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Himmelgeist ist ein Stadtteil im Stadtbezirk 9 der Landeshauptstadt Dusseldorf Er ist ein raumlich grosser doch einwohnerzahlenmassig kleiner Stadtteil sudlich der Innenstadt am Rhein gelegen Wappen der Landeshauptstadt DusseldorfHimmelgeistStadtteil der Landeshauptstadt DusseldorfLage im StadtgebietBasisdaten 1 Geographische Lage 51 10 N 6 49 O 51 172777777778 6 8097222222222 39 Koordinaten 51 10 N 6 49 OHohe 39 m u NNFlache 4 46 km Einwohner 2 034 31 Dezember 2016 Bevolkerungsdichte 456 Einwohner je km Eingemeindung 1 April 1909Stadtbezirk Stadtbezirk 9Stadtteilnummer 092VerkehrsanbindungBuslinie 835 731 M 3Nachtverkehr NE 7St Nikolaus HimmelgeistDer Stadtteil ist gepragt von kleinen Strassen und grossen Hofen Seine hauptsachlich landwirtschaftliche Nutzung vermittelt den Flair eines kleinen idyllischen Dorfchens Trotz der Hochwassergefahr im Fruhjahr ist Himmelgeist ein ziemlich teurer Stadtteil dessen Mieten weit uber dem Stadtdurchschnitt liegen Beliebte Ausflugsziele sind die Rheinfront der sudlich gelegene Rheinbogen sowie das Schloss Mickeln mit seinem 20 Hektar grossen Park In der Nachbarschaft liegen die Stadtteile Itter und Volmerswerth Fur den uber tausend Jahre alten Namen Himmelgeist gibt es zwei Deutungen Humelgis war ein Heideland als Gegenstuck zum Sumpfland und eine Mischung aus humilis niedrig und gise Heideland eine andere Herleitung mit ahnlichem Ursprung ist wohl das mittelhochdeutsche geest geisten womit eine trockene Stelle im Uberschwemmungsgebiet bezeichnet wurde Himmelgeist gehort zu den reichsten Stadtteilen Dusseldorfs Das jahrliche Durchschnittseinkommen liegt hier bei 66 202 Euro Stand 31 Dezember 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Fronhof 1 2 Haus Mickeln 1 3 Bergische Land und Hofgerichte 1 4 Neuzeit 1 5 Eingemeindung nach Dusseldorf 1 6 Rheinfahre 2 Schulen 3 Sonstiges 4 Weblinks 5 Quellen und EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHimmelgeist wurde erstmals 904 urkundlich als quartam in humelgise erwahnt und ist somit alter als Dusseldorf 2 Belastbare fur die Ortsgeschichte wichtige Urkunden mit Daten und Informationen gibt es im Wesentlichen nur fur die ursprunglichen Adelshofe Fronhof und Haus Mickeln in Notizen der Dorfkirche und den Unterlagen der fur Himmelgeist im Mittelalter zustandigen Landgerichte In einer Urkunde von 1144 bestatigte Konig Conrad III dem Frauenstift Vilich deren Freiheiten und Besitzungen Hierbei wurden auch fur das Gebiet von Dusseldorf Eigentum in Humilgis Himmelgeist und Biliki Bilk angefuhrt 3 Weiterhin wird die Dorfkirche 1292 in einer Urkunde des Erzbistums Koln erwahnt In dieser Urkunde datiert vom 17 Oktober 1292 uberschreibt der Erzbischof Siegfried von Koln dem Frauenkloster von Vilich die Einkunfte der Pfarrkirchen von Himmelgeist und Wittlar 4 Neben den beiden angefuhrten Adelshofen gab es noch einige altere Hofe die bereits im Mittelalter nachweisbar sind 5 Dies sind der Bruckerhof 6 dessen altester Nachweis ein Pachtvertrag von 1438 ist und der Neuenhof der in einer Urkunde von 1548 7 und in einem Verzeichnis von 1601 angefuhrt wird Der Bruckerhof lag nordlich der Mundung des Bruckerbachs der Neuenhof ca 200 m von ihm entfernt beim heutigen Wasserwerk Flehe ehemals Himmelgeister Landstrasse 8 Die zum Haus Mickeln gehorenden Landereien wurden ursprunglich von dessen Gebaudekomplex aus bewirtschaftet