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Der PFK Krylja Sowetow Samara russisch PfK Krylya Sovetov Samara dt Professioneller Fussballklub Flugel der Sowjets Samara ist ein 1942 gegrundeter russischer Fussballverein aus der Stadt Samara der zur russischen Luftwaffe gehort Die Vereinsfarben sind Blau Weiss Krylja Sowetow SamaraBasisdatenName Professionalnyj futbolnyj klub Krylya Sovetov Samara Professionalny futbolny klub Krylja Sowetow SamaraSitz Samara RusslandGrundung 1942Farben blau weissPrasident Wiktor RaswejewWebsite kc camapa ruErste FussballmannschaftCheftrainer Igor OssinkinSpielstatte Kosmos Arena SamaraPlatze 44 807Liga Premjer Liga2020 21 1 Platz Perwenstwo FNL Heim Auswarts Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Sowjetunion 1 2 Russland 2 Stadion 3 Europapokalbilanz 4 Erfolge 5 Bekannte ehemalige Spieler 6 Trainer 7 Weblinks 8 Erlauterungen EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSowjetunion Bearbeiten Die Mannschaft wurde am 12 April 1942 gegrundet Am 30 Juli 1944 debutierte sie im Pokal der UdSSR Das erste Match in der ersten sowjetischen Fussballliga spielte Krylja Sowetow am 21 April 1946 in Alma Ata Das Team spielte zwischen 1946 und 1969 bis auf zwei Jahre durchgehend in der hochsten Spielklasse der Sowjetunion stieg dann jedoch ab und blieb bis 1980 mit Ausnahme von vier Jahren Ende der 1970er Jahre zweitklassig 1980 erfolgte sogar der Abstieg in die drittklassige Wtoraja Liga wo sich die Mannschaft bis auf die Spielzeiten 1985 und 1987 bis zum Ende der UdSSR aufhielt Insgesamt nahm Krylja Sowetow an 48 sowjetischen Fussballmeisterschaften darunter 26 in der hochsten Spielklasse und 43 Pokalaustragungen teil Russland Bearbeiten Die Mannschaft aus Samara war nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion eines der Grundungsmitglieder der neugeschaffenen russischen Obersten Liga In der Saison 1992 belegte das Team in der Abstiegsrunde den 14 Tabellenplatz und entging knapp dem Abstieg Ihre beste Saison spielte die Mannschaft aus Samara im Jahre 2004 Mit dem dritten Rang wurde die beste Tabellenplatzierung in der russischen Meisterschaft erreicht Ausserdem stand Krylja Sowetow im Finale des nationalen Fussballpokals das allerdings mit 0 1 gegen den tschetschenischen Verein Terek Grosny im hauptstadtischen Lokomotive Stadion am 29 Mai 2004 verloren wurde In der Saison 2012 13 rettete sich der Verein auf den 14 Tabellenplatz Relegationsplatz In der Relegation traf Samara auf Spartak Naltschik und sicherte sich mit zwei Siegen den Klassenerhalt 1 2014 musste Samara erneut in die Relegation gegen Torpedo Moskau unterlag dem hauptstadtischen Club und stieg zum ersten Mal in seiner Geschichte in die zweitklassige 1 Fussball Division ab 2 Im Juni 2014 ubernahm der Belgier Franky Vercauteren den Chef Trainerposten bei Krylja Sowetow 3 Einen Spieltag vor dem Ende der Saison 2014 15 sicherte sich Krylja Sowetow den Wiederaufstieg in das russische Oberhaus 4 Am letzten Spieltag der Spielzeit 2016 17 rutschte Krylja in die