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Der Bahnhof Wien Hutteldorf wurde 1858 eroffnet und ist heute ein wichtiger Knotenpunkt des offentlichen Personenverkehrs im Westen Wiens Er befindet sich im 14 Gemeindebezirk Penzing etwa jeweils zur Halfte in den Katastralgemeinden Hutteldorf und Hacking Von 1858 bis zum 17 Februar 1883 trug der Bahnhof den Namen Hutteldorf danach Hutteldorf Hacking 1 Spatestens im Jahr 1978 wurde die damalige Stadtbahnstation in Hutteldorf umbenannt 1983 anderten die Osterreichischen Bundesbahnen OBB den Namen in Wien Hutteldorf 2 Wien HutteldorfSudseite des Bahnhofs Wien HutteldorfDatenBetriebsstellenart TrennungsbahnhofBahnsteiggleise 6Abkurzung Hf OBB HF VOR IBNR 8100447Eroffnung 15 Dezember 1858Architektonische DatenArchitekt Otto WagnerLageStadt Gemeinde WienBundesland WienStaat OsterreichKoordinaten 48 11 50 N 16 15 40 O 48 197351 16 260973 Koordinaten 48 11 50 N 16 15 40 OHohe SO 214 539 mEisenbahnstreckenWien Salzburg seit 1858 Hutteldorf Abzw Hutteldorf 1 seit 1883 Hutteldorf Meidling Hauptstrasse seit 1898 heute U Bahn Linie U4 Hutteldorf Brigittenau seit 1898 Liste der Bahnhofe in Osterreichi16i18 HutteldorfU Bahn Station in WienU4 BahnsteigBasisdatenBezirk PenzingKoordinaten 48 11 50 N 16 15 40 O 48 197351 16 260973Eroffnet 1981Gleise Bahnsteig 2 Mittelbahnsteig Stationskurzel HFNutzungU Bahn Linie Umsteigemoglichkeiten CJX5 REX51 43B 47B 49A 50A 50B 52A 52B 53A N49 145 450 451 453Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung 2 Geschichte 2 1 Eroffnung durch die Kaiserin Elisabeth Bahn 2 2 Erweiterung fur die Dampfstadtbahn 2 3 Adaptierung fur die elektrische Stadtbahn 2 4 Adaptierung fur die U Bahn 3 Beschreibung 4 Verkehrsanbindung 5 Galerie 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBedeutung BearbeitenDer Bahnhof Hutteldorf ist Knotenpunkt der Westbahn der Verbindungsbahn und der Vorortelinie Er wird von Fernzugen der privaten Bahngesellschaft WESTbahn sowie von CityjetXpress Regional Express Regional und S Bahn Zugen der Osterreichischen Bundesbahnen bedient Zudem ist er westlicher Endpunkt der Linie U4 der U Bahn Vom Autobusbahnhof und weiteren nahe gelegenen Haltestellen fahrt eine Vielzahl regionaler und stadtischer Buslinien ab Bis in die Nachkriegszeit fungierte der Bahnhof auch als stark frequentierte Umsteigstelle des Freizeitverkehrs in den Wienerwald Geschichte BearbeitenEroffnung durch die Kaiserin Elisabeth Bahn Bearbeiten Den Hutteldorfer Bahnhof nahm die k k privilegierte Kaiserin Elisabeth Bahn KEB am 15 Dezember 1858 zusammen mit dem ersten Abschnitt der Westbahn in Betrieb Sein Aufnahmsgebaude wies auffallenderweise bereits eine stadtische Architektur auf 1 Eine Unterfuhrung existierte damals noch nicht vom Hausbahnsteig aus konnten die ubrigen Bahnsteige nur durch Queren der Gleise erreicht werden 3 Am 28 Juni 1883 ging schliesslich die Verbindungskurve zur Verbindungsbahn in Betrieb wodurch die mittlerweile Hutteldorf Hacking genannte Station vom Durchgangsbahnhof zum Trennungsbahnhof wurde Infolge der Verstaatlichung der KEB im Jahr 1884 betrieben fortan die k k Staatsbahnen die Station wenngleich der Personenverkehr auf der Verbindungsbahn noch bis 1898 von der Sudbahn Gesellschaft