www.wikidata.de-de.nina.az
Der Marxistische Studentenbund Spartakus MSB Spartakus wurde 1971 als Studentenverband der Deutschen Kommunistischen Partei gegrundet und war in den 1970er Jahren mit zeitweise bis zu 6 500 Mitgliedern einer der einflussreichsten in der Bundesrepublik Der Bundesvorstand hatte seinen Sitz in der Bonner Poppelsdorfer Allee 58a 1 Nach der Wende in der DDR stellte er seine Tatigkeit 1990 ein Wandzeitung der MSB Spartakus Gruppe der Universitat Hohenheim 1973 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Politische Ziele und Leitlinien 2 1 Soziale Lage der Studenten 2 2 Studentenschaft 2 3 Universitat 2 4 Bundesrepublik Deutschland 2 5 International 3 Bekannte Mitglieder 4 Publikationen des MSB Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSeine Wurzeln hat der Marxistische Studentenbund Spartakus in der Studentenbewegung der 1960er Jahre Im Zuge der Auseinandersetzungen innerhalb des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes SDS um die kunftige Strategie des Verbands standen sich zwei starke Fraktionen gegenuber eine in zahlreiche Teilgruppen zersplitterte antiautoritare und eine relativ geschlossene traditionalistische Stromung Weit auseinander gingen die Antworten auf die Frage nach der Bedeutung von Organisation und Organisiertheit auf die Frage nach dem Stellenwert moglicher Bundnispartner als welche die Traditionalisten vor allem die abhangig Beschaftigten mit ihren Organisationen den Gewerkschaften sahen auf die Frage nach der Verbindung von ausserparlamentarischen mit parlamentarischen Kampfformen Die Traditionalisten kritisierten dass ihre Opponenten den Erkenntnisstand des Fruhsozialismus 2 reprasentierten 1969 in der Auflosungsphase des SDS trennten sie sich von ihnen Am 12 Januar 1969 kamen sie in Westhofen aus verschiedenen Hochschulorten der Bundesrepublik zusammen vornehmlich aber aus Nordrhein Westfalen und vor allem von den Universitaten Koln und Bonn und grundeten die Assoziation Marxistischer Studenten Spartakus AMS Bereits im Jahr darauf hatte dieser Zusammenschluss nahezu 1 000 Mitglieder wahrend der SDS sich im Marz 1970 aufloste Im Jahr zuvor hatten die nun uneingeschrankt im SDS bestimmenden Gruppierungen der Antiautoritaren Neuen Linken und der sich inzwischen konstituierenden meist maoistischen ML Gruppen bereits den von ihnen jetzt dominierten Verband Deutscher Studentenschaften VDS liquidiert und sein Vermogen verkauft 3 Seit November 1970 war der AMS im Vorstand des neu gegrundeten Verbands Deutscher Studentenschaften VDS vertreten 4 Anders als andere linke Studentengruppen gingen die Mitglieder der AMS wie spater des MSB und des Sozialistischen Hochschulbunds SHB von der Verwandlung des grossten Teils der Intelligenz in eine besondere Schicht der Lohnarbeiter aus Ihre Umwandlung zu Lohnabhangigen und die Prekarisierung eines Teils von ihnen werde der betroffenen Schicht erst historisch verspatet in grossem Massstab bewusst Hier liege eine Erklarung fur die charakteristischen grossen und haufigen ideologischen Schwankungen in den Kernen der Studentenbewegung 5 Sie seien Ausdruck der sozialen Deklassierung In der Aufklarung der Studenten uber ihre gesellschaftliche Lage und ihre sozialen Perspektiven sah man eine erstrangige Aufgabe Aus dem zunachst noch eher lockeren Zusammenschluss der AMS entstand am 22 Mai 1971 der Marxistische Studentenbund Spartakus als bundesweite Organisation Dieser war eine Nebenorganisation der Deutschen Kommunistischen Partei DKP und errang nicht zuletzt aufgrund seiner festen Aktionsgemeinschaft mit dem Sozialistischen