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Ober Sankt VeitWappen KarteOber St Veit amtliche Schreibung der Stadt Wien mit Bindestrichen oft auch ohne diese ist ein Bezirksteil des 13 Wiener Gemeindebezirks Hietzing und eine der 89 Wiener Katastralgemeinden Der 1015 erstmals offiziell erwahnte historische Ort bildete 1850 1870 mit dem nach 1800 in seinem Vorland entstandenen Unter St Veit die Gemeinde St Veit an der Wien und war dann bis 1890 1892 eigenstandige Gemeinde im Kronland Osterreich unter der Enns Pfarrkirche Ober St Veit Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Sport 3 1 ASK Ober St Veit 3 2 FC Ober St Veit 4 Verkehr 5 Beliebte Ausflugsziele 6 Bauwerke 7 Grunflachen und Parks 8 Berge und Erhebungen 9 Personlichkeiten 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGrenzen Norden Markwardstiege Erzbischofgasse dann sudlich der Dominikanerinnen zum Hietzinger Kai dort Wienfluss bis nach Mantlergasse Osten Spohrstrasse Beckgasse Muhlbachergasse Nothartgasse teilw Veitingergasse Wolkersbergenstrasse Suden zwischen Versorgungsheim und Klinik Hietzing am Rande des Horndlwaldes zur Joseph Lister Gasse Westen Mauer des Lainzer TiergartensDas zur Katastralgemeinde Ober St Veit so gehorige kleine Gebiet ostlich der Verbindungsbahn das von Beckgasse und Muhlbachergasse begrenzt ist wird heute nicht als Teil Ober St Veits wahrgenommen Es liegt dem Ortskern und der U Bahn Station Unter St Veit wesentlich naher als deren Ober St Veiter Pendants Geschichte Bearbeiten nbsp Pfarrkirche am Wolfrathplatz nbsp Innenansicht der Pfarrkirche1969 wurde eine palaolithische Siedlung im heutigen Ober St Veit gefunden die die alteste Spur menschlichen Lebens in Wien ist etwa 20 000 bis 25 000 Jahre alt Als erste urkundliche Erwahnung liegt eine Schenkung Kaiser Heinrich II an die Bamberger Dombruder aus dem Jahre 1015 vor Weitere Namen fur St Veit waren auch Godtinesfeld sowie An der Wien und Auf der Wien St Veit litt im 15 Jahrhundert unter den Truppen des Matthias Corvinus und wurde wahrend der Turkenbelagerungen 1529 und 1683 verwustet Im Jahr 1762 verkaufte Erzbischof Kardinal Migazzi Schloss und Herrschaft St Veit an Kaiserin Maria Theresia sie liess die Strassenverbindung von Schonbrunn hierher anlegen die seit 1894 Hietzinger Hauptstrasse heisst und vorher in St Veit Theresiengasse spater Maria Theresien Strasse genannt worden war auf dem freien Feld zwischen St Veit und Alt Hietzing St Veiter Gasse bzw Strasse 1779 kaufte der Erzbischof beides zuruck Er und seine drei Nachfolger bis 1848 blieben dann Grundherren bis zur generellen Aufhebung der Grundherrschaften Das Schloss in Ober St Veit fand spater als Sommerresidenz der Erzbischofe Verwendung Im Umfeld des Schlosses kam es zur Ansiedlung landwirtschaftlicher und handwerklicher Betriebe Anfangs stand der Weinbau im Vordergrund Dieser wurde durch regelmassige Trockenperioden und den Befall durch die Reblaus immer schwieriger sodass sich im 19 Jahrhundert die Milchwirtschaft durchsetzte mehr als 150 Kuhe 2 grosse Meiereien Familien Glasauer und Wimpissinger Seit damals war Ober St Veit bis zum Bau ganzjahrig bewohnter Villen eine von Adel und reichen Burgern bevorzugte Sommerfrische nahe Wien Zu Beginn des 19 Jahrhunderts ermoglichte der Erzbischof als Grundherr eine neue Siedlung zwischen St Veit und Hietzing das spatere Unter St Veit Dort siedelten sich