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Unter Leistungssport versteht man das intensive Ausuben einer Sportart mit dem Ziel eine moglichst hohe Leistung zu erreichen Andere Aspekte des Sports wie die allgemeine Gesundheitsforderung Gesundheitserhalt oder Sport als Freizeitgestaltung treten damit in den Hintergrund Umgangssprachlich wird Leistungssport auch als Spitzensport bezeichnet Leistungssportlerin im Wettkampf Inhaltsverzeichnis 1 Leistungssport Hochleistungssport 1 1 Profisport 2 Leistungsaufbau und Sportkarriere 2 1 Allgemeines 2 2 Jugendbereich 2 3 Erwachsenenbereich 2 4 Nach der aktiven Zeit 3 Training 3 1 Professionelle Betreuung 3 2 Psychologische Betreuung 4 Leistungsbeurteilung im Wettkampf 4 1 Kommunikation 5 Vorteile des Leistungssports 6 Nachteile des Leistungssports 6 1 Risiken 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeistungssport Hochleistungssport BearbeitenUmgangssprachlich wird der Begriff Leistungssport oft mit Hochleistungssport auch Spitzensport gleichgesetzt Wissenschaftlich versteht man unter Hochleistungssport jedoch Leistungssport der mit dem ausdrucklichen Ziel betrieben wird Spitzenleistungen im internationalen Massstab zu erzielen Die Ausubung des Hochleistungssports erfolgt in der Regel in einem von nationalen und internationalen Sportverbanden organisierten und strukturierten Wettkampfsystem An der Spitze dieses Wettkampfsystems stehen Weltmeisterschaften und Weltcup Serien sowie in vielen Sportarten die Olympischen Spiele Man kann nahezu alle Sportarten als Leistungssport betreiben Unterschiedliche Auffassungen gibt es zur Einordnung einzelner Aktivitaten wie Motorsport insbesondere Formel 1 Rennen Schach E Sport oder Angeln ob sie als Sport bezeichnet werden konnen Die Einschatzung ist abhangig von der Definition Folgt man beispielsweise dem Gedanken dass korperliche Anstrengung zu den notwendigen Merkmalen des Sports gehore kann selbst intensiv betriebenes Angeln oder Schachspiel nicht als sportliche Aktivitat gezahlt werden auch wenn diese Form der sportlichen Betatigung einen ahnlichen Zeitaufwand erfordert Gleichzeitig sind diese Aktivitaten jedoch organisiert wie sportliche Aktivitaten so werden Wettkampfe Ligen und Turniere angeboten Der Gedanke der korperlichen Anstrengung und Formung des Korpers war tragend fur den inzwischen veralteten Begriff der Korperkultur Profisport Bearbeiten Die wirtschaftliche Bedeutung des Leistungssports durch den Ubergang vieler Sportarten zum Profisport sowie die intensive Vermarktung von Sport und Sportlern weiter zugenommen Dabei geht die Vermarktung uber die Nutzung des Sportlers als Werbetrager und die Verwendung des Sports als asthetische Vorlage weit hinaus Sportler die uber einen langeren Zeitraum in ihrer Sportart zur Leistungsspitze gehoren werden so aufgebaut dass ihre Rolle als vorbildhafte Personlichkeit ihre Werbewirksamkeit noch weiter erhoht Oft werden sie auch als Reprasentanten der Sponsoren sowohl ausserhalb des Wettkampfes als auch uber ihre aktive Laufbahn hinaus tatig Diese wachsende wirtschaftliche Bedeutung des Sports wirkt sich auf die gesamte Organisation des heutigen Sport und Wettkampfsystems aus Leistungsaufbau und Sportkarriere BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Es gibt im Leistungssport wichtige Punkte zu beachten die bei allen Sportarten gleich sind und fur alle Altersklassen