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Die Liste der Baudenkmaler in Juchen enthalt die denkmalgeschutzten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Juchen im Rhein Kreis Neuss in Nordrhein Westfalen Stand September 2021 Diese Baudenkmaler sind in der Denkmalliste der Stadt Juchen eingetragen Grundlage fur die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein Westfalen DSchG NRW Die Denkmalnummern 5 8 10 14 16 18 33 54 57 62 65 66 67 68 72 76 77 86 88 93 94 95 96 102 109 110 111 115 117 120 127 128 129 130 133 141 152 153 154 155 156 157 sind aufgrund Braunkohle Umsiedlung geloscht Die Denkmalnummer 99 wurde aufgrund fehlender Eintragungsvoraussetzung geloscht Die Denkmalnummern 38 41 43 sind z Z nicht in der Liste da abkommlich oder noch nicht wieder aufgestellt Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen seit Denkmal nummerKatholische Pfarrkirche St Martinus Gierath GierathNeuenhovener Strasse 8Karte Dreischiffige neugotische Backstein Basilika ehemals einschiffige Saalkirche mit polygonalem Chor Querschiff und Kreuzrippengewolbe die Seitenschiffe 1931 erganzt neugotische Ausstattung teilweise erhalten Chorgestuhl Altar Beichtstuhle Orgelprospekt und Glasfenster um die Kirche herum Friedhof mit neuen Grabsteinen 1860 02 05 1985 001Wallfahrtskirche St Georg NeuenhovenWilhelm Wallenborn Strasse 2Karte Einschiffiger Backsteinbau mit dreiseitiger Apsis und Dachreiter im Westen Lisenengliederung Sandsteingewande ehemaliges barockes Portal an der Westseite mit Wappen heute vermauert im Innern flach gedeckt mit nach aussen teils barocker Ausstattung Orgelempore im Westen zugehorig Friedhof aus dem Ende des 19 Jh 1382 1760 62 02 05 1985 002Evangelische Kirche JuchenMarkt 31Karte Einschiffiger Saalbau mit geradem Chorschluss und Dachreiter von 1804 die Innenausstattung von Anfang des 19 Jahrhunderts weitgehend erhalten Rauputzfassade mit Schweifgiebel 1676 1804 02 05 1985 003Evangelische Kirche KelzenbergKeltenstrasse 50 52Karte Einschiffiger Saalbau aus Backstein mit zweigeschossiger Fensteranordnung in 5 Achsen mit vorgesetztem quadratischen Westturm und geradem Chorschluss flachgedeckt zeitgenossische Ausstattung erhalten 1837 02 05 1985 004weitere Bilder Schloss Dyck DammSchloss DyckKarte Ehemaliges Wasserschloss vierflugeliges dreigeschossiges Herrenhaus aus Backstein geschlammt mit Sandsteingewanden und Ankersplinten Walmdach unregelmassiger Binnenhof dazugehorig 2 dreiflugelige Torbogen aus der 2 Halfte des 18 Jh zweigeschossig Backstein mit Sandsteingewanden Remise zweigeschossiger Winkelbau von 1765 Backstein geschlammt mit Sandsteingewanden und Walmdach dazugehorig ein Bruckenhaus im Park von 1769 auf quadratischem Grundriss mit Mansarddach die Innenausstattung des Schlosses aus dem 18 Jh ist weitgehend erhalten Nutzung Wohnhaus 1656 1769 1961 02 05 1985 006Burg Stessen StessenAn der Burg 8Karte Fachwerk zweigeschossig in 4 Achsen Holzgewande Kruppelwalmdach Giebel holzverkleidet Ruckseite verputzt eingeschossiger Fachwerkschuppen Nutzung Wohnhaus um 1800 02 05 1985 007Dycker Muhle AldenhovenDycker Muhle 1Karte Bock Windmuhle konischer viergeschossiger Backsteinrumpf Haube und Flugel fehlen 1756 02 05 1985 009Haus Katz JuchenAlleestrasseKarte Schlossanlage in Backstein bestehend aus zweigeschossigem Herrenhaus und dreiflugeliger Vorburg die Front des Herrenhauses in funf Achsen seitlich drei Achsen an den Ecken turmartige Erker mit achteckigen geschwungenen Hauben Portalgewande in Blaustein desgleichen zum Teil Fensterbanke in Blaustein und die Kloben an den Fenstern in Blaustein zum Hof hin ein etwas reicheres Blaustein Portal davor eine Backsteinbogenbrucke mit Bruckenaufgang die den Graben des ehem wasserumwehrten Herrenhauses uberbruckte von der Vorburg ist erhalten der Flugel zur Alleestrasse eingeschossig mit zweigeschossigem Torbau und Mansarddach der Torbau mit Mansardwalmdach im Torkeilstein die Jahreszahl 1752 der links anschliessende Flugel zur Rektor Thoma Strasse zweigeschossig mit einem offenen Arkadengang im Erdgeschoss in Eisenankern die Jahreszahl 1767 1752 09 05 1985 011weitere Bilder Katholische Pfarrkirche St Jakobus JuchenKirchstrasse 11Karte Neugotische dreischiffige Backsteinhalle mit polygonalem Chor Querhaus neuen Dachreiter und vorgestelltem Wachturm mit Resten der alten Ausstattung z B Kirchenbanke Altarkreuz Glasfenster im Chor und im Querhaus barocker Taufstein der rechte Seitenaltar ist auch aus der Zeit sowie die Kreuzwegbilder im Querhaus und ein Beichtstuhl die Kirche ist im Innern verputzt unter dem neuen Putz scheinen noch Reste der ursprunglichen Bemalung sich zu befinden nach Auskunft des Kusters ist der Turm wesentlich spater als die Kirche erbaut worden 1894 95 Busch Erweiterung 1913 14 Ross 09 05 1985 012weitere Bilder Katholische Pfarrkirche St Martinus BedburdyckGrevenbroicher Strasse 40Karte Saalbau aus Backstein mit dreiseitigem Chorschluss Fensteradikulen und Pilastergliederung vorgesetzter romanischer Westturm mit gotischer Wehreinrichtung im Innern Spiegelgewolbe und Rokokoausstattung um die Kirche herum Friedhofanlage mit vereinzelt alten Grabsteinen aus Sandstein und Blaustein des 18 Jh 2 Halfte 12 Jh 09 05 1985 013Katholische Pfarrkirche St Pantaleon HochneukirchHochstrasse 15Karte Dreischiffige neugotische Backstein Hallenkirche mit polygonalem Chor Querschiff Dachreiter und vorgesetztem Westturm 1870 09 05 1985 015weitere Bilder Nikolauskloster BedburdyckDammKarte Klosteranlage mit Kapelle und vierflugeliger geschlossener Hofanlage der Westflugel von 1627 zweigeschossig in zehn Achsen mit grosser Toreinfahrt Werksteinsockel und gewande kolossale Pilasterordnung mit vorkragendem Gebalk Walmdach barocke Ausstattung teilweise erhalten die Hofanlage von 1722 32 im 19 Jh zum grossen Teil verandert Kapelle allseitig verschieferter Dachreiter mit Laterne und geschweifter Haube 1627 57 1722 09 05 1985 017Kirchgrabenhof BedburdyckGrevenbroicher Strasse 42Karte Vierflugeliger Backsteinhof Wohnhaus zweigeschossig in vier Achsen verputzt Walmdach mit seitlich tief herabgezogenen Schleppdachern Mitte 18 Jh 10 05 1985 019Sudliche Fassade des Gebaudes HochneukirchEcke Hochstrasse 2 Rheydter StrasseKarte Verwaltungsbau von 1900 die klassizistische Fassade ist aus kunsthistorischen Grunden erhaltenswert Nur die Fassade zur Hochstrasse ist denkmalgeschutzt 1893 1900 14 10 1985 020Fachwerkhaus JuchenKelzenberger Strasse 13Karte Bei dem Fachwerkhaus handelt es sich um einen zweigeschossigen Fachwerkwinkelbau mit leicht abgewinkelter Fassade Das Fachwerkhaus stellt ein Zeugnis fur die Geschichte der Lebens und Wohnverhaltnisse um 1800 in einer damals noch rein landlich gepragten Ortschaft dar um 1800 06 11 1985 021Fachwerkhaus HerberathJuchenerbroich 2Karte Bei dem Gebaude handelt es sich um eine kleine Hofstelle in Fachwerkbauweise die gegen Ende des 18 Jahrhunderts errichtet wurde Ende 18 Jh 11 11 1985 022Ehemalige Muhle HochneukirchMuhlenstrasse 67Karte Ehemalige Muhle konischer Muhlenstumpf aus Backstein verputzt zugehorig Backsteinhof Wohnhaus zweigeschossig in drei Achsen mit breiter Lisenengliederung geschlammt Nutzung Wohnhaus und Gasthaus Unter Schutz gestellt wird der Muhlenstumpf Mitte 19 Jh 15 01 1986 023Ostliche Fassade des Gebaudes HochneukirchHochstrasse 6Karte Unter Schutz gestellt werden die ostliche Fassade des Gebaudes sowie die Kappendecken Der Gebaudetrakt der 1875 erbaut wurde ist aus kunsthistorischen Grunden ein Baudenkmal im Sinne des 2 Abs 1 und 2 des Denkmalschutzgesetzes 1875 27 11 1985 024Hamscher Hof JuchenHamscher HofKarte Ehemaliger vierflugeliger Backsteinhof das