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Jan Simak 13 Oktober 1978 in Tabor 1 ist ein tschechischer Fussballspieler Jan SimakJan Simak 2012PersonaliaGeburtstag 13 Oktober 1978Geburtsort Tabor TschechoslowakeiGrosse 182 cmPosition Offensives MittelfeldJuniorenJahre Station1983 1984 Sokol Mezno1984 1995 VS Tabor1996 SK Ceske Budejovice1996 FK TaborHerrenJahre Station Spiele Tore 11996 2000 Chmel Blsany 99 16 2000 2002 Hannover 96 58 27 2002 2004 Bayer 04 Leverkusen 22 0 3 2003 2004 Hannover 96 Leihe 6 0 2 2004 2007 Sparta Prag 51 0 3 2004 2006 Sparta Prag B 7 0 2 2007 2008 FC Carl Zeiss Jena 27 0 7 2008 2009 VfB Stuttgart 22 0 2 2010 2011 1 FSV Mainz 05 9 0 1 2011 2012 FC Carl Zeiss Jena 28 0 8 2012 2014 FK MAS Taborsko 49 0 9 2014 2015 FK Bohemians Prag 4 0 0 2015 2016 Dynamo Budweis 24 0 6 2016 2017 USV Atzenbrugg Heiligeneich 10 0 5 2017 TJ Sokol Horni Jiretin2017 TJ Sokol Chotoviny2018 TJ Sokol LomNationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1997 Tschechien U 20 1 0 0 1998 2000 Tschechien U 21 14 0 0 2002 Tschechien 1 0 0 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Stand 1 Januar 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 1996 bis 2007 von Tschechien nach Deutschland und zuruck 1 2 2007 bis 2012 Funf Jahre Jena Stuttgart und Mainz 1 3 Seit 2012 Karriereausklang 2 Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere Bearbeiten1996 bis 2007 von Tschechien nach Deutschland und zuruck Bearbeiten Simak spielte im Jugendbereich fur Sokol Mezno VS Tabor SK Ceske Budejovice und FK Tabor im Seniorenbereich war er ab 1996 fur vier Jahre fur FK Chmel Blsany aktiv Im Jahre 2000 wechselte er nach Deutschland zum damaligen Zweitligisten Hannover 96 Nach einer soliden Debutsaison neun Tore zwei Vorlagen in der Liga verdoppelte er seine Scorerpunkte in der folgenden Saison 18 Tore vier Vorlagen in der Liga und trug zum Aufstieg in die Bundesliga bei 2002 ging er zu Bayer 04 Leverkusen 2 um die Nachfolge des zum FC Bayern Munchen abgewanderten Michael Ballack anzutreten Er konnte sich in Leverkusen nicht durchsetzen und kehrte 2003 auf Leihbasis zu Hannover 96 zuruck Nach sechs Partien fiel er krankheitsbedingt wegen eines Erschopfungssyndroms in Verbindung mit Depressionen und Alkoholproblemen aus Im Juli 2004 loste er seinen Vertrag in Leverkusen endgultig auf 3 Kurze Zeit spater unterschrieb er einen Vertrag bei Sparta Prag Jedoch spielte er nicht mehr auf dem Niveau wie zuvor bei Hannover 96 und begab sich in therapeutische Behandlung Nach erfolgreicher Therapie begann Simak im Oktober 2005 bei Sparta Prag wieder mit dem Fussballspielen und wurde am 23 Oktober 2005 im Spiel gegen den Stadtrivalen Slavia in der 66 Minute eingewechselt Seine drei Jahre in Prag waren uberschattet von Streitigkeiten mit Trainern und der Alkoholkrankheit In der Spielzeit 2006 07 hatte er in nur 18 Spielen einen Treffer erzielt und dabei lediglich zweimal uber 90 Minuten gespielt Wegen seiner geausserten Wechselabsichten durfte er zuletzt nicht am Training teilnehmen 4 2007 bis 2012 Funf Jahre Jena Stuttgart und Mainz Bearbeiten Im Juli 2007 ging er erneut nach Deutschland zum damaligen Zweitligisten FC Carl Zeiss Jena 5 Seinen Einstand absolvierte er am 5 August 2007 im Erstrundenspiel des DFB Pokals gegen den 1 FC Gera 03 als er in der 57 Minute eingewechselt wurde 6 Am 10 August 2007 stand er beim 2 2 am ersten Spieltag in der Zweitliga Spielzeit 2007 08 gegen Alemannia Aachen in der Anfangself und wurde nach 58 Minuten fur Michael Stegmayer ausgewechselt 7 Er kam in 27 Spielen zum Einsatz und erzielte sieben Tore Der FC Carl Zeiss Jena stieg zum Ende der Spielzeit in die neugegrundete 3 Liga ab Bereits im April 2008 war Simaks Wechsel zur Saison 2008 09 zum VfB Stuttgart vertraglich fixiert worden 8 9 Am 19 Juli 2008 absolvierte er sein Debut fur den VfB bei der 0 1 Niederlage im Hinspiel der dritten Runde des UI Pokals gegen Saturn Ramenskoje Acht Tage spater erzielte er im Ruckspiel mit dem 1 0 sein erstes Tor fur den VfB Am 17 August 2008 spielte er erstmals seit 2004 wieder in der Bundesliga als er beim 3 1 Sieg am ersten Spieltag der Bundesliga Spielzeit 2008 09 gegen Borussia Monchengladbach in der Anfangsformation stand und zwei Torvorlagen gab In seiner ersten Spielzeit fur die Stuttgarter kam er zu 20 Einsatzen dabei spielte er einmal uber 90 Minuten und erzielte dabei zwei