Hochschulbund SHB uber Jahre hinweg einen dominierenden Einfluss in den ortlichen Studentenschaften und in deren Dachverband VDS Die Politik der gewerkschaftlichen Orientierung verbunden mit der Verteidigung des politischen Mandats der verfassten Studentenschaft bildete eine Grundlage fur die Allianz von MSB und SHB Hier und in den Schwierigkeiten den SHB fur SPD Politik zu funktionalisieren lagen die Grunde weshalb die Bezugspartei wie zuvor schon beim SDS den SHB zunehmend ausgrenzte und sich mit den Juso Hochschulgruppen eine an die Partei angebundene Studentenorganisation zulegte Das enge Bundnis von MSB und SHB hatte eine studentische Massenanhangerschaft 1972 zahlte der MSB 40 Gruppen mit 2 000 Mitgliedern 6 1973 der SHB 80 Gruppen mit etwa 3 000 Mitgliedern 7 Von den seit 1972 eingefuhrten Beschaftigungs und Berufsverboten durch den Radikalenerlass waren Mitglieder des MSB z B bei der Bewerbung fur akademische Hilfstatigkeiten und bei Bewerbungen fur den offentlichen Dienst in hohem Masse betroffen 8 Aktionen gegen die Sanktionierung der Mitgliedschaft in nicht verbotenen und nicht verfassungswidrigen jedoch fur verfassungsfeindlich erklarten Organisationen wie dem MSB oder der DKP wurden zu einem wichtigen Teil der Verbandspolitik Der MSB gab das monatliche Studentenmagazin Rote Blatter heraus und fuhrte das vormalige Kolner SDS Blatt facit als umfangreiches zweimonatliches Theorieorgan Beitrage zur marxistischen Theorie und Politik fort Die Finanzierung erfolgte teilweise durch die SED Nach der Wende wurden beide Blatter eingestellt 9 Die facit Gruppe war eine der Grundungsgruppen des MSB gewesen Ihre Mitglieder hatten mit der illegalisierten KPD sympathisiert oder ihr angehort Sie waren nach Kritik am SDS dort ausgeschlossen worden 10 Die letzte Bundesvorsitzende Anja Maschinsky gehorte wie auch ihre drei Vorganger Bernd Gabler Thomas Harms und Thomas Riecke sowie eine Mehrheit des Verbands Ende der 1980er Jahre dem sog Erneuererflugel in der DKP an der die Richtung des sowjetischen Reform Politikers Michail Gorbatschow Perestrojka vertrat Damit standen die Erneuerer in einem Gegensatz zur Mehrheit des Parteivorstands um Herbert Mies und Ellen Weber aber auch der Delegierten auf dem Parteitag der DKP 1988 11 Am 23 Juni 1990 loste sich der MSB Spartakus in Munster auf einer Bundesmitgliederversammlung satzungsgemass auf Einzelne Hochschulgruppen arbeiteten allerdings noch einige Zeit langer unter diesem Namen obwohl kein hochschulubergreifender Verband mehr bestand Fruhere Leitungsmitglieder des Verbands schatzen dass in den etwa 20 Jahren seiner Existenz etwa 20 000 bis 30 000 Studierende Mitglieder des MSB Spartakus waren und etwa 1 000 von ihnen nach Abschluss ihres Studiums von Berufs und anderen Beschaftigungsverboten betroffen waren 12 Politische Ziele und Leitlinien BearbeitenSoziale Lage der Studenten Bearbeiten Erste Prioritat hatte die Vertretung der unmittelbaren sozialen Interessen der Studenten d h individuelle und institutionelle Verbesserung der Studienbedingungen und BAFoG Die MSB Mitglieder verstanden sich als Avantgarde und hatten somit auch Vorbildfunktionen durch gute Studienerfolge zu ubernehmen Im Hinblick auf das spatere Berufsleben sollte den zukunftigen Akademikern vermittelt werden dass sie anders als vorausgegangene Akademikergenerationen unter den sich abzeichnenden Tendenzen kapitalistischer Entwicklung ganz uberwiegend kein vielfaltig privilegiertes Arbeitsleben zu erwarten hatten vielmehr einer zunehmenden Proletarisierung ausgesetzt sein wurden Deshalb sei ihr Platz an der Seite der