzing sowie eine der 89 Wiener Katastralgemeinden Der Bahnhof Hutteldorf bis 1981 Hutteldorf Hacking gehort teilweise zur Katastralgemeinde Hacking insbesondere das hier abgebildete AufnahmsgebaudeHacking und Umgebung um 1872 links unten Aufnahmeblatt der LandesaufnahmeHackinger Steg bei der U4 HutteldorfEin kleiner Teil der Katastralgemeinde im Bereich des Bahnhofs Hutteldorf gehort zum 14 Gemeindebezirk Penzing Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Personlichkeiten 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenHacking liegt am rechten Ufer des Wienflusses am westlichen Stadtrand von Wien Hacking grenzt nordlich an Hutteldorf ostlich an Ober Sankt Veit und wird im Sudwesten vom Lainzer Tiergarten Katastralgemeinde Auhof begrenzt Geschichte BearbeitenHacking wurde erstmals 1156 als Hacingen nach Markwardus de Hacingen einem Gefolgsmann des Markgrafen Heinrich II von Babenberg erwahnt Der Ort entstand am Hang des Hackinger Berges heute Hagenberg unterhalb der Hackinger Burg die erstmals im 13 Jahrhundert erwahnt wurde und sich auf einen Grundherrn Haggo zuruckfuhren lasst 1 Die letzten drei Burgermeister waren Vinzenz Hess 1851 1879 Gustav Seidel 1880 1887 und Michael Pfeiffenberger 1888 1891 1892 wurde Hacking zum 13 Wiener Gemeindebezirk Hietzing eingemeindet Die 1938 gezogene Bezirksgrenze trennte Hacking in zwei Teile insbesondere der sudliche Teil des Bahnhofs Hutteldorf mit dem historischen Aufnahmsgebaude und das ostlich angrenzende Industriegrundstuck zur Deutschordensstrasse hin heute Morawa Buchauslieferung und Parkdeck kamen zum neu gebildeten 14 Bezirk Die Wienflussverbauung und die dadurch an den Fluss herangeruckte Verkehrsader der Westeinfahrt stellen eine deutliche Begrenzung des Bezirks nach Norden dar die historisch so nicht gewachsen ist Der Bau der Westbahn und die Anbindung durch den Bahnhof Hutteldorf liessen auch den Bezirksteil Hacking in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts fur die Stadtentwicklung interessant werden wovon einige Grunderzeitvillen im Bereich der Auhofstrasse und das Sanatorium Hacking heute St Josef Krankenhaus Wien zeugen Markantestes Bauwerk ist der Konvent der Dominikanerinnen mit seinen Schulen der Komplex reicht nach Ober Sankt Veit hinein Der Lainzer Tiergarten ist durch das Nikolaitor an der Ecke Himmelhofgasse Nikolausgasse erreichbar und seit dem 20 Jahrhundert fur die Bevolkerung geoffnet Der Himmelhof hatte als es noch die Skisprungschanze gab ebenfalls Bedeutung als Ski und Naherholungsgebiet Der zentrale Teil von Hacking ist von der Stadt Wien als bauliche Schutzzone definiert 2 Die Auhofstrasse und die Schlossberggasse nach Ober Sankt Veit sowie die Westeinfahrt Hackinger Kai beziehungsweise Bundesstrasse 1 stellen die wichtigsten Verkehrsadern des Bezirksteiles dar Personlichkeiten BearbeitenMax Mell 1882 1971 Dichter lebte ab 1919 in Hacking nach ihm wurde 1985 der Max Mell Park an der Erzbischofgasse benannt Siehe auch BearbeitenHackinger SchlosschenLiteratur BearbeitenFranz Xaver Schweickhardt Darstellung des Erzherzogthums Osterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten etc etc topographisch statistisch genealogisch historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis Vierteln alphabetisch gereiht Teil Viertel unterm Wienerwald 7 von 34 Banden 2 Band Gaaden bis Klosterneuburg Schmidl Wien 1831 S 153 Hacking in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hacking Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Hacking Wien im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Hacking Wien im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien hietzing at Hacking Hacking in alten Ansichten auf den Seiten der VHS Hietzing Hacking im Bezirksmuseum Hietzing Hacking Auszug aus Weissenbacher G 1996 auf 1133 at Hacking kurz und bundig auf 1133 atEinzelnachweise Bearbeiten Weigl Heinrich Historisches Ortsnamenbuch von Niederosterreich Verein fur Landeskunde von Niederosterreich und Wien 1964 1965 Karte der Schutzzone 48 194444444444 16 263333333333 Koordinaten 48 11 40 N 16 15 48 O Bezirksteile von Hietzing Auhof Hacking Hietzing Lainz Ober Sankt Veit Rosenberg Schonbrunn Speising Unter Sankt VeitEin jeweils kleiner Teil von Hutteldorf Penzing Rudolfsheim Unterbaumgarten und Weidlingau liegen im Bezirk Normdaten Geografikum GND 4559537 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hacking Wien amp oldid 233703325