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Dieser Artikel behandelt die Fussballabteilung des Sportklubs Lokomotive Moskau fur die 1982 aufgeloste Eishockeyabteilung siehe HK Lokomotive Moskau Lokomotive Moskau russisch Lokomotiv Moskva Lokomotiw Moskwa von seinen Fans meistens nur Loko genannt ist ein Fussballverein aus der russischen Hauptstadt Moskau Das Team spielt in der Premjer Liga und wurde in den Spielzeiten 2002 2004 und 2018 russischer Meister Daruber hinaus gewann die Mannschaft in den Jahren 1996 1997 2000 2001 2007 2015 2017 2019 sowie 2021 den russischen Fussballpokal Die Vereinsfarben sind Rot Weiss Grun Lok MoskauBasisdatenName Fussballklub Lokomotiv MoskauSitz Moskau RusslandGrundung 23 Juli 1922Farben rot weiss grunPrasident Wladimir LeontschenkoWebsite fclm ruErste FussballmannschaftCheftrainer Michail GalaktionowSpielstatte RZD ArenaPlatze 27 320Liga Premjer Liga2022 23 8 PlatzHeim Auswarts AusweichFankurve von Loko vor dem Derby gegen Spartak 2 2 am 19 Juli 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Vereinsgeschichte 1 1 Grundung 1 2 Sowjetunion 1 3 Russland 1 3 1 1992 2000 1 3 2 2001 2010 Zweifacher russischer Meister 1 3 3 Seit 2011 2 Stadion 3 Sponsoren 4 Aktueller Kader 2022 23 5 Erfolge 5 1 National 5 2 International 6 Lokomotive Moskau im Europapokal 7 Bekannte ehemalige Spieler 8 Trainer 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseVereinsgeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Die Mannschaft wurde am 1 August 1923 als KOR Klub der Oktoberrevolution von den starksten Fussballern der sowjetischen Eisenbahn aus dem Umkreis von Moskau gegrundet 1935 wurde der KOR in eine freiwillige Sportlergemeinschaft der Eisenbahner umgewandelt und in Lokomotive umbenannt Diese Mannschaft vertrat nun nicht mehr den ganzen Umkreis von Moskau sondern gehorte zur Stadt selbst Die Mannschaft setzte sich fortan aus den besten Spielern des KOR zusammen Sowjetunion Bearbeiten Das erste Pflichtspiel in der Fussballmeisterschaft der Sowjetunion bestritt Lokomotive Moskau am 22 Mai 1936 gegen Dynamo Leningrad Im gleichen Jahr gewann Lokomotive auch die erste Austragung des sowjetischen Pokals als im Finale Dinamo Tiflis mit 2 0 besiegt wurde Im Jahre 1945 gleich nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges also musste Lokomotive den ersten Abstieg in die zweitklassige Perwaja Liga hinnehmen 1957 wurde der erneute Pokalerfolg gefeiert 1 0 im Finale gegen Spartak Moskau Die erfolgreichste Saison hatte die Mannschaft im Jahre 1959 als die Vizemeisterschaft hinter Dynamo Moskau erkampft wurde Es ist die einzige Spielzeit gewesen in der der Verein unter den besten drei in der Endtabelle landete Insgesamt musste Lokomotive in seiner Geschichte sieben Mal den Abstieg in die Zweitklassigkeit verkraften Russland Bearbeiten 1992 2000 Bearbeiten Der FK Lokomotive Moskau war nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion einer der Grundungsmitglieder der neugeschaffenen russischen Obersten Liga Bis ins Jahr 2000 wurden stets Platze im oberen Drittel der Tabelle belegt In den Spielzeiten 1995 1999 und 2000 gewann das Team die Vizemeisterschaft 1994 und 1998 wurde der dritte Tabellenplatz erreicht Als schlechtestes Abschneiden