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Elsey ist ein Stadtteil im Stadtbezirk Hohenlimburg der kreisfreien Grossstadt Hagen in Nordrhein Westfalen 2018 lebten insgesamt 9290 Einwohner in den beiden Wohnbezirken Elsey Nord und Elsey Sud ElseyStadt HagenKoordinaten 51 22 N 7 34 O 51 360233333333 7 5618666666667 Koordinaten 51 21 37 N 7 33 43 OFlache 2 4 km Einwohner 9290 31 Dez 2018 1 Bevolkerungsdichte 3 871 Einwohner km Eingemeindung 1 April 1902Eingemeindet nach HohenlimburgPostleitzahl 58119Vorwahl 02334Elsey Nordrhein Westfalen Lage von Elsey in Nordrhein WestfalenBlick auf ElseyBlick auf Elsey Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Einwohnerentwicklung 4 Baudenkmaler 5 Sport 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenElsey wird im Westen durch die Lenne begrenzt Im Norden fuhrt die Bundesautobahn 46 vorbei die Elsey von den Ortsteilen Reh und Henkhausen trennt Beide historisch mit Elsey verbunden Im Osten reicht Elsey bis an die Hagener Stadtgrenze zu Iserlohn und im Suden bis zum Stadtteil Hohenlimburg Mitte und dem Naturschutzgebiet Steltenberg das an den Ortsteil Oege grenzt Die hochste Erhebung Elseys ist der 257 m hohe Steltenberg nbsp Evangelische Kirche ElseyGeschichte BearbeitenElsey ist einer der altesten Orte im Raum Hagen und wohl schon ab dem 9 Jahrhundert als karolingischer Konigshof an der Lennestrasse bzw am Heerweg von Hohensyburg nach Altena entstanden Eine erste schlichte Kirche in Elsey St Fabian und St Sebastian geweiht existierte wahrscheinlich ab der zweiten Halfte des 9 Jahrhunderts 2 Beide Vermutungen eines Heimatforschers sind aber spekulativ und historisch nicht belegt Erstmals wurde Elsey im Jahre 1200 urkundlich erwahnt als Methildis von Holland Gemahlin des Grafen Arnold I von Altena Isenberg die Einkunfte zweier Hofe due curtes in Elseyge und den Zehnten in Elsey als Witwengut erhielt 3 4 Der Name des Dorfes wurde uber Jahrhunderte unterschiedlich geschrieben mit Elseyge 1200 Elseie 1226 Elseye 1246 Elze 1341 Elzey 1379 Eilsey 1468 oder Else Ausgesprochen in nd Mundart Alse 5 Der Ortsname kann als Erlenaue oder mit Erlen bestandenes Gewasser gedeutet werden Floer benennt ihn mit Stelle wo es Erlen gibt 6 Elsey war ein Oberhof und hatte Ende des 12 Jahrhunderts etwa zwanzig Hofe oder Kotten Einige waren Lehen benachbarter Adeliger So gehorten mehrere Hofe den Isenberger Grafen weitere den von Berchem von Dunhove von Hardenberg oder von Letmathe 7 Erste Namen Elseyer Bauern erscheinen 1268 mit den beiden Schultheissen Vrowinus et Lifhardus villici in Elsey als Zeugen in einer Urkunde des Klosters Elsey Die Nachfolgehofe des alten Konigsgutes im Umfeld des Klosters werden mit Holtschmit auf m Berge Schultenhof Raschen Hof Holtschmit Hof und Sundernhof bezeichnet 8 Die Elseyer Mark umfasste 4000 Morgen dazu gehorten der Muhlenberg bis zur Oeger Hohle und das Ostfeld an den Grenzen zur Letmather und Reher Mark Eine Lennefahre gab es nordlich von Elsey zwischen Reh und Herbeck Eine Lennefurt zwischen