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BaumgartenWappen KarteBaumgarten ist ein Teil des 14 Wiener Gemeindebezirks Penzing Der Bezirksteil liegt am linken nordlichen Wienflussufer Grundbuchtechnisch zerfallt er in die beiden Katastralgemeinden Oberbaumgarten und Unterbaumgarten siehe Wiener Katastralgemeinden Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Katastralgemeinden 2 Geschichte 3 Einwohnerentwicklung 4 Verkehrsmittel 5 Bauwerke 6 Wirtschaft 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenBaumgarten ist rund sieben Kilometer vom ostlicher gelegenen Stadtzentrum Wiens entfernt und zahlt somit zum Wiener Westen Baumgarten liegt geographisch betrachtet im Sudosten des 14 Wiener Gemeindebezirkes Innerhalb dessen grenzt es im Osten an den ebenfalls am Wienfluss gelegenen namensgebenden Bezirksteil Penzing und im Westen an den Bezirksteil Hutteldorf und erstreckt sich uber den gesamten nach Suden abfallenden Hang des Wientals Der tiefste Punkt des Bezirksteils liegt mit 198 m u A bei der Hadikgasse Astgasse Die tatsachlich tiefste Stelle ist ostlich der Paul Amann Brucke im noch tiefer gelegenen Trog des Wienflusses die Wien zu finden an dessen rechtem sudlichem Ufer die Bezirksgrenze zum 13 Gemeindebezirk verlauft Der hochstgelegene Punkt der Katastralgemeinde Baumgarten befindet sich am nordlichsten Punkt des Baumgartner Friedhofs an der Ecke Flotzersteig Raimannstrasse auf etwa 272 m u A Die Baumgartner Hohe liegt im Erholungsgebiet Steinhof der dortige hochste Punkt mit 339 m u A gehort allerdings zur Katastralgemeinde Hutteldorf Katastralgemeinden Bearbeiten Das am Wienfluss flussaufwarts also westlich gelegene Oberbaumgarten KG Nr 01208 grenzt demnach im Norden und Westen an Hutteldorf und im Suden an die jenseits des Wienflusses gelegenen Hietzinger Bezirksteile Hacking und Ober St Veit Flussabwarts ostlich von Oberbaumgarten liegt Unterbaumgarten KG Nr 01214 das im Norden am Flotzersteig ebenfalls an Hutteldorf im Nordosten an den Bezirksteil Breitensee im Osten an den Bezirksteil Penzing und im Suden jenseits des Flusses an Unter St Veit im Bezirk Hietzing grenzt Die Katastralgemeinde Oberbaumgarten nimmt eine Flache von 89 85 Hektar ein und Unterbaumgarten erstreckt sich uber ein Gebiet von 102 21 Hektar wovon drei Hektar jenseits des Wienflusses in Hietzing liegen In der Schreibweise Ober Baumgarten und Unter Baumgarten existieren ferner zwei Zahlbezirke der amtlichen Statistik deren Grenzen jedoch nicht mit jenen der Katastralgemeinden ident sind Der Zahlbezirk Ober Baumgarten besteht aus neun Zahlsprengeln der Zahlbezirk Unter Baumgarten aus zehn Zahlsprengeln Da die Grenzen der Katastralgemeinden nicht genau mit der Bezirksgrenze kongruent sind liegt ein Teil von Unterbaumgarten im 13 Bezirk insbesondere der Bereich um die U Bahn Station Unter St Veit Geschichte Bearbeiten nbsp Aussenansicht des Baumgartner Casinos nbsp Die ehemalige Kaiser Franz Joseph LandwehrkaserneBaumgarten wurde erstmals um das Jahr 1195 unter dem Namen Pomerio erwahnt Auf einer Urkunde in welcher ein Streit um einen Weingarten bei Wien behandelt wird wurde Herimanus de Pomerio als Zeuge genannt in der gleichen Zeit traten auch die Ortsbezeichnungen Pomgarten und Paungarten auf Damals gab es hier hauptsachlich Ackerland im hoher gelegenen Norden Weingarten Ansonsten war der Obstbau zu dieser Zeit noch recht bescheiden Baumgarten unterstand zwei