vor allem Gewerbebetriebe und Handwerker an Zwischen den beiden Teilen der 1850 gegrundeten Gemeinde St Veit an der Wien kam es bald zu Interessengegensatzen die beide Siedlungen die Trennung anstreben liessen 1867 im Jahr des Ausgleichs zwischen Osterreich und Ungarn wurde die Trennung von der Niederosterreichischen Landesregierung genehmigt Es dauerte dann noch mehr als zwei Jahre bis die Trennung 1870 effektiv wurde Man hatte steuerzahlender Betriebe wegen lang uber die Grenze zwischen Ober und Unter St Veit gestritten Zum 1 Janner 1892 wurden beide Gemeinden nach Wien eingemeindet und Teile des 13 Bezirks der nach dem Hauptort Hietzing benannt wurde Das 1857 erbaute Gemeindehaus fur St Veit bzw Ober St Veit befand sich bis 1891 an der Adresse Hietzinger Hauptstrasse 164 Das Haus wurde um 1970 demoliert und 1992 1994 durch einen Zubau zur Volksschule ersetzt 1 Um das Jahr der Eingemeindung wurde begonnen die durch Weinbau und Landwirtschaft nicht mehr genutzten Flachen zu verbauen vor allem mit Villen wie zuvor bereits im Ort Hietzing Damit wurde Ober St Veit zu einem der Wiener Nobelviertel 1904 stellte Burgermeister Karl Lueger den Antrag fur einen Wald und Wiesengurtel an der Peripherie der Stadt Seit 1905 liegt Ober St Veit in einem geschutzten Grunbereich zu dem auch der Himmelhof gehort Dieser war 1897 1899 Sitz der Kunstlerkommune Humanitas des Malers und Kulturreformers Karl Wilhelm Diefenbach In Ober St Veit hatte die Wiener Austria vormals Amateure ihr erstes eigenes Stadion in der Nahe der heutigen U Bahn Station Es wurde 1914 eroffnet 1922 ausgebaut und bis 1931 von der Austria verwendet 2 1945 bis 1955 befand sich Ober St Veit im britischen Sektor Wiens Sport BearbeitenIn Ober St Veit sind zwei Fussballklubs ansassig Einerseits der ASK Ober St Veit andererseits der erst 2007 gegrundete FC Ober St Veit Auch Freizeitsportarten sind bei den Ober St Veitern auf Grund des grossen Angebots ein beliebter Zeitvertreib ASK Ober St Veit Bearbeiten Der ASK Ober St Veit wurde 1969 von einer Gruppe Hobbysportlern gegrundet und spielt nach dem Meistertitel in der 1 Klasse A ab 2015 in der Oberliga A Das Team tragt seine Spiele am Sportplatz ASVO 13 aus FC Ober St Veit Bearbeiten Der FC Ober St Veit wurde 2007 von einer Gruppe Hobbysportlern gegrundet und spielte in der Saison 2012 13 in der Diozesansportgemeinschaft in der 2 Klasse A wo sie den 3 Platz erreichten Das Team tragt seine Spiele in der Kendlerstrasse 16 Bezirk am Sportplatz Red Star Penzing aus Verkehr BearbeitenSiehe Verkehr in Unter St Veit die Angaben umfassen auch Ober St Veit Erganzend ist auf die U Bahn Station Ober St Veit hinzuweisen sowie auf die Bedienung des Bezirksteils durch die Autobuslinien 53A 54B und 54A Beliebte Ausflugsziele Bearbeiten nbsp Blick vom Nordhang des Roten Bergs in Richtung des 14 Wiener Gemeindebezirks PenzingLainzer Tiergarten liegt bereits in der angrenzenden Katastralgemeinde Auhof von Ober St Veit aus fuhrt das St Veiter Tor Hanschweg in das Areal das vormals geoffnete Adolfstor Adolfstorgasse wurde ca 2010 geschlossen Gasthaus Lindwurm Ghelengasse Gasthaus Wildsau Slatingasse Grungebiet Roter Berg Trazerberggasse Nothartgasse Heinz Nittel Weg alter Ortskern mit Vorortehausern und Heurigen Firmiangasse GlasauergasseBauwerke Bearbeiten nbsp Faniteum heute KlosterErzbischofliches Schloss am Wolfrathplatz 1194 Adelssitz 1365 