Erst nach dem Brand des alten Haus Mickeln 1836 wurde nach dem Bau von Schloss Mickeln das Gebaude des Schlossmeierhofes errichtet Dieser steht zum Teil auf den alten Kellergewolben des ehemaligen Haus Mickeln Steine des abgebrannten Hauses wurden fur den Bau des Hofgebaudes verwendet 9 Fronhof Bearbeiten Der Fronhof war ursprunglich ein Grundherrlicher Hof und im vorliegenden Fall ein Konigsgut der Karolinger In der bereits angefuhrten Urkunde aus dem 10 Jahrhundert wurde dieser Hof am 2 August 904 von Ludwig IV dem Kind dem Stift in Kaiserswerth zur standigen Prabende Pfrunde uberlassen 10 Der Hof ist damit die alteste schriftlich nachweisbare Siedlungsstelle im Dusseldorfer Suden Es war danach fur einige Zeit eine kirchliche Filiale von Kaiserswerth Cellula in Humilgiese Allerdings muss das Stift Kaiserswerth den Hof spater wieder veraussert haben In einer weiteren moglicherweise im 12 Jahrhundert verunechteten Urkunde von Mai 1144 bestatigte Konig Konrad III von Hohenstaufen dem Benediktinerinnen Frauenstift in Vilich bei Bonn Eigentumsrechte an diesen Fronhof 11 12 Diese Besitzrechte des Frauenstifts anderten sich bis zur Sakularisation 1803 nicht wie eine Urkunde von 1791 92 belegt 1806 wurde der Fronhof vom Bergischen Domanenfiskus an Wilhelm von Hompesch verkauft Dieser war seit Ende des 18 Jahrhunderts bereits Eigentumer von Haus Mickeln gewesen 13 Durch einen weiteren Verkauf 1835 gelangte der Hof in den Besitz des Herzogs Prosper Ludwig von Arenberg 14 15 Haus Mickeln Bearbeiten In einer Urkunde aus dem Jahre 1210 bestatigte Papst Innozenz III der Abtei Altenberg diverse Besitzungen Eine davon ist Haus Mickeln in Himmelgeist 16 Dieser Besitz wurde 1237 von Papst Gregor IX bestatigt 1382 wurde Haus Mickeln an den Herzog von Berg veraussert Als Rittersitz war er 1418 als Besitz von den Herren von Capellen angegeben Durch Kauf ging es 1632 ins Eigentum des Freiherrn von Vilich uber der den Titel Herrn zu Mickeln fuhrte 1681 wurde Haus Mickeln an die Grafen von Nesselrode Reichenstein vererbt Nach Aussterben dieser Linie des Adelsgeschlechtes wurden 1776 die Freiherrn von Hompesch Bollheim Eigentumer von Haus Mickeln 1835 verkaufte Wilhelm von Hompesch Haus Mickeln mit dem Fronhof zusammen an den Herzog von Arenberg Ein Jahr spater brannte das Haus Mickeln ab Unweit des alten Standortes wurde danach das heutige Schloss Mickeln neu errichtet Dieses verblieb bis Mitte des 20 Jahrhunderts im Besitz der Adelsfamilie Arenberg 1973 wurde das Schloss von der Arenberg Dusseldorf GmbH an die Stadt Dusseldorf verschenkt 13 Bergische Land und Hofgerichte Bearbeiten Die Verwaltung mittelalterlicher Gemeinden betraf im Wesentlichen die Nutzung genossenschaftlicher Wald und Wiesenflachen Leistungserbringung und Kontrolle der Hofe fur die Abgabe landwirtschaftlicher Produkte Zehntleistung und Karr und Spanndienste Grundlage fur die Klarung von Erbangelegenheiten und Streitfallen war das bergische Landrecht Hierfur waren Land und Hofgerichte zustandig Diese wurden durch vom Landesherren auf Lebenszeit ernannte Schoffen durchgefuhrt Diese generelle Struktur galt fur das bergische Landrecht bis dieses 1810 durch den Code Civil des Francaise abgelost wurde 17 Im heutigen Dusseldorfer Suden war uber Jahrhunderte das Amt Monheim der zustandige Gerichtsbereich Dieser umfasste fur das Jahr 1363 laut einer Urkunde folgende Orte Monheim Hitdorf Rheindorf Reusrath