abgewickelt wurde Erweiterung fur die Dampfstadtbahn Bearbeiten Mit Eroffnung der Vorortelinie und der Oberen Wientallinie der Wiener Dampfstadtbahn am 11 Mai 1898 beziehungsweise am 1 Juni 1898 mutierte Hutteldorf Hacking zum Eisenbahnknoten sein damaliges betriebliches Kurzel lautete HH Zudem handelte es sich fortan um einen Gemeinschaftsbahnhof zweier verschiedener Bahnverwaltungen da die Stadtbahn zwar von der Staatsbahn betrieben wurde aber der Commission fur Verkehrsanlagen in Wien gehorte Letztere liess vom Stadtbahn Architekten Otto Wagner eine neue Bahnhofsanlage mit vier Mittelbahnsteigen zwei Seitenbahnsteigen einer Unterfuhrung und diversen Teilgebauden entwerfen Die erhoht gelegenen Bahnsteige werden seither von zwei getrennten Aufnahmsgebauden gerahmt Ein unterirdischer Personentunnel mit integrierten Stadtbahnbogen verbindet seither die beiden Gebaude und erschliesst die Bahnsteige Das grossere und hoher gelegene nordliche rechtsseitige Aufnahmsgebaude besitzt eine reprasentative Eingangshalle mit ornamentalem Schmuck im Stil der Wiener Secession 4 Das alte Aufnahmsgebaude von 1858 wurde 1896 abgerissen die neuen Gebaude wie folgt baulich fertiggestellt 5 3 November 1895 Betriebsgebaude Oktober 1896 flussseitiges sudliches linksseitiges Aufnahmsgebaude in der Hadikgasse 312 November 1896 nordliches rechtsseitiges Aufnahmsgebaude in der Keisslergasse 5 Betriebsgebaude Mai 1897 Waschkuchengebaude Mai 1897 Wohngebaude fur Diener Mittelbahnsteige Lokomotivremise Kohlenschuppen Wasserstationsgebaude Guterschuppen mit Laderampe Juli 1897 Kaserne im BahnhofsbereichFur den reibungslosen Betrieb sorgten ab 1898 zunachst vier Stellwerke fur insgesamt 61 Weichen und 17 Signale 6 Ab Mai 1899 waren es schliesslich sechs Stellwerke die 61 Weichenantriebe 17 Signalantriebe und 25 Fahrstrassen steuerten 7 Zusammen mit dem Bahnhof Heiligenstadt gehorte Hutteldorf Hacking damit zu den beiden betrieblich bedeutendsten Stationen der Stadtbahn Mit deren Eroffnung wurde zudem das vormalige Bahnstationsamt in ein k k Bahnbetriebsamt umgewandelt ferner eine Aussenstelle der k k Heizhausleitung Heiligenstadt eingerichtet Ebenso war Hutteldorf Hacking eine von vier sogenannten Dispositionsstationen im Stadtbahnnetz 8 Adaptierung fur die elektrische Stadtbahn Bearbeiten 1924 ubernahm schliesslich die Gemeinde Wien stadtische Strassenbahnen WStB die Obere Wientallinie von der Commission fur Verkehrsanlagen in Wien und integrierte diese in die fortan kommunal gefuhrte Wiener Elektrische Stadtbahn die Hutteldorf Hacking ab dem 4 Juni 1925 bediente Ihre Gleisanlagen wurden damals von denen der Staatsbahn getrennt die Stadtbahn erhielt eine grosszugige Wendeschleife mit einem Radius von 32 Metern 9 Diese wurde im Uhrzeigersinn das heisst im Linksverkehr ohne Gleiskreuzung befahren und hatte getrennte Ankunfts und Abfahrtsbahnsteige sowie ein Uberholgleis Die Schleife umrundete den ebenfalls neuen Betriebsbahnhof In ihm standen insgesamt 13 Hallengleise mit einer Kapazitat fur 99 Zweiachser zur Verfugung zusatzlich existierte auf dem Gelande ein Stumpfgleis samt Starkstromanschluss fur einen der beiden Umformerwagen Fur die Stadtbahn liess die Gemeinde Wien zur Hadikgasse hin ein eigenes Aufnahmsgebaude