Wohnhaus zweigeschossig in 6 2 Achsen modern mit Schiefer verkleidet die alten Backstein Scheunentrakte teilweise verandert ein Scheunentrakt heute zum Atelier umgestaltet Torbogen aus der Mitte des 19 Jahrhunderts Nutzung Wohnhaus und Atelier Mitte 18 Jh Wohngebaude um 1900 04 12 1985 025Orgel in der St Martinus Kirche GierathNeuenhovener Strasse 8Karte Die Orgel wurde von dem Baumeister Franz Josef Schorn hergestellt und im Marz 1877 in der Kirche St Martinus aufgestellt Sie hat verteilt auf zwei Manuale und einem Pedal insgesamt 17 Register davon zwei Transmissionen auf mechanischen Schleifwindladen mit insgesamt 900 Pfeifen Es handelt sich um 727 labiale Metallpfeifen 119 labiale Holzpfeifen und 54 Zungenpfeifen Im Oktober 1981 wurde die Orgel zwecks Restaurierung ausgebaut Das alte neugotische Gehause aus Eichenholz wurde uberarbeitet Beschadigte oder verloren gegangene Einzelteile wurden stilgerecht nachgeschnitzt Die Orgel ist in ihrer handwerklichen soliden Bauweise und in ihrer alten Klangfarbe ein Dokument fur den Orgelbau im 19 Jahrhundert 1877 16 12 1985 026Ehem Hofanlage Behrenhof HochneukirchHochstrasse 10Karte Ehemalige vierflugelige Hofanlage Wohnhaus zweigeschossig in elf Achsen Gartenfassade mit klassizistischer Putzfassade und Dreiecksgiebel die beiden rechten Achsen zum Ende des 19 Jh angefugt sowie um einen dreigeschossigen Putzanbau in vier Achsen erweitert Eingang und Fenster der Hofseite teilweise verandert Zusammen mit dem wiederhergestellten Fabriktrakt von 1875 ergibt sich eine stadtebaulich reizvolle Platzsituation in der das Wohnhaus und die Fabrikgebaude in direkter architektonischer Beziehung zueinander stehend Ortsgeschichte dokumentieren Ende 19 Jh 16 01 1986 027Wegekreuz AldenhovenSchlossstrasse gegenuber 96Karte Kreuz aus Trachyt mit Steinkorpus zweiteiliger Sockel mit Muschelnische im Sockel Inschrift mit Datierung Das Wegekreuz dokumentiert durch seinen Standort eine historische Wegefuhrung Ausserdem ist es bedeutend als Beispiel fur die Volksfrommigkeit des 17 und 18 Jahrhunderts 1750 29 01 1986 028Wegekreuz OtzenrathFranz Rixen StrasseKarte fehlende Beschreibung kein Datum kein Datum 029Wegekreuz GarzweilerGarzweilerallee 40 42Karte fehlende Beschreibung kein Datum kein Datum 030Wegekreuz GarzweilerGarzweilerallee 29 31Karte fehlende Beschreibung kein Datum kein Datum 031Wegekreuz DammSchloss DyckKarte quadratischer Sandsteinsockel mit hohem Sandsteinkreuz Inschrift mit Datierung Korpus fehlt Das Wegekreuz dokumentiert durch seinen Standort eine historische Wegefuhrung Ausserdem ist es bedeutend als Beispiel fur die Volksfrommigkeit des 17 und 18 Jahrhunderts 1809 05 01 1986 032Wegekreuz SpenrathEcke Baumstrasse Am Pescher WegKarte fehlende Beschreibung kein Datum kein Datum 034Wegekreuz GarzweilerUnter den Linden gegenuber 31Karte fehlende Beschreibung kein Datum kein Datum 035Wegestock AldenhovenDycker Muhle 1Karte fehlende Beschreibung kein Datum kein Datum 036Wegekreuz GarzweilerGarzweilerallee 124Karte fehlende Beschreibung kein Datum kein Datum 037Wegekreuz GarzweilerGarzweilerallee gegenuber Nr 14Karte fehlende Beschreibung kein Datum kein Datum 039Wegekreuz HackhausenHackhausen vor 63Karte Stein verputzt Sockel mit Inschrift Dreipass Nische ubergiebelt Kreuz mit Metallkorpus Das Wegekreuz dokumentiert durch seinen Standort eine historische Wegefuhrung Ende 19 Jh 21 02 1986 040Wegekreuz PriesterathPriesterath 22 041Wegekreuz RathRatherhofstrasse 2Karte Sandstein geschlammt neugotisches Kreuz Sockel mit Inschrift Kreuz mit Metallkorpus Das Wegekreuz dokumentiert durch seinen Standort eine historische Wegefuhrung Es ist bedeutend als Beispiel fur die Volksfrommigkeit des 17 und 18 Jahrhunderts 1885 21 02 1986 042Wegekreuz SpenrathEcke Baumstrasse Pescher Weg 043Wegestock StessenKreuzstrasse Ecke Rather StrasseKarte Sandsteinblocke auf quadratischem Grundriss tiefe Rechtecknische mit neuem Mosaik Kranzgesims mit Giebel und kleinem Metallkreuz mit Korpus Der Wegestock dokumentiert durch seinen Standort eine historische Wegefuhrung Er ist bedeutend als Beispiel fur die Volksfrommigkeit des 17 und 18 Jahrhunderts Anfang 18 Jh 24 02 1986 044Krieger Gedenkstatte WallrathBruckenstrasse Am Zollbrett Sandstein Treppenstufen Sockel mit Marmor Inschrift Tafeln neugotisches Wegekreuz mit Korpus von 1884 Das Wegekreuz dokumentiert durch seinen Standort eine historische Wegefuhrung Es ist bedeutend als Beispiel fur die Volksfrommigkeit des 17 und 18 Jahrhunderts Die Inschriftentafeln die 1918 angebracht wurden erinnern an Gefallene des Ersten Weltkrieges und dokumentieren somit Zeitgeschichte 1884 1918 24 02 1986 045Wegekreuz NeuenhovenLindenstrasseKarte fehlende Beschreibung kein Datum kein Datum 046Fachwerkhof SchaanSchaan 32Karte Fachwerkhof zweigeschossig die Seiten verputzt und mit Pappe verkleidet Sockel Backstein vorgeblendet Lehmgefache im rechten Teil zwei Fenster in neuerer Zeit eingebrochen in den Formen der alten angepasst Der Fachwerkhof stellt ein Zeugnis fur die Geschichte der Lebens und Wohnverhaltnisse im 18 Jahrhundert in einer damals noch rein landlich gepragten Ortschaft dar 18 Jh 11 03 1986 047Dycker Weinhaus DammKlosterstrasse 1Karte Das Dycker Weinhaus diente ursprunglich als Zollstation spater fand hier der alleinberechtigte Weinausschank von Dyck statt zusatzlich diente das Haus Versteigerungen und Gerichtsverhandlungen vierflugelige geschlossene Backsteinanlage Wohnhaus zweigeschossig in 12 10 Achsen Sandstein und Holzgewande Walmdach Scheunentrakte teilweise noch in Fachwerk und im 18 Jahrhundert verandert 1654 21 04 1986 048Wohnhaus JuchenWilhelmstrasse 2Karte Zweigeschossig in sieben Achsen mit Toreinfahrt Backstein seitlich mit Schweifgiebeln und Ankersplinten datiert durch Ankersplinte auf der Fassade altes Oberlicht der Tur erhalten im Innern Ausstattung des spaten 19 Jahrhunderts erhalten Das Wohnhaus ist ein Zeugnis fur die Geschichte der Lebens und Wohnverhaltnisse im 18 Jahrhundert 1716 23 04 1986 049Grabkreuze AldenhovenSchlossstrasseKarte Sandstein Kreuze mit Inschrift und teilweise datiert flache Reliefs Die Grabkreuze sind bedeutend als Beispiel fur die Volksfrommigkeit des 17 und 18 Jahrhunderts 17 18 Jh 21 05 1986 050Wegekreuz DammKlosterstrasse gegenuber Nr 2Karte Missionskreuz Sandstein Sockel mit Inschrift und Muschelnische Kreuz mit Passionszeichen Inschrift mit Jahreszahl 1745 26 06 1986 051Fachwerkhofanlage WaatWaat 101Karte Vierflugelige Fachwerkhofanlage Wohnhaus zweigeschossig in nicht durchgezogenen Achsen Holzgewande eine Seite Eternit verkleidet Fenster verandert Die Fachwerkhofanlage ist bedeutend als Beispiel fur die Geschichte des Fachwerkbaus Anfang 19 Jh 12 08 1986 052Fachwerkhof JuchenStadionstrasse 1 3Karte Ehemaliger vierflugeliger Fachwerkhof das Wohnhaus zweigeschossig in zehn Achsen spater Backstein vorgeblendet der rechte Trakt neben der Tordurchfahrt etwas verandert im Hof gusseiserne Pumpe des 19 Jahrhunderts Anfang 19 Jh 14 08 1986 053Fachwerkhof JuchenMarkt 5Karte Ehemaliger zweiflugeliger Fachwerkhof das Wohnhaus zweigeschossig im 19 Jahrhundert die Front mit Backstein verkleidet die Toreinfahrt rechts modernisiert 18 Jh 14 08 1986 055Burg Gierath GierathBurgstrasse 10Karte Von der mittelalterlichen Wasserburganlage nur noch Reste erhalten vom aufgehenden Mauerart der machtige Wohnturm aus Backsteinmauerwerk auf quadratischem Grundriss dreigeschossig mit jeweils drei ubereinanderliegenden Fenstern im zweiten Obergeschoss Kreuzstockfenster zum Teil zugemauert die ubrigen Fenster im 19 Jahrhundert verandert Pyramidendach Ende 19 Jahrhundert zweigeschossiges Wohnhaus aus