gilt dabei der sechste Tabellenrang aus der Saison 1996 Aus dieser Zeit stammen auch drei Pokalerfolge 1996 1997 und 2000 Als Cheftrainer des Vereines war durchgehend Juri Sjomin der bereits 1986 zu Lokomotive wechselte und wo er 19 Jahre lang bleiben sollte 2001 2010 Zweifacher russischer Meister Bearbeiten 2001 wurde sowohl der vierte Gewinn des russischen Pokals gefeiert als auch erneut der zweite Platz mit vier Punkten Ruckstand auf Spartak Moskau am Ende der Saison belegt Im russischen Pokal 2001 02 schied das Team bereits in der 1 16 finale gegen den FK Elista aus In der dritten Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League 2001 02 wurde der FC Tirol Innsbruck bezwungen 1 In der Gruppenphase belegten sie der dritten Tabellenrang hinter Real Madrid AS Rom und vor dem RSC Anderlecht Dadurch gelangten sie in die dritte Runde des UEFA Pokals 2001 02 wo sie Hapoel Tel Aviv unterlegen waren 2002 wurde der erste Meistertitel errungen und somit die langjahrige Hegemonie von Spartak Moskau gebrochen Da Lokomotive und ZSKA Moskau am Ende der Saison punktgleich an der Tabellenspitze standen wurde ein Entscheidungsspiel um die Meisterschaft durchgefuhrt Am 21 November 2002 gewann Lokomotive Moskau im Dynamo Stadion mit 1 0 6 min Dmitri Loskow und sicherte sich damit den Meistertitel 2 Im Pokal 2002 03 schied das Team allerdings bereits im Achtelfinale gegen Anschi Machatschkala nach einer 0 1 Niederlage aus Im darauffolgenden Jahr erreichte der Verein nur den vierten Platz in der russischen Meisterschaft Im Viertelfinale des Pokals 2003 04 musste sich die Mannschaft dem Schinnik Jaroslawl geschlagen geben In der dritten Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League 2002 03 wurde zunachst der osterreichische Vertreter Grazer AK besiegt Anschliessend uberstand Lokomotive die erste Gruppenphase als Tabellenzweiter gegen FC Barcelona FC Brugge und Galatasaray Istanbul In der zweiten Gruppenphase war die Mannschaft gegen den spateren Pokalgewinner AC Mailand Real Madrid und Borussia Dortmund bei nur einem einzigen Unentschieden und funf Niederlagen ohne jegliche Chance aufs Weiterkommen 2004 konnte Lokomotive den zweiten russischen Meistertitel feiern als der Titelverteidiger und Lokalrivale ZSKA Moskau einen Punkt weniger sammeln konnte Zum Abschluss gewann Lok Moskau mit 2 0 im Auswartsspiel bei Schinnik Jaroslawl 3 Aus dem Pokalwettbewerb 2004 05 wurde die Mannschaft im 1 16 finale von Tschernomorez Noworossijsk rausgeworfen Die Spielzeit 2005 wurde vom Verein mit dem dritten Platz abgeschlossen Im Pokal 2005 06 kam das Team nicht uber die Viertelfinale hinaus wo sich Spartak Moskau als starkere Mannschaft erwies Am Ende der Saison 2006 wurde wie im Vorjahr der dritte Rang erkampft Allerdings konnte der russische Pokal 2006 07 gewonnen werden als im Finale der FK Moskau mit 1 0 bezwungen wurde Ende 2006 wurde der ehemalige Trainer Juri Sjomin als neuer Prasident verpflichtet Der neue Trainer wurde Anatoli Byschowez 2007 belegte Lokomotive den enttauschenden siebten Rang so dass beide Sjomin und Byschowez wieder entlassen worden waren 4 Im Pokal 2007 08 war im 1 16 finale nach einer 0 1 Auswartsniederlage gegen Ural Swerdlowsk Oblast Endstation Die nachste Saison 