anderen Lohnabhangigen Das bedeute auch sich den Organisationen der Lohnabhangigen den Einheitsgewerkschaften anzuschliessen Dort lasse sich lernen in einer gemeinsamen Praxis mit anderen aus den lohnabhangigen Unter und Mittelschichten fur die eigenen und die gemeinsamen Interessen einzutreten Politik der gewerkschaftliche Orientierung GO Politik Es gehorte zu den Grundsatzen des MSB dass sich Studenten in einer DGB Gewerkschaft fur Lehrer war das die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft GEW organisieren sollten Aus diesem Blickwinkel war es wichtig die Qualitat des Studiums zu verbessern um in der Arbeitswelt flexibel und disponibel zu sein um seine Ware Arbeitskraft optimal verkaufen zu konnen 13 Studentenschaft Bearbeiten Hauptaktionsfeld war die Mitarbeit in allen Gremien der studentischen Selbstverwaltung Fachschaften AStA Akademischer Senat usw und im Dachverband VDS Gute Organisation des offentlichen Auftretens und politische Disziplin in der internen Gruppenarbeit wurden mit als wesentliche Erfolgsvoraussetzungen angesehen Konsequente Fehleranalysen sollten vermeidbare Misserfolge verhindern und die Effektivitat der politischen Arbeit an den Hochschulen steigern Zusammenarbeit mit sozialdemokratischen bzw sozialistischen Gruppen wie Jusos und SHB genannt auch Aktionseinheit wurde einerseits zur Durchsetzung eigener Forderungen zielgerichtet angestrebt andererseits sollte dadurch auch eine Vergrosserung des marxistischen Einflusses vor allem in sozialdemokratischen Studenten Organisationen erreicht werden Eine Verankerung d h Integration der einzelnen MSB Mitglieder in der Studentenschaft galt als unabdingbare Voraussetzung jeglicher Politik Den Kommilitonen waren neben konkreten Hilfen zur Bewaltigung des Studiums auch Kultur und Freizeitinitiativen anzubieten was wiederum einer zielgerichteten Mitgliederwerbung dienen sollte MSB Mitglieder hatten die Auseinandersetzung mit burgerlichen Lehrmeinungen in die Veranstaltungen zu tragen und sich Kenntnisse uber sozialistische Theorien bzw Theoretiker anzueignen Ausgangspunkt waren die Schriften von Marx Engels und Lenin In der Analyse des zeitgenossischen Stadiums kapitalistischer Entwicklung vertrat der MSB wie der SHB und weite Teile der Jungsozialisten die Theorie des staatsmonopolistischen Kapitalismus SMK Politisch hatte der Verband eine Frontstellung gegenuber dem RCDS sowie gegenuber als linksradikal gewerteten Gruppen die sich an den Lehren von Mao Zedong orientierten wie z B KBW KPD ML Rote Fahne oder KPD ML Roter Morgen und andere 14 Distanziert war das Verhaltnis zu sich als undogmatisch bezeichnenden Linken Basisgruppen 15 Sozialistisches Buro marxistischer SOAK Kreis um Gerhard Schroder und Karl Nolle und zu den von der SPD seit den 1970er Jahren in Abwendung vom SHB an den Hochschulen eingerichteten Juso Hochschulgruppen die Teil der Parteiorganisation waren Seit den 1970er Jahren vertraten MSB und SHB in engen Bundnissen in die moglichst nichtorganisierte Studierende einbezogen wurden eine Politik der gewerkschaftlichen Orientierung die materielle Forderungen in den Vordergrund stellte und auf eine zukunftige Perspektive der Studierenden als lohnabhangige Arbeitskrafte vorbereitete Universitat Bearbeiten Der MSB bekampfte das Hochschulrahmengesetz HRG als Ausdruck einer zunehmenden Verflachung des Studiums zu Lasten der Studenten und als ein Gesetzesvorhaben zugunsten der grossen Konzerne Die Reproduktion der Arbeitskraft an den Hochschulen betrachtete er als Teil der Gesamtreproduktion der Arbeitskraft und ordnete seine Aktivitaten gegen