www.wikidata.de-de.nina.az
Cosmin Aurelian Olăroiu 10 Juni 1969 in Bukarest ist ein ehemaliger rumanischer Fussballspieler und derzeitiger trainer Er bestritt 119 Spiele in der Divizia A der hochsten rumanischen Spielklasse Im Jahr 2006 fuhrte er Steaua Bukarest als Trainer zur rumanischen Meisterschaft Von Mai bis Juni 2011 trainierte er den Verein erneut Cosmin OlăroiuCosmin Olăroiu 2007 PersonaliaVoller Name Cosmin Aurelian OlăroiuGeburtstag 10 Juni 1969Geburtsort Bukarest RumanienGrosse 187 cmPosition InnenverteidigerHerrenJahre Station Spiele Tore 11989 1990 Gloria Buzău1990 1991 Carpați Nehoiu1991 1992 MECON Bukarest1992 Girueta Bukarest1992 1995 FC Progresul Bukarest 80 8 1995 1997 FC Universitatea Craiova 39 2 1997 2000 Suwon Samsung Bluewings 98 7 2000 JEF United Leihe 10 0 Stationen als TrainerJahre Station2001 2002 FC Național Bukarest2002 Steaua Bukarest2003 2004 FC Național Bukarest2004 2005 FCU Politehnica Timișoara2006 2007 Steaua Bukarest2007 2009 Al Hilal2009 2010 Al Sadd2011 Steaua Bukarest2011 2013 Al Ain Club2013 2017 al Ahli2014 2015 Saudi Arabien2018 2021 Jiangsu Suning1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere als Spieler 2 Karriere als Trainer 3 Erfolge 3 1 Als Spieler 3 2 Als Trainer 3 3 Personliche Auszeichnungen 4 Einzelnachweise 5 WeblinksKarriere als Spieler BearbeitenDie Karriere von Olăroiu begann im Jahr 1989 bei Gloria Buzău in der Divizia B Nach drei weiteren Stationen kam er im Jahr 1992 zu Progresul Bukarest das gerade in die Divizia A die hochste rumanische Spielklasse aufgestiegen war Olăroiu gab sein Erstligadebut am 2 September 1992 im Auswartsspiel bei Rapid Bukarest und konnte sich schon in seinem ersten Jahr als Stammspieler behaupten Mit seiner Mannschaft schaffte er 1993 den Klassenerhalt und platzierte sich in den folgenden beiden Spielzeiten im Mittelfeld der Liga ohne in den Kampf um die Europapokalplatze eingreifen zu konnen Im Jahr 1995 nahm der Spitzenklub Universitatea Craiova Olăroiu unter Vertrag Der Klub beendete die Saison 1995 96 als Vierter und zog in den UI Cup ein Dort schied er in der Gruppenphase gegen den Karlsruher SC aus In der folgenden Spielzeit fiel der Klubs ins Mittelfeld zuruck In der Winterpause verliess Olăroiu Craiova und wechselte zu Suwon Samsung Bluewings in die sudkoreanische K League Dort gewann er in den Jahren 1998 und 1999 die sudkoreanische Meisterschaft und erreichte das Finale des asiatischen Pokals der Pokalsieger 1998 wo er mit seinem Team jedoch Al Nasr mit 0 1 unterlag Ende Dezember 2000 beschloss Olăroiu der noch einen bis Sommer 2001 gultigen Spielervertrag besass von seinem Heimaturlaub nicht mehr nach Sudkorea zuruckzukehren Da er fur keinen anderen Klub antreten durfte beendete er daraufhin seine Karriere Karriere als Trainer BearbeitenNach dem Ende seiner aktiven Laufbahn arbeitete Olăroiu als Fussballtrainer Im Januar 2001 wurde er als Nachfolger von Marius Lăcătuș Cheftrainer seines fruheren Klubs FC Național Bukarest 1 Er ubernahm den Klub auf einem Abstiegsplatz und fuhrte ihn am Ende der Saison 2000 01 zu einem Platz im Mittelfeld In der folgenden Spielzeit setzte er seine erfolgreiche Arbeit fort und kampfte mit seiner Mannschaft um die Meisterschaft Einen Spieltag vor Saisonende lag das Team an der Spitze der Divizia A unterlag jedoch im letzten Saisonspiel Universitatea Craiova und musste Dinamo Bukarest den Vortritt lassen Nach Saisonende verliess Olăroiu den FC Național und wechselte zu Rekordmeister Steaua Bukarest wo er die Nachfolge von Victor Pițurcă antrat Steaua startete jedoch mit nur neun Punkten aus sieben Spielen in die Saison 2002 03 was den Verein veranlasste sich wieder von Olăroiu zu trennen und Pițurcă zuruckzuholen Kurze Zeit darauf kehrte er zu Național zuruck wo er Manager wurde Im September 2003 kehrte er dort als Nachfolger von Walter Zenga auf die Trainerbank zuruck als sich der Klub nach dem vierten Spieltag auf dem vorletzten Platz der Divizia A wiederfand Am Saisonende sprang eine Platzierung im Mittelfeld heraus