2008 beendete der Verein mit Raschid Rachimow als Cheftrainer erneut auf dem siebten Platz woraufhin auch er gehen musste 5 Im Pokal 2008 09 schaffte Lokomotive bis zum Viertelfinale wo er sich dem spateren Pokalgewinner ZSKA Moskau mit 0 1 geschlagen geben musste Im Mai 2009 kehrte Juri Sjomin als Cheftrainer zu Lokomotive zuruck 6 In der Saison 2009 belegte das Team den vierten Tabellenplatz Im russischen Pokal 2009 10 schied die Mannschaft im Sechzehntelfinale gegen SKA Energija Chabarowsk nach einer 1 2 Auswartsniederlage aus Nach dem funften Tabellenplatz in der Saison 2010 wurde der Trainer Juri Sjomin wieder entlassen 7 Seit 2011 Bearbeiten Zur Saison 2012 13 wurde der Kroate Slaven Bilic als Nachfolger des Portugiesen Jose Couceiro dessen auslaufender Vertrag als Cheftrainer nicht verlangert worden war 8 Bereits am 17 Juni 2013 nach nur einer Saison in Moskau in der mit dem neunten Rang die bis dahin schlechteste Platzierung in der russischen Premjer Liga erzielt wurde loste Bilic seinen Vertrag auf Daraufhin wurde er durch Leanid Kutschuk ersetzt 9 der bereits am 15 September 2014 ebenfalls gehen musste 10 Den ersten Titel nach acht Jahren holte Lok 2015 mit dem Gewinn des nationalen Pokalwettbewerbs als im Finalspiel im Astrachaner Zentralstadion nach einem Ruckstand noch ein 3 1 Sieg nach Verlangerung gegen den FK Kuban Krasnodar erkampft wurde Lok holte diesen Titel damit zum sechsten Mal 11 Somit war die Mannschaft direkt fur die Gruppenphase der UEFA Europa League 2015 16 qualifiziert Mit Sporting Lissabon Besiktas Istanbul und KF Skenderbeu Korca vervollstandigte Lokomotive die Gruppe H des Wettbewerbs und zog als Tabellenerster in das Sechzehntelfinale wo sie allerdings gegen Fenerbahce Istanbul ausschied 12 Im August 2016 kehrte Juri Sjomin erneut als Cheftrainer zu Lokomotive zuruck 13 Am 2 Mai 2017 gewann Loko seinen siebten russischen Pokal Dabei wurde im Finale Ural Oblast Swerdlowsk mit 2 0 im Olympiastadion Sotschi besiegt 14 Dadurch nahm Lokomotive an der Gruppenphase der UEFA Europa League 2017 18 teil In der Gruppe F traf Moskau auf den FC Kopenhagen Sheriff Tiraspol sowie den FC Fastav Zlin und erreichte als Tabellenerster das Sechzehntelfinale wo der OGC Nizza besiegt wurde Im Achtelfinale schieden die Eisenbahner gegen Atletico Madrid aus Am 5 Mai 2018 gewann Loko daheim mit 1 0 gegen Zenit St Petersburg und sicherte sich somit den dritten russischen Meistertitel 15 Somit nahm die Mannschaft an der UEFA Champions League 2018 19 teil Der Verein schied nach der Gruppenphase gegen den FC Porto FC Schalke 04 und Galatasaray Istanbul mit nur einem Sieg bei funf Niederlagen als Tabellenletzter aus dem Wettbewerb aus Stadion Bearbeiten nbsp Die RZD ArenaLokomotive Moskau tragt seine Heimspiele in der 1923 erbauten RZD Arena bis 2017 Lokomotive Stadion 16 aus Nach dem Umbau in den Jahren 2001 bis 2002 hat das reine Fussballstadion eine Kapazitat von 30 075 Platzen alles Sitzplatze Es wurde am 5 Juli 2002 mit einem Spiel gegen Uralan Elista 2 0 eingeweiht 17 Sponsoren BearbeitenDer Hauptsponsor des Vereins ist die staatliche Eisenbahngesellschaft Russlands RZD Aktueller Kader 2022 23 BearbeitenStand 6 Februar 2023 18 Nr Position Name1 Russland nbsp TW Marinato