dem Kloster Elsey und dem Sundernhof war lange Zeit auf der Strecke Altena Ruhr fur Fuhrwerke die einzige Moglichkeit zum anderen Ufer zu kommen Eine Holzbrucke uber die Lenne wurde in der Freiheit Limburg erst ab dem Jahr 1435 erwahnt 9 Die Keimzelle von Elsey war das 1223 gegrundete Kloster Elsey Ebenso entstand um diese Zeit um 1220 auf den Fundamenten des Vorgangerbaus der spatromanische dreiteilige Hallenbau der Stiftskirche 10 Sie war gleichzeitig auch Pfarrkirche fur das umliegende zum ersten Mal 1582 erwahnte Kirchspiel 11 Es handelt sich dabei um die einzige noch weitgehend in ihrer ursprunglichen Baugestalt aus dem fruhen 13 Jahrhundert erhaltene Kirche im Raum Hagen Sie war Begrabnisstatte der 1511 hier erloschenen Grafen von Limburg aus dem Hause Isenberg sowie des 1626 ausgestorbenen Grafenhauses Bentheim Limburg von dem noch heute in der Kirche das grosse Epitaph von 1619 fur Graf Konrad Gumprecht zeugt Im Kirchspiel Elsey liegen die fruheren Bauerndorfer Reh und Henkhausen Reh wurde als Rethei erstmals 1229 erwahnt 1268 mit einem niederadeligen Arnoldus de Redhe Ab 1839 war der Ort geteilt in Nieder und Ober Reh Der Ortsname kann als Stelle mit Ried benannt werden Henkhausen wurde als ville Heinkhusen erstmals um 1225 erwahnt 1246 mit einem Wernherum de Heienchusen Spater Henghausen ab 1880 Henkhausen genannt In den 1820er Jahren wurde neben einer Mineralquelle ein Badehaus errichtet und diese Stelle Bad Henkhausen genannt Der Ortsname Henkhausen kann als bei den Hausern der Leute des Heio gedeutet werden 12 Beide Dorfer waren bis in das 20 Jahrhundert landwirtschaftlich stark gepragt 1580 veranlasste Graf Adolf von Neuenahr Alpen den Abbau von Alaun in der Umgebung des Dorfes Reh 1582 erhielt Peter Wichlinghausen aus Elberfeld die Genehmigung die im Hasselbachtal bei Henkhausen vorhandenen reichen Alaun Vorkommen auszubeuten 13 Der Bergbau auf Alaun wurde in der Reher Heide danach bis in das 19 Jahrhundert mit mehr als 100 Arbeitern intensiv betrieben 14 15 Eine erste Ansiedlung von Juden in der Grafschaft Limburg erfolgte gegen Ende des 17 Jahrhunderts unter dem bis 1710 regierenden Grafen Friedrich Moritz von Bentheim Tecklenburg Im Jahr 1683 erhielt Samuel Levi fur vier Rtlr Tribut jahrlich die Erlaubnis sich im Kirchspiel Elsey niederzulassen 16 Stark leiden mussten die Elseyer Bewohner bis Ende des 18 Jahrhunderts unter Seuchen Pest Blattern Hungersnoten Raubzugen und Brandschatzungen In den Kriegen unter Plunderungen Einquartierungen und Uberfalle 1587 wahrend des Kolnischen Krieges wurde das Kloster durch Brandschatzung ein Raub der Flammen Neubau an gleicher Stelle bis ins 17 Jahrhundert Furchtbar waren die Raubzuge und Brandschatzungen in Elsey 1599 und 1616 unter dem Befehl des Francisco de Mendoza wahrend des Spanisch niederlandischen Krieges 1616 brannte die grafliche Kornmuhle am Lenne Muhlengraben ab Neubau bis 1619 Im Dreissigjahrigen Krieg war Elsey mal von Hessen und Schweden mal von kaiserlichen Truppen besetzt Leidvoll die Einquartierungen