Richrath Himmelgeist Bilk und Hamm Als bergisches Landgericht im Amt Monheim war Himmelgeist zu dieser Zeit auch fur Benrath und Itter zustandig Das alteste nachweisbare Gerichtssiegel von Himmelgeist stammt von 1368 bis 1454 In 2 Urkunden von 1368 und 1454 wird jeweils ein Urteil unterzeichnet von 2 und von 4 Schoffen mit diesem Siegel versehen 18 In einer weiteren Gerichtserkundigung von 1555 werden fur das Amt Monheim insgesamt 5 Gerichte aufgefuhrt Fur eines dieser Gerichte wird angegeben seindt unijrt und Hemmelgeist in Ordenbach geschlagen Damit sind zu diesem Zeitpunkt die Gerichte dieser beiden Orte zusammengefasst Der Sitz des Gerichtes war nicht mehr in Himmelgeist sondern in Urdenbach 19 Neuzeit Bearbeiten Wahrend der napoleonischen Zeit wurde unter der Herrschaft der Franzosen 1806 das Grossherzogtum Berg gegrundet Entsprechend einem Dekret vom 13 Oktober 1807 wurde im Rahmen der kommunalen Verwaltung ein Kanton Richrath gebildet 1808 gehorten zu diesem Kanton vier Munizipalitaten Eine der vier war die Burgermeisterei Benrath mit den Ortschaften Benrath Garath Himmelgeist Holthausen Itter Urdenbach und Wersten 20 Diese Zugehorigkeit der Gemeinden anderte sich auch nach 1813 nicht als nach dem Ruckzug der Franzosen zuerst das Generalgouvernement Berg unter der Fuhrung eines Zentralverwaltungsrates gebildet wurde Ab 15 Juni 1814 gehorte das Rheinland zuerst provisorisch und ab 9 Juni 1815 endgultig zum Konigreich Preussen Die Burgermeisterei Benrath umfasste funf Landgemeinden eine dieser funf war die Gemeinde Himmelgeist Wersten 21 22 Eingemeindung nach Dusseldorf Bearbeiten Am 11 Februar 1903 hatten 5 Werstener Gemeindemitglieder in einen Brief an den Benrather Burgermeister die Eingemeindung von Wersten ohne Himmelgeist nach Dusseldorf beantragt 23 In einem Schreiben vom 30 August 1905 wurde von der Herzoglich Arenbergischen Hofkammer und 150 Himmelgeister Burgern dem Burgermeister von Benrath mitgeteilt dass beim Ausscheiden von Wersten Himmelgeist eine selbstandige Gemeinde werden mochte 24 Darauf folgte am 19 Dezember 1907 der Antrag von Benrath an die Himmelgeister Gemeindemitglieder zu einer Verschmelzung von Himmelgeist mit Benrath Diese Vereinigung wurde jedoch von Himmelgeist abgelehnt 25 Weiterhin erging am 21 Dezember 1907 vom Regierungsprasidenten an den Benrather Burgermeister die Aufforderung nach einem Ausscheiden von Wersten Himmelgeist nicht nach Benrath einzugliedern Trotzdem erfolgte vom Kreisausschuss des Landkreises Dusseldorf am 30 Marz 1908 die Aufhebung der Ablehnung der Vereinigung von den Gemeindemitgliedern vom Dezember 1907 26 Wersten schied am 1 April 1908 aus der Gemeinde Himmelgeist Wersten aus 27 Nach kurzer Selbstandigkeit als Gemeinde folgte am 5 August 1908 eine weitere Abstimmung des Himmelgeister Gemeinderates In Gegenwart vom Benrather Burgermeister Melies wurde uber die Eingemeindung nach Dusseldorf erneut abgestimmt Alle Mitglieder waren fur die Eingemeindung nach Dusseldorf Lediglich der kommissarische Gemeindevorsteher Anton Olberts war nicht dafur Es folgte am 28 Februar 1909 die Unterzeichnung des Eingemeindungsvertrages mit Dusseldorf der mit einer offentlichen Bekanntmachung zum 1 April in Kraft gesetzt wurde 28 29 Rheinfahre Bearbeiten nbsp Bronzetafel zur Erinnerung an das Fahrungluck vom 7 Marz 1947 nbsp Bronzetafel zur Erinnerung an die Fahre Himmelgeist UedesheimBereits seit Jahrhunderten