gelten wenn ein optimaler Trainingseffekt erreicht werden soll Die Ernahrung erfolgt ausgewogen nahrstoffreich und dem Training gemass gestaltet Je nach Trainingsziel Aufbau von Muskulatur Superkompensation unmittelbare Wettkampfvorbereitung usw ist die Zusammensetzung variabel Siehe Sporternahrung Regelmassiges und haufiges Training etwa 5 14 Einheiten pro Woche und meist von einem Trainer geplant und uberwacht Das langfristige Training wird sowohl in Mehrjahreszyklen als auch in Perioden wahrend des Trainingsjahres geplant um eine moglichst hohe Leistung langfristig sicherzustellen 1 Regelmassige Trainingskontrollen in Form von standardisierten Leistungstests oder Testwettkampfen ermoglichen eine Uberprufung der Wirksamkeit und Effizienz des Trainings Jugendbereich Bearbeiten Im Jugendbereich beginnt Leistungssport in vielen Sportarten Ausnahmen z B Schwimmen Eiskunstlauf und Turnen mit z T 6 Jahren ab etwa 12 Jahren gemass der korperlichen Entwicklung und der Gesundheit Um letztere zu gewahrleisten verpflichten die meisten Vereine die Jugendlichen zu regelmassigen sportmedizinischen Untersuchungen Leistungssport wird von einem geringen Teil der jugendlichen Sportler betrieben Mit Sportinternaten Sportgymnasien oder der Eliteschule des Sports unter der Fuhrung des deutschen Sportbundes DOSB und der Stiftung Deutsche Sporthilfe in Zusammenarbeit mit den Olympiastutzpunkten werden Eliten gefordert in Vereinen auch durch Hausaufgabenbetreuung Die fur dieses Auswahltraining nominierten Leistungssportler werden als Kader bezeichnet Erwachsenenbereich Bearbeiten Nach Beendigung der Schulzeit und der Ausbildung bzw Studium wird Leistungssport in der Regel nur noch im Profibereich betrieben wo auch die materielle Unterstutzung gewahrleistet werden kann 2 Die Bundeswehr bietet angehenden Profis oder Sportlern in bestimmten Randsportarten bezahlte Sportfordergruppen in Kombinationen von Trainings und Ausbildungsmoglichkeiten Annahernd 50 der Olympiamannschaften bei den Sommerspielen sind Studierende Nach der aktiven Zeit Bearbeiten Einige professionelle Sportler schliessen an die Zeit als aktiver Sportler eine Karriere als Trainer oder Sportfunktionar an Andere bereiten sich fruhzeitig auf eine Karriere ausserhalb des Sports vor Training Bearbeiten nbsp Training wahrend den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in BerlinProfessionelle Betreuung Bearbeiten Im Leistungssport wird das Training von einem gut ausgebildeten Trainer uberwacht und kontrolliert Daneben werden insbesondere bei Hochleistungssportlern weitere Berater Coaches und medizinische Betreuer eingesetzt Trainer die oft auch als Coach bezeichnet werden verfugen unter anderem uber Kenntnis der geeigneten Trainingsmittel Kenntnis der wichtigsten sportwissenschaftlichen Erkenntnisse uber die richtige Dosierung und Planung des Trainings genaue Kenntnis der Bewegungsablaufe und haufiger Fehler im Bewegungsablauf um diese auszuschliessen Kenntnis des systematischen Aufbaus des Trainings Grundkenntnisse der Ernahrungslehre Kenntnisse altersbedingter EinschrankungenPsychologische Betreuung Bearbeiten Die Sportpsychologie erfasst menschliches Verhalten Handeln und Erleben von Personen im Praxisfeld Sport und strebt den kunftigen Verlauf vorherzusagen und in ethisch vertretbarer Weise zu beeinflussen Spitzenathleten sehen sich vor Wettkampfen einem hohen psychischen