in Elsey und Limburg von 1633 bis 1636 unter dem kaiserlichen Generalfeldwachtmeister Lothar von Bonninghausen Im Jahre 1654 waren die Dorfbewohner verarmt viele Hauser zerstort und die Acker der Bauern verwustet Wahrend des Siebenjahrigen Krieges war Elsey 1761 von dem gefurchteten Fischer schen Freicorps besetzt die zudem die Blattern mitbrachten und 68 Bewohner daran starben Besonders schlimm traf es auch die Bewohner von Reh als am 29 April 1783 fast das ganze Oberdorf mit 14 Wohnhausern und zahlreichen Scheunen und Stallen abbrannte 17 nbsp Mollerdenkmal in Elsey1618 wird auf dem Hof des Mullers zu Elsey ein Freistuhl erwahnt Spater tagte neben der Kirche auf dem Elseyer Marktplatz unter der alten Gerichtslinde einmal jahrlich das limburgische Gogericht Die letzte bekannte Urteilsverlesung Todesurteil fand hier am 14 Marz 1807 statt die darauffolgende Hinrichtung am 19 Juni 1807 Die Richtstatte Reher Galgen selbst war aber weit entfernt am Weg zwischen Reh und Schalk 18 Der von einer Mauer umschlossene Kirchhof war bis 1843 der Friedhof fur die Einwohner des Kirchspiels sowie bis 1810 auch der Angehorigen des Stiftsadels wie mehrere im Bereich der Kirche erhaltene Grabplatten belegen Unter dem Grafenhaus Bentheim erfolgte im fruhen 17 Jahrhundert im Stift Elsey die Einfuhrung der Reformation Von den verschiedenen Stiftspredigern erlangte vor allem Johann Friedrich Moller 1750 1807 eine grosse Bekanntheit und Ausstrahlung Seine theologischen und historischen Arbeiten sowie sein politisches Engagement reichten weit uber die Territorien der Grafschaften Mark und Limburg hinaus 19 Hoch uber dem Lennetal wurde ihm zu Ehren 1814 am Klippchen ein Denkmal errichtet Spater auch eine Strasse nach ihm benannt Eine Elseyer Schule gab es schon Mitte des 16 Jahrhunderts zur Zeit des Grafen Adolf von Neuenahr 20 Die Polizeiordnung des Grafen von 1582 belegt auch eine Schutzenkompanie und ein Schutzenfest in Elsey 1654 gab es in Elsey 48 Bauern und Kotter Die Mehrzahl der Hofe gehorten dem Kloster Elsey 11 waren in Besitz des Grafen und einige in Besitz der Kirche oder Schule Laut Volkstabelle der Grafschaft Limburg von 1786 gab es im Kirchspiel Elsey mit den Bauerschaften Elsey und Reh ein Frauleinstift 47 Bauernhofe 59 Einzelhauser und 505 Einwohner Elseyer Stiftsamtmann war Anfang des 19 Jahrhunderts Friedrich Moritz Holtschmit 1766 1844 spater ab 1818 Koniglicher Burgermeister des Verwaltungsbezirks Limburg Limburg Elsey Letmathe und Oestrich und ab 1841 Amtmann des Amtes Limburg In Elsey war er zudem Landwirt Gastwirt mit eigener Braustatte Ziegelbrenner und Kalksteinbruchbesitzer Elsey bildete seit dem 19 Jahrhundert eine Landgemeinde im Amt Hohenlimburg des Landkreises Iserlohn Die Gemeinde mit 1058 ha Flache bestand aus den Wohnplatzen Elsey Henkhausen Bad Henkhausen Muhlendorf Reh Sundern Schilken Schalk Schone Aussicht Viermarkenbaum und Weinhof Im Jahre 1896 gab es 2980 Einwohner 204 Gebaude 5 offentliche Gebaude und 9 gewerbliche Anlagen Gemeindevorsteher war der