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Christiane Bainski 24 Januar 1952 in Ronneburg Thuringen ist eine deutsche Politikerin Bundnis 90 Die Grunen Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Politische Laufbahn 3 Familie 4 Einzelnachweise 5 WeblinksBiografie BearbeitenNach dem Abitur 1971 studierte Bainski in Wuppertal von 1971 bis 1975 und absolvierte 1976 ihr 2 Staatsexamen fur das Lehramt an Grund und Hauptschulen Von 1977 bis 1981 war sie Lehrerin an einer Privatschule von 1989 bis 1995 an einer Gesamtschule dazwischen war sie freiberuflich tatig Nach ihrem Ausscheiden aus dem Landtag 2000 holte sie die damalige Schulministerin Gabriele Behler in ihr Ressort von wo aus sie zu den Regionalen Arbeitsstellen RAA zur Forderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien wechselte Sie ist seit 2003 Leiterin der RAA in Nordrhein Westfalen 1 Politische Laufbahn BearbeitenChristiane Bainski war wahrend ihres Studiums aktiv in linken und feministischen Gruppen Wegen ihrer Mitgliedschaft im MSB Spartakus und in der DKP durfte sie aufgrund des Radikalenerlasses nicht an offentlichen Schulen arbeiten 2 1990 wurde sie Mitglied der Partei Bundnis 90 Die Grunen und war 1991 bis 1994 Kreisvorsitzende in Wuppertal Von 1994 bis 1995 gehorte sie dem Landesvorstand der Grunen Nordrhein Westfalen an Bainski war von 1995 bis 2000 Abgeordnete des zwolften Landtags von Nordrhein Westfalen Sie zog uber die Landesliste ihrer Partei in den Landtag ein Dort war Bainski Mitglied des Fraktionsvorstandes und rechtspolitische Sprecherin sowie Mitglied der Strafvollzugskommission des Rechtsausschusses 1995 wurde sie Vorsitzende des neu geschaffenen Ausschusses fur Migrationsangelegenheiten Innerparteilich zahlte Bainski zum Flugel der Regierungslinken um die Umweltministerin Barbel Hohn und Fraktionssprecher Roland Appel Trotz der damals bei den Grunen ublichen Paritat Mann Frau linkes Forum Realos wurde sie 1998 als Nachfolgerin der Realpolitikerin Gisela Nacken zur Fraktionsvorsitzenden gewahlt verfugte aber uber keine politische Hausmacht Bainski wurde aufgrund nicht bezahlter Mandatstragerbeitrage an die Partei sie war zu dieser Zeit alleinerziehende Mutter eines Kindes vom Listenparteitag der Grunen 1999 in Dusseldorf nicht mehr aufgestellt Bainski trat darauf hin als Fraktionsvorsitzende zuruck und legte alle Amter der Partei nieder Bainski ist seit 1972 Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 3 Familie BearbeitenBainski ist Mutter eines Adoptivsohnes aus dem Kongo der heute Mitglied der Hip Hop Band Lopango Yaba Nka ist Einzelnachweise Bearbeiten Impressum von raa de Memento vom 27 Oktober 2007 im Internet Archive abgerufen am 29 Februar 2008 Siehe z B rote blatter Organ des MSB Spartakus 8 1978 Nr 12 S 46 Handbuch des Landtages NRW 12 Wahlperiode Kap 7 S 4 Weblinks BearbeitenChristiane Bainski beim Landtag Nordrhein WestfalenNormdaten Person GND 143240668 lobid OGND AKS VIAF 166518131 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bainski ChristianeKURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin Bundnis 90 Die Grunen MdLGEBURTSDATUM 24 Januar 1952GEBURTSORT Ronneburg Thuringen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christiane Bainski amp oldid 235076174