das HRG in eine gesamtreformerische Perspektive der Gesellschaft ein Er verteidigte das politische Mandat der Studentenschaften das heisst das Recht der gewahlten Studentenvertretungen zu politischen Fragen jeder Art Stellung zu nehmen welches Politik und Rechtsprechung abzuschaffen versuchten besonders der RCDS und der Bund Freiheit der Wissenschaft Er forderte anknupfend an Willy Brandts mehr Demokratie wagen eine Demokratisierung der Universitaten d h einen grosseren Einfluss der in den Entscheidungsgremien unterreprasentierten universitaren Gruppen Studenten Mittelbau Verwaltungsangestellte die sog Drittelparitat Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten Gesamtgesellschaftlich hiess die Perspektive Sozialismus Der MSB verstand sich deshalb als eine Organisation die Teil des Ringens fur Demokratie und Sozialismus war Daraus resultierte die enge Verbundenheit mit der DKP deren politische Analyse und langerfristige Strategie als Handlungsgrundlage ubernommen wurden Die DDR wurde als der deutsche Staat propagiert der die richtigen Lehren aus der deutschen Geschichte gezogen und den Sozialismus weitgehend verwirklicht habe Ab 1980 unterstutzte der MSB die Friedensbewegung in Westdeutschland Da West Berlin kein Teil der Bundesrepublik war gab es an den dortigen Hochschulen den MSB nicht wohl aber mit ganz ahnlichem Selbstverstandnis die Aktionsgemeinschaft von Demokraten und Sozialisten ADS die sich der Sozialistischen Einheitspartei Westberlins SEW zuordnete International Bearbeiten Die globale Orientierung des MSB war die Theorie der drei revolutionaren Hauptstrome Entsprechend dieser sollte eine Gesamtkraft resultierend aus 1 den aufstrebenden sozialistischen Staaten 2 den erstarkenden revolutionaren Befreiungsbewegungen in der Dritten Welt und 3 den sozialistischen Organisationen innerhalb der westlichen Industriestaaten die kapitalistische Weltordnung uberwinden In diesem theoretischen Kontext definierte er seinen Internationalismus wonach Zusammenarbeit mit auslandischen Studenten wie auch Solidaritatsaktionen wichtige Teile der MSB Politik waren Der MSB sah sich als Teil einer internationalen sozialistisch kommunistischen Bewegung Die Verbundenheit mit der UdSSR Freundschaft mit der Sowjetunion und den mit ihr verbundeten Staaten und den im sozialistischen Lager fuhrenden Parteien war wesentlicher Teil seines Verstandnisses von Internationalismus Ein besonders enges Verhaltnis hatte er zur DDR und zur SED bzw FDJ Bekannte Mitglieder BearbeitenWolfgang Adamczak Christiane Bainski Uli Bange Dieter Bongartz Dieter Bongers 16 Rutger Booss Hans Peter Brenner Tissy Bruns Barbara Cardenas Alfonso Rolf Dieter Casjens Andreas Diers 17 Doris Fisch Christine Fischer Defoy Klaus D Fischer 18 Dieter Fornoni Bernd Gabler Rolf Geffken Klaus Gorke Karlheinz Heinemann Elvira Hogemann Ledwohn Michaele Hustedt Christof Kievenheim Uwe Knickrehm Ulrich Kypke 19 Beate Landefeld 20 Roland Lang Herbert Lederer Steffen Lehndorff 21 Andre Leisewitz Michael Maercks Morus Markard Ulrich Maske Gunnar Matthiessen Andreas Molich Zebhauser Bernhard von Mutius Klaus Naumann Jan Priewe 22 Adi Reiher Meral Renz 23 Jurgen Reusch Thomas Riecke Witich Rossmann 24 Werner Rugemer Paul Schafer Harald Schwaderer 25 Werner Seppmann Raju Sharma Manfred Sohn Franz Sommerfeld Christoph Strawe Stephan Voets Peter Wahl Ulrich Uli Weitz 26 Harald Werner Sabine Wils 27 Gaby ZipfelPublikationen des MSB Auswahl BearbeitenRote Blatter Organ des Marxistischen Studentenbundes Spartakus Bonn 1971 1989 Facit Beitrage zur marxistischen Theorie und Politik Bonn 1971 