Grundherrschaften Unterbaumgarten Unteres Gut dem kaiserlichen Waldamt Purkersdorf Oberbaumgarten Oberes Gut bis 1790 dem Benediktinerstift Formbach bei Passau dann wechselnden Grundherren letzter Grundherr von Oberbaumgarten 1846 1848 war Johann Simon Freiherr von Sina 1 Im Wienfluss bestand bei Baumgarten die Wienenvurt eine Furt 1645 forderte die Pestepidemie in Baumgarten zahlreiche Todesopfer Bei der zweiten Wiener Turkenbelagerung 1683 wurde die Bauernsiedlung damals weit entfernt von der ummauerten Stadt Wien stark beschadigt Durch Baumgarten fuhrte und fuhrt die Linzer Strasse die historische Fernstrasse von Wien westwarts Richtung Linz und Salzburg Bis 1894 wurde sie in Baumgarten einfach Hauptstrasse genannt Im Mittelalter hiess sie Poststrasse da uber sie die Post nach Baumgarten Hutteldorf und Hadersdorf geliefert wurde Der Strassenzug der Hutteldorfer Strasse fuhrte bereits im Mittelalter parallel zur Linzer Strasse jedoch war die Hutteldorfer Strasse im Bereich Baumgartens bis 1880 unverbaut Baumgarten war lange Zeit ein Zeilendorf es gab nur wenige Sackgassen zum Wienfluss Nicht zuletzt wegen der Hochwassergefahr des damals noch recht weitlaufigen Wienflusses dienten die Flachen zum Fluss hinunter uberwiegend als Weideland oder Auland und blieben bis zur Wienflussregulierung unverbaut Das Wachstum des Dorfes beschrankte sich in erster Linie auf das Gebiet nordlich der Linzer Strasse Erst nach der Eingemeindung 1892 wurden die anderen bis dahin unbebauten Gebiete verbaut So ist beispielsweise der Gruschaplatz in seiner heutigen Form erst 1912 errichtet worden nachdem 1908 dort die neue Baumgartner Pfarrkirche geweiht wurde General Andreas Hadik errichtete 1779 in Oberbaumgarten ein Schloss auf dessen Areal im 19 Jahrhundert ein bekanntes Casino entstehen sollte Casino Baumgarten Ober und Unterbaumgarten wurden im Zuge der josefinischen Reformen 1784 gemeinsam eine eigene Pfarre 1786 entstand der erste Teil des mehrmals vergrosserten Baumgartner Friedhofs der bis heute belegt wird Im Jahr 1804 wurde zur Versorgung der Wiener Vorstadte nicht des Dorfes die durch Baumgarten fuhrende Albertinische Wasserleitung fertiggestellt die erste mit weitraumig angelegtem Rohrnetz in der Geschichte der Wiener Wasserversorgung 1850 ruckte die Stadt naher Die Vorstadte bis zum heutigen Gurtel wurden eingemeindet die Vororte wurden autonome Ortsgemeinden Ober und Unterbaumgarten wurden 1850 zur Gemeinde Baumgarten zusammengefasst In der Zeit von 1869 bis 1890 verdoppelte sich die Zahl der Hauser in der Gemeinde von 95 auf 237 die Einwohnerzahl verdreifachte sich von 1151 auf 3526 1875 wurde zwischen Westbahn und Wienfluss das Baumgartner Bad ein einfaches Sommerbad mit Liegewiese eroffnet 1938 von der Stadtverwaltung ubernommen bestand es bis 1997 1890 beschlossen wurden am 1 Janner 1892 die Wiener Vororte am rechten Donauufer nach Wien eingemeindet Baumgarten wurde Teil des neuen 13 Bezirks Hietzing gemeinsam mit Hutteldorf sowie Hietzing Ober und Unter St Veit Hacking Lainz Speising und Schonbrunn 1894 wurden sieben Strassen in Baumgarten umbenannt um Doppelbenennungen im grosser gewordenen Stadtgebiet zu vermeiden als eine der sieben wurde die Linzer Strasse benannt Bis 1900 befand sich in der Linzer Strasse 232 gegenuber der alten 1908 abgerissenen Baumgartner Pfarrkirche das bis 31 Dezember 1891 als solches fungierende Gemeindeamt von Baumgarten heute steht dort eine stadtische