Guilherme53 Russland nbsp TW Daniil Chudjakow60 Russland nbsp TW Andrey Savin2 Russland nbsp AB Dmitri Schiwogljadow3 Brasilien nbsp AB Lucas Fasson4 Russland nbsp AB Stanislaw Magkejew12 Albanien nbsp AB Mario Mitaj16 Kroatien nbsp AB Tin Jedvaj18 Russland nbsp AB Mark Mampassi20 Russland nbsp AB Iwan Kusmitschow24 Russland nbsp AB Maxim Nenachow71 Russland nbsp AB Nair Tiknisjan Nr Position Name5 Russland nbsp MF Konstantin Maradischwili6 Russland nbsp MF Dmitri Barinow11 Russland nbsp MF Anton Mirantschuk17 Russland nbsp MF Rifat Schemaletdinow69 Russland nbsp MF Daniil Kulikow93 Russland nbsp MF Artyom Karpukas9 Russland nbsp ST Iwan Ignatjew10 Frankreich nbsp ST Wilson Isidor25 Guinea a nbsp ST Francois Kamano27 Russland nbsp ST Wadim Rakow29 Brasilien nbsp ST Pedro GabrielErfolge BearbeitenNational Bearbeiten Meister Russland 3 2002 2004 2018Pokalsieger Sowjetunion 2 1936 1957 Russland 9 Rekord 1995 96 1996 97 1999 2000 2000 01 2006 07 2014 15 2016 17 2018 19 2020 21 Russischer Supercup 3 2003 2005 2019International Bearbeiten Halbfinalist Europapokal der Pokalsieger 1997 98 1998 99 Zwischenrunde UEFA Champions League 2002 03 Achtelfinalist UEFA Champions League 2003 04 GUS Pokalsieger 2005Beachsoccer Mundialito de Clubes 2012 2017Lokomotive Moskau im Europapokal Bearbeiten Hauptartikel Lokomotive Moskau EuropapokalstatistikBekannte ehemalige Spieler BearbeitenRussland Russland nbsp Dmitri Alenitschew Russland nbsp Dinijar Biljaletdinow Russland nbsp Alexander Borodjuk Russland nbsp Dmitri Bulykin Russland nbsp Dmitri Chochlow Russland nbsp Igor Denissow Russland nbsp Alan Gatagow Russland nbsp Denis Gluschakow Russland nbsp Sergei Ignaschewitsch Russland nbsp Marat Ismailow Russland nbsp Renat Janbajew Russland nbsp Alexander Karatajew Russland nbsp Alan Kassajew Russland nbsp Oleg Kusmin Russland nbsp Dmitri Loskow Russland nbsp Alexei Mirantschuk Russland nbsp Sergei Owtschinnikow Russland nbsp Roman Pawljutschenko Russland nbsp Nika Pilijew Russland nbsp Igor Portnjagin Russland nbsp Sergei Ryschikow Russland nbsp Alexander Samedow Russland nbsp Roman Schischkin Russland nbsp Dmitri Sennikow Russland nbsp Alexei Smertin Russland nbsp Igor Smolnikow Russland nbsp Andrei Solomatin Russland nbsp Dmitri Sytschow Russland nbsp Dmitri Tarassow Russland nbsp Sergei Tkatschjow Russland nbsp Igor Tschugainow Russland nbsp Ilja Zymbalar Sowjetunion nbsp Walentin Bubukin Sowjetunion nbsp Waleri Gassajew Sowjetunion nbsp Juri Gawrilow Sowjetunion nbsp Jewgeni Ljadin Sowjetunion nbsp Wladimir Maslatschenko Sowjetunion nbsp Wladimir Muchanow Sowjetunion nbsp Michail Pronitschew Sowjetunion nbsp Michail Rusjajew Sowjetunion nbsp Juri Sjomin Sowjetunion nbsp Stanislaw Tschertschessow GUS und ehemalige Sowjetunion Armenien nbsp Arschak Korjan Armenien nbsp Artur Petrosjan Estland nbsp Dmitri Kruglov Georgien nbsp Micheil Aschwetia Georgien nbsp Malchas Assatiani Georgien nbsp Chwitscha Kwarazchelia Georgien nbsp Mate Ghwinianidse Georgien nbsp Dawit Mudschiri Kasachstan nbsp Waleri Jablotschkin Litauen nbsp Deividas Cesnauskis Litauen nbsp Valdas Ivanauskas Litauen nbsp Arminas Narbekovas Litauen nbsp Mindaugas Panka Litauen nbsp Gediminas Sugzda Tadschikistan nbsp Raschid Rachimow Ukraine