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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Spartacus Begriffsklarung aufgefuhrt Spartacus deutsch Spartakus gestorben 71 v Chr in der Zweiten Schlacht am Silarus war ein romischer Sklave und Gladiator Historische Bedeutung erlangte er als Anfuhrer eines nach ihm benannten Sklavenaufstandes im Romischen Reich der Antike wahrend der spaten Romischen Republik Allegorische Spartacus Statue von Denis Foyatier aus dem Jahr 1830 vor dem Pariser Louvre Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 2 Der Aufstand 2 1 Fruhe Erfolge 2 2 Letzte Schlacht und Tod 3 Seine Rolle in der romischen Geschichte 4 Antike Autoren uber Spartacus 5 Die moderne Forschung 6 Rezeption in der Neuzeit 6 1 Spartacus als politische Symbolfigur im Deutschland des 20 Jahrhunderts 6 2 Filme 6 3 Belletristik Auswahl 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Gemass den Angaben spaterer antiker Autoren stammte Spartacus aus Thrakien was letztlich aber nur Vermutung bleibt Nach dem Stand der althistorischen Forschung gibt es uber sein fruhes Leben kaum gesicherte Erkenntnisse die bekannten Quellen dazu sind sehr vage Appian beschreibt ihn zweihundert Jahre nach den Ereignissen als Thraker der einst auf Seiten der Romer kampfte dann aber gefangen genommen und als Gladiator in Capua verkauft wurde 1 Der Biograph Plutarch schreibt dass dieser Thraker nicht nur uber einen starken Korper sondern auch uber einen starken Geist verfugt habe sehr gebildet und intelligent war und vermutet daher eine Abstammung aus der Oberschicht 2 Allerdings kann mit Thraker sowohl das Volk der Thraker als auch ein Gladiatorentyp gemeint sein Der Aufstand BearbeitenSpartacus floh nach einer spontanen Rebellion mit etwa 70 anderen Gladiatoren die Zahlen variieren in den Quellen im Jahr 73 v Chr aus der Gladiatorenschule des Gnaeus Cornelius Lentulus Batiatus in Capua und vermochte zahlreiche weitere Sklaven vor allem aus den landwirtschaftlichen Grossbetrieben den Latifundien um sich zu sammeln Zudem erhielt er auch aus den Reihen der verarmten landlosen Freien erheblichen Zulauf Als Anfuhrer der aufstandischen Sklaven im dritten Sklavenkrieg 73 71 v Chr auch Gladiatorenkrieg oder Spartacus Aufstand genannt erzielte er mit seinem befreiten Sklavenheer zahlreiche militarische Erfolge gegen die romischen Legionen auf seinem Zug von Sud nach Oberitalien und das obwohl sich mehrmals einzelne Abteilungen von seinem Heer abspalteten und daraufhin vernichtet wurden Andere Sklavenfuhrer des Aufstandes waren Crixus Gannicus und Oenomaus Fruhe Erfolge Bearbeiten Nach dem Ausbruch aus der Gladiatorenschule plunderten die geflohenen Sklaven die Gegend um Capua und zogen sich auf den Vesuv zuruck von wo aus sie Raubzuge in die umliegenden Ortschaften und Stadte durchfuhrten 3 Sie besiegten Ende 73 v Chr auch zwei romische Heere die allerdings nicht aus regularen Soldaten sondern aus Miliztruppen bestanden 4 Im Fruhjahr 72 v Chr begann Spartacus mit seinen Truppen Richtung Gallia Cisalpina zu ziehen Der romische Senat schickte ihm zwei pratorianische Armeen entgegen 5 Sie wurden von Spartacus geschlagen dieser verlor dabei aber seinen Heerfuhrer Crixus 6 Spartacus zog bis nach Mutina heute Modena wo er ein weiteres romisches Heer ca 10 000 Mann stark vernichtend schlug 7 Trotz seiner Erfolge erkannte Spartacus dass er Rom nicht wurde besiegen konnen Daher wollte er