Schule Die heutige mit ihren hohen Turmen weithin sichtbare Pfarrkirche auf dem 1912 benannten Gruschaplatz bei Linzer Strasse 259 neben der alten kleineren einturmigen Kirche errichtet wurde 1906 1908 erbaut 1901 wurde in der Hutteldorfer Strasse 188 die Kaiser Franz Joseph Landwehrkaserne fur die k k Landwehr die cisleithanischen Territorialstreitkrafte errichtet Sie wurde 1920 von der Stadt Wien ubernommen und in ein Altersheim das Geriatriezentrum Baumgarten umgewandelt Im Zweiten Weltkrieg bestand hier ein Reservelazarett Heute ist das Gebaude Sitz der Bezirksvorstehung 14 Nach dem Anschluss Osterreichs an das Dritte Reich im Jahr 1938 wurde Baumgarten mit den anderen Bezirksteilen Hietzings nordlich des Wienflusses vom 13 Bezirk Hietzing abgetrennt und in NS Gross Wien in den neuen 14 Bezirk Penzing eingegliedert Das fur Baumgarten zustandige Magistratische Bezirksamt fur den 13 und 14 Bezirk befindet sich nach wie vor im 13 Bezirk siehe Amtshaus fur den 13 und 14 Bezirk Von der Judenverfolgung bis zum Bombenkrieg teilte Baumgarten dann das Schicksal Wiens siehe hier Bei schweren amerikanischen Bombenangriffen am 19 und 21 Februar 1945 trafen Bombenteppiche die Stadtbahn die Westbahn und das Wohngebiet in deren Bereich In der ersten Aprilhalfte 1945 wurde Wien von der Roten Armee befreit vom 1 September 1945 an lag Baumgarten als Teil des 14 Bezirks bis 27 Juli 1955 im franzosischen Sektor der Stadt zu dem auch der 6 Bezirk und die Nachbarbezirke 15 und 16 gehorten nicht aber das seit 1938 zum 14 Bezirk zahlende Hadersdorf Weidlingau das besatzungsrechtlich zur sowjetischen Zone Niederosterreich gehorte 1911 wurde das noch heute existierende Wohnhaus am Baumgartner Spitz in der Hutteldorfer Strasse 359 bzw Linzer Strasse 320 mit 12 Wohnungen errichtet 1949 1956 wurde der 1952 benannte und 1954 offiziell eroffnete Hugo Breitner Hof Linzer Strasse 299 329 mit uber 1500 Wohnungen fur rund 5000 Bewohner errichtet Die Wohnbautatigkeit in Baumgarten fuhrte dazu dass 1963 1964 zusatzlich zur bestehenden Kirche die Oberbaumgartner Pfarrkirche Hutteldorfer Strasse 282 284 errichtet wurde Die romisch katholische Pfarre Oberbaumgarten wurde 1966 gegrundet die bisherige Pfarre Baumgarten wurde nun als Pfarre Unterbaumgarten bezeichnet Beide Pfarren wurden 2019 zur Pfarre Heilige Mutter Teresa vereinigt Das Ortsbild von Baumgarten anderte sich ab den fruhen 1960er Jahren entscheidend Die alte historische Bausubstanz aus dem 19 Jahrhundert wurde nicht zuletzt aufgrund des Zweiten Weltkrieges immer baufalliger In dieser Zeit wichen die meisten alten Bauernhauser neuen Wohnbauten Der 1966 festgesetzte Flachenwidmungs und Bebauungsplan sorgte vor allem auf der Linzer Strasse fur einheitliche Strukturen Bis in die 1990er Jahre wurden die letzten ubriggebliebenen Baulucken geschlossen Heute gibt es nur noch sehr wenige historische Hauser aus dem spaten 19 und fruhen 20 Jahrhundert die vor allem an ihren Vorsprungen und der niedrigeren Bauhohe gegenuber der ubrigen Bausubstanz sichtbar sind 1997 wurde das Baumgartner Bad ein Sommerbad das uber 120 Jahre bestanden hatte geschlossen Einwohnerentwicklung BearbeitenDie alteste Hauserzahlung aus Baumgarten stammt aus dem Jahr 1321 In einer Kaufurkunde sind neun Hofstatten angefuhrt diese sollen im Bereich Zehetnergasse Pachmanngasse gelegen sein Bis zum Jahre 1572 verdoppelte sich die Hauseranzahl auf 19 Im Jahre 1800 gab es 57 