errichten seine Anschrift lautete Keisslergasse 3 Jedoch mussten die Hutteldorfer Fahrgaste zeitweise einen Umweg von fast 500 Metern durch die Unterfuhrung Brudermanngasse einschlagen weil der direkte Durchgang durch die Bahnhofsunterfuhrung nur mit Fahrkarten der Staatsbahn gestattet war 10 Im Gegenzug mussten 1925 die drei sudlichen Gleise zu Stumpfgleisen umgebaut und ihre Bahnsteige verkurzt werden Den Verkehr auf den sogenannten Nahstreckengleisen entlang der Westbahn ubernahm in der Zwischenkriegszeit der sogenannte Purkersdorfer Pendler der in Hutteldorf Hacking seinen Ausgang hatte Um eine dichte Frequenz bieten zu konnen war bei diesen Zugen die Lokomotive als Zwischenlokomotive mittig zwischen den Wagen eingespannt so dass sich das Umsetzen an den Endbahnhofen erubrigte Adaptierung fur die U Bahn Bearbeiten Im Zuge der bevorstehenden Integration der Oberen Wientallinie in das U Bahn Netz entstand schon ab 1977 ein neuer Mittelbahnsteig die ubrigen Bahnsteige blieben im Originalzustand erhalten 4 Die elektrische Stadtbahn bediente Hutteldorf letztmals am 28 August 1981 bevor zum 20 Dezember 1981 die Linie U4 den Betrieb dorthin aufnahm Der Betriebsbahnhof der Stadtbahn wurde schon am 25 Oktober 1980 geschlossen jedoch wurden die letzten Abstellgleise erst am 12 Marz 1981 gesperrt 11 Nach aufwandigem Umbau und Entfall der Wendeschleife entstand in Hutteldorf ersatzweise eine Abstellanlage fur U Bahn Wagen 2008 wurde ein Park Ride Parkhaus eroffnet das mit dem U4 Bahnsteig durch einen Steg verbunden ist 12 Seit der vollstandigen Inbetriebnahme des Wiener Hauptbahnhofs am 13 Dezember 2015 werden alle OBB Fernzuge auf der Westbahn durch den Lainzer Tunnel gefuhrt und bedienen somit den Bahnhof Hutteldorf nicht mehr Beschreibung BearbeitenDas nordliche Aufnahmsgebaude auf der Hutteldorfer Seite liegt an der Keisslergasse mit einem Busbahnhof als Vorplatz wo auch ein Taxi und ein Carsharing Standplatz situiert sind In unmittelbarer Nahe befand sich das Gerhard Hanappi Stadion An dessen Stelle wurde das Allianz Stadion das im Sommer 2016 eroffnet wurde gebaut Das im Niveau tiefer gelegene sudliche Gebaude auf der Hackinger Seite ist vom Wienfluss durch die Hadikgasse getrennt Uber den Hackinger Steg gelangt man in den 13 Bezirk Die beiden Aufnahmsgebaude sind durch eine Bahnsteigunterfuhrung miteinander verbunden In den beiden Aufnahmsgebauden sind einige kleinere Geschaftslokale der Fahrkartenschalter der Osterreichischen Bundesbahnen sowie die U Bahn Stationsaufsicht der Wiener Linien untergebracht Der Bahnhof verfugt heute uber insgesamt acht Bahnsteige von denen im Normalfall sechs fur den Personenverkehr und zwei ausschliesslich fur die U Bahn genutzt werden Vom kurzen Kopfbahnsteig 11 fahren die Zuge der S45 Richtung Handelskai ab vom Hausbahnsteig 1 fast alle Zuge Richtung Westen Fernzuge Richtung Linz Regionalzuge Richtung St Polten S80 und S50 nach Unter Purkersdorf und Rekawinkel Die Zuge zum Westbahnhof u a S50 sowie Richtung Meidling S80 fahren von den Bahnsteigen 3 4 und 5 6 ab Die Zuge der U4 Richtung Innenstadt und weiter nach Heiligenstadt halten am Mittelbahnsteig im sudlichen Teil des Bahnhofs westlich ist eine vollautomatische eingleisige Wendeanlage