seine Armee uber die Alpen in ihre Herkunftsgebiete in Thrakien und Gallien zuruckfuhren Seine Manner waren aber voller Zuversicht und wollten nicht auf ihn horen Daher zog die Armee 71 v Chr wieder in Richtung Suden 8 Der Senat hatte inzwischen Crassus das Kommando uber acht Legionen erteilt mit dem Auftrag die Rebellenarmee zu vernichten 9 Crassus schlug Spartacus in mehreren Schlachten und drangte ihn immer weiter in den Suden Italiens bis die Rebellenarmee an der Strasse von Messina stand 10 Spartacus bezahlte dort kilikische Piraten die ihn und 2 000 seiner Manner nach Sizilien ubersetzen sollten Er wurde jedoch von den Piraten betrogen die zwar sein Geld nahmen aber dann die Rebellen im Stich liessen 11 Letzte Schlacht und Tod Bearbeiten Spartacus zog sich mit seinen Truppen nach Rhegium zuruck und Crassus Truppen bauten mehrere Befestigungen um die Rebellen auszuhungern 12 Mittlerweile war Pompeius aus Spanien zuruckgekehrt und wurde vom Senat in den Suden geschickt um Crassus zu unterstutzen 13 Auch Marcus Lucullus war vom Senat zu Hilfe gerufen worden und landete mit Truppen aus Makedonien in Brindisium 14 Beide Feldherren griffen jedoch nicht mehr in den Kampf mit Spartacus ein da dieser von den nahenden Legionen gehort hatte und sich entschloss Crassus Befestigungen zu durchbrechen und sich dessen Truppen zu stellen 15 In der folgenden Schlacht wurde die Rebellenarmee komplett aufgerieben Spartacus selbst fiel 16 6 000 Rebellen wurden gefangen genommen und von Crassus entlang der Via Appia von Rom nach Capua gekreuzigt 17 Etwa 5 000 Rebellen gelang nach der Schlacht die Flucht sie trafen auf dem Weg nach Norden jedoch auf die Legionen des Pompeius und wurden restlos niedergemacht 18 Seine Rolle in der romischen Geschichte BearbeitenKarl Marx nannte Spartacus einen wahren Vertreter des romischen Proletariats Auch in anderen Zusammenhangen taucht sein Name immer wieder als Symbolfigur gegen Unterdruckung und Knechtschaft auf Diese fur einen antiken Sklaven sehr umfassende Rezeptionsgeschichte erklart sich aus den Besonderheiten die den Aufstand des Spartacus von den zahlreichen anderen bewaffneten Sklavenaufstanden seiner Zeit mit manchmal ebenfalls tausenden Beteiligten unterschied Hilfreich sind dafur einige sparliche Hinweise der antiken Autoren So erwahnt Appian dass unter Spartacus die Beute der Feldzuge an alle Angehorigen seines Heeres gleichmassig verteilt wurde fur die damalige Zeit keineswegs selbstverstandlich in der Regel bekam der Feldherr den grossten Teil Auch verbot er seinen Mitkampfern den Besitz von Gold und Silber Daraus hat etwa der marxistische russische Althistoriker A W Mischulin abgeleitet Spartacus habe so etwas wie einen Kommunismus der Konsumtion angestrebt Allerdings war sein Ziel nicht die Errichtung einer neuen Gesellschaftsordnung sondern die Flucht in die Heimat So soll er nach Appian zu seinen Leidensgenossen in der Gladiatorenschule grosstenteils Gallier und Thraker gesagt haben Man soll das Leben nicht fur Schauspiele einsetzen sondern fur die Freiheit Dieses Vorhaben allein stellte aber die Gesellschaftsordnung Roms schon in Frage denn ohne die Arbeit der Sklaven war sie nicht denkbar Das erklart auch das harte Vorgehen der Romer nach ihrem Sieg obwohl Spartacus seinerseits das sinnlose Plundern und Morden in seinem Heer verboten hatte Ebenso ordnete er an dass alle Waren etwa Metalle zur Waffenherstellung von seinen Kampfern