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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Juchen Begriffsklarung aufgefuhrt Juchen mit kurzem u gesprochen ist eine mittlere kreisangehorige Stadt 2 im Rhein Kreis Neuss in Nordrhein Westfalen Sie liegt zwischen dem nordwestlich gelegenen Monchengladbach und dem sudostlich gelegenen Grevenbroich Der Tagebau Garzweiler befindet sich derzeit Stand Juni 2023 unmittelbar sudlich des Juchener Ortsteils Hochneukirch Wappen Deutschlandkarte51 101111111111 6 5016666666667 81 Koordinaten 51 6 N 6 30 OBasisdatenBundesland Nordrhein WestfalenRegierungsbezirk DusseldorfKreis Rhein Kreis NeussHohe 81 m u NHNFlache 71 87 km2Einwohner 23 940 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 333 Einwohner je km2Postleitzahl 41363Vorwahlen 02164 02165 02166 02181 02182Kfz Kennzeichen NE GVGemeindeschlussel 05 1 62 012LOCODE DE JHNStadtgliederung 27 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Am Rathaus 5 41363 JuchenWebsite www juechen deBurgermeister Harald Zillikens CDU Lage der Stadt Juchen im Rhein Kreis NeussKarteMarktplatz mit evangelischer Hofkirche Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Ausdehnung des Stadtgebiets 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Stadtepartnerschaften 3 4 Das Wappen der Stadt Juchen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Unternehmen 5 1 1 Tagebau 5 1 2 Weiteres 5 2 Bildung 5 3 Verkehr 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenAusdehnung des Stadtgebiets Bearbeiten Die Nord Sud Ausdehnung betragt 10 8 Kilometer und die Ost West Ausdehnung 9 4 Kilometer Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden bzw stadte Juchens sind im Uhrzeigersinn Stadt Korschenbroich Stadt Grevenbroich alle im selben Kreisgebiet Stadt Bedburg im Rhein Erft Kreis indirekt Gemeinde Titz im Kreis Duren Stadt Erkelenz im Kreis Heinsberg kreisfreie Stadt MonchengladbachStadtgliederung Bearbeiten Zur Stadt Juchen gehoren folgende Ortsteile Aldenhoven Bedburdyck Damm Durselen Garzweiler Gierath Gubberath Hackhausen Herberath Hochneukirch Holz Hoppers Juchen Kamphausen Kelzenberg Murmeln Neuenhoven Otzenrath Spenrath Priesterath Rath Schaan Schlich Schloss Dyck Stessen Stolzenberg Waat Wallrath Wey Hochneukirch hiess bis zum Anschluss an das Kaiserliche Eisenbahnnetz im Jahr 1873 Neukirchen Im Zuge des Tagebaus Garzweiler wurden im Laufe der Zeit die Ortschaften Alt Garzweiler Alt Holz Alt Otzenrath Alt Priesterath Alt Spenrath Stolzenbergumgesiedelt und spater abgebaggert Wahrend der Umsiedlung wurden die Ortsnamen der bislang bestehenden Ortschaften zur Unterscheidung durch die Bezeichnung Alt und die Ortsnamen der neu angelegten Ortslagen durch die Bezeichnung Neu erganzt Nach der vollstandigen Umsiedlung und Auflosung der alten Ortslagen wurden die Zusatzbezeichnungen Neu vor den Ortsnamen der neuen Ortslagen entfernt Geschichte BearbeitenDieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Erste Ansiedlungen gehen auf die urgeschichtliche Zeit Bandkeramiker zuruck Aus der Zeit des 6 und 7 Jahrhunderts wurden frankische Graber gefunden 3 Im Jahre 866 wurde der Abtei Prum Grund in Iuhcgende Iughgende geschenkt diese fruhe Erwahnung identifizierte man fruher mit Juchen was heute jedoch abgelehnt wird 4 Die sichere Ersterwahnung erfolgt zum Jahr 1273 4 als Jughende Der Name kommt wohl vom Bach der auf eine indogermanische Wurzel zuruckgeht und etwa wallender Bach bedeutet 5 Ein anderer Ansatz vermutet den Namensursprung bei der romischen Villa Jucunda die sich am Westrand des heutigen Juchen befand Juchen gehorte bis zum Ende des 18 Jahrhunderts zum Herzogtum Julich Amt Kaster 1794 wurde das Gebiet von franzosischen Truppen besetzt Es