angeschlossen ostlich eine Abstellhalle fur die Zuge Alle Bahnsteige sind mit Aufzugen zu erreichen die Bahnsteige 1 und 11 besitzen ausserdem einen niveaufreien Ausgang zum Busbahnhof Keisslergasse Fahrtreppen fuhren von der Bahnsteigunterfuhrung zum Aufnahmsgebaude Keisslergasse zu den Bahnsteigen 3 4 sowie vom Aufnahmsgebaude Hadikgasse zum U4 Bahnsteig Im Bahnhof Wien Hutteldorf dienen mehrere Gleise dem Guterverkehr der ganztagig uber die Verbindungsbahn zur Sudbahn und Donaulandebahn vor allem zum Zentralverschiebebahnhof Wien Kledering abgewickelt wird nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Gleisanlage des Bahnhofs Wien HutteldorfVerkehrsanbindung BearbeitenLinie Verlauf nbsp Wien Westbahnhof Wien Hutteldorf St Polten Hbf Amstetten Linz Hbf Wels Hbf Attnang Puchheim Vocklabruck Salzburg Hbf Rosenheim Munchen Ost Munchen Hbf Kufstein Worgl Hbf Innsbruck Hbf CJX5 Wien Westbf Wien Hutteldorf Tullnerfeld St Polten Hbf Amstetten St Valentin REX51 Wien Westbf Wien Penzing Wien Hutteldorf Purkersdorf Neulengbach St Polten Hbf nbsp Wien Handelskai Wien Heiligenstadt Wien Oberdobling Wien Krottenbachstrasse Wien Gersthof Wien Hernals Wien Ottakring Wien Breitensee Wien Penzing Wien Hutteldorf nbsp Wien Westbahnhof Wien Penzing Wien Hutteldorf Wien Wolf in der Au Wien Hadersdorf Wien Weidlingau Unter Purkersdorf Purkersdorf Zentrum Unter Tullnerbach Tullnerbach Pressbaum Pressbaum Durrwien Rekawinkel Neulengbach nbsp Wien Hutteldorf Wien Speising Wien Meidling Wien Matzleindorfer Platz Wien Hauptbahnhof Wien Simmering Wien Haidestrasse Wien Praterkai Wien Stadlau Wien Erzherzog Karl Strasse Wien Hirschstetten Wien Aspern Nord nbsp Hutteldorf Ober St Veit Unter St Veit Braunschweiggasse Hietzing Schonbrunn Meidling Hauptstrasse Langenfeldgasse Margaretengurtel Pilgramgasse Kettenbruckengasse Karlsplatz Stadtpark Landstrasse Schwedenplatz Schottenring Rossauer Lande Friedensbrucke Spittelau HeiligenstadtGalerie Bearbeiten nbsp Ankommender Stadtbahnzug im Janner 1979 links der damalige Betriebsbahnhof nbsp Juni 1925 Der erste Zug mit den Festteilnehmern fahrt begrusst von den Strassenbahnern und deren Musikkapelle im Bahnhof Hutteldorf ein 13 nbsp N1 n2 Stadtbahnzug am sudlichen Ankunftsbahnsteig April 1981 nbsp Zugang zum Abfahrtsbahnsteig der Stadtbahn Janner 1979 nbsp Ehemaliges Stationsgebaude der elektrischen Stadtbahn von 1925 im Juli 1974 abgerissen mit dem Umbau zur U4 nbsp Sudseitiges Stationsgebaude Detailansicht vor der Sanierung September 2014 nbsp Unterfuhrung mit dem Ausgang aus dem sudlichen Stationsgebaude zur Hadikgasse nbsp Unterfuhrung in Richtung nordliches Stationsgebaude Janner 1979 nbsp Gesamtansicht mittig die OBB Gleisanlagen und das nordliche Stationsgebaude links der Parkhauszugang die U4 Station sowie das sudliche Stationsgebaude Juni 2018 nbsp Blick vom Himmelhof Im Vordergrund das sudliche Stationsgebaude mit der U4 Station dahinter das nordseitige Stationsgebaude und dazwischen die Gleisanlagen der OBB nbsp Nordliches Stationsgebaude im September 2007 nbsp Innenansicht der nordlichen Bahnhofshalle mit direktem Zugang zum Gleis 1 und Abgang zum Verbindungsgang gesichert durch die typischen Otto Wagner Gelander Oktober 2009 nbsp OBB Bahnhofsteil