In der Winterpause 2004 05 stand Olăroiu mit seiner Mannschaft in der Spitzengruppe der Divizia A als ihn der in Abstiegsgefahr befindliche Ligakonkurrent FCU Politehnica Timișoara unter Vertrag nahm Die Saison konnte er erneut mit einem Platz im Mittelfeld abschliessen Im November 2005 befand er sich mit seinem Team auf dem vierten Platz als er entlassen und durch Gheorghe Hagi ersetzt wurde Zu Beginn des Jahres 2006 ubernahm Olăroiu zum zweiten Mal den Posten des Cheftrainers von Steaua Bukarest das sich zuvor Oleh Protassow getrennt hatte Die Saison beendete er mit dem Gewinn der Meisterschaft und damit seinem ersten Titel Am Jahresende wurde er zu Rumaniens Trainer des Jahres 2006 gewahlt In der Saison 2006 07 konnte er den Titel als Vizemeister hinter dem Erzrivalen Dinamo Bukarest nicht verteidigen und er wurde abermals durch Hagi abgelost Im Sommer 2007 verliess Olăroiu Rumanien und ubernahm den saudi arabischen Klub Al Hilal Dort gewann er die saudi arabische Meisterschaft im Jahr 2008 und verpasste die Titelverteidigung ein Jahr spater als Vizemeister Im April 2009 ersetzte ihn Georges Leekens Olăroiu ubernahm daraufhin den katarischen Klub Al Sadd Ende des Jahres 2010 wurde sein Vertrag dort aufgelost Am 5 Mai 2011 trat Sorin Carțu als Trainer von Steaua Bukarest zuruck und Olăroiu ersetzte ihn fur die letzten drei Spiele der Saison 2010 11 2 Am 25 Mai 2011 gewann er zudem mit Steaua das Endspiel um die Cupa Romaniei 2010 11 bevor er Anfang Juni 2011 einen Zweijahresvertrag bei Al Ain Club in den Vereinigten Arabischen Emiraten unterschrieb 3 Nach Ablauf des Vertrages ubernahm er im Sommer 2013 Ligakonkurrent al Ahli Dort gewann er in der Saison 2013 14 die Meisterschaft nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2014 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlendErfolge BearbeitenAls Spieler Bearbeiten Suwon Samsung BluewingsSudkoreanischer Meister 1998 1999 Sudkoreanischer Ligapokal Sieger 1999 2000 Sudkoreanischer Supercup Sieger 1999 2000 Asienpokal der Pokalsieger Finalist 1998Als Trainer Bearbeiten Steaua BukarestRumanischer Meister 2006 Rumanischer Supercup Sieger 2006 Halbfinale im UEFA Pokal 2006 Rumanischer Pokalsieger 2011Al HilalSaudi Arabischer Meister 2008 Saudischer Pokalsieger 2008 2009Al SaddKatar Stars Pokalsieger 2010 Katarischer Vizemeister 2010Al AinMeister der Vereinigten Arabischen Emirate 2012 2013 VAE Supercup Sieger 2012Al AhliMeister der Vereinigten Arabischen Emirate 2014 2016 VAE Supercup Sieger 2013 2014 2016 VAE Ligapokal Sieger 2014 2017 Finalist der AFC Champions League 2015Jiangsu SuningChinesischer Meister 2020 Chinesischer Pokal Finalist 2020Personliche Auszeichnungen Bearbeiten Rumaniens Trainer des Jahres 2006 2020 UAE Trainer des Jahres 2014 2016 2017Einzelnachweise Bearbeiten Ziarul de Iași vom 9 Januar 2001 abgerufen am 17 Januar 2012 rumanisch ProSport vom 5 Mai 2011 abgerufen am 26 Mai 2011 rumanisch ProSport vom 6 Juni 2011 abgerufen am 29 Juli 2011 rumanisch Weblinks BearbeitenCosmin Olăroiu in der Datenbank von weltfussball de Cosmin Olăroiu in der Datenbank von Romanian Soccer rumanisch Cosmin Olăroiu auf labtof ro rumanisch Trainer der saudi arabischen Fussballnationalmannschaft Dettmar Cramer Carlos Alberto Parreira Leo Beenhakker Jorge Solari Nelo Vingada Otto Pfister Carlos Alberto Parreira Otto Pfister Milan Macala Nasser al Johar Carlos Queiroz Slobodan Santrac Nasser al Johar Gerard van der Lem Gabriel Calderon Marcos Paqueta Helio dos Anjos Nasser al Johar Jose Peseiro Nasser al Johar Rogerio Lourenco Frank Rijkaard Juan Ramon Lopez Caro Cosmin Olăroiu Faisal al Baden Bert van Marwijk Edgardo Bauza Krunoslav Jurcic Juan Antonio Pizzi Youssef Anbar Herve Renard PersonendatenNAME Olăroiu CosminALTERNATIVNAMEN Olăroiu Aurelian Cosmin vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG rumanischer Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 10 Juni 1969GEBURTSORT Bukarest Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cosmin Olăroiu amp oldid 233024684