entstand die Mairie Juchen die zum Kanton Odenkirchen im Arrondissement Krefeld im Departement de la Roer gehorte 1815 kam Juchen an das Konigreich Preussen Aus der Mairie Juchen wurde die Burgermeisterei Juchen die 1816 an den Kreis Grevenbroich kam und 1929 an den Kreis Grevenbroich Neuss 1975 wurde Juchen ein Teil des Rhein Kreis Neuss Am 28 November 2017 wurde durch die Landesregierung Nordrhein Westfalen vertreten durch Ministerprasident Armin Laschet und Ministerin fur Heimat Kommunales Bau und Gleichstellung Ina Scharrenbach die Verordnung unterzeichnet dass Juchen zum 1 Januar 2019 zur mittleren kreisangehorigen Stadt ernannt wird 6 Eingemeindungen Bearbeiten In den 1930er Jahren kam es zu einigen lokalen Neugliederungen die auch den Raum Juchen betrafen 1937 wurde das Amt Grevenbroich aufgelost Die Gemeinde Elsen wurde in die Stadt Grevenbroich eingemeindet und die Gemeinde Elfgen blieb eine selbstandige Gemeinde im Amt Juchen Kurz hierauf wurde die Gemeinde Kelzenberg aufgelost und in die Gemeinde Juchen eingegliedert 1964 wurde die Gemeinde Elfgen aufgrund der Braunkohlenplanungen aufgelost und der Ort fand in der Stadt Grevenbroich seinen Umsiedlungsstandort Am 1 Januar 1975 wurde die neue Gemeinde Juchen aus den Gemeinden Juchen Hochneukirch Garzweiler und Bedburdyck gebildet 7 Einwohnerentwicklung Bearbeiten zum 30 September 1983 20 926 jeweils zum 31 Dezember 1998 22 662 1999 22 636 2000 22 710 2001 22 569 2002 22 476 2003 22 517 2004 22 642 2005 22 793 2006 22 487 2007 22 534 2008 22 732 2010 22 455 8 Stand 30 Juni 2010 2012 22 379 2013 22 556 2014 22 855 2015 23 260 2016 23 691 Stand 16 Juni 2016 2018 23 757 2021 23 898 1 Stand 28 Juni 2023 Politik BearbeitenWahl des Juchener Gemeinderats 2020 Wahlbeteiligung 54 35 2014 47 7 50403020100 44 07 18 44 10 73 13 06 8 43 5 26 CDUSPDFDPGruneFWGAfD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 6 4 2 0 2 4 6 8 2 32 p 7 52 p 2 66 p 5 60 p 1 02 p 5 26 pCDUSPDFDPGruneFWGAfDVorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Stadtrat Bearbeiten Sitzverteilung imJuchener Gemeinderat 2020 Insgesamt 44 Sitze SPD 8 GRUNE 6 FWG 4 CDU 19 FDP 5 AfD 2Die Gesamtzahl der Sitze im Juchener Stadtrat betragt 44 regular 38 Sitze zuzuglich 6 Uberhang und Ausgleichsmandate Nach der Kommunalwahl am 13 September 2020 verteilen sie sich folgendermassen auf die einzelnen Parteien und Wahlergemeinschaften 9 CDU 19 Sitze SPD 8 Sitze FDP 5 Sitze GRUNE 6 Sitze FWG 4 Sitze AfD 2 SitzeBurgermeister Bearbeiten Harald Zillikens 1959 CDU wurde 2009 zum Burgermeister gewahlt und 2015 sowie 2020 10 im Amt bestatigt Amtsvorgangerin war Margarete Kranz CDU die fur eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfugung stand Stadtepartnerschaften Bearbeiten Leers in Frankreich Rebesgrun Ortsteil der Stadt Auerbach Vogtl Sachsen Das Wappen der Stadt Juchen Bearbeiten nbsp Wappen von Juchen Blasonierung In Blau eine silberne Kirche in Seitenansicht rechts ein goldenes Schild mit einem rot gezungten schwarzen Lowen oben rechts ein zunehmender goldener Mond oben links ein sechsstrahliger goldener Stern 11 Wappenbegrundung Das an einer Urkunde vom 8 September 1303 im preussischen Staatsarchiv Dusseldorf Urkunde Nr 17 Saarn Zisterzienserinnen hangende Siegel von Juchen zeigt im runden Siegelfeld vorne uberhoht von einem nach aussen offenen Halbmond den Schild von Julich als denjenigen der Grundherren hinten mit je einem Kreuz auf Turm und Chor Die Farben von Julich sind bekannt In Gold ein schwarzer Lowe mit roter Zunge Dazu passend wurde als Farbe des Schildes von Juchen Blau gewahlt worin dann uber einer weissen Kirche mit schwarzer Tur und gleichen Fenstern gelbe Gestirne leuchten Die dargestellte Kirche scheint das bei der