von Herzog Rudolf IV dem Kapitel von St Stephan geschenkt 1529 von den Osmanen zerstort In den Jahren 1650 bis 1654 entstand nach Auftrag von Furstbischof Philipp Graf Breuner ein barockes reprasentatives Residenzschloss das trotz einiger spaterer Umgestaltungen noch heute in den wesentlichen Elementen unverandert erhalten ist Baumeister war Domenico Carlone Steinmetzmeister Ambrosius Regondi Richter im kaiserlichen Steinbruch lieferte das Haupttor und den Stiegenaufgang Der Stich von G M Vischer 1672 zeigt das Schloss im Wesentlichen in seiner heutigen Form nur der Turm wurde unter Fursterzbischof Sigismund von Kollonitz 1742 abgetragen 1762 77 Umgestaltung von Nikolaus Pacassi Wandbilder von Johann Baptist Wenzel Bergl spater bis ca 1930 Sommersitz des Wiener Erzbischofs heute Sitz kirchlicher Schulen Hauptartikel Kaiserstein fur Furstbischof Philipp Graf Breuner das Residenzschloss in Ober St Veit im Artikel Verwendung von Kaiserstein als BaumaterialBarockkirche Ober St Veit am Wolfrathplatz urkundlich 1365 1433 neugebaut 1529 und 1683 zerstort spatgotischer Chor Langhaus 1742 Baumeister Matthias Franz Gerl Ober St Veiter Friedhof Gemeindeberggasse mit Mausoleum Grab Egon Schieles U Bahn Station Ober St Veit Hietzinger Kai bei Franz Boos Gasse Architekt Otto Wagner Jugendstil Wohnhaus Schlossberggasse 14 Architekt Otto Wagner junior Faniteum heute Kloster des Karmelitenordens Schwestern Hanschweg 1 3 Kloster und Gymnasium der Dominikanerinnen Schlossberggasse 4 Villa von Hermann Bahr Architekt Joseph Maria Olbrich in der Winzergasse Ecke VeitlissengasseDer Ortskern von Unter St Veit ist zusammen mit den spathistoristisch secessionistischen Hausern an der Hietzinger Hauptstrasse zu einer von der Stadt Wien definierten baulichen Schutzzone zusammengefasst 5 Im Bereich Stadlergasse wo die Katastralgemeinde uber die Verbindungsbahn ausgreift hat sie zudem Anteil an der Schutzzone Hietzinger Cottage Grunflachen und Parks BearbeitenSiehe auch Ausflugsziele Girzenberg Flurgasse Josef Gangl Gasse Fischerwiese Schinaweiss auch Matraswiese Himmelhofwiese Himmelhofgasse Schilift ehemals mit einer der Wiener Skisprungschanzen Streckerpark Auhofstrasse Rohrbacherstrasse 1908 anstelle des vormaligen Ober St Veiter Ortsfriedhofes errichtet Franz Schmidt Park Ghelengasse Prehausergasse benannt nach dem Komponisten Goldmarkplatz v a Tennisplatz und Kindergarten Berge und Erhebungen BearbeitenHimmelhof 370 m Wiese am Osthang des Hagenbergs 406 m der bereits zur KG Auhof gehort Gemeindeberg 321 m Girzenberg 285 m Trazerberg 277 m Roter Berg 262 mPersonlichkeiten BearbeitenMaria Andergast 1912 1995 Schauspielerin wohnte in den Jahren des Zweiten Weltkriegs in der Schweizertalstrasse 19 6 Wilhelm Freiherr von Appel 1875 1911 Schriftsteller und Grunder der Zeitschrift Die Muskete An dem Anfang 2017 abgerissenen Haus Schweizertalstrasse 16 erinnerte eine am 7 Juni 1962 enthullte Gedenktafel an seinen Aufenthalt und Sterbeort 7 8 Hermann Bahr 1863 1934 Schriftsteller liess sich 1899 1900 in der Winzerstrasse 22 von Joseph Maria Olbrich ein Haus errichten das er bis 1912 bewohnte 9 Friedrich Julius Bieber 1873 1924 Afrikaforscher und Ethnologe wohnte ab 1901 in der Auhofstrasse 144 144A Gedenktafel enthullt am 20 Marz 1959 10 Ludwig Bowitsch 1818 1881 Dichter und Schriftsteller lebte im Ruhestand in Ober St Veit wo er auch verstarb 11 Elias Canetti 