Hauser bei 368 Einwohnern Mit Beginn der Industrialisierung und dem Bau der Westbahn anderte sich die Situation jedoch grundlegend Bis Ende des 19 Jahrhunderts verzehnfachte sich die Einwohnerzahl auf 3 526 Personen bei 237 Hausern Heute leben in den beiden Katastralgemeinden Oberbaumgarten und Unterbaumgarten rund 32 000 Menschen was etwas mehr als ein Drittel der Gesamtbevolkerung des Bezirks ausmacht Verkehrsmittel BearbeitenEisenbahn1858 wurde die Kaiserin Elisabeth Bahn die heutige Westbahn von Wien nach Linz eroffnet Sie fuhrt zwischen ihren Stationen Wien Penzing und Wien Hutteldorf beide heute mit S Bahn Betrieb in Hochlage durch Baumgarten bis 1950 bestand eine Haltestelle Die Fahrzeit vom Westbahnhof nach Baumgarten betrug 1901 neun Minuten von Hutteldorf nach Baumgarten drei Minuten Der Bahnbau fuhrte zu kraftigem Zuzug in den Ort In Baumgarten mundet seit 1860 die von Suden kommende Verbindungsbahn von der Sudbahn heute ebenfalls mit S Bahn Betrieb im Bogen in die Westbahn Richtung Hutteldorf Strassenbahn1885 baute die Neue Wiener Tramway Gesellschaft eine Pferdestrassenbahn in der Hutteldorfer Strasse die in der Linzer Strasse westlich des Baumgartner Spitzes wo die Hutteldorfer Strasse mundet durch die Dampftramway Breitensee Hutteldorf erganzt wurde Die Strecke wurde 1903 auf elektrischen Betrieb umgestellt Seit 1907 verkehrt hier die Linie 49 Bellaria bzw Dr Karl Renner Ring Hutteldorf 1903 wurde in der Linzer Strasse eine elektrische Strassenbahnstrecke von der Johnstrasse heute Grenze zum 15 Bezirk bis zum Baumgartner Spitz gebaut sie wird seit 1907 von der Linie 52 befahren ursprunglich von Ring Babenbergerstrasse aus heute Westbahnhof Baumgarten Damit wurde das Stadtzentrum von Baumgarten aus leicht erreichbar 2005 kam es erstmals zum Einsatz von Niederflurwagen ULF auf der Linie 49 2007 auch auf der Linie 52 Stadtbahn und U BahnAm 1 Juni 1898 wurde direkt sudlich der Sudgrenze des Bezirks und Baumgartens am sudlichen rechten Wienflussufer parallel zu diesem die Obere Wientallinie der Wiener Dampfstadtbahn in Betrieb genommen die 1925 von der Wiener Elektrischen Stadtbahn abgelost wurde siehe auch hier Sie bediente an der Baumgartenbrucke uber den Fluss die Haltestelle Unter St Veit Baumgarten der Namensteil Baumgarten wurde nach 1945 nicht mehr verwendet 1981 wurde die neu gebaute Haltestelle als U Bahn Station der Linie U4 eroffnet AutobuslinieIn den 1980er Jahren wurde im Auftrag der Wiener Linien die Autobuslinie 47A eingerichtet die von den U Bahn Stationen Ober St Veit und Unter St Veit aus quer zu den Strassenbahnlinien 52 und 49 durch Baumgarten zur Baumgartner Hohe verkehrt Sie fuhrt zur U4 durch die Hochsatzengasse in Oberbaumgarten und von der U4 durch die Zehetnergasse in Unterbaumgarten und bindet den Baumgartner Friedhof an die beiden Strassenbahnlinien und die U4 an Bauwerke Bearbeiten nbsp Sudansicht der Oberbaumgartner Pfarrkirche mit Glockenturm und NebengebaudenDie neuromanische Baumgartner Pfarrkirche am Gruschaplatz wurde 1906 1908 erbaut Als Beispiel fur moderne Kirchenarchitektur gilt die von Johann Georg Gsteu entworfene und 1963 1964 errichtete romisch katholische Oberbaumgartner Pfarrkirche Der Festsaal des Casinos Baumgarten Linzer Strasse 297 Ecke Hochsatzengasse und der Casinopark werden fur Veranstaltungen genutzt Die 1901 erbaute ehemalige Kaiser Franz Joseph Landwehrkaserne zwischenzeitlich Teil vom Geriatriezentrum