Abstiegszone der Tabelle und stieg somit zum zweiten Mal ab 5 Daraufhin wurde im Juni 2017 der Russe Andrei Tichonow als neuer Chef Trainer verpflichtet 6 Ein Spieltag vor dem Ende der Saison 2017 18 sicherte sich der Verein den sofortigen Wiederaufstieg in die Premjer Liga 7 In der Saison 2018 19 rettete sich der Verein auf den 13 Tabellenplatz Relegationsplatz In der Relegation traf Samara auf FK Nischni Nowgorod und sicherte sich nach 3 1 und 0 1 den Klassenerhalt Stadion BearbeitenDer FK Krylja Sowetow Samara trug seine Heimspiele im 32 990 Zuschauer fassenden Metallurg Stadion von Samara aus das bereits im Jahre 1957 eroffnet wurde Im April 2018 wurde die Kosmos Arena mit 44 807 Platzen eroffnet und ersetzte somit das Metallurg Stadion Sie wurde fur die Fussball Weltmeisterschaft 2018 errichtet Europapokalbilanz BearbeitenAm 6 Juli 2002 spielte das Team sein erstes Spiel auf internationalem Niveau als die lettische Mannschaft FC Dinaburg zwei Mal in der zweiten Runde des Intertoto Cup besiegt wurde In der dritten Runde scheiterte Krylja Sowetow am niederlandischen Vertreter Willem II Tilburg nach einem Heimerfolg 3 1 und anschliessender Auswartsniederlage 0 2 durch die Auswartstorregel Durch die guten Leistungen in der Spielzeit 2004 durfte der Verein an der zweiten Qualifikationsrunde fur den UEFA Pokal 2005 06 teilnehmen Zunachst wurde BATE Baryssau aus Weissrussland bezwungen In der anschliessenden ersten Runde scheiterte Krylja Sowetow wie im Jahre 2002 an einer niederlandischen Mannschaft durch die Auswartstorregel diesmal am AZ Alkmaar Der sechste Tabellenplatz aus der Saison 2008 ermoglichte dem Verein seine dritte Teilnahme an einem europaischen Pokal In der dritten Qualifikationsrunde die neu geschaffene UEFA Europa League 2009 10 traf der Klub auf die irische Mannschaft St Patrick s Athletic und schied erneut infolge der Auswartstorregel aus dem Wettbewerb aus Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck2002 UEFA Intertoto Cup 2 Runde Lettland nbsp FC Dinaburg 4 0 3 0 H 1 0 A 3 Runde Niederlande nbsp Willem II Tilburg a 3 3 a 3 1 H 0 2 A 2005 06 UEFA Pokal 2 Qualifikationsrunde Belarus nbsp BATE Baryssau 4 0 2 0 H 2 0 A 1 Runde Niederlande nbsp AZ Alkmaar a 6 6 a 5 3 H 1 3 A 2009 10 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Irland nbsp St Patrick s Athletic a 3 3 a 0 1 A 3 2 H Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung Gesamtbilanz 10 Spiele 7 Siege 3 Niederlagen 20 12 Tore Tordifferenz 8 Erfolge BearbeitenMeisterschaft 3 Platz in der russischen Meisterschaft 2004Pokalwettbewerb Sowjetischer Pokalfinalist 1953 1964 Russischer Pokalfinalist 2004 2021Bekannte ehemalige Spieler BearbeitenRussland Russland nbsp Roman Adamow Russland nbsp Ruslan Adschindschal Russland nbsp Alexander Anjukow Russland nbsp Alexander Borodjuk Russland nbsp Galimsjan Chussainow Russland nbsp Sergei Ignaschewitsch Russland nbsp Andrei Kantschelskis Russland nbsp Denis Kolodin Russland nbsp Alexei Medwedew Russland nbsp Igor Portnjagin Russland nbsp Wladislaw