Backstein angebaut Der Wohnturm ist als Rest einer ehemals wasserumwehrten Anlage bedeutend fur die Geschichte der Wasserburgen im Kreis Neuss 15 Jh 14 08 1986 056Hofanlage HerberathHerberath 4Karte Vierflugelige Hofanlage Wohnhaus zweigeschossig Fachwerk giebelstandig in nicht durchgezogenen Achsen Fassade verputzt und verandert Giebel verschiefert Scheunentrakte Backstein Toreinfahrt verandert Inschrifttafel mit Jahreszahl Die Hofanlage ist bedeutend als Beispiel fur die landwirtschaftliche Bebauung des 18 Jahrhunderts in Ort Herberath 1776 27 08 1986 058Ehem Hofanlage HerberathHerberath 5Karte Ehemalige vierflugelige Backstein Hofanlage Wohnhaus zweigeschossig in nicht durchgezogenen Achsen mit Toreinfahrt Fassade verputzt heutige Nutzung Gestut 18 Jh 27 08 1986 059Aussichtsturm Barenturm HochneukirchAm BehrenhofKarte Viergeschossiger neugotischer Aussichtsturm aus Backstein mit Aussentreppe einem kleinen quadratischen Vorbau und einer zum Treppenaufgang uberleitender Grottenarchitektur Der Turm ist bedeutend als Beispiel fur die Bestrebungen der Gartenbaukunst im 18 Jahrhundert die von einer romanisch verklarten Begeisterung fur das Mittelalter gepragt war Die Architektur auf der vorhandenen kleinen Flache zeigt dass hier die grosszugigen Anlagen des englischen Adels nachempfunden werden sollten Mitte 19 Jh 06 07 1989 060Wegekreuz BedburdyckGrevenbroicher Strasse 12Karte Sandstein geschlammt neugotische Schmuckformen mit Spitzbogennische Kreuz mit Metallkorpus Das Wegekreuz dokumentiert durch seinen Standort eine historische Wegefuhrung Ausserdem ist es bedeutend als Beispiel fur die Volksfrommigkeit des 19 Jahrhunderts Ende 19 Jh 03 11 1986 061Wegekreuz GierathAm Lindenkreuz BismarckstrasseKarte Sandsteinsockel mit Inschrift Chronogramm Rundbogennische Kreuz Korpus fehlt Das Wegekreuz dokumentiert durch seinen Standort eine historische Wegefuhrung 1772 10 11 1986 063Kurfurstliche Bannmuhle JuchenJuchener Muhle 1Karte Ehemalige kurfurstliche Bannmuhle viergeschossiger konischer Muhlenstumpf mit flachem Zeltdach rau verputzt von modernen Gebauden rings umbaut Unter Schutz gestellt wird der Muhlenstumpf 18 Jh 12 11 1986 064Hofanlage Herrenhaus Gut Stammheim GierathNeuenhovener Strasse 29 und 31Karte Ehemals vierflugelige Hofanlage mit Herrenhaus zweigeschossig in sieben Achsen mit Eckrisaliten Werksteingewande Mansardwalmdach der rechte Trakt verputzt die ehemaligen Scheunentrakte E 19 Jahrhundert aus Backsteinen mit einer Fachwerktrennmauer im Hof Die Hofanlage ist bedeutend als Beispiel fur die Bebauung des 18 Jahrhunderts im Ort Gierath 18 Jh 14 07 1987 069Fachwerkhaus mit Scheunentrakt WallrathAm Zollbrett 17Karte Fachwerkhaus mit anschliessendem Backstein und Fachwerkscheunentrakt Die Hofanlage dokumentiert die landwirtschaftliche Bebauung in Wallrath im 18 19 Jahrhundert 18 19 Jh 14 07 1987 070Backsteinhof KamphausenKamphausen 155Karte Dreiflugeliger Backsteinhof Wohnhaus 2 geschossig in 6 Achsen verputzt Der Backsteinhof ist bedeutend als Beispiel fur die landwirtschaftliche Bebauung Kamphausens Mitte des 19 Jahrhunderts Mitte 19 Jh 24 08 1987 071Backsteinhof KamphausenKamphausen 156Karte Zweiflugelige Backsteinhofanlage Wohnhaus zweigeschossig in 5 Achsen mit Kruppelwalmdach datiert im Tor Keilstein Die Backsteinhofanlage ist bedeutend als Beispiel fur die landwirtschaftliche Bebauung Kamphausens Mitte des 19 Jahrhunderts 1850 24 08 1987 073Backsteinhof KamphausenKamphausen 154Karte Dreiflugeliger Backsteinhof Wohnhaus zweigeschossig in 4 Achsen Achsen der Giebelseite spater vermauert Der Backsteinhof ist bedeutend als Beispiel fur die landwirtschaftliche Bebauung Kamphausens Ende des 19 Jahrhunderts Ende 19 Jh 24 08 1987 074Backsteinhof KamphausenKamphausen 172 173Karte Vierflugeliger Backsteinhof Wohnhaus zweigeschossig in 5 Achsen mit Kruppelwalmdach Ankersplinte mit Jahreszahl auf der Fassade 1 Scheunentrakt zweigeschossig erhoht heute als Wohnhaus genutzt 1839 24 08 1987 075Backsteinhof AldenhovenSchlossstrasse 62Karte Ehemaliger vierflugeliger Backsteinhof Wohnhaus zweigeschossig in nicht durchgezogenen Achsen mit Walmdach inschriftlich datiert im Tursturz die Scheunentrakte zum Teil Ende des 19 Jahrhunderts teilweise mit Walmdach 1688 Ende 19 Jh 25 08 1987 078Pfarrhaus BedburdyckGrevenbroicher Strasse 32Karte Backsteingebaude zweigeschossig in 5 Achsen mit Sandsteingewande und Sohlbanken Walmdach 1820 1850 25 08 1987 079Backsteinhofanlage BissenBissen 1Karte Geschlossene vierflugelige Backstein Hofanlage Wohnhaus zweigeschossig in vier Achsen Lisenen und Gesimsgliederung zweigeschossige Flugelbauten Jahreszahl im Torkeilstein 1864 25 08 1987 080Backsteinhofanlage BissenBissen 2Karte Vierflugelige Backstein Hofanlage Wohnhaus zweigeschossig in 5 Achsen Torhaus teilweise in Fachwerk 1866 25 08 1987 081Backsteinhofanlage Hahnerhof RathDycker Hahnerhof 1Karte Vierflugelige Backstein Hofanlage Wohnhaus zweigeschossig in 5 Achsen mit Toreinfahrt Holzgewande Kruppelwalmdach die Scheunentrakte teilweise 19 Jahrhundert teilweise in Fachwerk Ankersplinte mit Jahreszahl 1755 26 08 1987 082Fachwerkhof GierathGubberather Strasse 3Karte Vierflugeliger Fachwerkhof Wohnhaus zweigeschossig in 5 Achsen mit Toreinfahrt Holzgewande ruckwartig Fachwerkscheune mit grossem Tor Inschriftbalken mit Jahreszahl die ubrigen Scheunentrakte neu Die Hofanlage dokumentiert die Geschichte der Lebens und Wohnverhaltnisse Anfang des 19 Jahrhunderts in Gierath 1811 26 08 1987 083Backsteinhofanlage GubberathAuf der Hoheneiche 2Karte Vierflugelige Backstein Hofanlage Wohnhaus zweigeschossig in 5 Achsen mit Quaderputz Tureinrahmung ruckwartig teilweise noch alteres Fachwerk Ankersplinte mit Jahreszahl an der Scheune 1879 26 08 1987 084Backsteinhofanlage GubberathUlmenstrasse 45Karte Vierflugelige Backstein Hofanlage Wohnhaus zweigeschossig in 5 Achsen mit Toreinfahrt Jahreszahl im Torkeilstein 1887 26 08 1987 085Backsteinhofanlage GubberathUlmenstrasse 5Karte Vierflugelige Backstein Hofanlage Wohnhaus zweigeschossig in 7 Achsen Fassade verputzt Kruppelwalmdach Jahreszahl im Torkeilstein ruckwartig Fachwerkscheune Fenster mit Ganzglasscheiben altes Eichenturblatt erhalten Der Backsteinhof ist bedeutend als Beispiel fur die landwirtschaftliche Bebauung Gubberaths im 19 Jahrhundert 1845 26 08 1987 087Backsteinhofanlage HerberathHerberath 1Karte Vierflugelige geschlossene Backstein Hofanlage Wohnhaus zweigeschossig in 5 Achsen Ankersplinte mit Jahreszahl Der Backsteinhof ist bedeutend als Beispiel fur die landwirtschaftliche Bebauung Herberaths Mitte des 19 Jahrhunderts 1846 26 08 1987 089Backsteinhofanlage HerberathHerberath 2Karte Vierflugelige geschlossene Backsteinhofanlage Wohnhaus zweigeschossig in 5 Achsen Kruppelwalmdach Der Backsteinhof ist bedeutend als Beispiel fur die landwirtschaftliche Bebauung Herberaths im 19 Jahrhundert 1828 26 08 1987 090Backsteinhofanlage HerberathHerberath 3Karte Vierflugelige geschlossene Backstein Hofanlage Wohnhaus zweigeschossig in 5 4 Achsen Kruppelwalmdach zweigeschossige Scheunentrakte Ankersplinte mit Jahreszahl 1841 26 08 1987 091Backsteinhofanlage HerberathHerberath 6Karte Vierflugelige geschlossene Backstein Hofanlage Wohnhaus zweigeschossig in 7 Achsen mit Toreinfahrt in der Mitte Tur verandert Ankersplinte mit Jahreszahl 1829 26 08 1987 092Teil eines Wohnhauses JuchenKelzenberger Strasse 9Karte Zweigeschossige Fachwerk und Backsteinbebauung mit unterschiedlichen Traufhohen und Achsenzahlen Haus Nr 9 gibt zusammen mit dem Doppelhaus Nr 5 und Nr 7 trotz dessen Veranderung ein charakteristisches Bild einer Baugruppe vom Ende des 19 Jahrhunderts Das Haus