Baumgarten beherbergt nunmehr die Bezirksvorstehung In Baumgarten gibt es zwei von der Stadt Wien definierte bauliche Schutzzonen die ehemalige Landwehrkaserne und gemeinsam mit dem Casino Baumgarten die sogenannte Slama Siedlung eine 1914 entstandene Villenkolonie im Bereich Westermayergasse Hellmesbergergasse Zwischen den heutigen Verkehrsflachen Zehetnergasse und Gruschaplatz stand an der heutigen Adresse Linzer Strasse 247 das Haus in dem der Maler Gustav Klimt am 14 Juli 1862 geboren wurde Es musste 1965 einer Wohnhausanlage weichen Heute erinnert an dieser Stelle eine Gedenktafel an Klimt Sein Geburtshaus soll etwa dort gestanden sein wo sich heute Stiege 3 der ausgedehnten Wohnhausanlage befindet Klimts Eltern und sein Bruder Ernst sind auf dem Baumgartner Friedhof bestattet das Grab besteht bis heute Wirtschaft BearbeitenFruher gab es in Baumgarten zahlreiche Fabriken doch ist der Ort ausgenommen den schmalen Streifen zwischen Westbahn und Wienfluss heute vorwiegend Wohngebiet 1878 wurde von der englischen Imperial Continental Gas Association das Gaswerk Baumgarten errichtet das bis 1912 in Betrieb war An der Hackinger Strasse wurde 1932 oder 1933 zwischen den Brucken der Verbindungsbahn zwischen Guldengasse und Zehetnergasse von den stadtischen Gaswerken der Gasometer Baumgarten gebaut Dieser wurde 1983 demoliert Einige hundert Meter stadtauswarts befand sich Ecke Hackinger Strasse Hochsatzengasse das Baumgartner Bad das 1997 geschlossen wurde Literatur BearbeitenFranz Xaver Schweickhardt Darstellung des Erzherzogthums Osterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten etc etc topographisch statistisch genealogisch historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis Vierteln alphabetisch gereiht Teil Viertel unterm Wienerwald 7 von 34 Banden 1 Band Achau bis Furth Mechitaristen Wien 1832 S 77 Baumgarten oberen und unteren Guts Internet Archive 2 ganz unveranderte Auflage Felix Czeike Historisches Lexikon Wien Band 1 A Da Kremayr amp Scheriau Wien 1992 ISBN 3 218 00543 4 S 284 285 und weitere Bande Hertha Wohlrab Penzing Geschichte des 14 Wiener Gemeindebezirkes und seiner alten Orte Jugend und Volk Wien 1985 ISBN 3 224 16209 0 Walter Krobot Josef Otto Slezak Hans Sternhart Strassenbahn in Wien vorgestern und ubermorgen Verlag Josef Otto Slezak Wien 1972 ISBN 3 900134 00 6 Gunther Haberhauer Dolores Weber Roman Peter Poczesniok Baumgarten an der Wien Wien 2020 ISBN 978 3200073807 Gunther Haberhauer Dolores Weber Roman Peter Poczesniok Baumgarten an der Wien weitere Geschichtchen und Geschichten Wien 2022 ISBN 978 3200083158Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oberbaumgarten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Unterbaumgarten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bezirksmuseum Penzing Geschichte des 14 Wiener GemeindebezirksEinzelnachweise Bearbeiten Johann Simon von Sina 1804 1869 war ein griechisch osterreichischer Grosshandler und Bankier und zweiter Sohn von Simon Georg Sina der Altere Bezirksteile von Penzing Auhof Teil nordlich der Wien Baumgarten KG Ober und KG Unterbaumgarten Breitensee Hadersdorf Weidlingau KG Hadersdorf und KG Weidlingau Hutteldorf Penzingein kleiner Teil von Hacking liegt nordlich der Wien 48 206388888889 16 275555555556 Koordinaten 48 12 N 16 17 O Normdaten Geografikum GND 4392171 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Baumgarten Wien amp oldid 236475509