auch bezahlt wurden das sollte den Sklaven vermutlich den notwendigen Ruckhalt in der landlichen Bevolkerung sichern In der Forschung wird stets auf die hervorragende Organisation des Aufstandes hingewiesen Darin unterscheidet er sich von vielen Vorlaufern Beispielsweise kummerte sich Spartacus um die Beschaffung von Waffen und sonstigem Material um den Nachschub zu gewahrleisten bestand er auf einem fairen Umgang mit der Bevolkerung Plutarch erwahnt dass die Frau des Spartacus eine Seherin war die ihm eine grosse und zugleich dustere Zukunft prophezeite 19 Das verwundert nicht denn an allen bedeutenden Sklavenkriegen der Antike waren Seher massgeblich beteiligt Antike Autoren uber Spartacus BearbeitenDie Quellenlage zu Spartacus selbst ist relativ sparlich da viele Autoren ihn nur recht knapp in anderen Zusammenhangen erwahnen Insgesamt haben aber mehr als 30 antike Schriftsteller uber ihn geschrieben fur eine antike Personlichkeit sicher eine beachtliche Zahl Das illustriert die grosse Bedeutung die ihm damals beigemessen wurde Von den wichtigsten Autoren ist Sallust einer der bedeutendsten romischen Historiker uberhaupt allerdings sind von ihm nur einzelne Fragmente zum Spartacus Aufstand erhalten geblieben Ebenso sind von Florus lediglich Bruchstucke tradiert von zusammengefassten Liviustexten die im Original auch nicht mehr vorhanden sind Plutarch hat in einer seiner Doppelbiographien uber Crassus von Spartacus berichtet Appian schrieb uber ihn in seiner Romischen Geschichte 1 Buch uber die Burgerkriege Die moderne Forschung BearbeitenZu Spartacus existiert eine durchaus beachtliche Anzahl an historischen Publikationen Besonders intensiv hat sich die marxistische Geschichtswissenschaft der Sowjetunion und spater der DDR mit ihm beschaftigt Spartacus diente als Paradebeispiel des Klassenkampfers in der Antike Allerdings wurde ihm eine systemuberwindende Zielsetzung meist abgesprochen da die objektiven Gegebenheiten d h die Entwicklung der Produktivkrafte das verhinderten Eine Ausnahme bildet A W Mischulin Im Westen fand Spartacus vor allem im Rahmen des von Joseph Vogt initiierten sogenannten Mainzer Sklavereiprojekts Beachtung Es gibt aber auch Beitrage aus anderen Landern etwa Grossbritannien Frankreich und Italien Brisson Guarino Mitchell u a Rezeption in der Neuzeit BearbeitenDie Gestalt des Spartacus war im 18 und 19 Jahrhundert unter anderem Gegenstand von Dramenentwurfen Lessings und Grillparzers und Karl Marx stellte am 27 Februar 1861 in einem Brief an Friedrich Engels fest Spartacus sei der famoseste Kerl den die ganze antike Geschichte aufzuweisen hat wahrend Pompeius ein reiner Scheisskerl gewesen sei Diese positive Sicht sollte sich in der kommunistischen Bewegung durchsetzen und so wurde Spartacus in seiner russischen Form Spartak russisch Spartak der Namensgeber von sportlichen Grossveranstaltungen Spartakiaden und Namenspate zahlreicher Sportvereine kommunistisch regierter Lander Sein Leben inspirierte zahlreiche Autoren s u Schon 1933 verfasste der schottische Sozialist und Mitgrunder des Aberdeener Sowjets von 1917 James Leslie Mitchell einen Roman unter dem Titel Spartacus der jedoch lange im Schatten des fast zwei Jahrzehnte spater erschienenen gleichnamigen Romans von Howard Fast aus dem Jahre 1952 blieb eines Werks in dem Fast die Figur des Spartacus als Protokommunisten portratiert der gegen das wohlhabende romische Establishment kampft indem