bestand zwischen dem linksrheinischen Uedesheim und dem rechtsrheinischen Himmelgeist eine Fahrverbindung 1888 wurde die bis dahin existierende Fahre durch eine Querseilponte ersetzt Der Fahrbetrieb lief bis 1947 unfallfrei Am 7 Marz 1947 kam es zu einem schweren Ungluck Die Fahre St Antonius versank im Rhein der zu diesem Zeitpunkt Treibeis fuhrte Bei dem Untergang kamen 14 Menschen ums Leben An das Ungluck erinnert heute auf Uedesheimer Seite eine Bronzetafel rechts neben dem Deichtor die der Verschonerungsverein Neuss Uedesheim e V 2008 gestiftet hat 30 Mit der Abschaffung der Drahtseilfahren auf dem Rhein wurde 1957 die Ponte St Antonius durch eine gleichnamige Motorfahre ersetzt die auch dem Autotransport diente Der ganzjahrige Fahrbetrieb wurde nach Ausbau der A 46 und Inbetriebnahme der Fleher Brucke am 2 Dezember 1979 eingestellt 31 Hieran erinnert eine Bronzetafel am Ende der Strasse Alt Himmelgeist gestiftet vom Heimatverein Holthausen Itter Himmelgeist Seit dem Jahr 2010 gibt es in den Sommermonaten einen unregelmassigen Fahrbetrieb fur Fussganger und Radfahrer an den Wochenenden und an Feiertagen Schulen BearbeitenGGS Steinkaul HimmelgeistSonstiges BearbeitenDie Pfarrkirche St Nikolaus gehort zu den drei altesten Kirchen im Stadtgebiet Besitzer dieser Kirche war im Mittelalter zeitweise der Stift Vilich In einem Lagerbuch der Kirche ist 1601 angefuhrt dass zu dieser Zeit das Pastorat Anspruch auf einen Anteil vom Zehnten des Fronhofes hatte 15 In Himmelgeist ging 1585 die Markgrafin Jakobe von Baden wegen ihres traurigen Schicksals die ungluckliche Jacobe genannt an Land um den Dusseldorfer Erbprinzen zu heiraten In der Nahe des Naturschutzgebiets Himmelgeister Rheinbogen stand die Himmelgeister Kastanie Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dusseldorf Himmelgeist Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Amt fur Statistik und Wahlen der Landeshauptstadt Dusseldorf Statistiken fur die StadtteileQuellen und Einzelnachweise Bearbeiten Amt fur Statistik und Wahlen der Landeshauptstadt Dusseldorf Statistiken fur den Stadtteil 092 Himmelgeist Weidenhaupt Hugo Kleine Geschichte der Stadt Dusseldorf Triltsch Verlag Dusseldorf 1979 ISBN 3 7998 0000 X S 20 Theodor Joseph Lacomblet in Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstiftes Coln Urkunde 350 1840 Band 1 779 1200 S 254 238 Onlinefassung Theodor Joseph Lacomblet in Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstiftes Koln Urkunde 676 1846 Band 4 1401 bis 1609 S 836 810 Online Ausgabe 2009 1 Vgl Inge Lackinger u a Guter und Hofe in Benrath und Umgebung Heimatgemeinschaft Gross Benrath e V Dusseldorf 1990 S 55 58 Google Books eingeschrankte Vorschau Hof des Kollegiatstiftes Dusseldorf curtis in Brugge prope Hemelgeist oder Brugger Hof bei Himmelgeist vgl Urkunde vom 21 Januar 1438 Wolf Rudiger Schleidgen Bearb Urkundenbuch des Stiftes Sankt St Lambertus Sankt St Marien in Dusseldorf Bd I Droste Dusseldorf 1988 Nr 242 S 336 Neuwenhoeve beim Brugger Busch in einer Urkunde des Kanzlers Johann Ghogreff vom 21 Marz 1548 Historisches Archiv der Stadt Koln Bestand 1 Haupturkundenarchiv U 1 17095 Vgl Inge Lackinger u a Guter und Hofe in Benrath und Umgebung Heimatgemeinschaft Gross Benrath e V Dusseldorf 1990 S 57f In Schriftenreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Gross Benrath Heft 9 S 57 In Schriftenreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Gross