1905 1994 Schriftsteller wohnte von 1927 bis 1933 in der Hagenberggasse 47 Gedenktafel enthullt am 30 Juni 1995 12 Miltiades Caridis 1923 1998 Dirigent besass das 1968 69 von den Architekten Friedrich Rollwagen und Karl Wittmann fur ihn erbaute Haus in der Himmelhofgasse 10 13 Robert Demmer 1926 2011 Architekt Musiker Komponist und Autor wohnte in der Josef Gangl Gasse 14 15 Anton Dermota 1910 1989 Opernsanger wohnte in der Hagenberggasse 36 14 Karl Wilhelm Diefenbach 1851 1913 Maler und Kulturreformer grundete 1897 im Hause der ehemaligen Gaststatte Am Himmel am Himmelhof die Kunstlerkommune Humanitas 16 nbsp Gedenktafel fur Karl FischerKarl Fischer 1918 1963 trotzkistischer Politiker und Widerstandskampfer gegen den Austrofaschismus Nationalsozialismus und Stalinismus wohnte von 1959 bis 1963 in der Schrutkagasse 8 17 Gedenktafel seit 2023 am Haus Schrutkagasse 6 18 Karl Forster 1847 1906 Hersteller physikalischer Instrumente Chemiker Kunstsammler und Geiger liess sich 1889 99 von Ferdinand Fellner junior und Hermann Helmer in der Adolfstorgasse 21 ein Sommerhaus mit Sternwarte errichten 19 Hans Fraungruber 1863 1933 Schriftsteller wohnte zuletzt in der Geylinggasse 7 20 Ernst Heinkel 1888 1958 Flugzeugkonstrukteur besass nach der Arisierung im Jahr 1941 von 1942 bis 1950 die Villa Blum in der Angermayergasse 1 21 Karl Jager 1871 1960 Schriftsteller Volksbildner Direktor der Wiener Urania und Mundartdichter wohnte in der Hietzinger Hauptstrasse 162 22 nbsp Gedenktafel fur Vinzenz JerabekVinzenz Jerabek 1875 1963 Wiener Heimatdichter wurde im Spitzerhaus Auhofstrasse 120 geboren und starb im Ober St Veiter Schloss das damals als Altersheim diente 23 Nach ihm ist der Zenzlsteig benannt Horst Knapp 1925 1996 Wirtschaftsjournalist wohnte in der Trazerberggasse 14 Josef Kraft 1879 1945 Archivar und Heimatforscher wohnte in der Auhofstrasse 142a 14 Josefine Kramer Glockner 1874 1954 Schauspielerin kaufte 1902 das Haus in der Winzerstrasse 2 das sie spater mit ihrem Mann Leopold Kramer 1869 1942 standig bewohnte 24 Erich Lifka 1924 2007 Schriftsteller Journalist und Ubersetzer wuchs in Ober St Veit auf und wohnte bis zu seinem Tod in der Erzbischofgasse 31 25 Gyorgy Ligeti 1923 2006 Komponist kaufte mit seiner Frau Veronika 1979 die Liegenschaft Himmelhofgasse 34 und liess das Haus 1979 80 und 1987 durch Anna Lulja Praun adaptieren 26 Erika Mitterer 1906 2001 Lyrikerin Erzahlerin und Dramatikerin wohnte zuletzt im Altersheim Veitingergasse 147 27 Fritz Moravec 1922 1997 Bergsteiger und Expeditionsleiter wohnte in der Versorgungsheimstrasse 28 George Niemann 1841 1912 Architekt Bauforscher und Archaologe schuf die Deckenmalereien und Fresken in dem von seiner Frau 1887 gekauften Haus in der Einsiedeleigasse 32 das von den beiden als Sommerhaus genutzt wurde 29 Karl Popper 1902 1994 Philosoph und Wissenschaftstheoretiker wurde in Ober St Veit geboren Egon Schiele 1890 1918 hatte ab Oktober 1912 sein Atelier in der Hietzinger Hauptstrasse 101 Gedenktafel enthullt am 12 Juni 2015 30 starb am 31 Oktober 1918 in der Hietzinger Hauptstrasse 114 Gedenktafel und ist am Ober Sankt Veiter Friedhof beigesetzt Franz Schmidt 1874 1939 Komponist der osterreichischen Spatromantik Rektor der Staatsakademie fur Musik und darstellende Kunst wohnte von 1905 bis 1909 in der Auhofstrasse 145 31 Sir Rudolf Carl Freiherr von Slatin Pascha 1857 1932 