Nr 9 dokumentiert zusammen mit weiteren Bauten aus dem 18 und 19 Jahrhundert an der Kelzenberger Strasse die siedlungsgeschichtliche Entwicklung des Ortes Juchen 18 Jh 19 Jh 31 08 1987 097Fachwerkhaus JuchenKelzenberger Strasse 31Karte Fachwerkhaus Mitte 19 Jahrhundert mit Backstein verkleidet zweigeschossig in 5 Achsen Das Fachwerkhaus stellt ein Zeugnis fur die Geschichte der Lebens und Wohnverhaltnisse im 18 19 Jahrhundert in einer damals noch rein landlich gepragten Ortschaft dar Anderung zu diesem Objekt vom 16 August 2000 Backsteinhaus Mitte 19 Jh 01 09 1987 098Backsteinhofanlage JuchenKolner Strasse 9Karte Geschlossene vierflugelige Backsteinhofanlage das Wohnhaus zweigeschossig in 5 Achsen mit betontem Mitteleingang Backstein mit Backsteinfries Der Backsteinhof ist bedeutend als Beispiel fur die landwirtschaftliche Bebauung in Juchen Mitte des 19 Jahrhunderts 1855 01 09 1987 100Backsteinhof JuchenMarkt 2Karte Ehemaliger vierflugeliger Backsteinhof das Wohnhaus zweigeschossig in 9 Achsen Backstein geschlammt Der Backsteinhof ist bedeutend als Beispiel fur die landwirtschaftliche Bebauung in Juchen Anfang des 19 Jahrhunderts Anfang 19 Jh 01 09 1987 101Eckhaus JuchenMarkt 12Karte 1 September 1987 Dreigeschossiger Eckbau in 2 1 4 Achsen mit Eingang zum Markt hin und durch Erker betonte Diagonalachse im Erdgeschoss grosse Rundbogenfenster und alter Gaststatteneinbau 1 Obergeschoss durch Neurenaissancefensterbedachungen betont Putzfassaden mit Walmdach Erker purifiziert Beispiel fur spateren Einbruch in eine ehemals bauerliche Siedlung erweckt stadtischen Charakter und ist von daher als denkmalwert anzusehen 7 Juli 1993 Das denkmalwerte Gebaude Markt 12 Ecke Odenkirchener Strasse besteht aus dem als Wohnhaus und Gaststatte genutzten Eckgebaude mit ruckwartig rechtwinklig angesetztem Nebengebaude und dem parallel zu diesem Hauptgebaude errichteten zweigeschossigen dreiachsigen walmgedeckten Hinterhaus im Erdgeschoss derzeit als Eisdiele im Obergeschoss als ehem Festsaal genutzt Die U formig zusammengefugten Gebaudetrakte sind durch ein grosses gemauertes strassenseitiges Rundbogentor verbunden und zugleich durch gleichartige rundbogige Fenster im Erdgeschoss und die quergebanderte Putzung optisch zusammengehalten Die gesamte U formige Anlage ist denkmalwert gem Denkmalschutzgesetz Nordrhein Westfalen 2 DSchG NRW um 1910 01 09 1987 07 07 1993 103Backsteinhaus JuchenMarkt 22 24Karte Zweigeschossiges Eckhaus zur Kirchstrasse in 5 und 5 Achsen Fassade zur Kirchstrasse hin leicht abgewinkelt das Erdgeschoss von Nr 24 durch Ladeneinbau verandert Backstein Walmdach datiert im Tursturz 1837 01 09 1987 104Backstein Doppelhaus JuchenMarkt 23 25Karte Zweigeschossiges Backstein Doppelhaus mit in der Mitte liegender Toreinfahrt in 5 und 5 Achsen datiert im Tursturz altes geschnitztes Oberlicht der Tur erhalten Nr 25 im Erdgeschoss stark verandert durch Ladeneinbau 1801 02 09 1987 105Doppelhaus mit Tordurchgang JuchenMarkt 29 33Karte Zweigeschossiges Doppelhaus in 5 und 4 Achsen mit verbindendem zweigeschossigen zweiachsigem Tordurchgang Backstein geschlammt Nr 33 Backsteinfassade spater vorgeblendet die Fenster in den Obergeschossen und die Tur von Nr 29 spater verandert 1795 und 1853 02 09 1987 106Fachwerkhaus JuchenWeyerstrasse 7Karte Geschlossener vierflugeliger Backsteinhof das Wohnhaus zweigeschossig in 5 Achsen Fenster und Tur mit Holzgewande alte Holzture und Fensterladen erhalten die Scheunentrakte von 1898 datiert in einem Torkeilstein 1782 02 09 1987 107Judischer Friedhof JuchenAlleestrasse gegenuber Haus Nr 19Karte Judischer Friedhof mit Grabsteinen seit dem 19 Jahrhundert 19 Jh 03 09 1987 108Wohnhaus HochneukirchWickrather Strasse 12Karte Zweigeschossige Halbvilla mit Souterrain in 5 Achsen die linke Achse verbreitert leicht vorgezogen und ubergiebelt zweigeschossiger polygonaler Eckerker an der rechten Seite mit Haubendach vorgezogene uberdachte Eingangsvorhalle Putzfassade mit historisierenden Schmuckformen um 1900 03 09 1987 112Wohnhaus HochneukirchWickrather Strasse 13 15Karte Villa zweigeschossig unregelmassiger Grundriss Putzfassade in Neurenaissance Schmuckformen um 1880 03 09 1987 113Weberei HochneukirchWickrather Strasse 14Karte Dreigeschossiges Fabrikationsgebaude aus Backstein offene Halle im Erdgeschoss mit gusseisernen Saulen vorgelagerter langgestreckter eingeschossiger Backsteinbau mit Rundbogenfenstern und Lisenengliederung zugehorig Fabrikantenvilla um 1900 zweigeschossig mit Mezzanin in 5 Achsen nach links eingeschossiger Vorbau mit Balkon Putzfassade mit Jugendstilornamentik 1893 03 09 1987 114Backsteinhofanlage KelzenbergAn der Eiche 15Karte Geschlossene vierflugelige Backstein Hofanlage das Wohnhaus zweigeschossig in 5 Achsen 1 Giebelseite rauverputzt 2 Halfte 19 Jh 04 09 1987 116Wohnhaus KelzenbergKeltenstrasse 18Karte Dreiflugeliger Fachwerkhof Wohnhaus Ende 19 Jahrhundert Backstein verkleidet zweigeschossig mit Kruppelwalmdach Seiten rau verputzt ruckwartig grossere Fenstereinbruche und rau verputzt Der Fachwerkhof ist bedeutend als Beispiel fur die landwirtschaftliche Bebauung in Kelzenberg Ende des 18 Jahrhunderts Ende 18 Jh 04 09 1987 118Backsteinhofanlage KelzenbergKeltenstrasse 31Karte Geschlossene vierflugelige Backstein Hofanlage das Wohnhaus zweigeschossig in 5 Achsen mit Kruppelwalmdach Fenster verandert Scheunentrakte teilweise Fachwerk Inschrift auf der Tur zur Hofseite Fenster mit Ganzglasscheiben und verkurzt 1836 04 09 1987 119Wohnhaus KelzenbergKeltenstrasse 44Karte Ehemaliger Backsteinhof Wohnhaus zweigeschossig in 7 Achsen mit Tordurchfahrt die Fenster im Erdgeschoss verandert Der Backsteinhof stellt ein Zeugnis fur die Geschichte der Lebens und Wohnverhaltnisse im 19 Jahrhundert in einer rein landlich gepragten Ortschaft dar 2 Halfte 19 Jh 07 09 1987 121Wohnhaus KelzenbergKeltenstrasse 59Karte Ehemaliges Schulgebaude Backstein zweigeschossig in 5 Achsen mit leicht vorgezogener und ubergiebelter Mittelachse Fenster im Obergeschoss verandert derzeitige Nutzung Wohnhaus Mitte 19 Jh 07 09 1987 122Backsteinhof KelzenbergKeltenstrasse 65Karte Dreiflugeliger Backsteinhof Wohnhaus zweigeschossig in 6 Achsen mit Tordurchfahrt Ende 19 Jh 07 09 1987 123Backsteinhof KelzenbergKeltenstrasse 67Karte Dreiflugeliger Backsteinhof Wohnhaus zweigeschossig in 6 Achsen mit Tordurchfahrt eine Achse vermauert Ende 19 Jh 07 09 1987 124Fachwerkhofanlage KelzenbergKeltenstrasse 69Karte Dreiflugeliger Fachwerkhof Wohnhaus zweigeschossig in 6 Achsen ehemalige Tordurchfahrt vermauert und spater Fenster eingebaut Backstein verkleidet 1899 07 09 1987 125Wohnhaus KelzenbergKeltenstrasse 63Karte Ehemaliger dreiflugeliger Backsteinhof das Wohnhaus zweigeschossig in 5 Achsen mit Kruppelwalmdach Scheunentrakte teilweise aus Fachwerk 2 H 19 Jh 08 09 1987 126Wegekapelle SchlichKapellenstrasseKarte Backsteinkapelle mit dreiseitiger Apsis Lisenengliederung und Dachreiter neugotische Schmuckformen Giebelnische mit Heiligenfigur Ende 19 Jh 09 09 1987 131Evangelischer Friedhof HochneukirchRheydter StrasseKarte Friedhof quadratische Anlage mit Grabsteinen von 1910 und spater um 1910 10 09 1987 132Ehemalige Muhle StessenKreuzstrasse 64Karte Ehemalige Muhle Backstein zweigeschossig mit schmalen Rundbogenfenstern im Obergeschoss Wohnhaus zweigeschossig die Fassade Eternit verkleidet eingeschossige Wirtschaftsbauten mit viereckigem Schornstein Wohnhaus stark verandert 1 Halfte 19 Jh 15 09 1987 134Fachwerkhaus WaatWaat 247Karte Fachwerk Wohnhaus zweigeschossig giebelstandig mit Holzgewanden der Giebel blechverkleidet ruckwartig spaterer Ende 19 Jahrhundert Anbau zweigeschossig