Gutsbesitzer Uebemann Schulte Schiedsmann der Fabrikant Friedrich Becker Mittelpunkt Elseys ist die evangelische Pfarrkirche Die evangelische Volksschule Elsey erbaut 1874 1890 hatte sechs Lehrkrafte und die zweite Schule in Reh erbaut 1885 86 eine Lehrkraft In dieser Zeit gab es einen Kriegerverein Elseyer Turnverein 1881 Turnverein Germania Reh 1894 Gesangsverein MGV 1846 und die Theater Gesellschaft Gemutlichkeit im Muhlendorf 21 Der Bau eines Krankenhauses wurde durch eine Stiftung 8000 Taler des 1865 verstorbenen Elseyer Pastors Dr Wilhelm Hulsemann ermoglicht Einweihung des heutigen Vorgangerbaus war am 20 Marz 1887 Der evangelische Friedhof an der Esserstrasse wurde 1843 eingerichtet und 1886 an der Heidestrasse der Judische Friedhof Elsey nbsp Gemeindegrenze Elsey 1902Die Industrialisierung in dem landwirtschaftlich gepragten Elsey begann Anfang des 19 Jahrhunderts 1805 suchte der Tuchfarber Moritz Ribbert 1787 1856 bei der graflichen Regierung in Limburg um die Erlaubnis zur Grundung einer Blaufarberei und Zeugdruckerei nach Sie wurde ihm gewahrt so dass er zunachst in Elsey und danach auf dem Gelande der alten Drahtrolle am Sundernhof an der Lenne einen Betrieb aufbaute Die Firma entwickelte sich spater zum grossten Werk ihrer Art in Deutschland 1826 siedelte sich die Tuchfabrik H D Nettmann amp Sohn gegr 1780 in Westhofen auf dem Gelande der einstigen graflichen Kornmuhle im Muhlendorf an Die Firma war Mitte des Jahrhunderts die grosste Tuchfabrik im Landkreis Iserlohn 1829 grundete J C Koch eine Isolierdraht und Dynamoburstenfabrik in Elsey Ende des 19 Jahrhunderts entstanden vermehrt weitere Betriebe wie die 1893 gegrundete Stoffdruckerei und Farberei Fritz Becker 1894 die Walzengravieranstalt Riepelmeier amp Maas 1895 die Maschinen und Spiralfedernfabrik Wilhelm Winterhager oder 1897 die Metallfeindrahtzieherei Carl Uebemann 22 Die benachbarten Gemeinden Elsey und Hohenlimburg wuchsen bis Ende des 19 Jahrhunderts immer mehr zusammen und so lag es nahe sich zu vereinigen Am 1 April 1902 vereinigten sich also die beiden Gemeinden zu einer Gemeinde unter dem Namen Hohenlimburg durch einstimmige Beschlusse der Hohenlimburger Stadtverordneten Versammlung und des Gemeinderats von Elsey 23 Hohenlimburg wurde 1975 Teil der Stadt Hagen Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Der Elseyer DorfplatzJahr Einwohner Quelle1833 787 24 1871 1736 25 1885 2466 26 1895 2993 27 2013 9472 1 Am 31 Dezember 2018 hatte der Wohnbezirk Elsey Nord in 781 Wohnhausern mit 3046 Haushaltungen 5881 Einwohner Der Wohnbezirk Elsey Sud in 827 Wohnhausern mit 1716 Haushaltungen 3409 Einwohner Der Wohnbezirk Henkhausen Reh in 974 Wohnhausern mit 2534 Haushaltungen 5698 Einwohner 28 Baudenkmaler Bearbeiten nbsp Ehemalige Stiftskurie des Klosters Elsey Wohnhaus der Abtissin Die Evangelische Kirche Elsey und mehrere Gebaude im historischen Stiftsbereich die Friedhofskapellen Ostfeld und Heidefriedhof der Judische Friedhof das Wohnhaus Iserlohner Strasse 46 sowie die Villa Koenig am