osterreichischer Offizier Forschungsreisender und agyptischer Gouverneur wuchs in der Schweizertalstrasse 16 auf 8 14 Fritz Stockl 1912 1989 Jurist und Eisenbahnschriftsteller Otto Stoessl 1875 1936 Schriftsteller liess sich 1911 12 von Adolf Loos in der Matrasgasse 20 ein Wohnhaus bauen Gedenktafel enthullt am 14 Oktober 1981 In Unter St Veit besteht seit 1955 die Stoesslgasse 32 Georg Strnadt 1909 1980 wohnte seit ca 1932 in der Premreinergasse 18 33 William Unger 1837 1932 Radierer Kupferstecher und Aquarellmaler lebte von 1893 bis 1919 in der Schweizertalstrasse 26 14 34 Die Erinnerungen der austroamerikanischen Sozialpadagogin Sonia Wachstein 1907 2001 an ihre Kindheit in einem rassistischen und antisemitischen Umfeld sind mit der Hagenberggasse 49 verknupft wo auch ihr Bruder der Arzt Max Wachstein vor seiner KZ Haft aufwuchs der Vater der Familie der Bibliothekar Bernhard Wachstein starb 1935 Literatur BearbeitenFranz Xaver Schweickhardt Darstellung des Erzherzogthums Osterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten etc etc topographisch statistisch genealogisch historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis Vierteln alphabetisch gereiht Teil Viertel unterm Wienerwald 7 von 34 Banden 7 Band St Valentin bis Zwolfaxing Mechitaristen Wien 1833 S 54 St Veit Ober Internet Archive Josef Holzapfel Alltagsleben in Ober St Veit Sutton Erfurt 2010 ISBN 978 3 86680 602 3 Josef Holzapfel Historisches Ober St Veit 1 Auflage Interessengemeinschaft Kaufleute Ober St Veit Wien 2009 ISBN 978 3 200 01737 5 Hermann Muller Hrsg Himmelhof Urzelle der Alternativbewegung Wien 1897 1899 Umbruch Verlag Recklinghausen 2011 ISBN 978 3 937726 08 3 Gebhard Klotzl Von Burgermeistern und Affaren Die Wiener Vorortegemeinden Ober und Unter St Veit 1848 1891 homedia Verlag Wien 2015 ISBN 978 3 200 04246 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ober Sankt Veit Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien St Veit Vorort im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Eintrag zu Ober Sankt Veit im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon hietzing at Ober St Veit Plattform Ober St Veit Geschichte von Ober St Veit St Veit ohnweit Wien samt den umliegenden Gegenden Radierung koloriert von Johann Andreas Ziegler 1780 In bildarchivaustria at Einzelnachweise Bearbeiten Felix Czeike Historisches Lexikon Wien Band 6 Kremayr amp Scheriau Wien 2004 ISBN 3 218 00741 0 S 68 http www 1133 at document view id 41 http www karmel at wien schwestern http www dominikanerinnen at Karte der Schutzzone Hietzing Der 13 Bezirk Einfamilienhauser 19 Jhdt Schweizertalstrasse 19 abgerufen am 26 Februar 2017 Maria Andergast im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Wilhelm von Appel im Wien Geschichte Wiki der Stadt WienHedwig Abraham Schweizertalstrasse 16 Viennatouristguide abgerufen am 27 Februar 2017 a b Gerhard Hertenberger Abrissgefahr fur die Schweizertalstrasse 16 in Wien Hietzing abgerufen am 26 Februar 2017 Hietzing Der 13 Bezirk Villen Villa Bahr abgerufen am 26 Februar 2017 Villen in Hietzing Villa Bahr abgerufen am 26 Februar 2017 Josef Holzapfel hojos Hermann Bahr abgerufen am 26 Februar 2017 Friedrich Julius Bieber im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Josef Holzapfel hojos Ludwig Bowitsch abgerufen am 26 Februar 2017 Elias Canetti im Wien Geschichte Wiki der Stadt