Radimow Russland nbsp Sergei Ryschikow Russland nbsp Alexander Samedow Russland nbsp Jewgeni Sawin Russland nbsp Juri Schischkin Russland nbsp Roman Schischkin Russland nbsp Igor Semschow Russland nbsp Alexander Sobolew Russland nbsp Andrei Solomatin Russland nbsp Omari Tetradse Russland nbsp Andrei Tichonow Russland nbsp Sergei Tkatschow Sowjetunion nbsp Jurij Jelissjejew Sowjetunion nbsp Jewgeni Lowtschew GUS und ehemalige Sowjetunion Armenien nbsp Karen Dochojan Aserbaidschan nbsp Ramil Seydayev Georgien nbsp Aleksandre Amisulaschwili Georgien nbsp Dschano Ananidse Georgien nbsp Giorgi Loria Georgien nbsp Dawit Mudschiri Litauen nbsp Andrius Joksas Litauen nbsp Robertas Poskus Ukraine nbsp Andrij Hussin Usbekistan nbsp Marat Bikmaev Usbekistan nbsp Vitaliy Denisov Usbekistan nbsp Mirjalol Qosimov Belarus nbsp Wital Bulyha Belarus nbsp Stanislau Drahun Belarus nbsp Aljaksandr Hleb Belarus nbsp Zimafej Kalatschou Belarus nbsp Sjarhej Karnilenka Europa Bosnien und Herzegowina nbsp Marko Topic Bulgarien nbsp Viktor Genew Deutschland nbsp Felicio Brown Forbes Finnland nbsp Berat Sadik Frankreich nbsp Yohan Mollo Italien nbsp Cristian Pasquato Nordmazedonien nbsp Adis Jahovic Nordmazedonien nbsp Artim Polozani Rumanien nbsp Florin Șoavă Serbien nbsp Nenad Đorđevic Serbien nbsp Ognjen Koroman Serbien nbsp Srđan Mijailovic Serbien nbsp Branimir Petrovic Serbien nbsp Milan Rodic Slowakei nbsp Jan Mucha Slowenien nbsp Dragan Jelic Slowenien nbsp Suad Filekovic Slowenien nbsp Nejc Pecnik Slowenien nbsp Miral Samardzic Tschechien nbsp Jiri Jarosik Tschechien nbsp Jan Koller Amerika Brasilien nbsp Gaucho Brasilien nbsp Ramon Brasilien nbsp Roni Brasilien nbsp Rafael Schmitz Haiti nbsp Reginal Goreux Paraguay nbsp Pablo Zeballos Trinidad und Tobago nbsp Sheldon Bateau Afrika Algerien nbsp Rais M Bolhi Algerien nbsp Mehdi Zeffane Kongo Demokratische Republik nbsp Joel Omari Tshibamba Ghana nbsp Laryea Kingston Ghana nbsp Mohammed Rabiu Kamerun nbsp Serge Branco Nigeria nbsp Jerry Mbakogu Nigeria nbsp Patrick Ovie Sambia nbsp Chaswe Nsofwa Sudafrika nbsp Matthew Booth Asien Korea Nord nbsp Choe Myong ho Korea Sud nbsp Oh Beom seokTrainer BearbeitenSowjetunion nbsp Gennadi Sarytschew 1981 1985 Russland nbsp Leonid Sluzki 2008 2009 Belgien nbsp Franky Vercauteren 2014 2016 Russland nbsp Wadim Skriptschenko 2016 2017 Russland nbsp Andrei Tichonow 2017 2018 Montenegro nbsp Miodrag Bozovic 2018 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Krylja Sowetow Samara Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website von Krylja Sowetow Samara russisch Offizielle Website von Krylja Sowetow Samara englisch Erlauterungen Einzelnachweise Bearbeiten gazeta ru Nalchik obygrali kak malchikov Krylya Sovetov sohranili mesto v premer lige na sleduyushij sezon Artikel vom 3 Juni 2013 russisch sovsport ru Krylya Sovetov vpervye vyleteli iz RFPL Artikel vom 22 Mai 2014 russisch Verkoteren vozglavil Krylya Sovetov 6 Juni 2014 abgerufen am 8 August 2016 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