er dessen Sklaven befreit 1960 unter dem Titel Spartacus von Stanley Kubrick mit Kirk Douglas in der Titelrolle verfilmt diente dieser Roman 2004 noch einmal als Vorlage einer weiteren Verfilmung nun als gleichnamiger Fernsehfilm unter der Regie von Robert Dornhelm und mit Goran Visnjic als Spartacus nbsp Statue in Chichester England eines Tanzers der Spartacus darstelltHoward Fasts Roman wie auch dessen Verfilmungen konnten die Gestalt des Spartacus dabei allerdings nur sehr frei und spekulativ interpretieren da uber die Randdaten hinaus nur wenige historische Fakten uber den Freiheitskampfer als gesichert gelten Mit Blick auf die gegenwartige Gesellschaft dienten sie daher vor allem einer romantisch gefarbten Verherrlichung des Spartacus Historisch falsch schliesslich ist die in Kubricks Film gezeigte Kreuzigung von Spartacus selbst tatsachlich fiel er in der Schlacht und sehr unwahrscheinlich ist auch die Begegnung mit seinem spateren Widersacher Crassus Ebenfalls noch in den 1930er Jahren entstand schliesslich mit Arthur Koestlers 1939 veroffentlichtem Roman Die Gladiatoren eine weitere Sicht auf die Figur des Spartacus in diesem Fall allerdings als Parabel einer revolutionaren Gesellschaft die sich in ihrem Kampf gegen ihre Unterdrucker irrtumlich aber verstandlicherweise dazu gezwungen sieht sich selbst als Tyrannei zu organisieren eine Sicht in der Koestler seine eigenen Erfahrungen mit der stalinistischen Sowjetunion sowie seine Erlebnisse im spanischen Burgerkrieg verarbeitete Doch auch Musiker wurden von Spartacus inspiriert Aram Chatschaturjan schrieb 1954 das Ballett Spartakus Szenen aus dem romischen Leben und auch das 1992 veroffentlichte Konzeptalbum Jeff Wayne s Musical Version of Spartacus von Jeff Wayne erzahlt wie schon 1975 das Album Spartacus der deutschen Progressive Rock Band Triumvirat die Geschichte des Spartacus wenn auch mit nur massigen Erfolg Den Namen Spartacus tragt schliesslich auch der 1977 entdeckte Asteroid des inneren Hauptgurtels 2579 Spartacus 20 Spartacus als politische Symbolfigur im Deutschland des 20 Jahrhunderts Bearbeiten Wahrend des Ersten Weltkriegs wurde im Deutschen Reich von marxistischen Kriegsgegnern in der SPD unter deren Protagonisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht die Spartakusgruppe gebildet aus der im November 1918 der Spartakusbund hervorging Dieser berief sich in seinem Namen auf den Sklavenanfuhrer als Symbolfigur fur die Erhebung der Unterdruckten gegen ihre Ausbeuter Aus dem Spartakusbund ging am 1 Januar 1919 wahrend der revolutionaren Umbruche in Deutschland zusammen mit anderen linksrevolutionaren Gruppierungen die Kommunistische Partei Deutschlands KPD hervor Der Januaraufstand vom 5 bis 12 Januar 1919 ein von revolutionaren Gewerkschaftern und revolutionaren Obleuten ausgeloster Generalstreik mit bewaffneten Kampfen gegen konterrevolutionare Tendenzen der amtierenden Regierung im weiteren Verlauf der Novemberrevolution in Berlin wird manchmal in Anlehnung an den antiken Sklavenaufstand ebenfalls als Spartakusaufstand bezeichnet obwohl der Spartakusbund bzw die neu gegrundete KPD daran zwar beteiligt war jedoch keine auslosende oder fuhrende Rolle innehatte In den 1970er und 1980er Jahren war der Marxistische Studentenbund Spartakus MSB Spartakus eine der DKP nahestehende linkssozialistische Studentenorganisation die sich in der Tradition des Spartakusbunds sah und sich ebenfalls