Entstehung des Siegels in Juchen vorhanden gewesene Gotteshaus zu sein Die Zugaben Mond und Stern finden sich in dieser Zeit haufiger in Siegeln und Wappen So ziert das alteste erhaltene Siegel von Titz bei Julich aus dem Jahre 1343 uber dem Julicher Lowen ebenfalls Mond und Stern Die Zutaten konnten durch die Kreuzzuge aus dem Orient wo Mond und Stern noch zahlreiche Flaggen zieren in das Rheinland gekommen sein Das Stadtwappen wurde am 21 Juli 1978 genehmigt Siehe auch Liste der Wappen mit dem Julicher LowenKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Katholische PfarrkircheNeugotische katholische Kirche St Jakobus d A in Juchen Evangelische Hofkirche hinter den Hausern am Juchener Markt Haus Katz in Juchen das denkmalgeschutzte Gebaude beherbergt unter anderem das Jugendamt Windmuhlenturme in Juchen und Hochneukirch Schloss Dyck bei Damm fruherer Stammsitz der Fursten Salm Reifferscheidt Dyck Nikolauskloster bei Damm Dycker Weinhaus in Damm Wasserturm in Alt Holz wegen Tagebau Garzweiler im Januar 2011 gesprengt Katholische Kirchen in Hochneukirch und Bedburdyck Becherhof in Aldenhoven Burgturm Gierath Rittergut Leuffen in Alt Otzenrath wegen Tagebau Garzweiler abgerissen am 26 Februar 2007 Siehe auch Liste der Baudenkmaler in JuchenWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Bearbeiten Tagebau Bearbeiten nbsp Der Bahnhof Juchen heuteSudwestlich von Juchen liegt der Tagebau Garzweiler Die zur Gemeinde Juchen gehorenden Ortsteile Otzenrath und Spenrath wurden deshalb abgerissen und umgesiedelt Der Braunkohletagebau Garzweiler ist von einem Aussichtspunkt aus einzusehen Weiteres Bearbeiten Siehe Windpark Juchen Bildung Bearbeiten In Juchen befinden sich in stadtischer Tragerschaft insgesamt funf Grundschulen die kath Grundschule in Hochneukirch die Janusz Korczak Grundschule in Neu Otzenrath die Gemeinschaftsgrundschule in Juchen die Lindenschule in Gierath und die Gemeinschaftsgrundschule in Stessen das Gymnasium Juchen und die Gesamtschule Juchen Verkehr Bearbeiten Juchen liegt an der Bahnstrecke Rheydt Koln Ehrenfeld und besitzt zwei Bahnstationen Juchen und Hochneukirch Beide werden vom RE 8 und von der RB 27 bedient Linie Verlauf TaktRE 8 Rhein Erft Express Monchengladbach Hbf Rheydt Hbf Rheydt Odenkirchen Hochneukirch Juchen Grevenbroich Rommerskirchen Stommeln Pulheim Koln Ehrenfeld Koln Hbf Koln Messe Deutz Porz Rhein Troisdorf Friedrich Wilhelms Hutte Menden Rheinl Bonn Beuel Bonn Oberkassel Niederdollendorf Konigswinter Rhondorf Bad Honnef Rhein Unkel Erpel Rhein Mo Fr einzelne Zuge Linz Rhein Bad Honningen Rheinbrohl Neuwied Urmitz Rheinbrucke Koblenz Lutzel Koblenz Stadtmitte Koblenz Hbf nur werktagsStand Fahrplanwechsel Dezember 2021 60 minRB 27 Rhein Erft Bahn Monchengladbach Hbf Rheydt Hbf Rheydt Odenkirchen Hochneukirch Juchen Grevenbroich Rommerskirchen Stommeln Pulheim Koln Ehrenfeld Koln Hbf Koln Messe Deutz Koln Bonn Flughafen Troisdorf Friedrich Wilhelms Hutte Menden Rheinl Bonn Beuel Bonn Oberkassel Niederdollendorf Konigswinter Rhondorf Bad Honnef Rhein Unkel Erpel Rhein Linz Rhein Leubsdorf Rhein Bad Honningen Rheinbrohl Leutesdorf Rhein Neuwied Koblenz Stadtmitte Koblenz HbfAufgrund des Bauprojekts Horchheimer Tunnel Umleitung zwischen Neuwied und Koblenz Verkehr Neuwied KO Ehrenbreitstein durch RB 28 bis vsl Dezember 2023Stand Fahrplanwechsel Dezember 2022 60 minDer Bahnhof Juchen wurde 1889 mit einem Empfangsgebaude errichtet welches heute in Privatbesitz ist Im Bahnhof von Hochneukirch mundete die bis 1983 von Julich kommende Strecke ein Personlichkeiten BearbeitenHermann Hersch 1821 1870 Dichter und Dramatiker Heinrich Siegmund Blanckertz 1823 1908 Begrunder der deutschen Stahlfeder Industrie Hans Busch 1884 1973 