Burgweg 7 stehen unter Denkmalschutz Sport BearbeitenDer Elseyer Turnverein 1881 ist der ortliche Sportverein Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Elsey Hagen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Sage von Die weisse Jungfrau von ElseyEinzelnachweise Bearbeiten a b Hagener Stadtteildaten 2018 pdf Bleicher Wilhelm 750 Jahre Hohenlimburg Verlag Werner Dorau Hohenlimburg 1979 S 69 71 und 93 Knipping Richard Bearb Die Regesten der Erzbischofe von Koln im Mittelalter 2 Band 1100 1205 Bonn 1901 Urk 1581 S 323 1 Stirnberg Reinhold in Bevor die Marker kamen Teil VI Die Grafen von Altena und das Ende des deutschen Thronstreits pdf 2 Brandes Friedrich Ludwig Die niederdeutschen Mundarten des sudwestfalischen Raumes Breckerfeld Hagen Iserlohn Groningen 2011 S 6 Michael Floer Die Ortsnamen der Stadt Dortmund und der Stadt Hagen in Westfalisches Ortsnamenbuch Band 16 Bielefeld 2021 S 91 92 Esser Hermann Hohenlimburg und Elsey Dortmund 1907 S 44 45 Digitale Sammlungen der Universitats und Landesbibliothek Munster pdf 3 Wilhelm Bleicher Reinhold Stirnberg Zur Rekonstruktion des Klosters Elsey von 1223 pdf 4 Esser Hermann Hohenlimburg Festschrift zur 700 Jahrfeier Hohenlimburger Verlag 1930 pdf 5 Walter Vollmer Westfalische Stadtebilder Berichte und Betrachtungen C Bertelsmann Verlag Gutersloh 1963 S 261 Johann Dietrich von Steinen Westphalische Geschichte Teil 4 1760 VI Kapitel Vom Kirchspiel Elsey S 1361 1365 Uni Munster pdf 6 Michael Floer Die Ortsnamen der Stadt Dortmund und der Stadt Hagen in Westfalisches Ortsnamenbuch Band 16 Bielefeld 2021 S 126 208 209 Esser Hermann Hohenlimburger Heimatbuch Verlag Mark amp Kreutzberg Hohenlimburg 1925 pdf 7 Ralf Blank Stephanie Marra Gerhard E Solbach Hagen Geschichte einer Grossstadt und ihrer Region Klartext Verlag Essen 2008 S 356 Fritz Emde Hohenlimburg Industriestadt im Kranz gruner Walder Druck und Verlag P A Santz Altena 1961 S 126 Herzig Arno Beruhrungspunkte und Konfliktzonen von judischer Minderheit und christlicher Gesellschaft im 18 Jahrhundert am Beispiel der beiden Westfalischen Kleinstaaten Paderborn und Limburg In Freimark Peter Richtering Helmut Hrsg Gedenkschrift fur Bernhard Brilling Hamburg 1988 S 150 189 Esser Hermann Hohenlimburger Heimatbuch Verlag Mark amp Kreutzberg Hohenlimburg 1925 pdf 8 Heimatverein Ergste e V Die letzte Hinrichtung am Reher Galgen pdf 9 Ralf Blank Stephanie Marra Gerhard E Solbach Hagen Geschichte einer Grossstadt und ihrer Region Klartext Verlag Essen 2008 S 161 164 Bleicher Wilhelm 750 Jahre Hohenlimburg Verlag Werner Dorau Hohenlimburg 1979 S 256 Adressbuch fur den Kreis Iserlohn Erster Teil Abschnitt III Amt Hohenlimburg Gemeinde Elsey 1896 Druck und Verlag Iserlohner Tageblatt Esser Hermann Hohenlimburg und Elsey Dortmund 1907 S 473 478 Digitale Sammlungen der Universitats und Landesbibliothek Munster Felka Widbert Zum 100 Jahrestag der Vereinigung von Hohenlimburg und Elsey in Hohenlimburger Heimatblatter 63 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