Druck ausgesetzt so dass sie haufig sportpsychologisch betreut werden Leistungsbeurteilung im Wettkampf BearbeitenHinsichtlich der Leistungsbewertung gibt es Sportarten die mehr oder ausschliesslich auf quantifizierbaren messbaren physikalischen Leistungsbeurteilungen beruhen also resultatorientiert Leichtathletik Schwimmen sind und solche die mehr als verlaufsorientierte Sportarten Turnen Eiskunstlauf gelten Letztere nicht quantifizierbare Sportarten beinhalten oft das Problem eines subjektiven Ermessens bei den Juroren oder Wertungsrichtern Obwohl es in fast allen jenen Sportarten ein Bestreben zur Optimierung und Standardisierung in den Bewertungssystemen fur die einzelnen Wettkampfe gibt unterscheiden sich die Leistungsbeurteilungen grundlegend von denen in den resultatorientierten Sportarten 3 Ferner gibt es Sportarten mit einer gewissen Schnittmenge beider Beurteilungsformen Kommunikation Bearbeiten Der Leistungssport hat seine eigene Kommunikationsstruktur die sich eher den Zielen der Leistungssteigerung im Sinne des olympischen Mottos Citius altius fortius verpflichtet fuhlt und substanzielle Kritik an der Leistungssteigerung ausblendet Die Zeitschrift Leistungssport 4 des DOSB steht beispielhaft fur diese Entwicklung In der DDR wurde die Zeitschrift Theorie und Praxis des Leistungssports herausgegeben 5 die die Trainingswissenschaft als eine Art Geheimwissenschaft forderte da praxisrelevante Forschungsergebnisse vor der Offentlichkeit geheim gehalten wurden 6 Die philosophischen Grundlagen werden am ehesten durch Hans Lenk Philosoph wiedergegeben Ob der Leistungssport im Sinne Luhmanns allein nach dem Code von Sieg Niederlage funktioniert 7 ist dabei umstritten da fur leistungssportlich okonomisch verwertbare Erfolge in vielen Sportarten nicht der Sieg sondern das konstante Beherrschen der Sportart bzw disziplin erforderlich sind 8 9 Vorteile des Leistungssports BearbeitenForderung von Kompetenzen durch Leistungssport Fahigkeit sich Ziele setzen und Plan entwickeln diese zu erreichen Glaube an eigenen Erfolg Konzentration auf gegenwartige Aufgabe Hohe Belastbarkeit Zielstrebigkeit Entschlossenheit Kommunikationsfahigkeiten Ubernahme von Verantwortung fur eigenes Handeln Selbsteinschatzung Lernfahigkeit SelbstbeherrschungBeruflicher Erfolg 10 positiver Einfluss des Leistungssports auf den beruflichen Erfolg der ehemaligen Athleten ca 600 900 Euro mehr Teamsportler verdienen im Durchschnitt 50 100 Euro mehr Sportlerinnen verdienen weniger als Sportler aber gleich viel wie mannliche Nichtsportler Vermutete Grunde sind Ausdauer und LeistungsbereitschaftNachteile des Leistungssports BearbeitenPsychische Erkrankungen 11 Psychische Erkrankungen wie Depressionen Angststorungen und Essstorungen deren Ursachen sowohl durch Leistungs u Wettkampfdruck als auch durch zu hohe Trainingsintensitaten ausgelost werden konnen Weitere Ursachen konnen auch unklare Karriereperspektiven so wie eine allgemeine oder spezielle Karrierezufriedenheit sein EssstorungenGestortes Essverhalten und Essstorungen sind eine der haufigsten psychischen Erkrankungen und Probleme im Leistungssport Geschlechterunterschied in der Pravalenz 45 bei Leistungssportlerinnen 19 bei Leistungssportlern Kontinuum gestorten Essverhaltens Spezifische Essstorungen im Sport sind Anorexia athletica Exercise Bulimie und MuskeldysmorphieZyklus und Hormonstorungen 12 Bei