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Dieser Artikel befasst sich mit der hochsten Liga im Schweizer Frauenfussball Zur hochsten Liga im englischen Fussball siehe FA Women s Super League Die Women s Super League gegenwartiger Sponsorenname AXA Women s Super League AWSL ist die hochste Spielklasse im Schweizer Frauenfussball Gegrundet wurde die Liga die bis 2019 20 Nationalliga A hiess 1970 Amtierender Meister und Rekordmeister ist der FC Zurich Frauen Die Women s Super League 2023 24 ist die 54 Spielzeit Women s Super LeagueVerband Schweizerischer FussballverbandErstaustragung 1970Hierarchie 1 LigaMannschaften 10 TeamsAktueller Meister FC Zurich FrauenRekordsieger FC Zurich Frauen 24 Aktuelle Saison 2023 24Website www football chQualifikation fur UEFA Women s Champions League Nationalliga B Inhaltsverzeichnis 1 Modus 2 Teilnehmer Saison 2023 24 3 Bisherige Meister 4 Rekordmeister 5 Torschutzenkoniginnen 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseModus BearbeitenVon der Saison 2010 11 bis zur Saison 2015 16 gliederte sich die Meisterschaft in zwei Teile Nach der Qualifikationsrunde die 10 Teams und 18 Runden umfasste spielten die ersten acht Vereine in der Finalrunde um den Titel wahrend die beiden letztplatzierten Teams mit den beiden Ersten der Nationalliga B um den Auf bzw Abstieg kampften Hierbei wurden in der Finalrunde die bis dahin erspielten Punkte halbiert und noch einmal gegeneinander gespielt In dem Auf Abstiegsplayoff wurde mit vier Teams zweimal gegeneinander gespielt In der Umbausaison 2016 17 spielte erst jeder zweimal gegeneinander dann bestritten die ersten sechs Teams die Finalrunde hier einmalig ohne Punktehalbierung Die letzten vier Teams und die ersten beiden der Nationalliga B spielten eine einfache Runde 5 Spiele pro Team um die beiden letzten Platze in der obersten Klasse 1 Von der Saison 2017 18 bis zur Saison 2020 21 bestand die NLA nur noch aus 8 Mannschaften Damit wollte man das Niveau der Liga verbessern Es gab keine Qualifikations und Finalrunden mehr Jeder spielte gegen jeden je zweimal zuhause und auswarts sodass sich 28 Runden ergaben Der Erstplatzierte war Schweizer Meister wahrend der Letztplatzierte in die Nationalliga B absteigen musste Aufgrund der UEFA Funfjahreswertung war nebst dem Meister Sechzehntelfinale auch der Vizemeister Qualifikation fur die UEFA Women s Champions League qualifiziert Seit der Saison 2021 22 besteht die Liga aus zehn Mannschaften Es wird eine Regular Season ausgetragen in der jeder zweimal gegen jeden spielt einmal zuhause einmal auswarts Die besten acht Teams bestreiten anschliessend Playoffs Dabei werden die Viertel und Halbfinalspiele im Europacup Modus mit Hin und Ruckspiel ausgetragen Die beiden Halbfinalsieger bestreiten ein Finalspiel um den Meistertitel Die Verlierer der Viertelfinalspiele bestreiten Klassierungsspiele um die Platze 5 bis 8 Uber die Platze 3 und 4 entscheidet die bessere Punktzahl in der Regular Season Die beiden Letztplatzierten in der Regular Season bestreiten mit den beiden bestplatzierten Teams der Nationalliga B eine Auf Abstiegsrunde zweimal jeder gegen jeden Die beiden besten Teams verbleiben in der Super League oder steigen in diese auf Der Schweizer Meister ist zur Teilnahme an der UEFA Women s Champions League berechtigt Erhalt die Schweiz einen zweiten UWCL Startplatz qualifiziert sich der Sieger der Regular Season Ist dieses Kriterium nicht anwendbar erbt das unterlegene Team im Super League Final den zweiten UWCL Platz Teilnehmer Saison 2023 24 Bearbeiten nbsp Women s Super League Schweiz nbsp FC Aarau Frauen nbsp FC Basel nbsp Grasshopper Club Zurich nbsp FC Luzern nbsp SFC Chenois Feminin nbsp FC St Gallen Frauen nbsp BSC Young Boys nbsp Frauenteam Thun nbsp FC Zurich Frauen nbsp FC Rapperswil JonaSpielorteTeam Stadt Kanton Stadion Trainer Platzierung Saison 2022 23 QualiFC Aarau Frauen Aarau Kanton Aargau nbsp Aargau Sportanlage Schachen Raimondo Ponte 8 FC Basel Munchenstein Kanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft Nachwuchs