aus Backstein geschlammt mit Ganzglasscheiben Fruhes 19 Jh 15 09 1987 135Backsteinhofanlage KelzenbergHaus Bontenbroich 1Karte Spatmittelalterlicher Herrensitz aus ehemaliger Wasserburg hervorgegangene 3 flugelige Hofanlage von 1820 mit Resten der alteren Anlage Herrenhaus 2 geschossiger Winkelbau aus Backstein mit Treppengiebeln am linken Flugel Ankersplinte mit Jahreszahl 1599 an der Hofseite runder 4 geschossiger Eckturm 3 flugelige Scheunentrakte aus Fachwerk 19 Jahrhundert 1599 und 1820 13 12 1989 136Altes Schulgebaude JuchenRektor Thoma Strasse Steinstrasse 7Karte Es handelt sich um das alteste Schulgebaude in Juchen aus der Zeit um die Jahrhundertwende Das zweigeschossige Gebaude stellt somit als roter Backsteinbau ein zeitgeschichtliches Dokument des Ortes Juchen dar kein Datum 05 06 1989 137Fabrikantenvilla JuchenSteinstrasse 1Karte Die Villa Steinstrasse 1 wurde 1904 fur den Fabrikanten Max Lindgens errichtet und steht im Zusammenhang mit der benachbarten Kleiderfabrik Gerresheim amp Lindgens Es handelt sich um ein zweigeschossiges Putzgebaude mit angedeutetem Mansarddach Die Architekturformen orientieren sich am Formengut des Neubarocks Die Villa verdeutlicht grossburgerliche Wohnvorstellungen im Rahmen einer aufwandig reprasentativ gestalteten Architektur an der Wende vom 19 zum 20 Jahrhundert Durch ihre stadtebauliche Anordnung in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kleiderfabrik uberliefert die Villa in sozialhistorischer Hinsicht das zu dieser Zeit noch patriarchalisch gedachte Verhaltnis von herrschaftlichem Wohnen und Fabrikarbeit Die raumliche Nahe wird dabei zugleich wieder uberspielt durch die gestalterische Distanz zwischen Villa und Fabrikbau Die Villa ist aus diesen architektur und sozialgeschichtlichen Zusammenhangen heraus bedeutend fur die Geschichte des Menschen und die Geschichte der Arbeits und Produktionsverhaltnisse 1904 16 07 1991 138Hofanlage NeuenhovenHaus Neuenhoven 1Karte Dreistockiger Rundturm Wohnhaus des 18 Jahrhunderts mit kraftiger Lisenengliederung Winkelanbau mit Schweifgiebel Doppelquertennenscheune dekorativ mit Backsteinturmchen gestalteten Toreinfahrt Fachwerk Wirtschaftstrakt hofseitig im 20 Jahrhundert verandert und mit Backstein verkleidet Stallgebaude im Suden zum Teil zu Ladenzwecken genutzt Zur denkmalwerten Anlage Haus Neuenhoven gehort der Wohnturm des 15 16 Jh im Nordwesten das daran angebaute Wohnhaus mit Winkelbau mit Schweifgiebel des 18 Jh die Hofgebaude der Mitte des 19 Jh und die Grabenanlage im Westen Suden und Osten Haus Neuenhoven ist ein bedeutendes Zeugnis der Architektur Orts und Siedlungsgeschichte weil es in ausserst anschauliche Weise die Siedlungskontinuitat beginnend mit einem sogenannten festen Haus des kleineren Landadels in der Niederung eines Bachlaufes bis zur grossen reprasentativen Hofanlage des 19 Jh zeigt weshalb es aus wissenschaftlichen und volkskundlichen Grunden erhaltenswert ist 18 Jh 16 07 1992 139Hofanlage HoppersHaus Flassrath 1Karte Mittelalterliche zweiteilige Niederungsburg vom Mottentypus heute Hofanlage reprasentative Fachwerkstruktur des Wohnhauses kraftige Stander mit beidseitigen Kopfbandern Gefache mit dekorativer Backsteinstruktur Das wohl im 17 Jahrhundert unweit der Motte am Kommerbach errichtete Fachwerkwohngebaude war ehemals wasserumwehrt 1896 wurde das Gebaude nach Suden vergrossert die Graben verfullt und die Wirtschaftsgebaude errichtet Zur selben Zeit erhielt die nordliche Traufseite eine Backsteinverkleidung des Sockels und anstelle einer einlaufigen Treppe eine doppellaufige 17 Jh 16 07 1991 140Wegekapelle WaatWaat 290Karte Backstein Wegekapelle mit dreiseitiger Apsis und Dachreiter neugotischen Schmuckformen Rundbogenportal und Rundbogennische mit Madonnenfigur an der Fassade Ende 19 Jahrhundert modernisiert Die dem Hl Johannes dem Taufer geweihte Wegekapelle ist in ihrer neugotisch neuromanischen Form typisch fur das ausgehende 19 Jh und damit ein anschauliches Zeugnis der Architekturgeschichte Als pragendes Element der Ortslage Waat vermittelt die Kapelle Ortsgeschichte und zeugt zugleich von einer intakten Dorfgemeinschaft die die Kapelle erst in jungster Zeit behutsam restaurierte Ende 19 Jh 17 07 1991 142Wegekreuz PriesterathPriesterath bei 42Karte Wegekreuz von 1846 Gusseisenkreuz mit Korpus und gusseisernem Sockel ursprunglich sudlich von Juchen als Votivkreuz aufgestellt im Jahre 1988 restauriert und in Priesterath aufgestellt Die Originalsubstanz ist vollstandig erhalten 1846 17 07 1991 143Friedhofskapelle HochneukirchTheodor Heuss StrasseKarte Friedhofskapelle auf dem Gelande des Gemeindefriedhofes Backstein geschlammt mit dreiseitiger Apsis neugotische Schmuckformen Jahreszahl in der Wetterfahne Die gut und original erhaltene Friedhofskapelle nach ausserem Erscheinungsbild und Ausweis der Wetterfahne von 1936 ist als exemplarische Architektur der 1930er Jahre bedeutend fur die Architekturgeschichte 1936 17 07 1991 144Fussfall SchlichHeerstrasse L 32Karte Der Fussfall aus dem 18 Jh ist nahezu vollstandig erhalten und bedeutend fur die Geschichte des Menschen als Zeugnis der Ortsgeschichte 18 Jh 16 07 1992 145Fussfalle NeuenhovenBrabanter Strasse HeerstrasseKarte Zur katholischen Pfarrkirche St Georg in Neuenhoven seit alters her eine Wallfahrtskirche fuhrt ein Prozessionsweg mit Fussfallen Erhalten sind drei uberwiegend aus Backstein gemauerte Stationen mit den jeweils zugehorigen Baumgruppen die den Prozessionsweg weithin sichtbar machen kein Datum 16 07 1992 146Gusseisenpumpe MurmelnMurmeln 91 92Karte Die 1897 in der Giesserei Jul Zeyen in Wickrath hergestellte Gusseisenpumpe ist mit dem zugedeckten Brunnen und dem Tropfstein eine selten gut und anschaulich erhaltene Einheit eines Brunnens wie er einst fur eine Brunnengemeinschaft ublich heute aber nur mehr selten anzutreffen ist Die Pumpenanlage ist damit ein wichtiges Zeugnis der Orts und Technikgeschichte 1897 16 07 1992 147Friedhof JuchenBuschgasseKarte Der 1879 angelegte Friedhof weist diverse altere Grabsteine ein Hochkreuz von 1882 und eine Friedhofskapelle der 1880er Jahre auf Die Anlage ist bedeutend fur die Ortsgeschichte von Juchen und die Geschichte der kath und ev Gemeinde der Typus der Kapelle mit seinem antikisierenden Tempelmotiv als Eingangsbereich ist als exemplarisch fur die Architekturgeschichte des ausgehenden 19 Jh anzusehen zugleich ist sie wie das Hochkreuz ein pragendes Element des Friedhofes 1879 16 07 1992 148Fabrikationsgebaude JuchenSteinstrasse 2Karte Das um 1888 errichtete Gebaude besteht aus dem an der Ecke Steinstrasse Odenkirchener Strasse errichteten 2 geschossigen Fabrikationsgebaude mit Nebengebaude Fabrikations und Nebengebaude sind in einer qualitatvollen Backsteinarchitektur gestaltet Das Fabrikationsgebaude ist mit seiner funfachsigen Hauptfassade zur Steinstrasse orientiert Der risalitartig vorgezogene rundbogige Zugang bezieht sich deutlich auf die gegenuberliegende Fabrikationsvilla Lisenen und Klotzchenfriese uber den Fenstern im ersten Obergeschoss uber den Traufen gliedern die Fassade des Fabrikationsgebaudes Hervorgehoben durch eine mit profilierten Kapitellen versehene Pilasterordnung ist ein eingeschossiger Gebaudeteil direkt an der Ecke Steinstrasse Odenkirchener Strasse Ausgenommen von der Unterschutzstellung sind die jungeren Veranderungen in Form des angefugten Toilettenbereiches und Fahrstuhlschachtes an der Ruckseite des Fabrikbaus und den hinteren Anbau an den Burotrakt Es ist ein Dokument fur die Wirtschaftsgeschichte der Region und ein gutes Beispiel fur die Industriearchitektur im ausgehenden 19 Jahrhundert Die Anlage verkorpert