1975 SDS in Sofia Dokumentation zum Ausschluss von funf Kommunisten aus dem SDS Zur Vorgeschichte der zweiten Spaltung des SDS Dortmund 1969 Mit Spartakus im Spartakus Protokoll des 1 Bundeskongresses des Marxistischen Studentenbundes Spartakus 20 und 21 Mai 1971 Bonn 1971 Marxistischer Studentenbund Spartakus Hrsg Grundsatzerklarung des Marxistischen Studentenbundes Spartakus Bonn 1971 Bundesvorstand des MSB Spartakus Hrsg Fur die eigenen Interessen kampfen mit der Arbeiterklasse verbunden Programm fur das gemeinsame Handeln der Studenten Bonn 1973 Bundesvorstand MSB Spartakus Hrsg Das politische Herrschaftssystem des BRD Imperialismus Bonn 1973 Wenn wir die Maoisten bekampfen ist das gut und nicht schlecht Fernostliche Spruchweisheit Eine Auseinandersetzung mit der Politik maoistischer Gruppierungen in der BRD Bonn o J 1973 Bundesvorstand des MSB Spartakus Hrsg Fur unsere sozialen und politischen Rechte Gemeinsam mit der Arbeiterjugend 4 Bundeskongress Bonn o J 1975 Bundesvorstand MSB Spartakus Hrsg Kautsky ein Vorlaufer des demokratischen Sozialismus Bonn 1977 Bundesvorstand MSB Spartakus Rainer Naujoks Hrsg Handbuch fur die Organisations und Leitungstatigkeit Bonn 1978 Marxistischer Studentenbund Spartakus MSB Spartakus 1971 1986 Bonn 1986 Marxistischer Studentenbund Spartakus Hrsg und kein bisschen heiser Lieder aus der Studentenbewegung mit einem Vorwort von Hannes Wader Weltkreis Verlag Dortmund 1978 Frauen im MSB Spartakus Frauenpower gegen Reaganschauer Standpunkte Frauen an der Uni Frauen fur den Frieden Rotstiftpolitik Vergewaltigung Alternativrolle Hausfrau o O o J Bonn 1982 Marxistischer Studentenbund Spartakus Hamburg Hrsg Grundkurs Politische Oekonomie Hamburg 1973Literatur BearbeitenHartmut Weyer MSB Spartakus Von der studentischen Protestbewegung zum Klassenkampf Stuttgart 1973 Wolfgang Sprogies SLB Sozialliberaler Hochschulverband MSB Spartakus Bonn 1979 Helmut Bilstein u a Organisierter Kommunismus in der Bundesrepublik Deutschland DKP SDAJ MSB Spartakus KPD KPD ML KBW Materialien zur politischen Auseinandersetzung mit kommunistischen Parteien und Gruppen Hamburg 1974 4 Aufl 1977 Gerd Langguth Protestbewegung Entwicklung Niedergang Renaissance Koln 1983 zum MSB S 162 182 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marxistischer Studentenbund Spartakus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sepp Binder Revolution auf Samtpfoten Im Marschtritt zur Marx Universitat Die Zeit 23 Juli 1971 Michael Maercks Grundungsmitglied des MSB zur Geschichte des MSB Zehntausende Mitglieder uber tausend Berufsverbote Dokumente von AMS und MSB in der Datenbank Materialien zur Analyse von OppositionEinzelnachweise Bearbeiten Z B Facit Beitrage zur marxistischen Theorie und Politik Extra Dez 1975 Impressum Hrsg vom Bundesvorstand des Marxistischen Studentenbundes Spartakus 53 Bonn 1 Poppelsdorfer Allee 58a S 2 Herbert Lederer Revolutionare Strategie und liberales Maklertum in Autorenkollektiv Die Linke antwortet Jurgen Habermas Frankfurt a M 1968 S 115 Anschaulich geschildert in Ein unumgangliches Kapitel uber unlegitimiertes undunsolidarische Verhalten in links Sozialistische Zeitung des Sozialistischen Buros 1969 Bd 13 S 27 Zu diesem Abschnitt Eike Gerken Christof Kievenheim Assoziation Marxistischer Studenten Spartakus in Forschungsinstitut der Friedrich Ebert Stiftung Hrsg Studentische Politik Informationen Materialien Berichte 1970 H 8 S 22 26 Gerhard Bauss Die Studentenbewegung der sechziger Jahre in der Bundesrepublik und Westberlin Koln 1977 S 329ff Johannes Henrich von Heiseler Zu einigen Ursachen