mit Stationsgebaude und Mittelbahnsteig dazwischen das bahnsteiglose Durchfahrtsgleis Dezember 1981 nbsp Mittelbahnsteig und Gleis 3 im August 2012 nbsp Mittelbahnsteige im Juni 2014 nbsp Oktober 2009 Blick vom Bahnsteig 5 in Richtung Osten auf das Zentralstellwerk nbsp Das Zentralstellwerk im Dezember 1981 nbsp Das Zentralstellwerk im Marz 2015Siehe auch BearbeitenListe der Fernverkehrsbahnhofe in OsterreichLiteratur BearbeitenWolfgang Kos Gunter Dinhobl Hrsg Grosser Bahnhof Wien und die weite Welt Czernin Wien 2006 ISBN 3 7076 0212 5 Sonderausstellung des Wien Museums 332 Ausstellungskatalog Wien Wien Museum 28 September 2006 bis 25 Februar 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnhof Wien Hutteldorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen auf www schnellbahn wien atEinzelnachweise Bearbeiten a b Hans Peter Pawlik Josef Otto Slezak Wagners Werk fur Wien Gesamtkunstwerk Stadtbahn Internationales Archiv fur Lokomotivgeschichte Band 44 Slezak Wien 1999 ISBN 3 85416 185 9 S 15 Penzing Neue Ausstellung Ein Bahnhof Drei Namen In APA OTS Aussendung des PID Presse und Informationsdienst der Stadt Wien 3 Oktober 2018 abgerufen am 3 Oktober 2018 Mit einer Ausstellung weist das Bezirkshistoriker Team aus dem Bezirksmuseum Penzing auf das Jubilaum 160 Jahre Bahnhof Hutteldorf und auf bedeutsame Entwicklungen in dieser Zeit hin Die Schau tragt den Titel Ein Bahnhof Drei Namen 4 Oktober bis 19 Dezember 2018 a b Erich Schloss Die Wiener Stadtbahn Wiental und Donaukanallinie Beitrage zur Stadtforschung Stadtentwicklung und Stadtgestaltung Band 19 Magistrat Wien 1987 S 20 21 online a b Denkmalstafeln in der Station Otto Antonia Graf Otto Wagner 1 Das Werk des Architekten 1860 1902 2 Auflage Bohlau Wien 1994 S 134 248 Hans Peter Pawlik Josef Otto Slezak Wagners Werk fur Wien Gesamtkunstwerk Stadtbahn Internationales Archiv fur Lokomotivgeschichte Band 44 Slezak Wien 1999 ISBN 3 85416 185 9 S 16 Hugo Koestler Die Sicherungsanlagen der Wiener Stadtbahn Verlag A Holder Wien 1903 S 56 Amtsblatt des k k Eisenbahnministeriums fur den Dienstbereich der Staatseisenbahnverwaltung Herausgegeben vom k k Eisenbahnministerium Jahrgang 1898 XXII Stuck Wien 7 Mai 1898 S 201 204 online auf anno onb ac at abgerufen am 11 Oktober 2023 Kapitel Stadtbahn in Stadtewerk Das neue Wien Elbemuhl Wien 1928 S 98 115 Hans Peter Pawlik Josef Otto Slezak Wagners Werk fur Wien Gesamtkunstwerk Stadtbahn Internationales Archiv fur Lokomotivgeschichte Band 44 Slezak Wien 1999 ISBN 3 85416 185 9 S 18 Alfred Horn Wiener Stadtbahn 90 Jahre Stadtbahn 10 Jahre U Bahn Bohmann Verlag Wien 1988 ISBN 3 7002 0678 X S 156 Park amp Ride Hutteldorf Originalbilduntertitelung in Burgermeister Seitz eroffnet den Betrieb der elektrischen Stadtbahn In Arbeiter Zeitung 4 Juni 1925 S 8 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung azeVorherige Station S Bahn Wien Nachste StationEndstation nbsp Wien Penzing Wien Handelskai Wien Wolf in der Au Neulengbach nbsp Wien Penzing Wien Westbahnhof Endstation nbsp Wien Speising Wien Aspern Nord Vorherige Station U Bahn Wien Nachste StationEndstation nbsp Ober St Veit Heiligenstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnhof Wien Hutteldorf amp oldid 238094624