ein letztes Beispiel fur die ehemals wichtige Textilindustrie in Juchen Die Kleiderfabrik Gerresheim amp Lindgens ist daher bedeutend fur die Geschichte des Menschen fur die Geschichte der Arbeits und Produktionsverhaltnisse und fur die Geschichte von Juchen 1890 18 10 1994 149Judischer Friedhof HochneukirchAm Stromberg Es handelt sich um einen rechteckigen weit ausserhalb der Ortschaft Hochneukirch gelegenen Friedhof mit zahlreichen Grabsteinen aus der 2 Halfte des 19 Jahrhunderts und dem 20 Jahrhundert Der judische Friedhof ist bedeutend fur die Geschichte des Menschen 2 Halfte 19 Jh 02 01 1996 150Wegekreuz mit Einfassung HolzAm Fusseloch EndeKarte Es handelt sich um ein Sandsteinwegekreuz in neugotischen Formen aus dem Jahre 1895 dazugehorig ist die Einfassung in Form eines schmiedeeisernen Gitters ebenfalls in neugotischen Formen Das Wegekreuz dokumentiert durch seinen Standort eine historische Wegefuhrung Bedeutend ist es als Beispiel fur die Volksfrommigkeit des 19 Jahrhunderts 1895 02 01 1996 151Gusseiserne Pumpe KelzenbergKeltenstrasse vor 39Karte Gusseiserne Pumpe mit Schwangel aus der 2 Halfte des 19 Jahrhunderts Die gusseiserne Pumpe ist ein Zeugnis der Orts und Technikgeschichte 2 Halfte 19 Jh 07 10 1996 158Backsteinhofanlage WeyScholenhof 1Karte Die Backsteindoppelhofanlage ist aus einem Einzelhof des 18 Jahrhunderts hervorgegangen Die Fachwerkscheune im Suden vom Scholenhof Nr 1 ist der letzte Rest dieses Ursprunghofes 1841 wurde das traufstandige 2 geschossige Wohnhaus mit Satteldach zur neuen Hofanlage Nr 1 errichtet 1852 im Torkeil datiert das Torhaus die Scheune und der sich nordlich unmittelbar anschliessende Scholenhof Nr 2 Die beiden Torhauser die den Zugang zu den beiden Innenhofen ermoglichen liegen unmittelbar nebeneinander und sind jeweils an die inneren Giebel der beiden Wohnhauser angebaut Mittig vorgelagert ist eine giebelstandige Remise Die Scholenhofe sind exemplarisch fur die landliche Architektur der Mitte des 19 Jahrhunderts Sie sind ein ausserst anschauliches Beispiel der Siedlungs und Sozialgeschichte ausgehend vom Einzelhof der bedingt durch familiare Veranderungen eine Ausweitung hier in Form eines Anschlusshofes erfordert 18 Jh 07 10 1996 159Backsteinhofanlage WeyScholenhof 2Karte Die Backsteindoppelhofanlage ist aus einem Einzelhof des 18 Jahrhunderts hervorgegangen Die Fachwerkscheune im Suden vom Scholenhof Nr 1 ist der letzte Rest dieses Ursprunghofes 1852 im Torkeilstein datiert wurde der Scholenhof Nr 2 errichtet unmittelbar anschliessend an den Nachbarhof Das Haupthaus vom Scholenhof Nr 2 ist traufstandig 2 geschossig und mit Satteldach Es befindet sich in derselben Flucht wie das benachbarte Wohnhaus Die beiden Torhauser die den Zugang zu den beiden Innenhofen ermoglichen liegen unmittelbar nebeneinander und sind jeweils an die inneren Giebel der beiden Wohnhauser angebaut Mittig vorgelagert ist eine giebelstandige Remise Die Scholenhofe sind exemplarisch fur die landliche Architektur der Mitte des 19 Jahrhunderts Sie sind ein ausserst anschauliches Beispiel der Siedlungs und Sozialgeschichte ausgehend vom Einzelhof der bedingt durch familiare Veranderungen eine Ausweitung hier in Form eines Anschlusshofes erforderte 18 Jh 07 10 1996 160Backsteinhofanlage KelzenbergKeltenstrasse 28Karte Geschlossene 3 flugelige seit der 2 Halfte des 19 Jahrhunderts bis in die 1930er Jahre gewachsene Hofanlage 2 geschossiges 5 achsiges Backsteinwohnhaus mit Neurenaissanceelementen Originale zweiflugelige Holzfenster mit geteiltem Oberlicht Schlagleisten und Kampfer aufwendig dekoriert Im Erdgeschoss Klappladen an den Fenstern Im Innern Grundriss original erhalten Durchgangsflur mit Mettlacher Fussbodenplatten Die Stalle haben in Backstein gemauerte Kappendecken Im Pferdestall sind die gusseisernen Stutzen erhalten Denkmalwert ist auch der Freilaufstall der 1930er Jahre ein Schuppenanbau am westlichen Stallgebaude unter Pultdach Nicht denkmalwert sind der ruckwartige Anbau an die Scheune der Huhnerstall und das im Westen an der Grenze separat gelegene Schuppengebaude 2 Halfte 19 Jh 25 03 1997 161Bahnhof HochneukirchPeter Busch Strasse BahnhofstrasseKarte BAHNHOF reprasentatives Empfangsgebaude in spatklassizistischer Form Das Empfangsgebaude ist von der Strasse aus gesehen in seiner rechten Halfte in 2 Geschosse geteilt und in 5 Achsen gegliedert die linken 3 Achsen sind giebelstandig die rechten beiden die einen Rucksprung bilden sind traufenstandig weit vorkragende flache Satteldacher Wandflachen im Erdgeschoss mit Banderputz im Obergeschoss glatt verputzt Links eingeschlossener Anbau teils traufstandig teils giebelstandig Fassade mit Banderputz Raumaufteilung von 1910 teils noch vorhanden Terrazzo Fussboden BAHNSTEIGUNTERFUHRUNGEN mit uberdachten Aufgangen zu den Bahnsteigen rechts neben dem Empfangsgebaude ein GUTERSCHUPPEN aus dem Jahre 1910 eingeschossiger Ziegelbau mit Satteldach 1910 07 03 1997 162Parkanlage Kastanienallee DammSchloss DyckKarte In den Jahren 1656 1663 wurde das Wasserschloss Dyck erbaut Die erste gestaltete Anlage war ein strenglinierter Parterre und Heckengarten franzosischen Stils Das erste Bauwerk im Park die steinerne Brucke mit barocken Pavillon ist als Bestandteil bis heute erhalten Sie entstand bereits im Jahre 1769 Ab 1794 liess der Furst den franzosischen Schmuckgarten in einen englischen Landschaftspark umwandeln Er beauftragte Thomas Blaikie in Schottland geboren mit der Planung Baume und Straucher wurden aus verschiedenen Landern aus Botanischen Garten und Baumschulen geliefert Einige dieser Baume sind heute noch vorhanden Weite Rasenflachen auf denen einzelne Baumgruppen oder prachtvolle Einzelbaume hervorragend zur Wirkung kommen wechseln mit dichteren waldartigen Partien woraus eine asthetische fein empfundene Raumbildung erwuchs Die herrlichen Parkraume und Parkblicke sind heute noch vorhanden bedurfen aber der standigen Pflege Eine Allee aus Edelkastanien fuhrt auf das Schloss zu Als Verbindung zwischen dem Schloss und dem nahegelegenen Nikolauskloster das schon seit dem 15 Jahrhundert zu Dyck gehort wurde die Allee bereits 1811 angepflanzt Auf einer Lange von 1108 Meter standen ursprunglich 224 Kastanien von denen heute noch 150 vorhanden sind Als eine von zahlreichen Alleen die von Schloss aus in die Landschaft fuhrten ist sie die alteste und in ihrer Gesamtheit am besten erhalten Die Gesamtanlage Dycker Park Edelkastanienallee und Nutzflachen ist erhaltenswert weil sie ein unverzichtbarer Bestandteil und pragendes Element der Kulturlandschaft im linken Niederrheingebiet ist 1769 15 01 1998 163Backstein Hofanlage GubberathUlmenstrasse 47Karte Die Hofanlage Ulmenstrasse 47 liegt am westlichen Ortsrand von Gubberath Sie grenzt unmittelbar an den Hof Ulmenstrasse 45 Die vierflugelige Backstein Hofanlage wurde 1851 errichtet die Scheune um 1900 nach Osten verlangert Das Wohnhaus ist zweigeschossig in funf Achsen Zum Originalbestand des Wohnhauses gehoren segmentbogig eingeschnittene Fensteroffnungen Sohlbanke Keil und Klobensteine Turgewande Treppenstufen in Lavabasalt kassettierte doppelflugelige Holzture mit Oberlicht holzernes Kranzgesims Der Stall im Westen wurde im Erdgeschoss und im strassennahen Bereich auch im Obergeschoss zur Vermietung modernisiert 1851 28 08 1998 164weitere Bilder Friedhofsanlage einzelne Grabkreuze BedburdyckGrevenbroicher Strasse neben 40Karte Dort wo sich auf einer Anhohe in Bedburdyck die kath Pfarrkirche St Martinus erhebt ist bereits eine fruhe heidnische Kult und Begrabnisstatte nachgewiesen die die lange Siedlungskontinuitat des Kirchplatzes belegt Rund um die Kirche