WienMeldezettel fur Elias Canetti Hagenberggasse 47 vom 19 Mai 1927 Hietzing Der 13 Bezirk Einfamilienhauser 20 Jhdt Himmelhofgasse 10 abgerufen am 26 Februar 2017 a b c d e f Theodor Stohr Josef Holzapfel hojos Bekannt und unbekannt abgerufen am 26 Februar 2017 Andrea Harrandt Demmer Robert In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 1 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2002 ISBN 3 7001 3043 0 Karl Wilhelm Diefenbach im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Abbildung Amtsbescheinigung nach 4 des Opferfursorgegesetzes W Nr 10239 Karl Fischer bei Wikimedia Commons Anmerkung Die Gedenktafel wurde durch die Wiener Vizeburgermeisterin und zustandige Wohnbau Stadtratin Kathrin Gaal veranlasst und laut Information ihres Buros im Fruhjahr 2023 am Haus Schrutkagasse 6 angebracht Eine Montage am ehemaligen Wohnhaus Karl Fischers Schrutkagasse 8 wie ursprunglich angedacht war laut Wiener Wohnen deshalb nicht moglich da sich davor eine Hecke befindet und die Tafel dort strassenseitig nicht einsehbar bzw lesbar ware Villen in Hietzing Villa Forster abgerufen am 26 Februar 2017 Hietzing Der 13 Bezirk Villen Villa Forster abgerufen am 26 Februar 2017 Adolph Lehmann s allgemeiner Wohnungs Anzeiger Jg 1933 Band 1 1 Teil Einwohner Wiens S 364 Fous Frenzl 3 Spalte ganz unten abgerufen am 26 Februar 2017 Villen in Hietzing Villa Blum abgerufen am 26 Februar 2017 Theodor Stohr Josef Holzapfel hojos Professor Karl Jager zum 50 Todestag abgerufen am 26 Februar 2017 Josef Holzapfel hojos Vinzenz Jerabek 1875 1963 Eine kurze Biografie mit Materialien und Textbeispielen abgerufen am 26 Februar 2017 Vinzenz Jerabek im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Felix Steinwandtner Bezirksmuseum Hietzing Josefine Pepi Kramer Glockner abgerufen am 26 Februar 2017 Hauser Kataster der Bundeshauptstadt Wien 12 und 13 Bezirk Zusammengestellt auf Grund amtlicher Daten von J Wolfgang Salzberg Perles Wien 1928 A XIII Bezirk IX Teil Ober St Veit S 221 Josefa Kramer Josef Holzapfel hojos Erich Lifka abgerufen am 26 Februar 2017 Hietzing Der 13 Bezirk Einfamilienhauser 20 Jhdt Himmelhofgasse 34 abgerufen am 26 Februar 2017 Erika Mitterer abgerufen am 26 Februar 2017 Josef Holzapfel hojos Prof Fritz Moravec abgerufen am 28 Februar 2017 Villen in Hietzing Villa Niemann abgerufen am 26 Februar 2017 Neue Gedenktafel zu Schieles 125 Geburtstag in der Hietzinger Hauptstrasse APA ots 12 Juni 2015 abgerufen am 28 Februar 2017 Josef Holzapfel hojos Der Franz Schmidt Park abgerufen am 26 Februar 2017 Haus Stoessl abgerufen am 26 Februar 2017 Josef Holzapfel hojos Otto Stoessl abgerufen am 26 Februar 2017 Otto Stoessl im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Inge Strnadt Professor Georg Strnadt abgerufen am 28 Februar 2017 Hauser Kataster der Bundeshauptstadt Wien 12 und 13 Bezirk Zusammengestellt auf Grund amtlicher Daten von J Wolfgang Salzberg Perles Wien 1928 A XIII Bezirk IX Teil Ober St Veit S 218Bezirksteile von Hietzing Auhof Hacking Hietzing Lainz Ober Sankt Veit Rosenberg Schonbrunn Speising Unter Sankt VeitEin jeweils kleiner Teil von Hutteldorf Penzing Rudolfsheim Unterbaumgarten und Weidlingau liegen im Bezirk 48 188055555556 16 266388888889 Koordinaten 48 11 17 N 16 15 59 O Normdaten Geografikum GND 1240680 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ober Sankt Veit amp oldid 237808308