Tore In der Hinrunde der Spielzeit 2009 10 kam er fur die Schwaben zu lediglich zwei Einsatzen Am 19 Januar 2010 wechselte Simak zum 1 FSV Mainz 05 10 Sein Debut fur die Mainzer gab er am 23 Januar 2010 beim 1 0 Sieg am 19 Spieltag gegen Hannover 96 in der Anfangsformation nach 62 Minuten wurde er durch Chadli Amri ersetzt Fur die Rheinhessen kam er in der Ruckrunde der Spielzeit 2009 10 zu acht Einsatzen Nachdem er in der Saison 2010 11 nur noch auf einen einminutigen Kurzeinsatz fur die Mainzer gekommen war wurde sein auslaufender Vertrag nicht verlangert Er kehrte in der Sommerpause 2011 zum mittlerweile in der 3 Liga spielenden FC Carl Zeiss Jena zuruck bei dem er einen Einjahresvertrag unterschrieb 11 Am 23 Juli 2011 gab er sein Comeback fur den FCCZ beim 0 3 am ersten Spieltag der Drittliga Spielzeit 2011 12 in der Anfangsformation Am 2 August 2011 erzielte er sein erstes Tor fur die Jenaer nach seiner Ruckkehr am zweiten Spieltag gegen den SV Wehen Wiesbaden mit dem Siegtreffer zum 1 0 Fur den FC Carl Zeiss Jena kam er in dieser Spielzeit zu 28 Einsatzen und sieben Toren Am Saisonende stieg der Verein in die Regionalliga ab Nach dem Abstieg erhielt er aus finanziellen Grunden keinen neuen Vertrag und er verliess den Verein im Juni 2012 12 Seit 2012 Karriereausklang Bearbeiten In der Sommerpause 2012 unterschrieb er einen Vertrag beim tschechischen Zweitligisten Spartak MAS Sezimovo Usti 13 Im Herbst 2014 wechselte er zum Drittligisten FK Bohemians Prag 14 15 Im Sommer 2015 wechselte er in die 2 Liga zu Dynamo Budweis Simak wechselte zur Spielzeit 2016 17 in der funftklassigen 2 Landesliga Niederosterreich West und spielte fur den USV Atzenbrugg Heiligeneich 16 Bereits in der Winterpause ging er wieder nach Tschechien zum TJ Sokol Horniho Jiretina von September 2017 bis 2018 spielte er in der Tschechischen Kreisliga B in seinem Heimatort beim TJ Sokol Chotoviny 2018 wechselte er zu TJ Sokol Lom Erfolge BearbeitenTschechischer Meister 2004 05 2006 07 Tschechischer Pokalsieger 2005 06 2006 07 Aufstieg in die Bundesliga 2001 02 Thuringer Landespokal Sieger 2011 12Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jan Simak Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jan Simak in der Datenbank von fussballdaten de Jan Simak in der Datenbank von weltfussball de Profil auf fotbal idnes cz tschechisch Landerspielstatistik auf fotbal cz Memento vom 13 April 2014 im Internet Archive tschechisch Einzelnachweise Bearbeiten Radovan Jelinek Miloslav Jensik et al Atlas ceskeho fotbalu od roku 1890 Prag 2005 S 161 ISBN 80 901703 3 9 Olympia Verlag GmbH Hrsg Simak Wechsel zu Bayer perfekt In kicker online 27 Mai 2002 abgerufen am 22 August 2014 Olympia Verlag GmbH Hrsg Bayer lost Simak Vertrag auf In kicker online 7 Juli 2004 abgerufen am 9 September 2014 J Kolar und M Ulbricht Simak Chance oder Risiko In kicker online Olympia Verlag GmbH 30 Juli 2007 abgerufen am 15 November 2014 Olympia Verlag GmbH Hrsg Simak zum FC Carl Zeiss In kicker online 26 Juli 2007 abgerufen am 9 September 2014 Olympia Verlag GmbH Hrsg Frohlich raumt die letzten Zweifel aus In kicker online 5 August 2007 abgerufen am 15 November 2014 Olympia Verlag GmbH Hrsg Petersen kront Aufholjagd In kicker online 10 August 2007 abgerufen am 15 November 2014 Jan Simak verlasst Jena zum Saisonende nach Stuttgart Olympia Verlag GmbH Hrsg Alles klar mit Simak In kicker online 28 April 2008 abgerufen am 12 September 2014 Olympia Verlag GmbH Hrsg Mainz angelt sich Simak In kicker online 19 Januar 2010 abgerufen am 12 September 2014 FC Carl Zeiss Jena Fussball Spielbetriebs GmbH Hrsg Jan Simak zuruck im Paradies In FC Carl Zeiss Jena 18 Juni 2011 abgerufen im Jahr 2011 Ohne Simak FC Carl Zeiss Jena mit radikalem Neuanfang 13 Juni 2012 Na soustredeni FC MAS Taborsko jede 22 hracu a pozor mezi nimi Jan Simak Druha fotbalova liga prisla o hvezdu Simak skoncil v Taborsku fotbal idnes cz vom 26 August 2014 Abgerufen am 8 Oktober 2014 tschechisch Simak bude po odchodu z Taborska hrat CFL na Strizkove sportovninoviny cz vom 11 September 2014 Abgerufen am 8 Oktober 2014 tschechisch Simak in Osterreichs 5 Liga transfermarkt de vom 20 Juli 2016 PersonendatenNAME Simak JanKURZBESCHREIBUNG tschechischer FussballspielerGEBURTSDATUM 13 Oktober 1978GEBURTSORT Tabor Tschechoslowakei Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan Simak amp oldid 215468309