hat sich im Laufe der Zeit ein Friedhof entwickelt wie er sich nur noch sehr selten erhalten hat da die Kirchhofe im 19 Jahrhundert aus Platzgrunden haufig an den Ortsrand der Ortschaft verlegt wurde In Bedburdyck nutzte man stattdessen die Moglichkeit den Friedhof nach Sudwesten zu erweitern So konnte der Kirchhof beibehalten werden Denkmalwert ist das Areal das sich im Norden Osten und Suden um die Kirche erstreckt und das von einer Backsteinmauer begrenzt wird Westlich der Kirche bildet der erste durchgehende Weg jenseits des Rondells mit den Gefangenengrabern die Abgrenzung Auf dem historischen Kirchhof sind neben den zahlreichen Grabsteinen des 17 und 18 Jahrhunderts folgende im beiliegenden Lageplan gekennzeichneten Grabstatten gesondert zu erwahnen 1 Grabstatte der Familien PostelsIn der Nahe des Chores steht eine neogotische Rotsandsteinstehle deren Spitzbogennische mit Masswerk verziert ist In der Nische befindet sich eine Kreuzigungsdarstellung mit vollplastischen Skulpturen Marias und Johannes Im Dreiecksgiebel daruber der von einem Kreuz bekront wird sind in einem Vierpass die Buchstaben IHS eingeschrieben 2 Grabstatte der Familie EngelsDreiteiliger Grabstein aus grauem polierten Granit mit risalitartig vorspringendem erhohtem Mittelteil Am Mittelteil ist ein flacher Christuscorpus hohler Metallguss angebracht der seitlich von in den Stein geritzten Lebensbaumen flankiert wird Die Seitenteile schliessen mit einem Dreipassfries ab Der Stein ist unten rechts signiert Kochling Elsen 3 Grabstatte der Familie Gottfried TillmannDreiplattengrab das um 1920 30 aus reich scharriertem Gusseisen entstand Der erhohte Mittelteil weist in seinem gebogenen Giebel ein Medaillon auf das den Christuskopf mit Dornenkrone im Profil zeigt Vor der mittleren Platte ist als Bestandteil des Grabsteines ein halbrunder Blumenkasten gestellt 4 Grabstatte der Familie GranderathBreit gelagerter 5 teiliger Grabstein aus schwarzem polierten Granit aus der Zeit um 1920 In das grosse hervorgehobene Mittelstuck mit Bogenabschluss und bekronendem Kreuz sowie einem Christuskopfmedaillon ist ein Flachrelief aus Metall eingelassen das die drei Frauen am Grab zeigt 5 Grabstatte der Familie HaufsDreiteiliges Plattengrab aus Gusseisen mit einem betonten Mittelteil der mit einem Volutengiebel bekront ist Das Relief darunter zeigt eine Pieta Darstellung Der Grabstein wurde um 1913 von Steinmetz Kochling angefertigt 6 Grabstatte der Familie KlerksGrabanlage von 1912 deren dreiteiliger scharrierter und gestuckter Grabstein von einem Hochkreuz mit einem Christuskopfmedaillon im Schnittpunkt der Kreuzesarme gepragt wird 7 Grabstatte der Familie OffermannDreiteiliger Grabstein aus poliertem grauen Granit der ca 1914 entstanden und unter rechts mit Kochling signiert ist Der vorspringende Mittelteil zeigt ein Medaillon des Christuskopfes mit Dornenkrone die niedrigeren Seitenteile sind oben mit einem Fries des sog Laufenden Hundes geschmuckt 8 Grabstatte der Familie PickDie Grabstatte von 1909 besteht nicht nur aus einer hohen Stele die mit verschiedenen Bearbeitungsmoglichkeiten des schwarzen Granits von Hochglanz uber gestuckte Flachen bis hin zum felsartige Sockel spielt sondern auch aus der steinerne Grabumgrenzung Im Zentrum des Hochkreuzes stehen die Buchstaben IHS 9 Sandsteinhochkreuz eines Geistlichen dessen Name unleserlich ist Unter dem Schriftzug auf einer Marmortafel Selig sind die Barmherzigen denn sie werden Erbarmung finden ist in einem Vierpass des Sockels ein Kelch mit Hostie dargestellt Der Stein wurde 1880 gefertigt Bestandteil des denkmalwerten Friedhofs ist das Rondell sudwestlich der Kirche auf dem die schlichten Kreuze der im Zweiten Weltkrieg Gefallenen angeordnet sind Zugehorig ist auch die historische umlaufende Backsteinmauer soweit diese sich erhalten hat Ausserhalb des denkmalwerten Friedhofsbereiches wurde in der westlichen Erweiterungsflache des Friedhofs 1925 die Kriegergedachtniskapelle errichtet ein schlankes polygonales Bauwerk mit geschwungenem Pyramidendach Die Ecken des dreiseitig offenen Gebaudes sind durch Pfeiler aus Tuff und Muschelkalk betont wahrend die Wande aus Ziegel bestehen Uber der mittleren Offnung die von Skulpturen der Heiligen Sebastian und Martin flankiert wird steht geschrieben Die dankbare Gemeinde ihren gefallenen Helden Im Inneren ist uber einem romischen Sandsteinsarkophag der auf dem Friedhof ausgegraben wurde ein schlichtes Holzkreuz mit einem ungefassten Christuskorpus ebenfalls aus Holz angebracht Zu dessen Fussen steht folgender Text Den Gefallenen und Vermissten den aus religiosen rassistischen und politischen Grunden im Zweiten Weltkrieg ums Leben gekommenen 1939 bis 1945 Daneben eingelassene Bronzetafel weisen die Namen der zwischen 1914 und 1918 Gefallenen auf Die zahlreichen Sandsteinkreuze des 17 und 18 Jahrhunderts die uber gas gesamte katholische Friedhofsgelande in Bedburdyck an nicht originalen Standorten aufgestellt sind durfen ursprunglich auch von diesem Friedhof stammen Der Friedhof dokumentiert in seiner historischen Umgrenzung die ursprungliche Situation eines Kirchhofes der die Pfarrkirche eines Ortes umgibt Die leicht erhohte Lage der Kirche St Martinus pragt zusammen mit dem Friedhof den Ort Bedburdyck Dieses traditionelle Miteinander von Kirche und Friedhof hat sich im Kreis Neuss nur selten erhalten und ist von daher bedeutend fur die Geschichte des Menschen besonders die Geschichte der Stadte und Siedlungen 19 Jh 22 04 1998 165Mariensaule vor Pfarrkirche St Pantaleon HochneukirchHochstrasse vor 15Karte Im Nordwesten vor der katholischen Pfarrkirche St Pantaleon in Juchen Hochneukirch steht die neugotische Mariensaule des mittleren 19 Jahrhunderts Auf zwei Basaltstufen und einem uber sechseckigen Grundriss errichteten profilierten Granitsockel steht ein ebenfalls sechseckiges Sandsteinpodest mit Inschrift und Datierung Die Inschrift lautet Maria ohne Sunde empfangen bitte fur uns die wir unsere Zuflucht zu Dir nehmen Die Datierung die gegenuber der fruheren Angabe 1844 korrigiert werden muss nimmt Bezug auf den Feiertag Mariae Empfangnis 8 Dezember 185 Die eingetiefte Schrift ist teilweise noch mit Gold hinterlegt Der obere Bereich des Sandsteinpodestes ist mit Blendnischen Masswerk Fialen Krabben und kleinen geflugelten Wasserspeiern dekoriert Das Podest tragt ein Saulenbundel mit Akanthuskapitell und Marienfigur die auf einer Schlange und einem Halbmond steht Auf dem Rucken befindet sich der Rest einer eisernen Halterung die einst einen Strahlenkranz getragen haben durfte Die Mariensaule wurde wie viele ihrer Art im Zusammenhang mit der Verkundung des Dogmas von der Unbefleckten Empfangnis Mariae durch Papst Pius IX 1854 errichtet und vermutlich beim Neubau der neugotischen Kirche St Pantaleon im Jahre 1870 an den heutigen Standort versetzt Sie stellt somit ein wichtiges kirchengeschichtliches Zeugnis dar das zugleich die damalige Volksfrommigkeit charakterisiert Mitte 19 Jh 05 05 2000 166Ehrenmal Kriegergedenkstatte KelzenbergKirschenweg neben Nr 8Karte Die klassizistische Kriegergedenkstatte wurde am 23 Oktober 1921 eingeweiht Das wandartige Ehrenmal aus Muschelkalk und Werkstein ist mit seinen Offnungen Pfeilerstellungen und Architrav seitlich raumgreifend nach vorne gezogen Die seitlichen Pfeiler sind eierstabverziert Die Mitte betont ein tempelartiger Durchlass mit dorischer Saulenstellung und Giebelfeld In der Toroffnung steht ein schlichtes Steinkreuz uber Eichelblattern und Helm Eine Inschrift lautet Zum steten Gedenken und Christus mein Leben sterben ist mein In Sockel steht die Jahresangabe 1914 1918 im Architrav 