nbsp Oleksandr Alijew Ukraine nbsp Taras Mychalyk Ukraine nbsp Witalij Parachnewytsch Usbekistan nbsp Vitaliy Denisov Usbekistan nbsp Jasurbek Jaloliddinov Usbekistan nbsp Oleg Pashinin Belarus nbsp Sergei Gurenko Belarus nbsp Andrej Lauryk Belarus nbsp Wital Lissakowitsch Europa Bosnien und Herzegowina nbsp Senijad Ibricic Bosnien und Herzegowina nbsp Eldin Jakupovic Bosnien und Herzegowina nbsp Emir Spahic Deutschland nbsp Benedikt Howedes Frankreich nbsp Lassana Diarra Italien nbsp Ivan Pelizzoli Kroatien nbsp Tomislav Dujmovic Kroatien nbsp Dario Kresic Montenegro nbsp Marko Basa Montenegro nbsp Luka Đorđevic Polen nbsp Grzegorz Krychowiak Portugal nbsp Manuel da Costa Portugal nbsp Eder Portugal nbsp Manuel Fernandes Portugal nbsp Joao Mario Rumanien nbsp Răzvan Cociș Schottland nbsp Garry O Connor Schweiz nbsp Reto Ziegler Serbien nbsp Branislav Ivanovic Serbien nbsp Milan Jovanovic Serbien nbsp Milan Obradovic Serbien nbsp Nemanja Pejcinovic Serbien nbsp Slobodan Rajkovic Serbien nbsp Petar Skuletic Serbien nbsp Nemanja Vucicevic Slowakei nbsp Jan Durica Slowakei nbsp Marian Had Slowenien nbsp Branko Ilic Spanien nbsp Alberto Zapater Tschechien nbsp Marek Cech Sudamerika Argentinien nbsp Guillermo Ariel Pereyra Brasilien nbsp Ari Brasilien nbsp Leandro Lessa Azevedo Brasilien nbsp Celsinho Brasilien nbsp Murilo Cerqueira Brasilien nbsp Charles Brasilien nbsp Julio Cesar Brasilien nbsp Maicon Brasilien nbsp Murilo Cerqueira Brasilien nbsp Rodolfo Brasilien nbsp Jorge Wagner Brasilien nbsp Wagner Ecuador nbsp Felipe Caicedo Peru nbsp Jefferson Farfan Afrika Agypten nbsp Amr Zaki Kongo Republik nbsp Delvin N Dinga Ghana nbsp Haminu Dramani Ghana nbsp Laryea Kingston Kamerun nbsp Andre Bikey Kap Verde nbsp Ze Luis Marokko nbsp Mbark Boussoufa Nigeria nbsp Brian Idowu Nigeria nbsp Sani Kaita Nigeria nbsp Victor Obinna Nigeria nbsp Peter Odemwingie Senegal nbsp Dame N Doye Senegal nbsp Baye Djiby Fall Senegal nbsp Baye Oumar Niasse Sudafrika nbsp Jacob Lekgetho Tunesien nbsp Chaker ZouaghiTrainer Bearbeiten seit 1992 1992 2005 Russland nbsp Juri Sjomin 200500000 Russland nbsp Wladimir Eschtrekow 200600000 Serbien nbsp Slavoljub Muslin 200600000 Russland nbsp Oleg Dolmatow 200700000 Russland nbsp Anatoli Byschowez 2008 2009 Tadschikistan nbsp Raschid Rachimow 200900000 Usbekistan nbsp Vladimir Maminov interim 2009 2010 Russland nbsp Juri Sjomin 201100000 Russland nbsp Juri Krasnoschan 201100000 Usbekistan nbsp Vladimir Maminov interim 2011 2012 Portugal nbsp Jose Couceiro 2012 2013 Kroatien nbsp Slaven Bilic 2013 2014 Belarus nbsp Leanid Kutschuk 201400000 Tadschikistan nbsp Igor Tscherewtschenko interim 2014 2015 Montenegro nbsp Miodrag Bozovic 2015 2016 Tadschikistan nbsp Igor Tscherewtschenko 201600000 Usbekistan nbsp Oleg Pashinin interim 2016 2020 Russland nbsp Juri Sjomin 2020 2021 Serbien nbsp Marko Nikolic 2021 02 22 Deutschland nbsp Markus Gisdol 03 22 06 22 Deutschland nbsp Marvin Compper 07 22 10 22 Deutschland nbsp Joe ZinnbauerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Lokomotive Moskau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite des Vereins russisch englisch Einzelnachweise Bearbeiten n tv de Lok 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