Benrath Heft 9 S 55 Urkunde von 1144 ausgestellt in Bamberg Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Vilich Stift Urkunden 4 vgl Paul Derks Die Urkunde Konig Konrads III MGH D Konrad III 105 fur Stift Vilich a 1144 In Heimat Jahrbuch Wittlaer 15 1994 S 19 22 Urkunde abgedruckt In Theodor Joseph Lacomblet Hrsg Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstifts Coln aus den Quellen Bd I von dem Jahr 779 bis 1200 einschliesslich Wolf Dusseldorf 1840 Nr 350 S 238f Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Bonn auszugsweise deutsche Ubersetzung Karl Theodor Dumont Hrsg Geschichte der Pfarreien der Erzdiocese Koln Bd XXVIII Dekanat Konigswinter J P Bachem Koln 1890 S 127 Google Books eingeschrankte Vorschau Foto im Lichtbildarchiv alterer Originalurkunden Marburg a b In Schriftenreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Gross Benrath Heft 9 S 53 In Schriftenreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Gross Benrath Heft 7 S 23 a b In Schriftenreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Gross Benrath Heft 9 S 56 In Stadtarchiv Dusseldorf Geschichtendatei Band H S 201 In Schriftenreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Gross Benrath Heft 15 S 14 In Schriftenreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Gross Benrath Heft 15 S 16 17 In Schriftenreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Gross Benrath Heft 15 S 19 In Schriftenreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Gross Benrath Heft 15 S 25 Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungs Bezirks Dusseldorf 1836 S 69 ff abgerufen am 5 Mai 2014 Digitalisat Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen 1885 In Schriftenreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Gross Benrath Heft 3 S 10 In Schriftenreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Gross Benrath Heft 3 S 14 In Schriftenreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Gross Benrath Heft 3 S 43 In Schriftenreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Gross Benrath Heft 3 S 44 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Dusseldorf 1907 S 654 In Schriftenreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Gross Benrath Heft 3 S 47 48 Stadt Dusseldorf Die Eingemeindungen von 1909 Himmelgeist Paul Heinz Kramp Das Fahrungluck vom 7 Marz 1947 zwischen Neuss Uedesheim und Dusseldorf Himmelgeist In Jahrbuch fur den Rhein Kreis Neuss 2010 ISBN 978 3 9810667 4 6 S 146 155 1100 Jahre Himmelgeist e V Hrsg 1100 Jahre Himmelgeist 904 2004 Juli 2004 S 136 137 Stadtteile der Landeshauptstadt DusseldorfStadtbezirk 10 Altstadt Carlstadt Derendorf Golzheim Pempelfort Stadtmitte nbsp Stadtbezirk 20 Dusseltal Flingern Nord Flingern SudStadtbezirk 30 Bilk Flehe Friedrichstadt Hafen Hamm Oberbilk Unterbilk VolmerswerthStadtbezirk 40 Heerdt Lorick Niederkassel OberkasselStadtbezirk 50 Angermund Kaiserswerth Kalkum Lohausen Stockum WittlaerStadtbezirk 60 Lichtenbroich Morsenbroich Rath UnterrathStadtbezirk 70 Gerresheim Grafenberg Hubbelrath Knittkuhl LudenbergStadtbezirk 80 Eller Lierenfeld Unterbach VennhausenStadtbezirk 90 Benrath Hassels Himmelgeist Holthausen Itter Reisholz Urdenbach WerstenStadtbezirk 10 Garath Hellerhof Normdaten Geografikum GND 4091333 8 lobid OGND AKS VIAF 241456172 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Himmelgeist amp oldid 237761667