1939 1945 Auf steinernen Tafeln zwischen den Pfeilern finden sich die Namen der Gefallenen ebenso auf 9 Kissensteinen auf dem von Buchsbaum eingefassten Vorplatz der Gedenkstatte Die Anlage ist von einer niedrigen Mauer mit Treppenaufgang umgeben Das Denkmal wird wie folgt begrundet 1 Das Ehrenmal hat Bedeutung fur Stadte und Siedlungen hier insbesondere fur die Stadt Juchen und den Ort Kelzenberg als Erinnerungsmal an seine junge historische Vergangenheit 2 Die Gedenkstatte ist erhaltenswert aus wissenschaftlichen Grunden als anschaulich und uberzeugender Vertreter des Typus des klassizistischen Ehrenmals der 1920er Jahre mit zahlreichen antikisierenden Details Das Ehrenmal ist erhaltenswert aus volkskundlichen und ortsgeschichtlichen Grunden als Zeichen der Volksfrommigkeit und als Mahnmal und Erinnerungsstatte fur die Bevolkerung von Kelzenberg 23 10 1921 10 04 2001 167Reihenwohnhaus ehem Vikarie HochneukirchHochstrasse 39Karte Die ehemalige Vikarie in Hochneukirch wurde 1903 von dem Architekten Bottger gebaut Es ist ein die Nachbargebaude uberragendes zweigeschossiges verputztes Reihenhaus mit ausgepragtem neugotischem Dekor spitzbogiger Eingang mit eingestellten Saulchen zweiflugelige holzerne Eingangsture mit neugotischem Oberlicht spitzbogige Keller und z T Geschossfenster Verschiedene Fensterformate z T mit Steinsprossen Die rechte Achse ist leicht vorgezogen im Obergeschoss ist ein dreiseitiger Erker mit verschiefertem Walmdach Das Erd und Obergeschoss besitzt jeweils vier Raume die beiden rechten Schliessen das Treppenhaus ein die linken sind als Durchgangsraume gestaltet Original sind die Treppe fast alle Turen Zargen Fenster und die Boden Das Gebaude Hochstrasse 39 in Hochneukirch besitzt Bedeutung als ehemaliges Wohngebaude des Vikars in der Zeit um 1900 Es ist erhaltenswert aus architekturgeschichtlichen Grunden als anschaulich gut erhaltenes neugotisch gestaltetes Reihenwohnhaus der Jahrhundertwende um 1900 als ehemalige Vikarie besitzt das Gebaude ortsgeschichtliche Bedeutung und ist als stadtebauliche Dominante im Umfeld inhomogener historischer Anschlussbebauung in Blickachse des Pfarrhauses und gegenuber dem alten Rathaus von Bedeutung und erhaltenswert 1903 22 07 2002 168Fachwerkwohnhaus der Hofanlage WallrathAm Zollbrett 15Karte Giebelstandiges eingeschossiges Fachwerkwohnhaus mit jungerem zementpfannengedecktem Satteldach der strassenseitige Giebel wurde nach der Datierung im fachwerkimitierend verbretterten Giebeldreieck wohl im Jahre 1914 verputzt zweiachsig mit originalen Fensteroffnungen und alten zweiflugeligen Holzsprossenfenstern die linke Traufseite zeigt einfaches Stander Riegel Fachwerk mit unverputzten ausgeziegelten Gefachen die Schwelle ist nur zu einem Drittel erhalten Die rechte hofseitige Traufwand mit weitem Dachuberstand ist glatt verputzt der Eingang in den mittig gelegenen ehemaligen Herdraum wird von zwei unterschiedlich grossen Fensteroffnungen flankiert rechts von rechten Fenster alte Aussenpumpe mit originalem Schwengel und Kupfer Zylinder Jungere Haustur mit dreiteiligem Oberlicht Im Inneren ist die originale Raumaufteilung erhalten Der Herdraum mit Kolner Decke uber eingehalstem Unterzug und massiver Brandmauer zur Stube wurde nachtraglich mit einem modernen Kleinmosaikfussboden versehen die Decken in der Stube und in der hofseitigen Kammer sind abgehangt alte Fullungsturen alte Stiege zum Dachgeschoss im Dachraum ist uber der Stube eine Kammer zu Wohnzwecken ausgebaut jungerer Weichholzdachstuhl mit verschraubten Gebinden Der am ruckwartigen Giebel anschliessende Wirtschaftstrakt ist ebenso wie die Scheune an der Ruckseite des Hofes der modern mit Betonpflaster ausgelegte Hof selbst und das Torhaus mit dem rechts anschliessenden Wirtschaftsbau jungeren Datums und wie diese lediglich in der Kubatur Bestandteil des Baudenkmals um 1800 25 10 2005 16931 Grabsteine und zentrales Denkmal auf dem judischen Friedhof GarzweilerGarzweiler AlleeKarte Der judische Friedhof Garzweiler erlebte wegen des Braunkohlentagebaus Garzweiler eine eigentumliche Geschichte In dem nicht mehr bestehenden Garzweiler war der Friedhof wahrscheinlich in der Mitte des 18 Jahrhunderts gegrundet worden Ende der 1980er Jahre wurde der Ort umgesiedelt und am Nordrand von Juchen als Neu Garzweiler wieder gegrundet Im Zuge dieser Massnahme sind auch die Friedhofe verlegt worden Der judische Friedhof wurde in den neuen Gemeindefriedhof integriert der seinen Platz im Ortszentrum hat Er befindet sich am nordlichen Rand der rechteckigen Flache ist dort durch Hecken separiert und verfugt uber einen separaten Eingang Die Gebeine der Verstorbenen waren mit uberfuhrt worden Der Braunkohlentagebau bewirkte also die Aufhebung des nach judischem Glauben ewigen Ruherechts verstorbener Juden Die Neueinrichtung des Friedhofes im April 1990 wurde von Landesrabbiner Hochwald begleitet Angesichts der Verlegung des Friedhofes sind in diesem Fall nur die historischen Grabsteine sowie das zentrale Denkmal denkmalwert gem 2 DSchG NW Der judische Friedhof ist als querrechteckige Flache mit drei Reihen Grabern angelegt Er wird durch ein eisernes Eingangstor betreten Von hier fuhrt ein kurzer zentraler Weg auf ein Denkmal fur die ehemaligen judischen Burger zu Es handelt sich um einen schwarzen Obelisken der die Inschrift tragt den Opfern des Dritten Reiches Gesetzt wurde er von der Familie Levy in den 1960er Jahren auf dem Judischen Friedhof in Alt Garzweiler Im Sockelbereich sind Namen und Lebensdaten von judischen Gemeindemitgliedern verzeichnet Die Graber sind in der fur christliche Friedhofe typischen strengen Reihung angeordnet wie sie auf Judischen Friedhofen in der Regel nicht zu finden sind 31 historische Grabsteine sind aufgestellt Daruber hinaus gibt es Graber ohne erhaltene Grabsteine die mit einem kleinen unbeschrifteten Stein gekennzeichnet sind Das oben genannte Objekt ist bedeutend fur die Geschichte des Menschen Fur seine Erhaltung und Nutzung liegen wissenschaftliche insbesondere historische Grunde vor Denkmalwert sind hier 31 historische Grabsteine sowie der Gedenkstein von 1960 Die Flache des Friedhofes ist nicht in den Denkmalwert einbezogen weil der Judische Friedhof Garzweiler sich nicht mehr an seinem ursprunglichen Platz befindet Ausserdem wurden bei der Neuanlage die Graber anders angeordnet Mitte 18 Jh 17 12 2007 170Ehemalige Baudenkmaler BearbeitenBild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen seit Denkmal nummerEvangelische Kirche OtzenrathMarktstrasse 49 005Kapelle HolzHauptstrasse 010 nbsp Katholische Pfarrkirche St Simon und Thaddaus OtzenrathHofstrasse 9Karte 016 nbsp Wasserturm HolzOtzenrather StrasseKarte 1908 018Wohnhaus als Teil einer Fachwerk Backstein Baugruppe JuchenKelzenberger Strasse 5 095 nbsp Fachwerkhaus JuchenKelzenberger Strasse 35Karte Zweigeschossiger giebelstandiger Fachwerkbau mit hohem verputztem Sockel breiten schmalen Gefachen modernen das Gesamtbild stark beeintrachtigenden Fenstereinbruchen modernes unproportioniertes Dach mit Holzverkleidung im oberen Teil zur Strasse hin erhalt uberwiegend durch sein Alter Denkmalcharakter Ende 18 Jh 01 09 1987 099Backsteinhofanlage OtzenrathBahnstrasse 7 128Hofanlage OtzenrathHofstrasse 8 152ehemaliges Bahnhofsgebaude OtzenrathBahnstrasse 102 104 153Hofanlage OtzenrathHofstrasse 79 157Siehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in JuchenKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Rhein Kreis Neuss Dormagen Grevenbroich Juchen Kaarst Korschenbroich Meerbusch Neuss Rommerskirchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Juchen amp oldid 235736334