in ihrem Namen auf den antiken Rebellen berief Der MSB Spartakus war in vielen Allgemeinen Studentenausschussen AStA deutscher Universitaten vertreten Filme Bearbeiten Spartacus 1913 Verfilmung von Giovanni Enrico Vidali aus dem Jahr 1913 Spartacus 1960 Verfilmung von Howard Fasts Roman durch Stanley Kubrick Spartacus 2004 Verfilmung von Howard Fasts Roman durch Robert Dornhelm Spartacus Fernsehserie Fernsehserie aus dem Jahr 2010Belletristik Auswahl Bearbeiten Howard Fast Spartacus New York 1951 dt Spartacus Dietz Berlin Ost 1953 ISBN 3 293 20326 4 Herbert Friedrich Sohn des Apollon Berlin Ost 1983 ISBN 3 358 00145 8 Lewis Grassic Gibbon Spartakus Laika Hamburg 2017 ISBN 978 3 944233 84 0 Raffaello Giovagnoli Spartacus Feldherr der Sklaven Italien 1874 dt Berlin Ost 1951 Arthur Koestler Die Gladiatoren Bern und Stuttgart 1960 ISBN 3 203 50730 7 Originalausgabe The gladiators New York 1939 Hans Land Der Fechter von Capua Berlin Schoneberg 1927 Wolfgang Schumann Der Stern aus der Tiefe Ein Spartacus Roman Saale 1959 Hans Dieter Stover Spartacus Sklave und Rebell Dusseldorf 1977 ISBN 3 547 78797 1 Siehe auch BearbeitenKinder und JugendspartakiadeLiteratur BearbeitenUlrich Eigler Spartacus In Peter von Mollendorff Annette Simonis Linda Simonis Hrsg Historische Gestalten der Antike Rezeption in Literatur Kunst und Musik Der Neue Pauly Supplemente Band 8 Metzler Stuttgart Weimar 2013 ISBN 978 3 476 02468 8 Sp 943 950 Rigobert Gunther Der Aufstand des Spartacus Dietz Berlin 1989 ISBN 3 320 00424 7 Werner Raith Spartacus Wagenbach Berlin 1981 ISBN 3 8031 2084 5 Wolfgang Zeev Rubinsohn Der Spartakus Aufstand und die sowjetische Geschichtsschreibung Universitatsverlag Konstanz 1983 ISBN 3 87940 230 2 Wolfgang Zeev Rubinsohn Die grossen Sklavenaufstande der Antike 500 Jahre Forschung Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1993 ISBN 3 534 08807 7 Brent D Shaw Spartacus and the Slave Wars Boston New York 2001 Eric Teyssier Spartacus Entre le mythe et l histoire Perrin Paris 2012 ISBN 978 2 262 03414 6 Theresa Urbainczyk Spartacus Ancients in Action Bristol Classical Press London 2004 ISBN 1 85399 668 8 Theresa Urbainczyk Slave Revolts in Antiquity Acumen Publishing Stocksfield 2008 ISBN 978 1 84465 102 3 Kai Brodersen Ich bin Spartacus Aufstand der Sklaven gegen Rom Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2010 ISBN 978 3 89678 823 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Spartacus Album mit Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Spartacus im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Spartacus in der Internet Movie Database englisch Jona Lendering Spartacus In Livius org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Appian Burgerkriege 1 116 englische Ubersetzung Vgl Kai Brodersen Wie Spartacus Bulgare wurde In Hermes Band 139 2011 S 267 269 Plutarch Crassus 8 3 englische Ubersetzung Appian Burgerkriege 1 116 Florus epitoma de Tito Livio 2 8 Appian Burgerkriege 1 116 Appian Burgerkriege 1 116 117 Plutarch Crassus 9 6 Sallust historiarum fragmenta 3 64 67 Appian Burgerkriege 1 117 Plutarch Crassus 9 7 Livius Periochae 96 Memento des Originals vom 19 Juli 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass 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Jahrhundert v Chr STERBEDATUM 71 v Chr STERBEORT Romische Republik der Antike Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spartacus amp oldid 239361171