Campus Basel Kim Kulig 6 Grasshopper Club Zurich Niederhasli Kanton Zurich nbsp Zurich GC Campus Niederhasli Anne Pochert 1 6 3 FC Luzern Luzern Kanton Luzern nbsp Luzern Sportanlage Allmend David Edmondson 7 FC Rapperswil Jona Rapperswil Jona Kanton St Gallen nbsp St Gallen Stadion Grunfeld Bruno Schyrr 10 Servette FC Chenois Feminin Chene Bourg Kanton Genf nbsp Genf Stade des Trois Chene Jose Barcala 1 PO FinalistBSC Young Boys Bern Kanton Bern nbsp Bern Sportpark Wyler Imke Wubbenhorst 5 FC St Gallen Frauen St Gallen Kanton St Gallen nbsp St Gallen Espenmoos Grundenmoos Marisa Wunderlin 4 FC Rot Schwarz Thun Thun Kanton Bern nbsp Bern Stadion Burgerweg Manuel Bregy AufsteigerFC Zurich Frauen Zurich Kanton Zurich nbsp Zurich Sportanlage Heerenschurli Jacqueline Dunker 2 MeisterBisherige Meister Bearbeiten Quellen 2 3 1971 DFC Aarau 1972 DFC Aarau 1973 DFC Aarau 1974 DFC Aarau 1975 DFC Alpnach 1976 DFC Sion 1977 DFC Sion 1978 DFC Bern 1979 DFC Bern 1980 SV Seebach Zurich 1981 SV Seebach Zurich 1982 SV Seebach Zurich 1983 SV Seebach Zurich 1984 DFC Bern 1985 SV Seebach Zurich 1986 DFC Bern 1987 SV Seebach Zurich 1988 SV Seebach Zurich 1989 FC Rapid Lugano 1990 SV Seebach Zurich 1991 SV Seebach Zurich 1992 DFC Bern 1993 SV Seebach Zurich 1994 SV Seebach Zurich 1995 FFC Bern 1996 FFC Bern 1997 FFC Bern 1998 SV Seebach Zurich 1999 FC Schwerzenbach 2000 FFC Bern 2001 FFC Bern 2002 FC Sursee 2003 FC Sursee 2004 FC Sursee 2005 SC LUwin ch Luzern 2006 SC LUwin ch Luzern 2007 FFC Zuchwil 05 2008 FFC Zurich Seebach 2009 FC Zurich Frauen 2010 FC Zurich Frauen 2011 YB Frauen 2012 FC Zurich Frauen 2013 FC Zurich Frauen 2014 FC Zurich Frauen 2015 FC Zurich Frauen 2016 FC Zurich Frauen 2017 FC Neunkirch 2018 FC Zurich Frauen 2019 FC Zurich Frauen 2020 kein Meister 2021 Servette FC Chenois Feminin 2022 FC Zurich Frauen 2023 FC Zurich FrauenRekordmeister Bearbeiten24 Titel FC Zurich Frauen inkl FFC Zurich Seebach und SV Seebach Zurich 11 Titel BSC Young Boys inkl FFC Bern und DFC Bern 5 Titel FC Luzern Frauen inkl SC LUwin ch Luzern und FC Sursee 4 Titel DFC Aarau 2 Titel DFC Sion 1 Titel DFC Alpnach FC Rapid Lugano FC Schwerzenbach FFC Zuchwil 05 FC Neunkirch Servette FC ChenoisTorschutzenkoniginnen Bearbeiten1999 Italien nbsp Maria Macri 2000 Schweiz nbsp Anouk Macheret 2001 Schweiz nbsp Sylvie Gaillard 2002 Schweiz nbsp Monica Di Fonzo Schweiz nbsp Corina Theiler 2003 Schweiz nbsp Monica Di Fonzo 2004 Schweiz nbsp Vanessa Burki 2005 Schweiz nbsp Isabelle Meyer 2006 Schweiz nbsp Vanessa Burki 2007 Kroatien nbsp Kristina Sundov 2008 Schweiz nbsp Veronica Maglia 2009 Schweiz nbsp Ana Maria Crnogorcevic 2010 Schweiz nbsp Caroline Abbe Schweiz nbsp Isabelle Meyer 2011 Schweiz nbsp Veronica Maglia 2012 Schweiz nbsp Nadja Hegglin 2013 Deutschland nbsp Inka Grings 2014 Schweiz nbsp Fabienne Humm 2015 Schweiz nbsp Patricia Willi 2016 Schweiz nbsp Fabienne Humm 2017 Italien nbsp Valentina Bergamaschi 2018 Deutschland nbsp Eunice Beckmann Schweiz nbsp Caroline Muller Schweiz nbsp Patricia Willi 2019 Schweiz nbsp Irina Brutsch Vereinigte Staaten nbsp Cara Curtin Schweiz nbsp Fabienne Humm Albanien nbsp Kristina Maksuti Schweiz nbsp Maeva Sarrasin 2021 Schweiz nbsp Stefanie de Alem da Eira 2022 Schweiz nbsp Fabienne Humm Schweiz nbsp Sina Cavelti 2023 Schweiz nbsp Fabienne HummSiehe auch BearbeitenListe der hochsten nationalen Fussball SpielklassenWeblinks BearbeitenWomen s Super League football ch SFV Einzelnachweise Bearbeiten Umbau Nationalliga B Schweizerischer Fussballverband Statistiken FFB Switzerland List of Women Champions Schweizer Fussballligen Mannerfussball Super League Challenge League Promotion League 1 Liga 2 Liga interregional 2 Liga 3 Liga 4 Liga 5 LigaFrauenfussball Women s Super League Nationalliga B 1 Liga 2 Liga 3 Liga 4 LigaNationale Meisterschaften der Verbande der UEFA Frauen Albanien Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland England Estland Faroer Finnland Frankreich Georgien Gibraltar Griechenland Irland Island 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