Physiker Begrunder der Elektronenoptik Peter Bamm eigentlich Curt Emmrich 1897 1975 Schriftsteller Fritz von Ameln 1901 1970 Mitglied des Landtages von Nordrhein Westfalen Dietrich Zillessen 1937 Professor fur Religionspadagogik an der Universitat zu Koln Willibert Kremer 1939 2021 Fussballspieler und trainer Willy Wimmer 1943 Jurist und Politiker CDU Gerd Zimmermann 1949 2022 Fussballspieler Annette Schavan 1955 von 2005 bis 2013 Bundesministerin fur Bildung und Forschung Sylvia Kollek 1970 aufgewachsen in Aldenhoven war Jurymitglied der Fernsehshow Deutschland sucht den Superstar Julius Weckauf 2007 KinderdarstellerLiteratur BearbeitenPaul Clemen Hrsg Die Kunstdenkmaler des Kreises Grevenbroich Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 3 Schwann Dusseldorf 1897 Digitalisat online S 52 Jurgen Kiltz Vom Katzenhaus zum Haus Katz Ein geschichtlicher Abriss Geschichte der Stadt Juchen Band 1 Hundt Druck Koln 2019 ISBN 978 3 9804847 2 5 Strassen Gassen Wege und Hausnamen in der Gemeinde Juchen Geschichte der Gemeinde Juchen Band 12 Hundt Druck Koln 2014 ISBN 978 3 00 045099 0 Die Ortschaft Juchen auf Ansichtskarten Geschichte der Gemeinde Juchen Band 11 1 Auflage Hundt Druck Koln 2013 ISBN 978 3 00 045338 0 Hans Joachim Bauschke Gott zur Ehr dem Nachsten zur Wehr Entstehung und Werdegang des Feuerloschwesens in der Gemeinde Juchen Geschichte der Gemeinde Juchen Band 3 Geiger Verlag Horb a Neckar 1997 ISBN 3 89570 352 4 Hans Georg Kirchhoff Von der Urgeschichte bis 1794 Geschichte der Gemeinde Juchen Band 2 Geiger Verlag Horb a Neckar 1996 ISBN 3 89570 137 8 Ulrike von Leszczynski Am Rande der grossen Industrie Die Burgermeisterei Juchen 1845 bis 1914 Geschichte der Gemeinde Juchen Band 5 Geiger Verlag Horb a Neckar 1999 ISBN 3 89570 545 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Juchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Juchen Reisefuhrer Website der Stadt Juchen Denkmale in der Gemeinde JuchenEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Nordrhein Westfalens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein Westfalen IT NRW abgerufen am 20 Juni 2023 Hilfe dazu Wiljo Piel Juchen wird am 1 Januar 2019 zur Stadt Neuss Grevenbroicher Zeitung 9 Dezember 2017 abgerufen am 14 Februar 2022 Frank Siegmund Merowingerzeit am Niederrhein Rheinische Ausgrabungen 34 Rheinland Verlag Koln 1998 ISBN 3 7927 1247 4 S 314 315 Ingo Schwab Das Prumer Urbar Rheinische Urbare 5 Droste Verlag Dusseldorf 1983 ISBN 3 7700 7545 5 S 236 Nr 85 mit S 122 f Manfred Niemeyer Hrsg Deutsches Ortsnamenbuch De Gruyter Berlin 2012 ISBN 978 3 11 018908 7 S 298 Gesetz und Verordnungsblatt GV NRW Ausgabe 2017 Nr 34 vom 8 12 2017 Seite 863 bis 916 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 295 Gemeinde in Zahlen Memento vom 22 Juli 2010 im Internet Archive Landeswahlleiterin NRW Kommunalwahlen 2014 Endgultiges Ergebnis fur Juchen Burgermeisterwahl Kommunalwahlen 2020 in der Stadt Juchen Gesamtergebnis Abgerufen am 5 November 2020 Das Wappen der Stadt Juchen 23 Juni 2017 abgerufen am 12 Januar 2023 Stadte und Gemeinden im Rhein Kreis Neuss Dormagen Grevenbroich Juchen Kaarst Korschenbroich Meerbusch Neuss RommerskirchenOrtsteile von Juchen Bestehende Ortsteile Aldenhoven Bedburdyck Damm Durselen Garzweiler Gierath Gubberath Hackhausen Herberath Hochneukirch Holz Hoppers Juchen Kamphausen Kelzenberg Murmeln Neuenhoven Otzenrath Spenrath Priesterath Rath Schaan Schlich Stessen Waat Wallrath Wey Ehemalige Ortsteile Alt Garzweiler Alt Holz Alt Otzenrath Alt Priesterath Alt Spenrath Stolzenberg Normdaten Geografikum GND 4028824 9 lobid OGND AKS LCCN no99008994 VIAF 145739751 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Juchen amp oldid 237034458