Athletinnen Trias Symptomkomplex aus Essstorung d h niedriger Nahrungsaufnahme Zyklusstorungen und Osteoporose kann es zu folgenden Zyklus und Hormonstorungen kommen erhohtes Risiko v a in gewichtsassoziierten asthetischen Sportarten z B Ballett Kunstturnen Eiskunstlauf und Ausdauersportarten z B Langstreckenlauf Marathon Korperfettspeicher als entscheidende Ostrogenproduzenten Folge von niedrigen Fettdepots und niedrigen Ostrogenwerden erhohtes OsteoporoserisikoVerspateter Menarchenbeginn v a in gewichtsassoziierten asthetischen Sportarten Ausdauersportarten Keine signifikanten Verzogerungen bei Sportarten wie Handball Volleyball SchwimmenWachstum Storungen Wachstumsstorungen und verzogerte Pubertatsentwicklung Ursachen intensive Trainingsumfange bereits vor und wahrend der Pubertat Beispiel Kunstturnen Trainingsbelastung o 25 40 h in der Woche Geschlechterunterschied Knochenalter bei Turnerinnen bis zu 1 5 Jahren retardiert bei Turnern altersentsprechend Madchen keine Pubertatszeichen im Alter von 13 Jahren oder keine Menarche im Alter von 16 Jahren Jungen keine Pubertatszeichen im Alter von 14 JahrenEinfluss auf die Lebensqualitat im Alter Schlechtere Werte der Leistungssportler bei psychischen Funktionsfahigkeit Depression Mudigkeit Schlafstorungen und Schmerzbewaltigung Freizeitsportler 3 mal die Woche besser als die Norm und somit der Leistungssportler Fruhe Verletzungen der Leistungssportler schrankt diese mit zunehmendem Alter mehr einRisiken Bearbeiten Kinder im LeistungssportKorperliche und auch seelische Entwicklungsschaden sind bekannte Risiken wenn Kinder zu fruh in den Leistungssport einsteigen In diversen Sportarten etwa dem Kunst und Geratturnen werden Talente haufig bereits im Kindergartenalter mit schwerem Training uberfordert Dem steht allerdings das Konsenspapier der britischen und amerikanischen Sportpadagogen und Kinderarzten gegenuber die auch im Kindesalter Krafttraining mit freien Hanteln fordern da sie in Bewegungsmangel und zu geringer Belastung das viel grossere gesundheitliche Risiko sehen 13 Risiken fur den KorperDurch Leistungssport bedingte korperliche Schaden die sich unter Umstanden erst nach Karriereende bemerkbar machen konnen auftreten Durch Ubertraining kann die Leistungsfahigkeit sinken Durch falsche Technik oder Bewegungsablaufe konnen Gelenke Sehnen oder Muskeln Schaden nehmen z B Tennisarm Unausgewogene d h nicht an das Training angepasste Ernahrung kann zu Mineralstoffmangel z B Eisenmangel fuhren Sportverletzungen konnen zu bleibenden Schaden fuhren wie zum Beispiel bei Joachim Deckarm Plotzlicher Herztod beim SportLeistungssportler haben ein hoheres Risiko fur Herzkrankheiten 14 Haufig werden Analgetika die zu einer Analgetikanephropathie fuhren konnen zur Erhohung der Schmerzschwelle eingenommen 15 Die Sportmedizin beschreibt viele Krankheiten die durch ubermassigen Sport verursacht werden wie zum Beispiel der Tennisellenbogen das Laufer Jumper bzw Fussballerknie der Skidaumen die Boxernase das Ringerohr die chronisch traumatische Enzephalopathie auch Dementia pugilistica oder Boxer Enzephalopathie sowie Ermudungsfrakturen DopingDoping stellt im Leistungssport ein Risiko dar Unter Doping versteht man die Einnahme von unerlaubten Substanzen oder die Nutzung von unerlaubten Methoden zur Steigerung bzw zum Erhalt der meist sportlichen Leistung Doping im Leistungssport wird aus den