der Schwankungen in der theoretischen Bewegung im SDS in Facit Zeitschrift fur sozialistische Studenten 1968 H 13 14 S 28f Anne Rohstock on der Ordinarienuniversitat zur Revolutionszentrale Hochschulreform und Hochschulrevolte in Bayern und Hessen 1957 1976 Munchen 2010 S 365f Anne Rohstock Von der Ordinarienuniversitat zur Revolutionszentrale Hochschulreform und Hochschulrevolte in Bayern und Hessen 1957 1976 Munchen 2010 S 366 Dazu siehe z B Gerhard Manthey Von einem K zum andern zu Berufsverboten MSBlern und dem baden wurttembergischen Ministerprasidenten Kretschmann in wochenzeitung 25 Marz 2015 siehe auch 1 Roland Kirbach DKP Von den Genossen verlassen Die SED stellt die finanzielle Hilfe fur westdeutsche Ableger ein in Die Zeit 22 Dezember 1989 SDS in Sofia Dokumentation zum Ausschluss von funf Kommunisten aus dem SDS Zur Vorgeschichte der zweiten Spaltung des SDS Dortmund 1969 Tilman Fichter Siegward Lonnendonker Kleine Geschichte des SDS Der Sozialistische Deutsche Studentenbund von 1946 bis zur Selbstauflosung Westberlin 1979 siehe auch 2 Grosse Hunde in Der Spiegel H 50 1988 S 83 siehe auch 3 Zehntausende Mitglieder uber 1 000 Berufsverbote Ein Gesprach anlasslich der Grundung des marxistischen Studentenbundes Spartakus vor 40 Jahren unsere zeit 24 Juni 2011 siehe Archivierte Kopie Memento des Originals vom 7 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dkp online de Grundsatzerklarung des Marxistischen Studentenbundes Spartakus Wenn wir die Maoisten bekampfen ist das gut und nicht schlecht Fernostliche Spruchweisheit Eine Auseinandersetzung mit der Politik maoistischer Gruppierungen in der BRD Bonn o J 1973 Siehe Gunter Amendt Spontaneitat und Organisation Beitrag von einer Veranstaltungsreihe des MSB wahrend des bundesweiten Streiks in Facit extra Mai 1978 S 3 7 Rainer Krings Wohin geht die Reise nach Tunix Ein Kommentar zum Mescalero Interview ebenda S 12 17 Facit Forum Zur Auseinandersetzung mit der Politik des SLH in Facit Beitrage zur marxistischen Theorie und Politik H 36 10 1974 S 103 106 Siehe z B 4 Klaus D Fischer zur Erinnerung Siehe z B 5 Siehe z B 6 Siehe HP der Universitat Duisburg Essen 7 Siehe z B Institut fur Makrookonomie und Konjunkturforschung der Hans Bockler Stiftung Koordinationsgruppe Memento vom 8 Juni 2016 im Internet Archive Siehe HP der AWO Bundesakademie 8 Siehe z B 9 Egon Gramer Der erste Tubinger Radikale im neuen Walser Roman Muttersohn in Schwabisches Tagblatt 16 Juli 2011 siehe auch 10 Hauptvertreter der Spartakisten an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart siehe Wolfgang Kermer 1968 und Akademiereform von den Studentenunruhen zur Neuorganisation der Stuttgarter Akademie in den siebziger Jahren Cantz Ostfildern Ruit 1998 Beitrage zur Geschichte der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart hrsg von Wolfgang Kermer 9 ISBN 3 89322 446 7 S 244 Vgl mit der umfangreichen Auflistung von Berufsverbotsfallen in Cornelia Booss Ziegling Hubert Brieden Rolf Gunther Bernd Lowin Joachim Sohns und Matthias Wietz Vergessene Geschichte Berufsverbote Politische Verfolgung in der Bundesrepublik Deutschland Begleitheft zur Ausstellung gefordert und unterstutzt von Bildungswerk ver di DGB Bezirk Bremen Niedersachsen Sachsen Anhalt GEW Landesverband Niedersachsen Bildungs und Forderwerk der GEW im DGB e V Rosa Luxemburg Stiftung Niedersachsen e V Hannover 2015 siehe auch 11 Normdaten Korperschaft GND 2019014 1 lobid OGND AKS LCCN n86032587 VIAF 145498840 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marxistischer Studentenbund Spartakus amp oldid 233012036