folgenden Grunden durchgefuhrt um Misserfolge zu vermeiden die eigenen Korpermoglichkeiten zu steigern und vorhandene Korpergrenzen zu verschieben die Psyche an die leistungssportlichen Erwartungen anzugleichen den Zutritt zum Forderkartell der Vereine Verbande und Sponsoren herzustellen oder bereits erfolgte Fordermassnahmen abzusichern die Kontrolldefizite der Sportverbande durch eine Anpassung durch Abweichung zu kompensieren die leistungsindividualistische Sportleridentitat zu stabilisieren die okonomischen Risiken zu reduzieren bereits vollzogene Devianz zu verheimlichenIn Sportarten mit hohem finanziellen Anreiz sind Dopingkontrollen durch die WADA und NADA angeordnet Siehe auch BearbeitenListe von todlich verungluckten Radrennfahrern Liste todlicher Unfalle im Ski LeistungssportWeblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Spitzensport Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Zeitschrift LeistungssportEinzelnachweise Bearbeiten Matveev Lev P 1972 Periodisierung des sportlichen Trainings Problema periodizacii sportivnoj trenirovki dt Aus d Russ ubers von Peter Tschiene Bearb von Arnd Kruger und H J Ehrlich Berlin Bartels und Wernitz ISBN 3 87039 948 1 3 Aufl 1978 Arnd Kruger Der Leistungssportler als Kleinunternehmer Eine neue soziookonomische Interpretation von Sport und Arbeit in Leistungssport 2 1972 3 211 216 Karl Oswald Bauer Niels Logemann Unterrichtsqualitat und fachdidaktische Forschung Modelle und Instrumente zur Messung fachspezifischer Lernbedingungen und Kompetenzen Waxmann Verlag Munster 2011 ISBN 3 8309 7502 3 S 169 f Arnd Kruger Uta Engels Dreissig Jahre Leistungssport Anspruch und Wirklichkeit In Leistungssport Band 31 Nummer 5 2001 S 4 9 Datenbank TUPL Institut fur Angewandte Trainingswissenschaft In iat uni leipzig de Abgerufen am 2 Februar 2015 1 2 Vorlage Toter Link www iat uni leipzig de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Februar 2015 Suche in Webarchiven Karl Heinrich Bette Strukturelle Aspekte des Hochleistungssports in der Bundesrepublik Sankt Augustin Richartz 1984 Arnd Kruger Trainer brauchen Padagogik In Leistungssport Band 19 Nummer 5 1989 S 31 33 Julia Mahrlein Der Sportstar in Deutschland die Entwicklung des Spitzensportlers vom Helden zur Marke Gottingen Sierke 2009 ISBN 3 86844 130 1 Ralf Dewenter Leonie Giessing Die Langzeiteffekte der Sportforderung Auswirkung des Leistungssports auf den beruflichen Erfolg Nr 68 DICE Ordnungspolitische Perspektiven 2015 econstor eu abgerufen am 30 Mai 2021 https unipub uni graz at obvugrhs content titleinfo 1493833 full pdf 7C Hormonstorungen bei Leistungssport treibenden Jugendlichen Abgerufen am 30 Mai 2021 R S Lloyd A D Faigenbaum u a Position statement on youth resistance training the 2014 International Consensus In British journal of sports medicine Band 48 Nummer 7 April 2014 ISSN 1473 0480 S 498 505 doi 10 1136 bjsports 2013 092952 PMID 24055781 Plotzlicher Herztod im Sport Leistungssport ist gefahrlich furs Herz In Spiegel Online 8 Mai 2012 abgerufen am 2 Februar 2015 Kay Brune Ursula Niederweis Bernhard K Kramer Sport und Schmerzmittel Unheilige Allianz zum Schaden der Niere In Deutsches Arzteblatt Band 105 Nr 37 Deutscher Arzte Verlag 12 September 2008 S A 1894 B 1630 C 1594 aerzteblatt de Normdaten Sachbegriff GND 4035254 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leistungssport amp oldid 235021122